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https://vk.com/video356447565_456240771
Am 14.05.2019 veröffentlicht
„Die Begründung war nicht glaubhaft„, so Astrid Passin. „Ich denke, meine Fragen wären denen zu unbequem gewesen. Ich habe erklärt, dass ich es als Sprecherin der Hinterbliebenen gewohnt bin, von Medien bedrängt zu werden und dass ich es sehr schade und traurig finde, Frau Merkel meine Frage nicht stellen zu dürfen„, sagte Astrid Passin.
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Fake News, gefälschte Nachrichten, machen derzeit angeblich das Internet unsicher und dessen Nutzer stupide. Lautstark vibriert die Alarmstimmung in den Main-stream-Medien. Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender zeigen sich hocherregt. Aber wie viel Falschheit bieten sie uns eigentlich selbst. – Ein Wochenende als medienkritischer Zuschauer von ARD und ZDF.„,Krauses Glück‘ gewinnt den Tag“, wissen die Quoten-Rechercheure von Meedia, einem Internet-Portal der Medien-Branche. 4,68 Millionen Zuschauer haben die TV-Komödie um den Ex-Polizeihauptkommissar Horst Krause – bekannt aus der Krimireihe „Polizeiruf 110“ – verfolgt. Damit hat „Das Erste“ die erfolgreichste Sendung an diesem Freitag im Dezember ausgestrahlt. ARD-Programmdirektor Volker Herres und seine Mitstreiter im Münchener Funkhaus wird es freuen. Die Botschaft ist unter das Volk gebracht.‘Krauses Glück’ besteht darin, dass er eine syrische Flüchtlingsfamilie im Brandenburgischen bespaßt und umtüdelt. Die Geschichte ist zuckersüß, der Hauptdarsteller sympathisch und die jugendlichen Mimen der Flüchtlingskinder schauen mit herzerweichend großen Kulleraugen in die Kamera.Die Asylflut gerinnt zum schaumigen TV-Zuckerwerk. Ähnliche Multikulti-Verherrlichungs-Streifen strahlen die öffentlich-rechtlichen Sender derzeit zuhauf aus.Eine winzig-kleine Auswahl:In „Dreiviertelmond“ überwindet Griesgram Hartmut (Elmar Wepper) dank der superniedlichen sechsjährigen Hayat aus der Türkei Lebenskrise und Fremdenfeindlichkeit.Der minderjährigen Nama aus Mali ist „der Andere“. Er kittet die zerrüttete Beziehung zwischen Rentner Willi (Jesper Christensen) und seinem Sohn Stefan. Nebenbei schmilzt Polizist Stefans Fremdenfeindlichkeit dahin wie Softeis in Afrikas Sonnenhitze.„24 Milchkühe und keinen Mann“ hat Jutta Speidel als bayerische Bäuerin Elli. Raymond aus Simbabwe hat Gottseidank ebenso ein Händchen für Rinder wie für einsame Landwirtinnen. Schließlich sind selbst die fremdenfeindlichen Dörfler dem smarten Neger wohlgesonnen.Wer ARD und ZDF ein Wochen-ende lang kritisch verfolgt, erkennt, wie viele TV-Formate die rot-grüne Denke transportieren. Komödien, „Tatort“-Krimis, klassische Nachrichtensendungen, Satire, Naturreportagen und Vorabendserien kommen nicht ohne kräftige Meinungsmache aus: Putin ist böse, Assad ein Schlächter, Trump ein Irrer und Gentechnik Teufelszeug.Ursündig ist auch der Deutsche als solcher. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Umweltzerstörung sind nicht fern, wenn diese Sorte Mensch vor die Kamera tritt. Tapfere, edle Kräfte halten zum Glück dagegen: Die Europäische Union ist ein Wunderwerk. Ominöse „Aktivisten“ haben weltweit nur Gutes im Sinn, ebenso wie die „Flüchtlinge“, von denen es leider noch viel zu wenige in Deutschland gibt.Die öffentlich-rechtliche Inszenierung der Wirklichkeit wird mit enormem Aufwand betrieben. 25000 Angestellte und zehntausende an freien Mitarbeitern kümmern sich darum. Geld genug ist da. Deutschland gönnt sich das teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunksystem der Welt. Allein in den Jahren zwischen 2013 und 2016 haben ARD, ZDF und Deutschlandradio 35 Milliarden Euro ausgegeben, besagt die „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“.Vom Gebührenzahler kamen davon knapp 30 Milliarden. Im 14. Stock, der Chefetage des ZDF-Hauptquartiers auf dem Mainzer Lerchenberg, künden echte Kunstschätze von Pablo Picasso, Henry Moore und Joseph Beuys von diesem Reichtum. Der medienkritische Autor Hans-Peter Siebenhaar („Die Nimmersatten“) beschreibt, wie das millionenteure Beuys-Werk eines Tages von einer Hausangestellten zufällig im Keller des ZDF-Quartiers entdeckt wurde. Aber Misswirtschaft und Schludrigkeit der Öffentlich-Rechtlichen sind ein anderes Thema.Eigentlich wären derlei Zustände dennoch eine herrliche Vorlage für Oliver Welkes satirische „ZDF-heute show“. Ihr Jahresrückblick wird an diesem Wochenende gleich dreimal auf verschiedenen Kanälen und zu verschiedenen Zeiten gesendet. Aber Selbstironie darf man von dieser unsäglichen Sendung nicht erwarten.Es fallen humorfreie Lügensätze wie „Der IS ist so islamisch wie Mao Tse-tung katholisch war“.Man ulkt und witzelt auf niedrigstem Niveau. Wer sich die 30 Minuten des TV-Formates bis zum Ende antut, kann sich des bitterbösen Gedankens nicht erwehren, dass die Fans dieser Sendung die wahren Dunkeldeutschen und – mit Verlaub – das echte Pack sein müssen.Kaum weniger einfältig geht es in manchen Geschichtssendungen zu. Am Sonntag um 22.45 Uhr wiederholt der Spartensender ZDFinfo die dreiteilige eigenproduzierte Dokumentation „Rom am Rhein“. Flugs werden dabei die alten Germanen zu einer Art Vorläufer der Syrer von heute umgedeutet. Großmütig gewähren die Römer ihnen Teilhabe an der eigenen Hochkultur. Fleißig und bestens integriert leisten die Germanen dann wiederum ihren Beitrag zum prosperierenden Weltreich.In Tunika und Toga gewandete Fake News. Was die Geschichtsforschung wirklich über das Verhältnis zwischen Römern und Germanen weiß, hat beispielsweise der renommierte Althistoriker Alexander Demandt beschrieben.Die fremdenfreundlichen und auch vom christlichen Motiv der Nächstenliebe getriebenen Römer ließen zu Zeiten der Völkerwanderung immer mehr Germanen ins Reich.Demandt: „Überschaubare Zahlen von Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten hatten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich aber das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf.“Das Reich war dem Untergang geweiht.Der Professor an der Freien Universität Berlin hat einiges darüber geschrieben. Wer ARD und ZDF ausgeschaltet lässt, hat Zeit genug, es zu lesen.Frank HornsPreußische Allgemeine Zeitung
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https://www.unzensuriert.at/content/0019290-Syrischer-Fluechtling-im-ZDF-Die-Deutschen-geben-uns-ein-Haus-und-ein-Einkommen?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
Wiggerl
Von Peter Helmes
Peter Harth
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paz 30-14
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paz 22-14
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Das Zweite Deutsche Fernsehen ist eine der größten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Europas mit Sitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Es beschäftigt etwa 2200 festangestellte Mitarbeiter und gibt pro Jahr mehr als zwei Milliarden Euro aus. 4,37 Euro zahlt jeder Wohnungsinhaber monatlich allein für das ZDF.
Unter der Überschrift »Pannen beim heute journal – Wie kleine Tricks die Botschaft vergrößern« erfuhr der staunende Leser, wie das ZDF die Zuschauer manipuliert. Häufig werden Berichte demnach so geschnitten, dass sie eine vorgefertigte Meinung unterstützen. Oder aber es werden Stellungnahmen zu Ereignissen eingeholt, die noch gar nicht stattgefunden haben. Da müssen dann Menschen beispielsweise Urteile des Bundesverfassungsgerichts kommentieren, bevor die Urteile überhaupt ergangen sind.
Heute genügen Gerüchte. Und wenn es keine Bilder gibt, die Gerüchte bestätigen, dann sendet man eben uraltes Archivmaterial aus anderen Ländern von anderen Ereignissen – der dumme Zuschauer wird es schon nicht merken. So hat das ZDF-Morgenmagazin unlängst die Moderatorin Dunja Hayali aufzählen lassen, wie böse der syrische Staatschef Assad angeblich zur syrischen Zivilbevölkerung sei. Und dann schaltete man zum Korrespondenten Christian Sievers an die syrisch-jordanische Grenze.
Während das ZDF angeblich von syrischen Folteropfern unter Lebensgefahr aus Syrien geschmuggelte Bilder zeigte, auf denen Menschen von Uniformierten mit Eisenketten geschlagen wurden, kommentierte ZDF-Journalist Sievers die Szenen und beschrieb, wie die Syrer unter solchen Attacken der syrischen Streitkräfte litten.
Drei Minuten lang zeigte das ZDF grausame Aufnahmen, die auch beim letzten Zuschauer den letzten Zweifel daran beseitigen sollten, dass der syrische Staatschef Assad ein böser Tyrann sei. Dummerweise täuschte das ZDF die Zuschauer. Denn die angeblich unter Lebensgefahr in Syrien aufgenommenen Bilder stammten aus dem Jahre 2007
– und nicht etwa aus Syrien, sondern sie waren damals im irakischen Fernsehen in den Nachrichten gezeigt worden. Selbst die Nachrichtensendung Aktuelle Kamera der früheren DDR hätte diese einseitige Propaganda wohl kaum besser hinbekommen. Ein weiteres Beispiel: Es ist bekannt, dass am 21. August 2013 in Ghouta, einem Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus, Giftgas gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt wurde. Sofort hieß es im ZDF, das Assad-Regime sei nach allen verfügbaren Quellen dafür verantwortlich gewesen.
