Stalin hatte sich voll und ganz angriffsbereit an der deutschen Ost-Grenze aufgestellt…42 russische Divisionen standen bereit.
Ein russischer Überläufer berichtete Wochen vor „Barbarossa“ von den Angriffs-Vorbereitungen Stalins.
Den Deutschen blieb keine andere Wahl: sie mussten die ganz auf Angriff stehenden Russen angreifen und schnellst-möglich
vernichten…
Auf die Frage von nicht-informierten reinen Medien-Geschulten: was machten denn die Deutschen überhaupt dort in Russland?
Die wahre Antwort sollte mit etwas Hirn klar sein.
Der Film beweisst die absichtliche Falschdarstellung in deutschen und globalen Geschichtsbüchern…Feindstaaten lassen nur die Variante gelten, die ihnen nutzt…Wahrheit spielt dabei keine Rolle.
Stalin hatte sich voll und ganz angriffsbereit an der deutschen Ost-Grenze aufgestellt…42 russische Divisionen standen bereit.
Ein russischer Überläufer berichtete Wochen vor „Barbarossa“ von den Angriffs-Vorbereitungen Stalins.
Den Deutschen blieb keine andere Wahl: sie mussten die ganz auf Angriff stehenden Russen angreifen und schnellst-möglich
vernichten…
Auf die Frage von nicht-informierten reinen Medien-Geschulten: was machten denn die Deutschen überhaupt dort in Russland?
Die wahre Antwort sollte mit etwas Hirn klar sein.
Der Film beweisst die absichtliche Falschdarstellung in deutschen und globalen Geschichtsbüchern…Feindstaaten lassen nur die Variante gelten, die ihnen nutzt…Wahrheit spielt dabei keine Rolle.
Stalin hatte sich voll und ganz angriffsbereit an der deutschen Ost-Grenze aufgestellt…42 russische Divisionen standen bereit.
Ein russischer Überläufer berichtete Wochen vor „Barbarossa“ von den Angriffs-Vorbereitungen Stalins.
Den Deutschen blieb keine andere Wahl: sie mussten die ganz auf Angriff stehenden Russen angreifen und schnellst-möglich
vernichten…
Auf die Frage von nicht-informierten reinen Medien-Geschulten: was machten denn die Deutschen überhaupt dort in Russland?
Die wahre Antwort sollte mit etwas Hirn klar sein.
Der Film beweisst die absichtliche Falschdarstellung in deutschen und globalen Geschichtsbüchern…Feindstaaten lassen nur die Variante gelten, die ihnen nutzt…Wahrheit spielt dabei keine Rolle.
Das wir von den anglikanischen Ländern, USA und England, nichts Gutes zu erwarten und noch nie erhalten haben, dürfte
wohl allen frei-denkenden Menschen klar sein. Beide werden von Globalen Mächten gesteuert, die einzig und allein die
Zerstörung Deutschlands als Ziel haben. Seit über 100 Jahren.
Ganz nebenbei beinhaltet das Ziel auch die Vernichtung der Weißen Rasse und die Errichtung eines Mischmasch-Menschen
ohne Bindung, Ziel und Ordnung, leicht zu beeinflussen und unter Kontrolle zu halten.
Bisher hofften und glaubten viele, dass wir in Putin einen guten Freund hätten. Das Russland letztendlich unserem Deutschland und
West-Europa vor der Zuwanderer-Vernichtung retten würde….
So hoffte auch ich.
Mittlerweile bin ich mir keineswegs mehr sicher….denn was Holger Kalweit schon vor mehr als fünf Jahren schrieb, ist mir
nach anfänglichem zögern nun sonnenklar….
hier ein Ausschnitt seines Werkes „Bd. 3-Die Diktatur der Drachen“……..
.
Vollendung in Gestalt der sogenannten Neuen Weltordnung, der sozialistischen Weltdiktatur. Heute kehrt Russland zurück zum Kommunismus und betreibt eine stetige Aufrüstung gegen den Westen. 2004 fand in Russland das größte Atomkriegsmanöver der Geschichte statt. Die Rote Garde sitzt nach wie vor an den Schalthebeln der Macht, ebenso in Osteuropa. Der Zerfall der Sowjetunion war bereits ein von Lenin geplanter Schachzug zur Täuschung des Westens. Wenn der Westen glaubt, die Sowjetunion ist tot, dann überfallen die Russen Europa, und genau das steht kurz bevor.
Die Revolution frisst ihre Kinder
Die Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg fand nicht statt, das war Lenins große Enttäuschung. Danach versagten auch die Umsturzpläne in Deutschland und Westeuropa. Lenins Nachfolger Stalin zeigte dann das wahre Gesicht des Kommunismus: Radikale Zwangskollektivierung der Bauern.
1 Million kamen in Arbeitslager. 15 Millionen wurden obdachlos. 12 Millionen wurden nach Sibirien deportiert. 70 Prozent der Geistlichen wurden umgebracht.
Alle Weggefährten Lenins wurden umgebracht, alle Marschälle, Sowjetbotschafter, die Hälfte des Offizierskorps, der politischen Polizei des Zentralkomitees und eine Million Parteimitglieder. Das Motto hieß: Die Revolution frisst ihre Kinder. Also: Wer sich dem Teufel anschließt, wird von ihm erledigt. Ebenso, wer sich dagegen wehrt. Das nennt sich Dialektik.