Doch Mitte April 2014 wurde bekannt, dass Urheber des Giftgaseinsatzes in Wahrheit die Türkei war, welche damit die USA zum militärischen Eingreifen zwingen wollte. Die Türkei hat demnach Mitglieder der radikalislamischen Al-Nusra-Front im Gebrauch von Giftgas geschult und ihnen dann auch dabei geholfen, dieses im Großraum Damaskus einzusetzen.
Der investigative amerikanische Journalist Seymour Hersh hat das herausgefunden – das ZDF verschweigt es auch weiterhin. Ebenso peinlich ist die Krim- und Ukraine-Berichterstattung des ZDF. Der Sender hat sich dort eine Kette peinlichster Pannen geleistet und extrem einseitig berichtet. Wie jetzt herauskam, hat das ZDF seine einseitigen antirussischen Berichte auf jenem Pressematerial eines PR-Netzwerkes gegen »russische Propaganda« aufgebaut, das die Kiewer Regierung mit einer Imagekampagne unterstützen soll. Finanziert wurden die Berichte vom US-Milliardär George Soros.
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voller Bericht in KOPP-Exklusiv 16-14
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ZDF-Intendant Thomas Bellut und seine angeheiratete türkische Venusfalle Hülya Özkan klären die Kinder über den Unterschied Islam und Islamismus auf… und alles wird gut! Analog zum Alkohol und Alkoholismus dürfte Belluts/Özkans Aufklärung in etwa so lauten:
„Liebe Kinder. Alkoholismus klingt ähnlich wie Alkohol. Doch ist das nicht dasselbe. Die Anhänger von Alkohol nennt man Alkoholiker. Die Anhänger aber von Alkoholismus sind Alkoholistiker. Das klingt nicht nur schlecht. Das ist auch schlecht. Habt ihr alles verstanden? Nein? Macht nichts. Wir kapieren’s ja auch nicht. So ist aber das Leben, liebe Kinder.“ (MM)
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Von Henryk M. Broder 06.01.2014
Wissen Sie eigentlich, was Ihre Kinder so treiben, wenn Sie nicht zu Hause sind? Sie denken, Sie haben alle nötigen Vorkehrungen getroffen? Den Computer deaktiviert und das Fernsehen so programmiert, dass nur ARD, ZDF, 3sat und arte empfangen werden können? Sie meinen, damit seien die Kleinen aus der Gefahrenzone? Auf der sicheren Seite? Schlimmstenfalls schauen sie japanische Filme mit koreanischen Untertiteln oder lernen die Kunst des Bergsteigens mit Luis Trenker. Von wegen.
Ihre Kinder schauen tivi, das Kinderprogramm des ZDF. Und damit sie später alles glauben, was ihnen Onkel Claus und Tante Tina erzählen, werden sie schon beizeiten gebrainwashed. Was Ihre Kleinen schon immer wissen wollten, ist nicht, wie die Babys in Mamas Bauch kommen, sondern was den Islam vom Islamismus unterscheidet. tivi sagt es ihnen.
Islamisten glauben, der Islam sei die einzige und beste Religion. Sie wollen, dass alle Menschen nach ihren extremen Regeln leben. Nun haben sich islamistische Kämpfer aus Syrien mit Islamisten im Irak zusammengetan. Ihr Ziel: Sie wollen Macht.
Islamismus klingt ähnlich wie Islam. Doch es ist nicht dasselbe. Der Islam ist eine Religion wie das Christentum oder das Judentum. Die Anhänger des Islam nennt man Muslime. Sie glauben an Allah und gehen zum Beten in die Moschee. Der Islamismus dagegen ist keine Religion, sondern eine extreme politische Bewegung. Islamisten, also Anhänger des Islamismus, sind zwar auch Muslime. Aber sie wollen vor allem politische Macht. Um das zu erreichen, wenden sie manchmal auch Gewalt an.
Manchmal. Aber nicht immer. Wenn auch immer öfter.
Fassen wir also zusammen. Islamisten glauben, der Islam sei die einzige und beste Religion. Aber: Islam und Islamismus ist nicht dasselbe. Nicht einmal das Gleiche. Der Islam ist eine Religion wie das Christentum oder das Judentum. Nur viel friedlicher. Der Islamismus dagegen ist keine Religion, sondern eine extreme politische Bewegung. Hmm.
Wollen die es besser wissen als das ZDF? Schauen sie nicht tivi?
Islam und Islamismus sind wie ein Körper un dessen Schatten untrennbar miteinander verbunden. Beide orientieren sich an denselben religiösen Texten. Beide beziehen sich auf denselben Propheten. Mohammed war in Wahrheit der erste Islamist der Geschichte. Text und Grafik eingefügt von MM
Und wenn sich dann eines Ihrer Kinder entschliesst, die Schule hinzuschmeißen und Taliban zu werden, dann sicher nicht deswegen, weil der Islam eine Religion ist wie das Christentum oder das Judentum, die ja auch ihre militanten Flügel haben (die Heilsarmee und die Hadassah), sondern weil sie der einzigen und besten Religion zum Durchbruch verhelfen wollen.
Und wenn Sie sich dann bei dem Verantwortlichen bedanken wollen, der Ihr Kind auf den richtigen Weg geführt hat, dann benutzen Sie bitte diese email-Aresse: Bellut.T@zdf.de.
Quellen:
http://www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/01836/index.html
http://www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/42148/index.html
http://www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/42148/index2.html
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Quelle des Artikels:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_zdf_klaert_ihre_kleinen_auf
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…kommt auch im System-Fernsehen doch noch zu Ehren… Allerdings ohne Namensnennung – man gab nur den Vornamen “Daniel S.” bekannt. – Heute 13.12.13 gab es im ZDF/”Hallo Deutschland” gegen 17:15h m. W. erstmalig einen – nach ZDF-Art wieder mal bis zum Gehtnichtmehr kastrierten – Bericht über den Mord in Kirchweyhe. Gezeigt wurde die Mutter und der Bruder Siefert, ebenfalls ohne Namensnennung – nur mit dem Anfangsbuchstaben “S.”. Die Gespräche wurden vom ZDF natürlich entsprechend zusammengeschnitten, damit keine Details an die Öffentlichkeit gelangen. Die Moderatorin teilte mit einer traurigen Stimme mit, dass Daniel S. im März von “einem Mann” totgetreten wurde, weil er nach einer Busfahrt zur Disko fremde Streitigkeiten schlichten wollte. “Die” Täter seien beim Landgericht angeklagt worden, doch der Beschuldigte schiebt die Schuld an andere “junge Männer”, sodass die Täterschaft schwer zu beweisen sei. – Das war’s.
Ich kann nicht so viel essen wie ich kotzen möchte! Ich habe die ganze Zeit nur gezittert. Vor Wut!
Die Bezeichnung “Mord” hat ZDF “taktvoll” vermieden. Und kein einziges Wort, nicht mal andeutungsweise, darüber, dass die Mörder Türken waren! Kein Wort über die Petitionen an den Bürgermeister von Kirchweyhe, kein Wort über dessen beschämendes Betragen!
In der bundesfaschistischen medialen Landschaft herrschen in der Tat geradezu nordkoreanische Zustände.
Man kann sich diese Schande des deutschen Fernsehens etwa ab morgen in der Mediathek anschauen: (nutzt Eure Zeit lieber, um Protestbriefe an den Sender zu schreiben…“echte“ Briefe, keine ePost…..Wiggerl)
http://www.etwasverpasst.de/prog ramm/2658/zdf/134/hallo-deutschland.html
unter “hallo deutschland verpasst” gucken (oder suchen).
Man tröstet sich in seiner ohnmächtigen Wut nur mit Gedanken an einige Spielfilme meist US-Produktion, in denen eine Gruppe Gerechter, darunter auch Polizisten, sich zur Aufgabe gemacht hatte, die von der “Justiz” verschonten Verbrecher privat zu behandeln. –
Schade, dass es nur eine Illusion aus einem Spielfilm ist. So etwas wäre in D dringend nötig.
Nicht vergessen: der Chef dieser antideutschen Institution ist mit einer Türkin verheiratet……..ein Schelm der dahinter die Wahrheit sucht…..
Ein „Mann sieht rot“ mit Charles Bronson…….die Fälle sind vergleichbar. Die Filme wurde dann ja auch in der BRiD stark gekürzt oder sogar indiziert.
Hier bei uns reicht ein Mann nicht mehr aus…..hier müßte es schon heissen:
Ein Volk sieht rot……..das macht das Volk ja auch, allerdings hat es die Bedeutung falsch verstanden und „rot“ mit Sozialismus gleichgesetzt und politisch zugelassen……..
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Offensichtlich funktioniert die George Orwell’sche „Großer-Bruder-Zensur“ im deutschen Staatsrundfunk doch noch nicht flächendeckend. Am Sonntag, dem 24.11.2013 traute sich der Kinderkanal KIKA, ein 50:50 Tochtersender von ARD und ZDF, doch tatsächlich etwas, was in der linken „Gutmenschenzunft“ als „politisch inkorrekt“ definiert wird: Man zeigte unter dem Titel „Frankfurt am Main – Ehrensache“ den Ehrenmordversuch eines jungen Türken an seiner Schwester.
Deutsch-türkische Jugendliebe endet in versuchten Ehrenmord
Die Geschichte ist mit Ausnahme des Finales in Deutschland bereits an der Tagesordnung. Männliche fanatische Muslime, fast ausschließlich aus dem türkischen oder arabischen Zuwanderermilieu, untersagen Töchtern oder Schwestern den Umgang mit nichtmuslimischen Jugendlichen. Bahnt sich zwischen den jungen Araberinnen bzw. Türkinnen und einem deutschen Jungen eine zarte Liebesbeziehung an, dann ist „Feuer am Dach“. So wird es auch in diesem 45 minütigen KIKA-Film geschildert:
Alex interessiert sich für Melek – eine Klassenkameradin von Ronja und JayJay. Beim Grillfest im Vereinsheim bringt Ronja ihre türkische Freundin mit und auch sie scheint sich für Alex zu interessieren. Doch gerade als sie miteinander tanzen wollen, taucht Meleks Bruder Cem auf und zieht sie von der Tanzfläche. Für ein anständiges Mädchen gehört es sich nicht, auf Partys rumzutanzen und mit irgendwelchen Typen rumzuflirten, beschimpft er sie. Melek ist sich keiner Schuld bewusst, schließlich hatte sie das Einverständnis der Mutter. Melek erklärt Ronja am nächsten Tag in der Schule, dass ihr Bruder sich seit dem Tod des Vaters verändert hat. Unter dem Einfluss des sittenstrengen türkischen Onkels, versucht er seine Schwester zu kontrollieren. Als er von seinem Cousin Hamid erfährt, dass sich Melek erneut mit Alex getroffen hat, sperrt er sie kurzerhand zuhause ein. Als Melek tagelang unentschuldigt in der Schule fehlt, beginnen sich Ronja, JayJay und Alex Sorgen zu machen.
Als das Mädchen Melek zu ihrem Freund Alex flüchtet und sich in einem Wohnwagen versteckt, bleibt dies von ihrem Bruder Cem und dessen Cousin Hamid nicht lange unentdeckt. Als sie die versteckt gehaltene Melek und deren Freundin Ronja im Inneren des Busses nicht sehen, gerät Cem derart in Wut, dass er einen Benzinkanister aus seinem Auto holt und gemeinsam mit seinem Cousin den Wagen in Brand steckt. Als sie den Tatort verlassen wollen, hören sie die Hilferufe der Mädchen. Während Hamid flüchtet, versucht Cem die Mächen zu befreien. Schlussendlich gelingt ihm das gemeinsam mit dem herbeieilenden Alex. Am Ende kommt die Polizei und verhaftet die beiden türkischen Brandstifter.
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http://www.unzensuriert.at/content/0014436-Kinderkanal-zeigt-versuchten-Ehrenmord-eines-T-rken
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Minderheiten > 10% versuchen die wahre Bevölkerung zu unterdrücken….
Schwul-sein als Festivität…….wie pervers sind die Grünen?……sagen wir es mit Einstein….unendlich….und jeder sie wählt, ist…….genau das!
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Die Grünen haben Macht. Die Schlappe (-2,3%) bei der Bundestagswahl 2013 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die medial hofierte Partei über größeren Einfluss verfügt, als nüchterne 8,4% anzuzeigen vermögen. Die Verstrickungen der Spitzengrünen mit pädophilen Kreisen haben nur ein äußerst gedämpften Echo hervorgerufen. Die Festnahme des Grünen-Politikers und Alt-68ers Hans Bernd K. (seit Jahren Büroleiter des grünen Politfossils Tom Koenigs), der im Verdacht steht, sich 160 mal an Kindern vergangen zu haben, fand nur Beachtung als banale „Nachricht“. Der Fall – sofern überhaupt einen Mehrzeiler wert – wurde von den „Leitmedien“ (Sueddeutsche, Zeit, Spiegel, Frankfurter Rundschau, TAZ) als „bedauerlicher Einzelfall“ gewertet, der nichts mit der anrüchigen Alt-68er-Parteigeschichte zu tun hat – selbstverständlich.
Die politisch korrekten „Qualitätsmedien“ und ihre regionalen Zweitverwerter spülten den grünen Pädophilie-Skandal gezielt weich. Mittlerweile ist das Thema verschwunden – obwohl die Geschichte zahlreicher grüner Missbrauchskommunen kaum ansatzweise aufgeklärt ist. Die grüne Prominenz, die sich einst mit pädophilen Cliquen gemein gemacht und brutale Sexualstraftäter wie den Grünen-Funktionär Dieter Fritz Ullmann (Berlin) opportunistisch geduldet hatte, kann aufatmen. Die verstörende Empathie des linken, pro-grünen Politjournalismus hat sich wie so oft bezahlt gemacht. Auf Täter, Dulder und Verklärer wird Rücksicht genommen, weil die politische Farbe stimmt. Die zahlreichen ungeheuerlichen Fakten laden ausnahmsweise nicht zum kritischen oder gar investigativen Journalismus ein.
Dabei dürften im Parteiarchiv „Grünes Gedächtnis“ (Berlin) zahlreiche Aktenmeter an brisantem Material liegen. Lediglich die in Teilen konservativen Medien FAZ, Welt, Focus und Wirtschaftswoche tanzten bislang aus der Reihe, ohne aber die personellen Verstrickungen und ideologischen Voraussetzungen grüner Pädophilie rückhaltlos auszuleuchten. Immerhin sorgten einige mutige Artikel dafür, dass die schmuddelige Schattenseite der „Lügenpartei“ (Akif Pirincci), der „grünen pädophilen Kröte“ (Monika Röhl, Wirtschaftswoche), in ihren Ausmaßen überhaupt der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde. Das Medienecho mit linker Schlagseite hatte Folgen: Die Grünen konnten die Affäre überstehen, ohne personelle Konsequenzen ziehen zu müssen. Die Betroffenheitsprofis von Roth bis Trittin bildeten ein Schweigekartell. Dabei müssten Volker Beck, Renate Künast und der Europa-Grüne Daniel Cohn-Bendit längst aller Ämter ledig sein. Insbesondere die eisige Ablehnung mit denen die Spitzengrünen die Opfer des 68er-Täter-Milieus ignorieren, hat sie als arrogante Machtpolitiker demaskiert.
Auch im öffentlich-rechtlichen Medienapparat (ARD/ZDF), dessen „Grundauftrag“ ca. 8 Milliarden Euro an Zwangsgebühren verschlingt, hat die Gutmenschen-Partei einen Stein im Brett. Als geradezu bezeichnendes Beispiel kann eine Sendung aus dem Oktober 2012 gelten, als Tom Buhrows Team („Tagesthemen“, ARD) den Wahlsieg der Grünen bei der Bürgermeisterwahl in Stuttgart (21. Oktober) minutenlang als quasireligiöses Erweckungserlebnis feiern ließ. Garniert war die irritierende Sendung durch ein Rührstück: Ein junge Wahlhelferin des Spitzenkandidaten Fritz Kuhn durfte mit tränenerstickter Stimme menscheln und von ihrem Einsatz „für das Gute“ auf Stuttgarts Straßen erzählen. Für den minutenlangen Nachwahl-Werbespot, notdürftig als „Bericht“ getarnt, stand der Seher finanziell gerade. Selten hat ein staatliches Nachrichtenformat die gebotene Distanz zu einer politischen Partei so rückhaltlos aufgegeben wie an jenem Abend. Typisch: Eine dezidierte Kritik an den Grünen findet in ARD und ZDF schlichtweg nicht statt, auch die Pädophilie-Affäre wurde nicht thematisiert. Sonst geradezu erpicht, „Opfern“ eine Stimme zu geben, blieben die Opfer pädophiler Sexualstraftäter aus dem grünen Milieu bei ARD und ZDF außen vor. Für die linksliberale Journalistenclique der feisten Staatsender gilt: Die Grünen fundamental kritisieren ist politisch unkorrekt und verbietet sich von selbst. Die hysterische Skandalisierung der Provinzposse um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst zeigt, wie sich ARD und ZDF ins Zeug legen können, wenn es politisch passt.
Eine weitere Bastion der Grünen ist der Staatsdienst: Nach Zahlen, die der Politikwissenschaftler Manfred Güllner (FORSA) vorgelegt hat, sind 49% der Mitglieder der Grünen im öffentlichen Dienst beschäftigt (Bevölkerung: 13%). Im Bildungsbereich wirkt sich dieses Phänomen besonders stark aus: Die (rot-)grünen Pauker bzw. Alt-68er-Dozenten, die sich im „Kampf gegen rechts“ engagieren, Noten nach politischer Willfährigkeit vergeben und die Degradierung geisteswissenschaftlicher Disziplinen zu volkspädagogischen „Läberfächern“ ins Werk gesetzt haben, personifizieren die Lähmung, die die Geisteswissenschaften befallen hat. Wer sich nicht an Tabus und Denkverbote hält, die Klimakatastrophe anzweifelt, Multi-Kulti nicht als Bereicherung begreifen will und den Menschen nicht als entkulturisierte „Black Box“ versteht, wird vom angegrünten Establishment ausgegrenzt. Diskurse finden nur noch in einem grünstichigen Meinungskorridor statt, Konservative und klassische Liberale werden an die Wand gedrückt. Der Spitzengrüne Trittin hat in diesem Milieu der ideologisch verbohrten Halbintellektuellen erfolgreich „Sozialwissenschaften“ studiert, die ideologische Hardlinerin Sina Doughan, Mitglied in der marxistischen Polit-Sekte „Rote Hilfe“, versucht sich aktuell an „Sozialer Arbeit“ (Fulda).
Obwohl das grüne Milieu nicht wächst, gewinnt es durch den politischen Journalismus (je nach Studie neigen 60-70% der Meinungsmacher Rot-Grün zu) und den Einfluss grüner Staatsdiener an enormer Schlagkraft. Die Gutmenschenpartei der Umerzieher ist die heimliche Staatspartei, der politisch-soziale Taktgeber von „Multi-Kulti“, „Gender-Mainstreaming“, der Masseneinwanderung aus den sozialen Brennpunkten und der Nivellierung des Schulsystems. Die Annäherung von CDU und SPD an die Grünen hat dazu geführt, dass „grüne Themen“ salonfähig wurden und in die Programme der „Volksparteien“ integriert worden sind.