Die sowjetische Langzeit- und Täuschungsstrategie
„Sehr geehrte Herren, Genossen, macht Euch keine Gedanken darüber, was ihr in den nächsten Jahren über Glasnost, Perestroika und Demokratie erfahren werdet. Diese Begriffe sind hauptsächlich für den äußeren Gebrauch gedacht. Es werden keine großen Veränderungen in der Sowjetunion stattfinden, bis auf einige kosmetische Veränderungen.
Unser Ziel ist es, die Amerikaner zu entwaffnen und sie einschlafen zu lassen. “ Michail Gorbatschow (alias Cohn) November 1987 vor dem Politbüro.
Stalin brachte Hitler bis 1941 die Rohstofflieferungen. Er dachte, Hitler würde Europa wie ein Eisbrecher niederkämpfen und sich dabei schwächen, dann würde er selbst Deutschland überfallen und Europa für den Kommunismus „befreien“. Die Deutschen kannten aber Stalins Plan und kamen dem Angriff der Roten Armee um wenige Wochen zuvor. Ansonsten wäre heute ganz Europa kommunistisch.
Nach dem Krieg behielt Stalin sechs Millionen Soldaten unter Waffen, er plante nämlich den dritten Weltkrieg, doch KGB-Chef Beria ließ ihn ermorden, denn man wusste, dass ein Krieg gegen die USA nicht hätte gewonnen werden können.
Es entstand danach die großangelegte sowjetische Langzeitstrategie, wozu auch die betrügerische Perestroika gehört, der im Westen alle Gutgläubigen aufsaßen.
Phase 1: Neue Wirtschaftspolitik
Das ist eine Strategie der vorgetäuschten Abkehr vom Kommunismus. Dabei inszeniert man den eigenen Untergang. Bereits Lenin versuchte sich in einer solchen Strategie, damals genannt die Neue Wirtschaftspolitik, er wollte der Welt vorgaukeln, man habe dem Kommunismus den Rücken gekehrt. Die Enteignung wurde dabei teilweise aufgehoben, Bauern wurde erlaubt, wieder für sich selbst zu produzierten usw. Doch nach acht Jahren kehrte man zur Kollektivierung der Landwirtschaft und der Verstaatlichung des Privaten zurück.
Die sogenannte Entspannungspolitik war für den Kreml ein ebensolcher Trick und gehörte zur Phase 2, genannt „dynamischer, sozialer Wandel“.
Es wurden dabei geschickt Leute eingesetzt, die dem Westen als Gegner der Sowjets erschienen, aber in Wahrheit dafür waren. Mitglieder der kontrollierten Opposition bekamen einfach große Publizität. Man baute Dissidenten auf, beispielsweise Sacharow, den Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe. Die theatralisch inszenierte Gängelei von Sacharow und sein Exil in Gorki erhöhten das öffentliche Interesse. Er bekam vom schlafenden Westen gleich den Friedensnobelpreis. In Wahrheit spielte er nur geschickt den Freund des Westens, und alle fielen auf ihn herein.
Phase 3: Entspannungspolitik und Auflau der Terrometze
Mit der Entspannungspolitik konnte der Export der Revolution in Dritte-Welt-Länder verstärkt werden. Man setzte nun auf die Unterstützung sogenannter „nationaler Befreiungsbewegungen“, die in Wahrheit Terroristen, Separatisten und Marodeure wiren und sind. Man muss sich darüber klar sein, dass ein Großteil der Terrorgruppen von Russen aufgebaut wird.
An der Lumumba Universität werden die russischen Kader für die Dritte Welt ausgebildet, die dann die Revolution in ihre Länder bringen. Man baut Terroristennetze auf, den Rauschgifthandel, die Friedensbewegung, den Feminismus, die Grünenbewegung; die Auflösung der Familie ist im Vormarsch, daher die erzwungene Zunahme der Kinderhorte und Ganztagsschulen.
Die Auflösung der Ehe ist ebenfalls geplant, daher die Genehmigung der homosexuellen Ehe; dahinter steht jedoch auch die Verringerung der Geburtenzahl, während Nichteuropäer gleichzeitig viele Kinder zeugen dürfen, sodass die europäischen Nationen zu Minderheiten werden.
Der Verlust individueller Identität ist ebenfalls geplant und in vollem Gange, ebenso die Auflösung ganzer Kulturen, daher der gezielte Zustrom von Afrikanern und Asiaten nach Europa, dadurch wird derzeit die Einheit der Europäer zerbrochen.
Die deutsche SPD wurde zum Hauptwerkzeug der kommunistischen Strategie, sie ist völlig unterwandert.
Daher wurde dann auch die DKP zugelassen. Es soll eine Annäherung an den Ostblock erreicht werden.
Überall sollten russlandfreundliche Sozialdemokraten an die Macht kommen, die eine Vereinigung mit dem Ostblock vollziehen sollen. England sollte von Europa isoliert werden. Doch rückte dieses Ziel dann mit Kohl, Reagan und Thatcher in die Ferne.
Kontrollierter Zusammenbruch in der Phase 3
Die Auflösung des Warschauer Pakts sollte die Auflösung der Nato nach sich ziehen.
Die EG galt nicht als Hindernis, daraus wollte man eine sozialistische Europäische Union machen. 1985 begann mit Gorbatschow Phase 3 des dynamisch-sozialen Wandels; er wurde als großer, liberaler Reformer verkauft. Westliches Kapital strömt ja nur ein, wenn demokratisiert und privatisiert wird, und darauf hoffte man. Doch alle neuen Bewegungen standen unter KGBKontrolle. Als weiteren Schachzug spiegelte man die Aufteilung der Partei in verfeindete Lager vor. Tatsächlich lässt der Kreml das Ausscheren eines Staates aus dem Verband nicht zu. Alle fünfzehn Sowjetrepubliken erklärten sich für unabhängig, viele schlossen sich dann jedoch zwangsweise wieder unter dem Namen GUS zusammen.
Hauptziel von Phase 3: Loslösung der westlichen Allianz von den USA und Annäherung an die Sowjetunion, dann Übernahme der EU oder EG, also Unterwanderung, und eine EudssR nach dem Vorbild Russlands.
Dritter Weltkrieg in Vorbereitung
„Das dritte Jahrtausend ist der Zeitpunkt des dritten großen Krieges. Frankreich wird zerstört. Die Erde bebt. Am Himmel unterbricht die Sonne ihren Lauf. Dann kehren die alten Götter zurück. “ Liber Vaticinationem Quodam (verfasst zw. 345 und 350)
Die russische Wirtschaft liegt in den Händen weniger Oligarchen, die vom KGB kontrolliert werden. Sieben Personen kontrollierten 1990 bereits 50 Prozent der Wirtschaft. Das ist die Russenmafia, sie ist kein Produkt des Postkommunismus. Was als Raubzug von Kriminellen getarnt wird, ist ein Werkzeug des KGB. Man bereitet den Dritten Weltkrieg vor, da es nicht geklappt hat* Europa auf die sanfte Tour kommunistisch zu machen. Zehn Millionen Menschen sind in der Rüstungsindustrie beschäftigt, ein Drittel des Staatshaushaltes geht an das Militär. Drei-Viertel der Wissenschaftler arbeitet für das Militär. Russland erhielt von Deutschland 126 Milliarden Mark geschenkt, wofür wir Steuerzahler aufkamen.
Die Finanzen der Oligarchen werden in Europa angelegt und dadurch gesichert, dadurch wird die Maiktwirtschaft durchsetzt, und dadurch wird die Wirtschaftskrise ausgelöst, denn die Vermischung mit kriminellem Geld führt zur Destabilisierung unserer Wirtschaft. Das viele illegale Geld setzt das Finanzsystem in Brand. Durch die Krise kommt es dann zur Wiederkehr der kommunistischen Ideologie. Im Zuge dieser Kriegsvorbereitung passierte folgendes:
Die Russen besaßen 1300 Tonnen Gold, die 1990 spurlos verschwanden. 500 Milliarden Dollar wurden von den Russen ins Ausland gebracht. Bereits drei Millionen Todesopfer gab es durch Verarmung in der Wirtschaftskrise in Russland.
Das russische Militär ist auf eine nukleare Konfrontation mit den USA ausgerichtet. Durch atomare Kofferbomben — sie befinden sich bereits auf amerikanischem Boden — sollen wichtige Politiker ermordet werden, dann folgt der Überraschungsangriff. Russische Truppen besetzen schnell Kanada und Alaska und die Chinesen die USA. China kann 2500 Atombomben auf einmal abschießen. Die Atomraketen der russischen U-Boote reichen 10 000 km weit, ein U-Boot besitzt zwanzig davon.
Weil die Pseudodemokratie in Russland nicht funktionierte, ist man heute wieder für den Stalinismus. Der Westen sei verantwortlich für den Niedergang, heißt es. 67 Prozent der Russen gehen von einem Krieg aus, 85 Prozent wollen mehr Militärausgaben, 41 Prozent glauben, der Westen plünderte Russland aus. 50 Prozent glauben, die NATO sei eine aggressive Organisation. Das Militär hat 58 Prozent Anteil an der sowjetischen Führung. Die Häftlinge werden derzeit entlassen und daraus die dritte Staffel der Roten Armee gebildet, Gleiches fand kurz vor dem Zweiten Weltkrieg unter Stalin statt. Alle Massenmedien gehören dem Kreml. Die Deutsche Welle wurde in Russland abgestellt. Es gibt überall verbotene Zonen, in die man nicht reisen darf.
Kurzum, es war nur ein marktwirtschaftliches Zwischenspiel. Ex-Bundeskanzler Schröder nannte seinen Freund Putin bezeichnenderweise einen „lupenreinen Demokraten“.
Putin, sagt man, stamme aus einer noblen Adelsfamilie, tatsächlich ist es ein jüdischer Name, der Juden von den Russen zu Steuerzwecken gegeben wurde. Der Name Putin wurde im Russland des 19. Jahrhunderts an Juden verliehen, die nicht reich oder adlig waren und keinen Nachnamen hatten. Am 11. August 1999 wurde wie aus dem Nichts ein völlig unbekannter Mensch namens Putin Premierminister von Russland und als Bär und Drache beschrieben.
Ein halbes Jahr später wurde er Präsident und durch seine Verbindung zur Mafia der reichste Mann Europas. Etwa 48 Stunden vor diesem 11. August kam es zu einer Sonnenfinsternis über Europa und verschiedene Planeten formten am 9. August, als Präsident Jelzin Putin als Premierminister ernannt hatte, ein Kreuz am Himmel. Laut Überlieferung wird der Antichrist aus einer jüdischen Familie aus dem Stamme Dan, einem der zwölf Stämme kommen, der in der Bibel als der Stamm der Schlange beschrieben wird; dieser Stamm wurde also mit der alten Schlange (dem Teufel) in Verbindung gebracht. Der Name Putin ähnelt zudem dem griechischen Begriff Python (= Schlange), die von Apollon getötet wurde. Sein ganzer Name lautet Wladimir Wladimirowitsch Putin.