Die Macht der Grünen basiert gerade auf der irrationalen Übernahmefreudigkeit durch die politische Großkonkurrenz, in der linksliberale Lautsprecher und gutmenschliche Traumtänzer geistig längst mit der Pädo-Partei koalieren. Merkels „Energiewende“ (die den Strom zu Gunsten Ökoindustrieller und auf dem Rücken der einfachen Verbraucher verteuert) und der vorbehaltlose Lobbyismus aller etablierten Parteien pro Masseneinwanderung sind Anzeichen politischer Ergrünung. Die SPD hat sich fast vollständig an die Nachgeburt der Alt-68er ausgeliefert. Sie ist deutlich linker geworden, ihre bürgerlich-konservative Seite, die mit den Namen Kurt Schumacher, Helmut Schmidt und Klaus von Dohnanyi verbunden wird, ist längst abgeschliffen. Die politische Konkurrenz – anstatt die Grünen zu stellen und sie als linksradikale Hysteriker zu entlarven – verhilft ihnen zur Sonderstellung als Gutmenschenpartei, der man sich moralisch verbunden fühlen muss. In der SPD steht Andrea Nahles (SPD-Generalsekretärin) für die geistig-seelischen Grünen innerhalb der Sozialdemokratie, in der CDU sind es Norbert Röttgen (Ex-Umweltminister unter Merkel) und der Zuwanderungslobbyist Armin Laschet. Ein Kostümkonservativer, der sich erst durch grünes Schulterklopfen legitimiert sieht.
Die schwarz-grünen Sondierungen in „angenehmer Atmosphäre“ bewiesen, dass die Wahlkampf-Abgrenzung der CDU/CSU nur Theaterdonner war. Der Union stehen die Grünen inhaltlich nah, die politischen Schnittmengen sind groß. Es ist geradezu grotesk, wie sich die Unions-Spitze den Grünen anbiedert – also die Wahlgewinner an eine Partei, die von einst gemessenen 15% auf 8,4% abgestürzt ist. Auch wenn die Gespräche schließlich „scheiterten“: Die „christliche“ Union adelte die Partei der Kinderlosigkeit, Umverteilung, Umwelthysterie und des perversen Pädophilen-Lobbyismus als bürgerliche Kraft, und zwar auf Augenhöhe.
In seiner Studie „Die Grünen“ kommt Manfred Güllner (Herder, 2012) zu weitreichenden Schlüssen, die die Ambivalenz zwischen dem Wahlergebnis einer Fast-Splitterpartei und ihrer tatsächlichen Macht im Ansatz verständlich machen. Wer sich durch das Zahlenwerk gekämpft hat, wird das letzte Drittel sehr aufmerksam lesen. Güllner weist nach, dass der überaus große prozentuale Rückgang der Wahlbeteiligung (-19% seit den späten Achtzigerjahren) auf die erdrückende Omnipräsenz der Grünen zurückzuführen ist. Dezidiert „grüne Themen“ – obwohl sie nur eine (finanziell abgesicherte) Minderheit bewegen – werden so stark durch Medien und gesellschaftlichen Oberschichten (Beamte, Lehrer) akzentuiert und „hochgejazzt“, dass für breite Bevölkerungsschichten relevante Fragen (leistbarer Strom, Arbeitsplätze, gute Infrastruktur, Mobilitätsmöglichkeiten, Schuldenabbau, Steuersenkungen für Leistungswillige, gesteuerte Einwanderung, Identität und Heimat) an den Rand gedrängt, übertönt werden.
So bleiben valide Bürgerinteressen im grünen Rauschen der verkrusteten politischen Landschaft ungehört. Mit Folgen: Der Wähler, der eine Vertretung seiner Interessen durch die Etablierten für nicht mehr möglich hält, sie sogar als „egoistisch“, „unschicklich“ bzw. „primitiv“ diffamiert sieht, bleibt dem Wahllokal fern. Mit der Politikverdrossenheit wächst die „Partei der Nichtwähler“, sie liegt heute bei 30%. Damit ist sie zweitstärkste „Partei“. Legt man ihren Anteil zu Grunde, haben im September nur ca. 5,5% der Wahlberechtigten grün gewählt. Umfragen Güllners haben ergeben, dass der Großteil der Wahlverweigerer politisch interessiert, aber mit den politischen Parteien und den etablierten Politikern unzufrieden ist. Nur eine Minderheit zweifelt am „System“. Die Grünen und ihr Themenkatalog – hofiert, gepäppelt, verteidigt und ständig als „hip“ aufgewertet – sind keine Verstärkung der Demokratie, sondern Verursacher von Politikverdrossenheit und Wahlverweigerung. Ihre überdimensionierte sozial-politische Macht gefährdet die Artikulation berechtigter Interessen der Mehrheitsgesellschaft und damit langfristig die Demokratie der Republik.
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http://www.unzensuriert.at/content/0014334-Gr-ne-Staatspartei-gef-hrdet-Demokratie
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Wenn man diesen Bericht von der BZ (Berliner Zeitung ) liest , dann kann man fast nur noch bei so einer
Unmoral kotzen! Die Grünen und Roten (SPD) sind weit entfernt eine seriöse Partei zu sein, eher schon eine
kriminelle Verreinigung!
Gunnar Schupelius fragt: Wird der Drogenhandel im Görlitzer Park von grünen Politikern heimlich toleriert?
Seit 15 Jahren wird im Görlitzer Park so offen mit Drogen gehandelt, dass es jeder Beschreibung spottet. Seit 15 Jahren werden die Anwohner eingeschüchtert. Immer mal wieder erscheint die Polizei zu einer großen Razzia . Dann werden Händler festgenommen und Drogen beschlagnahmt. Wenig später lässt man die Händler laufen und gibt ihnen ihre Drogen zurück.
Im Görlitzer Park haben sich schon die dollsten Szenen abgespielt: 2009 wurde ein zwölfjähriger Dealer geschnappt. 2012 wurde der türkische Imbiss-Besitzer Isa Öztürk als Rassist beschimpft, weil er sich weigerte, afrikanische Dealer zu bewirten.
In diesem Juli wurde die Betreiberin des Clubrestaurants Edelweiss von Dealern massiv bedrängt, als sie mit ihrem Baby im Park unterwegs war. Dann gingen Autos in Flammen auf. Im Bekennerschreiben war von Rache an Anwohnern die Rede, die sich über Dealer beschweren.
Und bei all dem Irrsinn schweigt die Politik, die in Kreuzberg von den Grünen beherrscht wird. Bezirksbürgermeister Franz Schulz findet keine klaren Worte.
Kein einziger grüner Politiker hat in den letzten 15 Jahren einen ernsthaften Vorschlag für mehr Sicherheit im Görlitzer Park gemacht.
Stattdessen berief man eine Bürgerversammlung nach der anderen ein und diskutierte über die Frage, wie viel Obstbäume im Park gepflanzt werden sollten. Immer auch wurden die Dealer als Opfer dargestellt, nie als brutale Täter, die selbst Kinder und Jugendliche bedrängen, damit sie ihnen den Stoff abkaufen.[Mehr>>>]
Wenn der schwule Antichrist und Islamistenschleimer OB-Wowereit (SPD) und RAF-Sympatisant
Ströbele noch zu wenig Drogen haben, die man an die illegalen Asyldrogenhändler abgeben könnte,
dann sollte
man sich mit den linken Letta (PD) in Italien in Verbindung setzen, vielleicht sendet er euch per Eilpost
eine gefundene Drogenlieferung am Strand von Brindisi (40 Kilo) an die SPD-Parteizentrale in Berlin!
Von G.Elser
Wussten die Wähler der Grünen in Baden-Württemberg, dass ihr zukünftiger Ministerpräsident Kretschmann radikaler Kommunist war und in Deutschland eine Diktatur des Proletariats in Deutschland errichten wollte?
Wissen alle Grünen-Wähler, dass sie ihre Stimmen Radikal-Kommunisten geben? Und zwar solchen von der übelsten Sorte: ehemaligen Mitgliedern des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland), einer Nachfolgeorganisation des des “Kommunistischer Bund Bremen”, weiterer kommunistischer Splittergruppen sowie des damals damals bedeutenden linksfaschistoiden Heidelberger SDS (Sozialistischer Heidelberger Studentenbund)?
Zwar ist der Kommunismus tot – doch sind die Kommunisten lebendiger denn je.
Aus dem SDS rekrutierten sich einige RAF-Terroristen und zahlreiche Sympathisanten der RAF. [ Mehr auf den Blog von Mannheimer]
Nachdem die schwarzgelben (FDP-CDU-CSU) Deutschland im Regionalzugtempo abgeschafft haben ,
so daß es der doofe
deutsche Michl kaum wahrgenommen hat,
will die grösste SPD-Flasche Steinbrück und Schirmherr der SPD-Drogenverteiler in Berlin,
Bundeskanzler werden,
dann wohl gute Nacht Deutschland wenn dieser linke Vollpfosten an die Regierung kommt , dann schafft sich dieser islamisc he Multikulti-Staat im Überschalltempo ab!
Hier nochmals eine Kritik an den ZDF, besonders an Klaus Kleber, stell deine Berlusconi und PDL-Hetze
ein, bevor man Politiker im Ausland kritisiert, soll man schon über den eigenen politischen
unmoralischen Sauladen berichten!
Wenn man überall in Zentralmitteleuropa, wo man ZDF empfängt (Ö/CH/ Südtirol)
sich “Moralisch” präsentieren möchte, dann soll man bevor man über den Tellerrand
ins Ausland schaut und dort Politiker und Parteien kritisiert selbst seinen eigenen politischen Laden
in Ordnung haben und halten, und nicht davon mit einer linkspopulistischen Lügenpropagandahetze
gegen Politiker und Parteien im Ausland, davon ablenken!
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Neues aus der Anstalt: Die linke ZDF-Satiresendung wechselt die Pferde, aber die Richtung bleibt die gleiche
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“, sagten die Protagonisten der ZDF-Show „Neues aus der Anstalt“ und läuteten ihren Abschied ein. Frank-Markus Barwasser und Urban Priol verlassen die Politsatire, die zuletzt mit einem Marktanteil von 16,5 Prozent beachtliche Zuschauerquoten erreichte.
Im Herbst soll Schluß sein, derweil basteln die Macher an einer Neuauflage unter dem Namen „Die Anstalt“.
Eine Kostprobe dessen, was den Zuschauer künftig erwarten dürfte, lieferte in der vergangenen Woche der Kabarettist Max Uthoff bei einem Gastauftritt ab. Er erging sich in Zoten über Staat und Gesellschaft, machte schlüpfrige Anspielungen über Beate Zschäpe und versuchte den Eindruck zu erwecken, in der Bundesrepublik Deutschland sei eine große Verschwörung von Staat und Neonazis im Gange.
Uthoff gilt als Top-Kandidat für die Besetzung der Hauptrolle der neuen Sendung. Den Hang zu linkslastiger Polemik hat Uthoff übrigens schon in die Wiege gelegt bekommen. Sein Vater Reiner gründete in den siebziger Jahren das Münchner Rationaltheater, das schnell zum beliebten Treffpunkt des linksalternativen Milieus Bayern wurde. Politisch am äußersten Rand agierend, handelte man sich in der Anfangszeit 61 Strafverfahren wegen Gotteslästerung und Beschimpfung des Staatsoberhauptes ein. Abgesehen von den familiären Vorbelastungen befindet sich der designierte „Anstaltsleiter“ Uthoff in feiner Gesellschaft.
Urban Priol und Barwasser-Vorgänger Georg Schramm waren in der Vergangenheit gerngesehen Gäste auf Demos, wie bei Aufmärschen für die Anti-Atom-Bewegung oder gegen Stuttgart 21. Priol ergriff dabei schon mal das Wort und vergriff sich dermaßen im Ton, daß die linksliberale Süddeutsche Zeitung ihm attestierte, er sei ein Vertreter der „Vulgärsatire“.
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nachzulesen bei JF 28-2013
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Die deutsche Partei SPD ist in finanziellen Nöten, wollte aber ihren 150. Geburtstag groß feiern. Die hoch verschuldete und unter anhaltendem Mitgliederschwund leidende Partei hat deshalb einfach die Filmrechte an ihrem 150. Geburtstag den Sendern ZDF und Phoenix verkauft. Die Zwangsgebührenzahler mussten so die SPD-Parteipropaganda finanzieren. Dabei handelt es sich um eine verbotene Parteienfinanzierung.
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Die amerikanische Denkfabrik Stratfor sagt voraus, dass die schweren Asylantenunruhen in Schweden der vergangenen Tage in absehbarer Zeit auch auf Kerneuropa übergreifen werden. Der Kampf um die immer geringer werdenden Ressourcen zwischen ethnischen Europäern und Zuwanderern aus bildungsfernen Schichten anderer Kontinente werde überall in Europa in den Ballungsgebieten zu lang anhaltenden, bürgerkriegsähnlichen Situationen führen.
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Vom 31. Mai 2013 an werden in Australien Bankguthaben, deren Konten 36 Monate lang keine Bewegung verzeichneten, automatisch auf Konten des Staates überwiesen. Zuvor wurde ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Viele Australier haben keine Kenntnis von dem
neuen Gesetz. Problematisch wird das nicht nur für Erben, sondern auch für jene, die eine große Summe langfristig für die Kinder angelegt haben. Nehmen diese jetzt keine Kontobewegungen vor, dann ist das einbezahlte Geld (legal) weg.
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Das Wiesbadener Sozialgericht hat die Kürzung von Leistungen für eine türkische Mutter, die keinen Integrationskurs besuchen wollte, für rechtmäßig erklärt. Um einen Job zu finden, sei das Erlernen der deutschen Sprache inzwischen unerlässlich und der Kurs deswegen zumutbar.
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Nach einem aktuellen Urteil des Landgerichts Meiningen darf man die Bundesrepublik Deutschland mittels einer Flagge als »Bananenrepublik« bezeichnen. Zuvor hatte die Polizei eine entsprechende Flagge beschlagnahmt. In der Urteilsbegründung heißt es, dass eine »Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole« nicht vorliege. Das Zeigen der Flagge sei vom Recht auf freie Meinung gedeckt.
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Das ZDF hat zwei Männer, die zufällig Bomberjacken trugen, seinen Zuschauern in einem Beitrag als »Nazis« vorgestellt und in der Moderation zudem wörtlich gesagt: »Und sie haben ganz kleine Schwänze.« Seither gibt es eine
Hetzjagd auf die beiden Berliner, die mit Nazis nichts zu tun haben. Ihr Wohnhaus in Berlin wurde mit der Parole »Nazis raus!« beschmiert. Nun wird es juristisch um die Frage gehen, ob ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender wahllos Bürgern das Etikett »Nazi« aufkleben und sie verächtlich machen darf- ohne Prüfung des Wahrheitsgehaltes.
Das ZDF hat den peinlichen Beitrag inzwischen aus der Mediathek gelöscht.
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Die russische Regierung will jegliche Zuwanderung stoppen. Sie will mit diesem Schritt das traditionelle Aussehen russischer Städte und die Kultur des Landes bewahren. Das geplante Verbot von Zuwanderung wird zudem offiziell damit begründet, man wolle »nicht den Fehler Deutschlands wiederholen, wo es viele türkische und arabische Einwanderer gibt, die sich nicht integrieren«. Der russische Präsident Putin hat früher lange Zeit in Deutschland gelebt.
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Ausländerbehörden sollen nach dem Willen der Integrationsbeauftragten Böhmer eine »Willkommenskultur« pflegen und zu »Welcome-Centern« umgebaut werden. Allen Migranten müsse beim ersten Besuch klar sein, dass sie erwünscht seien, Rechte hätten und entspannt Ansprüche stellen sollten.
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Deutschland leben derzeit schon 28900 Romaflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien von Sozialhilfe. Nach Öffnung der Grenzen zum 1. Januar 2014 werden angeblich rund 180000 weitere erwartet. Der Hamburger Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) fordert deshalb finanzielle Unterstützung von der Bundesregierung.
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März 2013 wurde Zypern angeblich mit frischem Geld der Europäischen Zentralbank gerettet. Doch in Wahrheit kamen die Geldscheine im Nennwert von fünf Milliarden Euro nicht von der EZB, sondern komplett aus der Frankfurter Bundesbank. Sie wurden Zypern »ausgeliehen«, die deutschen Steuerzahler bürgen dafür. Die EZB »koordinierte« nur den Transport des Geldes mit der Lufthansa.
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Der Zentralrat der Muslime in Deutschland fordert ab sofort zwei gesetzliche Feiertage für Muslime in Deutschland. Das diene der Integration und sei ein Zeichen von Toleranz. Im Gegenzug sollen dann schon bald zwei christliche Feiertage abgeschafft werden.
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dass Milch der künstliche Süßstoff Aspartam zugesetzt werden darf. Vor allem Kinder sollen so daran gewöhnt werden, mehr Milch zu trinken, ohne fettleibig zu werden. Doch Aspartam steht seit Langem in Verdacht, Krebs zu verursachen.
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In einer neuen Broschüre erklärt das mit Steuergeldern finanzierte staatli-
che deutsche Umweltbundesamt pauschal alle Kritiker der These von der angeblichen Klimaerwärmung als »inkompetent«. Angegriffen wird auch der Klimaskeptiker Fritz Vahrenholt. Er habe »keine Kompetenz« beim Thema Umwelt. Was die Verfasser der Studie augenscheinlich vergessen haben: Vahrenholt war früher selbst leitender Mitarbeiter beim Umweltbundesamt.
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Im afrikanischen Swasiland glaubt man fest an die Existenz von Hexen und hat nun deren Besenstilflü-ge gesetzlich geregelt. Hexen ist es ab sofort verboten, über 150 Meter hoch zu fliegen. Jeder Hexe, die mit ihrem Besenstil über diese Grenze hinwegfliegt, droht eine Haftstrafe und eine Geldbuße, so die Flugbehörde des afrikanischen Landes.
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Der frühere amerikanische Präsident John F. Kennedy ist vor allem durch seinen Satz »ich bin ein Berliner« im Gedächtnis der Deutschen geblieben. Wie jetzt bekannt wurde, bereiste er 1937,1939 und 1945 als Jugendlicher Deutschland, weil er ein glühender Hitler-Verehrer war. Nun wurden seine damaligen Tagebücher veröffentlicht. In seinem Eintrag vom 21. August 1937 schwärmt er vom Rheinland: »Sehr schön, da an der Strecke viele Burgen liegen. Die Städte sind alle sehr reizend, was zeigt, dass die nordischen Rassen den romanischen gewiss überlegen zu sein scheinen. Die Deutschen sind wirklich zu gut. Deshalb rottet man sich gegen sie zusammen, um sich zu schützen.«
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Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat es den Sicherheitsbehörden ausdrücklich verboten, die mithilfe von Überwachungskameras entlang der Autobahnen und Fernstraßen gewonnenen Daten zu speichern. Wie nun bekannt wurde, interessiert die Polizei das allerdings nicht. So hat die Kölner Polizei jetzt eingestanden, täglich alle Videobänder und Aufnahmen der VerkehrsÜberwachungskameras mit den Aussagen von Bürgern abzugleichen. Wer etwa in einem Anhörungsbogen angibt, zu einer bestimmten Zeit in einem Stau gesteckt zu haben, muss damit rechnen, dass die Videobänder von Kameras ausgewertet werden.
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Der Hannoveraner Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation (Juso), Philip Le Butt, sorgt für Aufsehen in der 150 Jahre alten Partei, weil er einen anderen Umgang mit politisch Andersdenkenden fordert. Er sagte jetzt wörtlich bei einer Veranstaltung, er wolle »ein Schwimmbad mit dem Blut der FDP« füllen.