Der zweite Name bedeutet „Sohn des Wladmir“, was „Herrscher der Welt“ oder „der, der die Welt besitzt“ bedeutet. Im Rumänischen bedeutet Vlad auch Dämon. Putin wurde am letzten Tag des Jahres 1999 Premierminister, also am Übergang zum neuen Jahrtausend. Wenn also die Welt in einer Zeit, in der Putin Präsident ist, von einer schweren Wirtschaftskrise heimgesucht wird, sollte man sich vorbereiten. Die Russen werden dann mit den Muslimen paktieren, so wie im Zweiten Weltkrieg.
Putin hat 2012 erneut und erfolgreich für die Präsidentschaft kandidiert. Nach einigen Prophezeiungen wird er bis 2024 im Amt bleiben, also insgesamt fünfundzwanzig Jahre lang, wobei er ständig zwischen Premierminister und Präsident wechselt. Jelzin hatte ganz „über- raschend“ – eher wohl geplant – am letzten Tag des Jahres 1999 seine Präsidentschaft aufgegeben. Am nächsten Tag begann das Jahr 2000. Die Zahl 2000 hat etwas mit der Zahl 666 zu tun, der Zahl des Tieres, denn wenn wir 2000 durch drei teilen, erhalten wir die Zahl 666.66666666….
Das ist der einzige Weg, diese Zahl zu erhalten. Dreht man die Zahl 1999 auf den Kopf, erhält man ebenfalls die Zahl des Tieres. Das Tier gilt als der Antichrist und böser Weltherrscher. Nostradamus prophezeite einen dritten Antichristen und den Dritten Weltkrieg.
Doch im Jahre 1999 geschah nichts. Eine Prophezeiung von Saint Brigite aus dem 16. Jahrhundert in Latein geschrieben besagt „die Lichter gehen aus im Jahre 1999“. Es begann aber kein Krieg, sondern die Wirtschaftskrise.
Es ist doch merkwürdig, dass man für das Datum von Putins Übernahme der Präsidentschaft den 31. Dezember 1999 verwendete. Das ist kein Zufall, sondern Plan. Man legt bei den Hebräern Wert auf Zahlen. Bei Nostradamus im Quatrain X.72 heißt es: „1999, (und) sieben Monate, vom Himmel (oder vom Norden oder von oben) kommt ein großer fürchterlicher König, der große König Angoulmois lebt wieder, vor (und) nach März (2000), herrscht (er)
Am 9. August wurde Putin Premierminister. Nostradamus sagte, er erscheine 1999 und sieben Monate, also Ende Juli, genau am 31. Juli. Doch fehlen dann noch zehn Tage bis zu seiner realen Präsidentschaft am 9. August. Wie das? Doch Nostradamus rechnete mit dem Julianischen Kalender und nicht mit unserem heutigen Gregorianischen Kalender von Papst Gregor, der ab 1582 in Italien benutzt wurde, genau sechzehn Jahre nach Nostradamus“ Tod. In diesem Kalender wurden zehn Tage weggelassen.
Wir müssen also beim Julianischen Kalender zehn Tage streichen und erhalten dann den genauen Tag von Putins Amtsantritt: den 9. August 1999. Nostradamus lag also richtig. In der zweiten Zeile wird vom Himmel gesprochen, aus dem der Herrscher kommt, was aber auch vom Norden von Frankreich aus gesehen meinen kann, was für Russland sprechen würde. ’
In der dritten Zeile wird gesagt, „… der große König von Angoulmois lebt wieder …“ Zu Nostradamus1 Zeit herrschte in Frankreich König Francis I., Herzog von Angouleme, für dreißig Jahre. Angouleme war damals die Hauptstadt. Francis I. wollte Europa angreifen, das zu dieser Zeit von Charles V. regiert wurde. König Francis I. ging eine Allianz mit den Muslimen ein, um Europa zu überfallen, aber er gewann nicht. „Muslime“ bezieht sich wohl auf eine orientalische Macht, also vielleicht China.
Inszenierte Rivalität China-Russland
Durch die vorgespielte Rivalität China-Russland erscheint das internationale Gleichgewicht ausgeglichen. Beide Äihren jedoch gemeinsame Manöver durch, wobei die chinesische Besetzung Taiwans geübt wird. Dabei werden Atomwaffen gegen US-Verbände eingesetzt. Die Chinesen betonen, d«i Westen bleibe ihr Hauptfeind. Lenin sagte, nur durch die Übernahme Chinas und Indiens kann der Endsieg des Kommunismus triumphieren. Also soll Indien erobert werden. Indien und Pakistan sind bereits sehr kommunistisch.