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nachzulesen bei Kopp-Exklusiv 22-2013
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Wiggerl, RA, deutschelobby
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ZDF ist keine Spur besser, ebenso die Dritten im ARD-Bereich.
Zugegeben, die Überschrift mag etwas überspitzt klingen, aber die Kooperationen, die ZDF-Intendant Markus Schächter (Foto l.) bei seinem jüngsten Treffen mit dem Intendanten des türkischen Fernsehens TRT, Ibrahim Sahin (r.), in Ankara vereinbart hat, lassen für die Zukunft nichts Gutes erahnen.
ZDF-Intendant Markus Schächter und der Intendant des türkischen Fernsehens TRT, Ibrahim Sahin, haben sich in Ankara darauf verständigt, die Zusammenarbeit zwischen den beiden öffentlich-rechtlichen Sendern weiter zu intensivieren. Gerade mit Blick auf die türkischsprechenden Bevölkerungsgruppen in Deutschland und die Integrationsbemühungen des ZDF sei es wichtig, an gemeinsamen TV-Formaten zu arbeiten, die dem interkulturellen und interreligiösen Dialog dienen, so Schächter. So denke man an eine verstärkte Einbindung türkischer Gesprächspartner in das “Forum am Freitag”, aber auch an Schwerpunkte über die Türkei in Kultursendungen wie dem 3-sat-Magazin “Kulturzeit”. Angesichts der langjährigen Erfahrungen des ZDF im Bereich der Kindernachrichten und der Programmierung für junge Zuschauer wolle man zudem den Aufbau des TRT-eigenen Kinderkanals, der zum Jahresende gestartet werden wird, unterstützen. Vergleichbare Formate zu “Logo!” oder “Pur” seien auch bei TRT denkbar, meinte Schächter. Schließlich gelte es zu prüfen, welche Kooperationen im Bereich der Sportberichterstattung und im fiktionalen Programm umsetzbar sind. Bereits seit Beginn des vergangenen Jahres strahlt das ZDF eigene Formate in deutscher Sprache auf den paneuropäischen Kanälen der privaten türkischen Medienholding Dogan TV aus, um die türkischstämmige Bevölkerungsgruppe in Deutschland auch auf diesem Wege mit Informationen aus Deutschland und Europa zu erreichen.
http://www.presseportal.de/pm/7840/1198112/zdf
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Mainz – Dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten längst nicht mehr für Qualitätsjournalismus stehen, beweist erneut das ZDF. Zur kommenden Bundestagswahl im September will der Sender einen „Faktencheck“ präsentieren, in dem die Wahlkampfaussagen von Politikern unter die Lupe genommen werden. Die Inhalte des „Faktenchecks“ sollen Autoren des wegen seiner politischen Einseitigkeit umstrittenen Internetlexikons „Wikipedia“ liefern. Das ZDF will die Ergebnisse multimedial in verschiedenen Formaten in die Berichterstattung einbringen. Viele der unentgeltlich arbeitenden Laien-Journalisten wollen sich jedoch nicht für das Projekt missbrauchen lassen. Sie kritisieren, der Sender suche billige Arbeitskräfte, die an Stelle der nicht mehr vorhandenen regulären Journalisten Inhalte erstellen sollten.
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Köln – Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, sieht derzeit keine Anhaltspunkte für eine Beobachtung des islamkritischen Internetblogs „PI News“. Im Gegensatz dazu wird „PI News“ seit Ende März 2013 vom bayerischen Landesverfassungsschutzamt beobachtet, weil es mit seiner deutlichen Islamkritik die Menschenwürde von Muslimen verletze, pauschale Ängste vor ihnen schüre und das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion bedrohe. Maaßen zeigt sich in dieser Frage wesentlich toleranter. Er sagt: „In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag.“
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London – Bei den Regionalwahlen in Großbritannien hat die United Kingdom Independence Party (Ukip) von Nigel Farage einen Überraschungserfolg erzielt. Die Euro-skeptische Partei erreichte durchschnittlich 23 Prozent. Drei von vier Stimmen für die Ukip sind dabei zulasten der Konservativen gegangen, die große Einbußen hinnehmen mussten. Die Ukip setzt sich neben dem EU-Austritt für eine Erhöhung der Militärausgaben sowie Investitionen in die Kernenergie ein, lehnt die staatliche Finanzierung von Klimaschutz ab und wendet sich gegen Überfremdung. Das gute Abschneiden der Ukip könnte für künftige Europawahlen richtungweisend sein. Bereits 2009 erzielte sie 16,5 Prozent der Wählerstimmen und damit 13 Sitze im Europäischen Parlament.
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Brüssel – Der Fernsehsender RTL Belgien hat seinen Wettermoderator Luc Trullemans wegen ausländerfeindlicher Äußerungen vom Dienst suspendiert. Trullemanns war vor einer Woche von vier Arabern angegriffen worden. Nach eigenen Angaben war er langsam durch die Stadt gefahren, als er von hinten bedrängt wurde. Das andere Auto habe ihn dann überholt und ausgebremst. Die Insassen seien ausgestiegen, hätten ihn beschimpft und gegen die Autotür getreten. Anschließend hätten sie ihn bis zum Parkplatz des Senders verfolgt. Trullemans rechtfertigt sich: „Sie haben geschrien, sie wären hier bei sich zu Hause und ich sei nur ein kleiner Belgier.“ Der Angriff habe ihn so schockiert, dass er seine Wut auf Facebook herausgelassen habe. Inzwischen haben sich tausende Facebook-Nutzer mit ihm solidarisiert.
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Stockholm – Das Parlament der schwedischen Region Södermanland (Stockholm) überlegt, Männern das Urinieren im Stehen zu verbieten. Dies berichtet die französische Zeitung „Le Figaro“. Manche Politiker bringen für das geforderte Verbot „hygienische Gründe“ vor. Für den linken Abgeordneten Viggo Hansen ist es ein ideologisches Ansinnen: So solle Diskriminierung verringert werden, weil Frauen auch nicht im Stehen pinkeln könnten.
Norderstedt – Eine patriotische Miniaturpartei aus Schleswig-Holstein hat sich die Markenrechte an der Losung „Wir sind das Volk“ beim Deutschen Patent- und Markenamt in München gesichert. Die Partei, die sich die Losung als Namen gegeben hat, umfasst nur wenige Mitglieder. Bei Bürgerrechtlern der DDR-Revolution hat die Münchener Entscheidung Medienberichten zufolge „Wut und Unverständnis“ ausgelöst.
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In Australien gibt es eine preisgekrönte Serie mit dem Titel Geht zurück, woher ihr gekommen seid (Go back to where you came from). Damit wird Stimmung für die Aufnahme von noch mehr Wirtschaftsflüchtlingen aus armen Regionen der Welt gemacht. Zwei Staffeln der Dokumentationsserie wurden dort bereits gedreht. Nun hat das ZDF-Studio Hamburg die Deutschlandrechte für das umstrittene Format erworben und dreht ab Mai 2013 eine Serie, welche auch bei den Einheimischen im deutsch-
sprachigen Raum die Herzen (und Geldbeutel) für noch mehr Flüchtlinge öffnen soll. In den vergangenen Wochen wurden vom ZDF sechs Deutsche kontaktiert, welche unter echten Bedingungen, bei denen nichts gestellt ist, in die Rolle von Flüchtlingen schlüpfen sollen. Sie sollen im Irak abgesetzt werden und sich von dort 15 Tage lang ohne Hilfsmittel zusammen mit einem Flüchtlingstreck als vermeintliche »Illegale« durch die Türkei bis nach Griechenland durchschlagen. Sie essen wie die »echten« Flüchtlinge, schlafen wie diese und teilen auch deren Gefahrensituationen. Ihnen werden Geld, Mobiltelefone und Ausweise abgenommen. Zudem haben sie keine medizinische Unterstützung. Alternativ könnte die Serie auch in einem typisch afrikanischen Kriegsgebiet gedreht werden, von dem aus sich die deutschen »Flüchtlinge« ohne weitere Hilfe als »Illegale« erst durch die Savannen und dann über das Meer bis auf die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa durchschlagen müssen.
Bei der Auswahl der prominenten Teilnehmer, die im Gegensatz zu den Doku-Soaps der Privatsender keine Bezahlung für diesen gefährlichen »Abenteuerurlaub« erhalten, wird darauf geachtet, dass diese derzeit noch möglichst eine ablehnende Haltung gegenüber Armutsflüchtlingen haben. Diese Deutschen sollen dann mit dem echten Leben illegaler Flüchtlinge konfrontiert werden und so psychisch destabilisiert werden, um vor laufender Kamera – die ständig dabei ist – möglichst verzweifelt um Hilfe zu flehen. Bei den Zuschauern im heimeligen Fernsehsessel soll so Verständnis für einen weiteren Zustrom von Migranten aus armen Ländern geweckt werden, welche in immer größerer Zahl als Illegale nach Europa kommen. Das ZDF dreht im Mai und Juni 2013 an bis zu 25 Tagen. Als Teilnehmer angefragt wurde unter anderem der kriegserfahrene Islamkritiker Udo Ulfkotte, welcher seine Teilnahme jedoch ablehnte. Udo Ulfkotte hatte 17 Jahre lang als Kriegskorrespondent in Bürgerkriegsgebieten gelebt und war dort mehrfach verwundet worden.
Der Tod reist ständig mit
Die sechs Teilnehmer werden zunächst in Deutschland in ihrer gewohnten Umgebung vor laufender Kamera zu ihrer Einstellung Flüchtlingen gegenüber befragt. Dann werden sie mithilfe von Flüchtlingsorganisationen wie dem UNHCR entweder in den Irak oder nach Zentralafrika geflogen. Sie dürfen nur eine kleine Tasche Handgepäck mitnehmen. In der Einladung an die ausgewählten Teilnehmer heißt es lapidar: »Sechs Deutsche tauchen in die Lebenswelt von Flüchtlingen und Asylsuchenden ein, um sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen und den aktuellen Umgang mit diesem Thema zu beleuchten.« Beim australischen Original mussten sich die Teilnehmer durch die tödlichsten Städte der Welt – etwa durch Mogadischu/Somalia – schlagen, wurden in einem Sturm auf hoher See ausgesetzt oder in die Arme von Grenzschützern getrieben, die Jagd auf Illegale machten. Die australische Serie erreichte mit den dramatischen Szenen, in denen die Teilnehmer um ihr Leben flehten, gigantische Einschaltquoten. Auf Twitter war jede Sendung weltweit das meistdiskutierte Thema.
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Auch ARD will das D herausnehmen. ARMK – Allgemeiner Rundfund MultiKulti
Deutschland, der Name ist eine Diskriminierung für Türken!!!
Deshalb muss das „Deutsch“ weg. Aktueller Vorschlag hier: „Mischland“
Da aber Türken nicht in einem „Mischland“ leben wollen, schlagen sie „Türkland“ vor. Ernsthaft!
Ausserdem arbeiten die türkischen Politiker in Türkland daran, dass alle anderen Ausländer die weder
Moslems noch Türkeifreundlich sind, sofort ausgewiesen werden.
Ethnische Deutsche sind hiervon noch bis 2050 ausgenommen.
Bei Strafe gilt allgemein die verschärfte Form der Scharia. Bei Nicht-Türken.
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Das ZDF kämpft weiter mit allen Mitteln gegen die Deutsche Gesellschaft und Kultur und fördert den Islam.
Kein Wunder, ist doch ihr Intendant Thomas Belluch mit einer Türkin verheiratet.
Genau wie der SPD-Gabriel nur mit einer extremen Türkin sein „Glück“ findet.
Dazu kurz bemerkt: wisst ihr wieviele deutsche Politiker mit einer Türkin verheiratet oder liiert sind?
Dazu dann die Türkinnen die direkt in der Politik tätig sind, sogar als Kombi mit türkischem Ehepartner.
Wen wundert es, dass unser Heimatland immer mehr islamisiert und türkisiert wird…..
Laut Grundgesetz, lest es selber, ist das reiner Hochverrat…………..
Wiggerl
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Bildungsauftrag ” der ÖR gehört es schon seit fünf Jahren /ZDF -Forum am Freitag,
den Islam schön zu reden, und mit Verleumdungen gegen Christen
und Islamkritiker zu hetzen
Der engagierte Christ und Unternehmer Ulrich Weyel (Gießen) hat aufgrund eines
Beitrages über Missionare in der Sendung “Frontal 21″ gegen Redakteure des ZDF Strafantrag gestellt.
Anfang August hatte das ZDF unter dem Titel “Sterben für Jesus – Missionieren als Abenteuer”
über Christen berichtet, die etwa in islamischen Ländern missionieren –
und diese mit radikalen Islamisten verglichen.
PI-Bericht: Michael Mannheimer (Foto oben) in aller Munde: Soeben berichteten wir noch über die Forderung der baden-württembergischen Grünen an Innenminister Reinhold Gall, über die Vorträge des 58-jährigen Islamkritikers bei der Polizei aufzuklären – jetzt der nächste Paukenschlag. Dem ZDF wurde per Gerichtsbeschluss vom 10. Januar 2013 untersagt, weiterhin zu verbreiten, Michael Merkle alias Mannheimer sei wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Die ZDF-Autoren Rainer Fromm und Elmar Theveßen hatten dies in einem außerordentlich diffamierenden Bericht über die islamkritische Szene im ZDF-Heute Journal vom 9. November 2012 (PI berichtete damals) geäußert.
In einer Pressemitteilung von Merkle-Anwalt Michael C. Schneider aus Frankfurt am Main heißt es dazu:[mehr>>>>]
Zu den “Bildungsauftrag ” der ÖR gehört es schon seit fünf Jahren /ZDF -Forum am Freitag,
den Islam schön zu reden, und mit Verleumdungen gegen Christen
und Islamkritiker zu hetzen
Und natürlich auch das Märchen von Srebenica-Balkan:Das ZDF hetzt weiter mit unseriösen Fakten gegen das serbische Volk.
Forum am Freitag “ZDF , mit den “Zweiten ” islamisiert man besser.
Zum Beispiel mit diesen obskuren Videobeiträgenvon ZDF
[ Zuckersüße Integration…
El Hac, der Tätowierer ….
Mein wunderbarer türkischer Frisörsalon….]
Einfach toll.. Herr Bellut sie dürfen ihrem türkischen Friseur sagen, “Islam ist Frieden “
Meinungsfreiheit auf den ZDF-Forum
Wie islamisiert das ZDF ist, beweist man mit einen Forum für den Islam
aber nicht für Christen oder Juden
Paul Paul Kirchhof der das neue diskriminierende GEZ-Eintreibungsgesetz erschaffen (erfunden ) hat,
“Der Rundfunkbeitrag ist wie eine Kurtaxe“
Selten so viel Unsinn in ein par Zeilen gelesen, natürlich verschweigt man, daß man im Ausland alle
ÖR-TV-Sender über Sat gratis empfangen kann, würde man sich diese mit Bezahlcard (ORF 80 € Jährlich”Pay-per-view”) bezahlen lassen,
dann würden die Einschaltquoten aus dem Ausland aber enorm einbrechen, denn für eine solche linke Multikulti-Islam ist Frieden Gehirnwäsche
würde kaum Jemand im Ausland etwas bezahlen!
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dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/01/21/eurabia-meinungsfreiheitmannheimer-siegt-im-rechtsstreit-gegen-zdf/
Sie moderierte beim ZDF Nachbarn in Europa, heute aus den Ländern und mehrere Jahre das Auslandsjournal. Seit 2001 ist sie Moderatorin des ZDF-Nachrichtenmagazins heute – in Europa.
Özkan denunzierte ihre Kollegen und auch die Zuschauer der angeblichen Diskriminierung und erreichte so, dass ihr die Übernahme der Moderation verschiedener wichtiger Journale gelang.
Rücksichtslos spielte sie ihre türkische-Abstammung aus und erlangte so im linksorientierten ZDF-Regimes Einfluss.
Durch ihre Heirat mit dem ZDF-Intendanten Bellut hat sie nun die ausreichende Rückendeckung. Das dies wohl kaum ihre große Liebe ist, sondern eher taktisches Kalkül um ihre türkische Ideologie weiter zu verbreiten, bleibt wohl zu vermuten. Aber das ist natürlich Spekulation…….oder?
Tatsache ist: sie ist keine Deutsche, sondern eine waschechte Türkin mit deutschem Pass.
Das lässt sich leicht an ihrer bisherigen Türkei-Propaganda in ihren Sendungen erkennen.
Auch die Tatsache, dass sie sich nicht von ihrer eigentlichen Heimat, der Türkei, trennen kann, beweist, dass sie in Mainz nur aus beruflichen Gründen wohnt, aber ansonsten in der Türkei, Istanbul, lebt….
Sie tritt auch als Autorin auf und veröffentlichte Bücher. Diese haben keinen hohen Lesewert und sind allesamt nur mit der Türkei beschäftigt.
So auch ihr „Mordkommission Istanbul“, dass jetzt in der ARD läuft. Oh nein, kein Irrtum! Es läuft in der ARD, da beide Sender im gleichen Boot sitzen und Özkans Serie im ZDF gezeigt wohl zu auffällig wäre. Ein Schalk, wer böses dabei denkt…………., ach ja, sicher, die Darsteller in ihren Filmen sind selbstverständlich überwiegend türkisch. Auch Erol Sander ist zumindest türkisch-stämmig und wurde als Sympathieträger aus Rosemunde Pilcher Filmen als Hauptstar genommen, damit die Serie in Deutschland besser ankommt.
unser Ratschlag: es ist reine türkische Propaganda…….seht euch diesen Müll nicht an, reine Zeitverschwendung.
Auch ihre weiteren Bücher handeln, wie sollte es anders sein, nur mit der Türkei. In diesen Büchern wird eine türkische Familie als die liebenswerteste überhaupt gezeigt, mit all den ach so charmanten Eigenheiten. Lustig, froh, immer menschlich. Eine türkische Familie ist das schönste auf der Welt……..so in Özkans Büchern.
Für Türken mag dies zutreffend. Für Deutsche die noch ein wenig denken können und sich zu äußern wagen, ist es schlichtweg eine türkische Propaganda einer Türkin, die all die Vorteile die Deutschland, einschließlich ihres Mannes, ihr geboten haben.
Sie ist weniger als nur mittelmäßig und hat ihre Liebe zur Türkei unzählige Male bewiesen. Ihre fanatische Liebe.
Ach ja, nicht zu vergessen: Deutschland oder Deutsche überhaupt, spielen weder in ihren Büchern, noch in ihrer dämlichen Serie eine Rolle. Über Deutsche spricht sie entweder gar nicht oder äußerst ungehalten, wenig nett, könnte man höflich ausgedrückt sagen…………
Ihre intensive Beeinflussung in Richtung ihres Männchens, ist zu „verdanken“, dass das deutsche Fernseh- Stück für Stück von Türken mit oder ohne deutschem Pass unterwandert wird.
Nicht nur beim ZDF……
Ja, und wir alle müssen an die GEZ horrende Zwangsgebühren zahlen…….für die eigene nationale Abschaffung.
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die Türken heiraten in der überwiegenden Mehrzahl unter sich. Aber wenn Leute mit wichtigen Posten wie der neue baden-württembergische Finanzminister Nils Schmid oder der Chef einer mächtigen Fernsehanstalt wie eben Thomas Bellut mit einer Türkin verheiratet sind, muß man das wissen und im Hinterkopf behalten.