Russen bauen Terroristennetzwerke auf
Man schafft Stellvertreter und gegen diese führt man einen Krieg, um von sich selbst abzulenken. Die Terrorgruppen werden von Russen oder Amerikanern ausgebildet. Die Weltregierung wird kommunistisch/globalistisch, was dasselbe ist, und dorthin sollen uns die Terroristen treiben, damit wir uns zusammenschließen und den Nationalstaat zugunsten des Weltstaats aufgeben. Es geht um die Destabilisierung des Westens. Die Terroristen sollen die Welt überzeugen, dass wir eine sozialistische Weltregierung brauchen, die dann von Kommunisten unterwandert ist. Der Tschetschenien-Krieg war eine Täuschung, die tschetschenischen Kämpfer waren angestellte Provokateure, dennoch starben viele. Die Russen kontrollierten den Krieg auf beiden Seiten. Der gesamte Fundamentalismus, Terrorismus und Extremismus ist von Russen gesteuert. Man führte den Krieg nur, um die Russen im Kampf zu trainieren. Tschetschenien ist der größte heiße Truppenübungsplatz der Welt. Man plant einen noch viel größeren Krieg als in Tschetschenien, deshalb sind dort so viele Soldaten stationiert. Man fördert also den Terrorismus im eigenen Land, um so gemeinsam mit dem Westen gegen den Terrorismus vorgehen zu können. Daher warnt Putin ständig vor der tödlichen islamistischen Gefahr und dass sie gemeinsam verhindert werden soll.
Die kommunistisch-kapitalistische Diktatur beginnt mit:
• Einschränkung der Ausfuhr von Geld • Geldtransaktionen mit Nummern versehen, die gespeichert werden • Gold wird verboten • Abschaffung des Erbrechts oder starke Besteuerung • Verstaatlichung bzw. Kollektivierung der Kindererziehung, Kinderhorte für Säuglinge • Auflösung der Familie • Jede Opposition wird unterdrückt • Keine Privatsphäie, kein Privatbesitz • Die kommende Währungsreform bzw. die Abschaffung des Bargelds macht Bargeldreserven wertlos, dann werden Computerchips in Kleidung, auf allen Objekten und im Gehirn eingeführt.
Das sowjetische Feindbild ging 1990 bei uns verloren. Die naive und unterwanderte Friedensbewegung fordert daher die Entmilitarisierung des Westens und die Beschneidung des Familienunternehmercums unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Wir stehen heute vor einer schleichenden Sowjetisierung durch Auflösung des Nationalbewusstseins. Deutschland nennt man DDR II. Die wahren Väter der kommunistischen Ideologie sitzen jedoch nicht in Moskau, sondern als Hochfinanz in den internationalen Bankenzentren. Kommunismus ist das Werk jahrhundertelanger Verschwörung, es hat nichts mit dem Hebräer Karl Marx zu tun, der lediglich benutzt wurde, sondern wurde vom reptiloiden Rothschild-Klan entworfen, um gegen den Kapitalismus zu ziehen, damit sich beide bekriegen, während die Rothschilds wie üblich beide Seiten finanzieren. Kommunismus ist jedoch nur eine Neuauflage uralter Vergesellschaftungszwänge des Individuums. Verkommunalisierung des Menschen durchzieht alle Kulturen und Epochen, sie steht am Anfang der Geschichte. Denn: Der Mensch darf kein eigenständiges Individuum sein, er soll sich einreihen in eine Zombie-Armee gehirngewaschener Sklaven. Das Sklaventum wurde nie abgeschafft, nur der Name und die Methode der Versklavung änderten sich.
Die Perestroika-Täuschung
Henry Kissinger übergab dem deutschen Präsidenten eine von ihm erarbeitete Studie, nach der die Russen keine großangelegte Strategie verfolgten. Warum? Weil er ein Agent der Sowjets ist bzw. die Rothschild-Agenda der Eine-Weltregierung vorantreibt. Bis zum Mauerbau liefen dreihundert Stasileute über, dann noch einmal fünfzig nach 1971 sowie einhundertfünfzig Geheimdienstler der Sowjets. Durch sie erfuhr man etwas über die Hintergründe der Perestroika, doch die Erkenntnisse wurden zurückgehalten. Es gehört zur Langzeitstrategie des Kommunismus, sich selbst aufzugeben, dadurch den Westen zu täuschen, diesen dann zu unterwandern, von innen heraus auszusaugen und sich dann unter verschiedenen Deckorganisationen an die Macht zu schwingen. Was heute unter dem Begriff Uberwachungsstaat, totale Weltkontrolle läuft, ist nichts anderes als Kommunismus, also ein gehirngewaschenes, gechiptes Weltsklavenheer. Kommunismus heißt ja immer Weltkommunismus, Internationalismus, und da; eben ist die Neue Weltregierung unter dem Vorsitz der Rothschild-Sippe und seinem Dutzend anderer Hochfinanz- und Hochadelsgeschlechter wie den Astors, Bundys, Collins, DuPonts, Freemans, Kennedys, Morgans, Oppenheimers, Rockefellers, Sassoons, Schiffs, Tafts, Van Duyns und natürlich den Windsors.
Der Churchill-Stalin-Pakt vom 15. Oktober 1939 war ein Geheimvertrag zwischen Churchill und Stalin mit konkreten Zeitabsprachen für einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland. Die vereinbarten Angriffspläne unterzeichnete Stalin am 28. Januar 1940 und Churchill am 8. Februar 1940 in London.
Die Planungen waren wie folgt:
1. Nordfront: Besetzung Norwegens, Schwedens und Dänemarks durch englische und französische Truppen und Angriff von Norden über die Ostsee. Beginn 14/15. Mai 1940 (später vorverlegt auf den 8/9. April).