Oder können Sie sich vorstellen, daß Bellut gegen den EU-Beitritt der Türkei ist? Zudem wirft es ein schräges Licht, wenn eine Frau unter ihrem Ehemann in einer öffentlich-rechtlichen Anstalt Karriere macht. Dazu schreibt sie noch Bücher, die verfilmt werden. Aber daß unser Fernsehen verfilzt ist, wissen wir natürlich! Und schließlich muß noch beobachtet werden, ob der deutsche Ehemann nicht zum Islam übergetreten ist oder übertritt. Wenn ein Mohammedaner eine Christin heiratet, sind die Kinder vollautomatisch Mohammedaner. Deshalb sind solche Ehen für die Moschee kein Problem. Heiratet aber ein Christ oder Atheist eine Mohammedanerin, dann sind die Kinder keine Moslems, und das kann die Moschee nicht leiden.
Es ist ein Ausstellungsmerkmal von türkischen Frauen, das diese sich an
Männer ranmachen wie die benannten.
Dies ist mit Absicht so. Wir werden auch über das Ehebett oder die Liebe
unterwandert.
Es ist zwar jedem seine Privatsache. Die Ehe. Aber man darf hinterfragen wo
die Interessenlage tendiert. Und der Türken – Nils in Stuttgart mach das was
seine Türkenkurtisane ihm sagt. Wetten!!
Also. Noch mehr Türkenfilme im ZDF. Noch mehr Verharmlosung.
So ein alter Drecksack, hat er keine Deutsche gefunden? Nun hat er ihre ganze Sippe auf dem Hals, geschieht ihm Recht.
Sicher werden wir noch viel mehr Landsleute seiner Frau im Fernsehen finden, ich schalte regelmäßig um, wenn ich so eine fremde Fresse sehe.
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http://fakten-fiktionen.net/2011/06/zdf-chef-bellut-verheiratet-mit-hulya-ozkan/
CSU-Sprecher Hans Michael Strepp ist nach massivem Druck wegen des angeblichen Versuchs einer Einflussnahme auf die ZDF-Nachrichtensendung „heute“ zurückgetreten.
Strepp bat nach CSU-Angaben den Parteivorsitzenden Horst Seehofer, ihn von der Aufgabe des Pressesprechers zu entbinden. In der Mitteilung hieß es am Mittag weiter: „Horst Seehofer hat dieser Bitte entsprochen.“
Den Grünen reicht der Rücktritt Strepp allerdings nicht nicht aus. Bayerns Grünen-Fraktionschefin Margarethe Bause forderte, nun müsse auch die Rolle von Seehofer und CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt in dem Fall geklärt werden. Sie könne sich kaum vorstellen, dass Strepp im Alleingang gehandelt habe. Bause mahnte, ein „Bauernopfer“ der CSU reiche nicht aus.
Zitat: „Das ZDF lasse keine politische Einflussnahme auf seine Sendungen zu.“…..
Unabhängig ob richtig oder falsch, was dem CSU-Mann vorgeworfen wird:
das ZDF ist auf keinen Fall politisch neutral.
Das ZDF lässt ständig politische Einflussnahme zu.
Allerdings muss diese Manipulation aus dem linken/grünen Lager kommen.
Dafür gibt es hunderte von Beispielen und Beweisen.
Die ARD tummelt sich im gleichen Boot.
Doch so macht es den TV-Leuten Spass: angebliche Beeinflussung von der CSU = rechts.konservativ……also drauf!!!!
Wäre es von grüner Seite gekommen, wie ja täglich, so entspricht das ja dem Zeitgeist, ist dann „politisch korrekt“.
…
Was haben die Print-Branche und TV-Nachrichten gemeinsam? Offenbar interessieren sich immer weniger Menschen für sie. Nach dem die IVW am Freitag schlechte Auflagenzahlen für gedruckte Medien publizierte, veröffentlichte Media Control nun eine Auswertung, die zeigt, dass »Tagesschau«, »heute« und die meisten anderen TV-Nachrichten massiv an Zuschauer verlieren. In den ersten drei Portalen erreichten die Newsflaggschiffe von ARD und ZDF neue Tiefstwerte für die vergangenen 20 Jahre. Mehr…
Sehr geehrte deutschelobby,
vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF. Auch für uns sind die Vorkommnisse im Fernsehgarten vom vergangenen Sonntag sehr bedauerlich.
Sie nehmen in Ihrer Mail Bezug darauf, dass Ihrer Meinung nach viel zu spät eingegriffen bzw. gar nicht eingegriffen wurde.
Die Störer waren regulär angemeldet und verfügten über Eintrittskarten. Im Vorfeld war nicht erkennbar, wer sich hinter der Reservierung verbarg. Hinzu kam die Größe der Gruppe von ca. 80 Personen, die sich sehr schnell in Kleingruppen auf dem Gelände verteilt haben.
Schon vor Beginn der live-Übertragung wurden Platzverweise ausgesprochen. Von einer gewaltsamen Durchsetzung wurde allerdings Abstand genommen, da nach Einschätzung der Sicherheitsfachleute ein nicht zu kalkulierendes Risiko für Unbeteiligte bestand. Das Sicherheitsmanagement des ZDF und die Polizei haben deshalb eine zurückhaltende und deeskalierende Strategie gewählt. Es ist nachvollziehbar, dass für die Zuschauer vor Ort diese von uns gewählte Zurückhaltung irritierend war, wir mussten aber mit Blick auf die Sicherheit aller so entscheiden.
Ihre kritischen Anmerkungen haben wir gerne an die zuständige Redaktion weitergeleitet. Dort werden sie in der internen Auseinandersetzung mit unserem Programmangebot bzw. im Rahmen der Nachbesprechungen zu den Sendungen zusammen mit anderen Zuschauerreaktionen berücksichtigt.
Ihre Ausführungen fließen darüber hinaus in unsere hausinterne Auswertung ein und bilden somit einen wichtigen Hinweis darauf, welche Resonanz unsere Programmarbeit bei den Zuschauern findet.
Wir hoffen, Sie auch weiterhin zu unserem interessierten Zuschauerkreis zählen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Illgen-Baier
ZDF, Zuschauerredaktion
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Grüß Gott,
Warum nennt das ZDF die Täter nicht beim „Namen“???
Es waren, dies war deutlich zu hören und zu erkennen, anti-deutsche Gruppierungen aus der linksradikalen Szene, die anders-lautende Ansichten und Geschmäcker nicht dulden.
Nein, hier wird allgemein von „Betrunkenen“, „Störenfriede“ usw gesprochen.
Warum nicht die Wahrheit?
Bekannte waren dort. Sie sind Zeugen, dass es sich um Linksradikale, deutschfeindliche Banden handelte.
Dies werden wir auch so veröffentlichen, einschließlich der einwandfreien Video- und Audio-Bweise.
Wären es konservative, rechts-stehende Personen gewesen, die nur laut gehustet hätten, so würde sofort deutschlandweit von einem gefährlichen Nazi-Angriff gesprochen….und das ist nachweisbar Fakt!!!
mit freundlichen Grüßen
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http://www.pi-news.net/2011/08/knopp-der-islamverharmloser-des-zdf/#more-207190
S.Süleyman
Der Spieler soll Kopf einer brutalen Bande sein, auf deren Konto mindestens acht Überfälle gehen.
Am Tag stand er auf dem Fußballplatz, in der Nacht soll er mit Freunden Spielcasinos überfallen haben.
K.Süleyman
Süleyman Koc bei seiner Festnahme
Süleyman K. (21), hochtalentierter Profifußballer des Drittligaclubs Babelsberg 03, wird von den Ermittlern sogar als mutmaßlicher Haupttäter einer brutalen Weddinger Räuberbande gehandelt.
Gegen 5 Uhr stürmten Spezialkräfte den Räubertreff, nahmen alle sechs mutmaßlichen Bandenmitglieder fest. Darunter auch der Babelsberg-Kicker, der am Montag hätte um 14 Uhr zum Training erscheinen müssen, sowie einen 19-jährigen Intensivtäter.
18. April 2011 20.02 Uhr
Zitat
http://www.bz-berlin.de/tatorte/polizei-verhaftet-babelsberg-profi-article1165326.html
Anne Will, die für ihre Talkshow jährlich 7,85 Millionen Euro bekommt – inklusive Produktionskosten
http://www.mopo.de/news/das-haben-sie-gezahlt-/-/5066732/5480846/-/index.html
Felix
Opa Heinz
Zitat Horst Seehofer: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
Kraft
SPD und Grüne: PURE SCHEINHEILIGKEIT!!
Bitte googeln: SPD Medienimperium. Die SPD betreibt ein ungeheures Medienimperium von dem die Mehrzahl der Bundesbürger nichts weiss UND manipuliert damit seit Jahren den Bürger. Von wegen freier Journalismus, die dort tätigen Redakteure sind alle auf Linie, da von der SPD bzw. deren „Firmen“ bezahlt. Jetzt machen die Grünen und Linken ein Riesentheater, dass an scheinheiliger nicht mehr. Manipulieren die dt. Medienlandschaft und führen sich hier jetzt auf. Das ist eben links, von linkisch. Eine Schande. Also, googlen. SPD MEDIENIMPERIUM, dann wundern und ärgern!!
Frotteehausschuh
@ Kraft
Die SPD ist aber nicht so blöd und läßt sich erwischen….. im Gegensatz zum CSU-Seppel…..
Günni 1
Kraft
Ihr Medienimperium hat einen Umsatz von 150 Millionen Euro.
Und daran ist die SPD nur beteiligt. Alleine die BILD Zeitung hat da mehr Gewicht, als ihr ganzes sogenanntes Imperium.
Auf den Punkt gebracht
Es wäre schön, wenn ein solches Maß an Verantwortung auch vom SPD-Kanzlerkandidaten gezeigt werden würde. Denn dieser hat mit den Korruptionsskandal weit mehr zu verantworten.