2. Westfront: Angriff Frankreichs, Belgiens und Hollands ab Ende Mai 1940.
3. Südfront: Vorgehen Jugoslawiens und Griechenlands, zusammen mit englischen Truppen.
4. Ostfront: Vorstoß der Sowjetarmee ab 15. Juni 1941.
Diese gegen das Deutsche Reich gerichteten Kriegspläne wurden zwischen dem finnischen Marschall Mannerheim und der Führung des Deutschen Reiches ausgetauscht. Damit wurde das deutsche OKW vor ein schier unlösbares Problem gestellt. Einen nun drohenden Vierfrontenkrieg durchzustehen galt als fast aussichtslos, hatte das Land doch erst im Ersten Weltkrieg dem von den Entente-Mächten entfesselten Zweifrontenkrieg nicht standhalten können.
So blieb Deutschland nur der kühne Versuch, den europäischen Großkriegsplänen mit Durchführung mehrerer örtlicher Präventivkriege entgegenzuwirken, wobei der Feind noch weitgehend unvorbereitet und überrascht angetroffen werden sollte. Schnelles Handeln durch Deutschland war geboten. Und so entstanden die aus der Not geborenen deutschen Eilmaßnahmen wie z.B. das Unternehmen Weserübung vom April 1940 und der Westfeldzug im Mai 1940. Auch der Krieg gegen die Sowjetunion 1941 war ein deutscher Präventivkrieg.
Denn Stalin hatte entsprechend seinem Vertrag mit Churchill im Sommer 1941 fünf Millionen Soldaten im Bereich der ostdeutschen Reichsgrenze aufmarschieren und dort erhebliche Mengen an militärischem Material bereitstellen lassen. Alles war für den Überfall auf Deutschland vorbereitet. Der geplante Angriffstermin war Anfang Juli 1941, wobei der 10. Juli als wahrscheinlich gilt. Viktor Suworow kommt in seinem Buch „Der Eisbrecher“ zu dem Ergebnis, daß der Tag, an dem Stalins Invasion Europas beginnen sollte, mit hoher Wahrscheinlichkeit der 6. Juli 1941 gewesen sein soll. Der Deckname des geplanten Angriffskrieges lautete „Gewitter“.[1] Die deutsche Wehrmacht kam mit dem Rußlandfeldzug am 22. Juni 1941 dem geplanten Überfall auf Deutschland nur um zwei Wochen zuvor.
am 22. Juni jährt sich zum 75. Mal der Beginn des | „Unternehmens Barbarossa“, das im Zweiten Weltkrieg in Europa die Wende zu Deutschlands Ungunsten brachte. In seiner Motivation bis heute heftig umstritten, hat der deutsche Rußlandfeldzug in den letzten Jahren vielfach eine Neubewertung erfahren. Speziell russische Autoren haben die These von einem Präventivkrieg des Deutschen Reichs gegen Stalins ihrerseits schon zu einem Überfall auf Deutschland bereitstehende UdSSR wirkungsvoll unterstützt. Die einseitig argumentierende „konventionelle“ Geschichtsschreibung in Deutschland wird es angesichts dessen in Zukunft schwer haben, weiterhin glaubhaft von einem „heimtückischen“ Überfall Deutschlands auf die angeblich „friedliebende“ Sowjetunion zu sprechen.
Blickt man auf die Vorgeschichte des deutschen „Unternehmens Barbarossa“….
zahlreiche Forscher und Militärs aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion bestätigen den wahren Sachverhalt.
die deutsche Geschichtsschreibung und der diesbezügliche Lehrstoff ist falsch und geht von der damaligen Feindstaaten-Propaganda aus.
wie im Übrigen alle, ohne Ausnahme, nach 1945 verbreitete Meldungen nur der Feindstaaten-Taktik und Langfrist-Strategie entstammen.
Alles…auch so manches das als „Offensichtlich“ gilt, ist nur eine von den Sieger-Mächten inszenierte „Wahrheit“….denn Bilder, Filme und Aussagen wurden nur nach der Kontrolle und Vorgabe der Sieger-Mächte medienwirksam in Szene gesetzt.
Es ist alles so offensichtlich, so leicht zu durchschauen, dass das „Offensichtliche“ häufig eben offensichtlich falsch ist…
Der Churchill-Stalin-Pakt vom 15. Oktober 1939 war ein Geheimvertrag zwischen Churchill und Stalin mit konkreten Zeitabsprachen für einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland. Die vereinbarten Angriffspläne unterzeichnete Stalin am 28. Januar 1940 und Churchill am 8. Februar 1940 in London.
Die Planungen waren wie folgt:
1. Nordfront: Besetzung Norwegens, Schwedens und Dänemarks durch englische und französische Truppen und Angriff von Norden über die Ostsee. Beginn 14/15. Mai 1940 (später vorverlegt auf den 8/9. April).
2. Westfront: Angriff Frankreichs, Belgiens und Hollands ab Ende Mai 1940.
3. Südfront: Vorgehen Jugoslawiens und Griechenlands, zusammen mit englischen Truppen.
4. Ostfront: Vorstoß der Sowjetarmee ab 15. Juni 1941.
Diese gegen das Deutsche Reich gerichteten Kriegspläne wurden zwischen dem finnischen Marschall Mannerheim und der Führung des Deutschen Reiches ausgetauscht. Damit wurde das deutsche OKW vor ein schier unlösbares Problem gestellt. Einen nun drohenden Vierfrontenkrieg durchzustehen galt als fast aussichtslos, hatte das Land doch erst im Ersten Weltkrieg dem von den Entente-Mächten entfesselten Zweifrontenkrieg nicht standhalten können.
So blieb Deutschland nur der kühne Versuch, den europäischen Großkriegsplänen mit Durchführung mehrerer örtlicher Präventivkriege entgegenzuwirken, wobei der Feind noch weitgehend unvorbereitet und überrascht angetroffen werden sollte. Schnelles Handeln durch Deutschland war geboten. Und so entstanden die aus der Not geborenen deutschen Eilmaßnahmen wie z.B. das Unternehmen Weserübung vom April 1940 und der Westfeldzug im Mai 1940. Auch der Krieg gegen die Sowjetunion 1941 war ein deutscher Präventivkrieg.
Denn Stalin hatte entsprechend seinem Vertrag mit Churchill im Sommer 1941 fünf Millionen Soldaten im Bereich der ostdeutschen Reichsgrenze aufmarschieren und dort erhebliche Mengen an militärischem Material bereitstellen lassen. Alles war für den Überfall auf Deutschland vorbereitet. Der geplante Angriffstermin war Anfang Juli 1941, wobei der 10. Juli als wahrscheinlich gilt. Viktor Suworow kommt in seinem Buch „Der Eisbrecher“ zu dem Ergebnis, daß der Tag, an dem Stalins Invasion Europas beginnen sollte, mit hoher Wahrscheinlichkeit der 6. Juli 1941 gewesen sein soll. Der Deckname des geplanten Angriffskrieges lautete „Gewitter“.[1] Die deutsche Wehrmacht kam mit dem Rußlandfeldzug am 22. Juni 1941 dem geplanten Überfall auf Deutschland nur um zwei Wochen zuvor.
Der Churchill-Stalin-Pakt vom 15. Oktober 1939 war ein Geheimvertrag zwischen Churchill und Stalin mit konkreten Zeitabsprachen für einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland. Die vereinbarten Angriffspläne unterzeichnete Stalin am 28. Januar 1940 und Churchill am 8. Februar 1940 in London.
Die Planungen waren wie folgt:
1. Nordfront: Besetzung Norwegens, Schwedens und Dänemarks durch englische und französische Truppen und Angriff von Norden über die Ostsee. Beginn 14/15. Mai 1940 (später vorverlegt auf den 8/9. April).
2. Westfront: Angriff Frankreichs, Belgiens und Hollands ab Ende Mai 1940.
3. Südfront: Vorgehen Jugoslawiens und Griechenlands, zusammen mit englischen Truppen.
4. Ostfront: Vorstoß der Sowjetarmee ab 15. Juni 1941.
Diese gegen das Deutsche Reich gerichteten Kriegspläne wurden zwischen dem finnischen Marschall Mannerheim und der Führung des Deutschen Reiches ausgetauscht. Damit wurde das deutsche OKW vor ein schier unlösbares Problem gestellt. Einen nun drohenden Vierfrontenkrieg durchzustehen galt als fast aussichtslos, hatte das Land doch erst im Ersten Weltkrieg dem von den Entente-Mächten entfesselten Zweifrontenkrieg nicht standhalten können.
So blieb Deutschland nur der kühne Versuch, den europäischen Großkriegsplänen mit Durchführung mehrerer örtlicher Präventivkriege entgegenzuwirken, wobei der Feind noch weitgehend unvorbereitet und überrascht angetroffen werden sollte. Schnelles Handeln durch Deutschland war geboten. Und so entstanden die aus der Not geborenen deutschen Eilmaßnahmen wie z.B. das Unternehmen Weserübung vom April 1940 und der Westfeldzug im Mai 1940. Auch der Krieg gegen die Sowjetunion 1941 war ein deutscher Präventivkrieg.
Denn Stalin hatte entsprechend seinem Vertrag mit Churchill im Sommer 1941 fünf Millionen Soldaten im Bereich der ostdeutschen Reichsgrenze aufmarschieren und dort erhebliche Mengen an militärischem Material bereitstellen lassen. Alles war für den Überfall auf Deutschland vorbereitet. Der geplante Angriffstermin war Anfang Juli 1941, wobei der 10. Juli als wahrscheinlich gilt. Viktor Suworow kommt in seinem Buch „Der Eisbrecher“ zu dem Ergebnis, daß der Tag, an dem Stalins Invasion Europas beginnen sollte, mit hoher Wahrscheinlichkeit der 6. Juli 1941 gewesen sein soll. Der Deckname des geplanten Angriffskrieges lautete „Gewitter“.[1] Die deutsche Wehrmacht kam mit dem Rußlandfeldzug am 22. Juni 1941 dem geplanten Überfall auf Deutschland nur um zwei Wochen zuvor.
Der Churchill-Stalin-Pakt vom 15. Oktober 1939 war ein Geheimvertrag zwischen Churchill und Stalin mit konkreten Zeitabsprachen für einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland. Die vereinbarten Angriffspläne unterzeichnete Stalin am 28. Januar 1940 und Churchill am 8. Februar 1940 in London.
Die Planungen waren wie folgt:
1. Nordfront: Besetzung Norwegens, Schwedens und Dänemarks durch englische und französische Truppen und Angriff von Norden über die Ostsee. Beginn 14/15. Mai 1940 (später vorverlegt auf den 8/9. April).
2. Westfront: Angriff Frankreichs, Belgiens und Hollands ab Ende Mai 1940.
3. Südfront: Vorgehen Jugoslawiens und Griechenlands, zusammen mit englischen Truppen.
4. Ostfront: Vorstoß der Sowjetarmee ab 15. Juni 1941.
Diese gegen das Deutsche Reich gerichteten Kriegspläne wurden zwischen dem finnischen Marschall Mannerheim und der Führung des Deutschen Reiches ausgetauscht. Damit wurde das deutsche OKW vor ein schier unlösbares Problem gestellt. Einen nun drohenden Vierfrontenkrieg durchzustehen galt als fast aussichtslos, hatte das Land doch erst im Ersten Weltkrieg dem von den Entente-Mächten entfesselten Zweifrontenkrieg nicht standhalten können.
So blieb Deutschland nur der kühne Versuch, den europäischen Großkriegsplänen mit Durchführung mehrerer örtlicher Präventivkriege entgegenzuwirken, wobei der Feind noch weitgehend unvorbereitet und überrascht angetroffen werden sollte. Schnelles Handeln durch Deutschland war geboten. Und so entstanden die aus der Not geborenen deutschen Eilmaßnahmen wie z.B. das Unternehmen Weserübung vom April 1940 und der Westfeldzug im Mai 1940. Auch der Krieg gegen die Sowjetunion 1941 war ein deutscher Präventivkrieg.
Denn Stalin hatte entsprechend seinem Vertrag mit Churchill im Sommer 1941 fünf Millionen Soldaten im Bereich der ostdeutschen Reichsgrenze aufmarschieren und dort erhebliche Mengen an militärischem Material bereitstellen lassen. Alles war für den Überfall auf Deutschland vorbereitet. Der geplante Angriffstermin war Anfang Juli 1941, wobei der 10. Juli als wahrscheinlich gilt. Viktor Suworow kommt in seinem Buch „Der Eisbrecher“ zu dem Ergebnis, daß der Tag, an dem Stalins Invasion Europas beginnen sollte, mit hoher Wahrscheinlichkeit der 6. Juli 1941 gewesen sein soll. Der Deckname des geplanten Angriffskrieges lautete „Gewitter“.[1] Die deutsche Wehrmacht kam mit dem Rußlandfeldzug am 22. Juni 1941 dem geplanten Überfall auf Deutschland nur um zwei Wochen zuvor.
Der Angriff auf Polen und die Einnahme von Polen komplett wurde von Stalin schon in den 20er-Jahren fest geplant. Danach sollte Frankreich erobert werden.
Das Deutsche Reich hatte 1927 keine Wehrmacht, lediglich 50.000 Soldaten, keine Panzer, Flugzeuge, Schiffe u.a.-
Deutschland spielte 1927 militärisch in Europa keine Rolle. Das war Stalin bekannt. Er rechnete lediglich mit einem Widerstand Polens die über eine starke Armee verfügten, ganz anders als in der gefälschten Geschichtsversion dargestellt wird. Auch Frankreich hatte eine starke Armee.
Deshalb wollte Stalin erst eine starke Armee aufbauen, die in der Lage war, ganz Europa zu überrennen, auch England und dieses auch gegen eine eventuelle US-Intervention halten konnte.
Spätestens 1941 war Stalin bereit…….der deutsche Geheimdienst, der beste der damaligen Zeit, erfuhr einige Monate vorher davon. Was blieb Hitler übrig?
Verhandlungen mit Stalin waren unmöglich. Stalin würde den Nichtangriffspakt brechen, das war sicher. Einem Angriff der Roten Armee….einmal in Marsch gesetzt konnte die Rote Walze keiner mehr aufhalten, auch die USA nicht.
Also konnte nur ein Überraschungsangriff der deutschen Wehrmacht einen kleinen Hoffnungsschimmer bergen…..
England und später die USA wussten mittlerweile durchaus was die Russen planten. Statt den Deutschen zu helfen, wie Hitler bat, verbündete sie sich mit Russland…mit dem Land, dass sie planmäßig vernichten wollte………..
Was für eine sadistische deutschfeindliche Machenschaft…….ein Plan, der 25 Millionen Deutschen auf das Grausamste das Leben kostete.
Die Geschichten über angebliche Horrortaten der Hitler-Regierung und der Wehrmacht, sowie SS, wurden vorbereitet um die Welt und jeden Widerstand für Jahrzehnte zu brechen…..
eine geschickt vorbereitete Lüge ist leichter zu glauben und zu verbreiten, als die mit Gewalt wehrlos gemachte Wahrheit………bis heute……die Lüge bricht, wie jede Mauer…….hoffen wir auf einen totalen Zusammenbruch dieses globalen Lügen-Systems, um danach aus den Trümmern eine neue Welt aufzubauen, in der wir Deutsche wieder stolz mit dem Recht auf einen elitären Anspruch unseren Platz in der Welt einnehmen…..
Aus so mancher scheinbaren Katastrophe erwächst Recht und Wahrheit wieder unaufhaltsam in die Höhe…..
Wehe den Verbrechern, die dann noch leben………
..
Prof. Dr. Bogdan Musial im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Der polnische Historiker Bogdan Musial, der einst mit einer ebenso mutigen wie scharfen Kritik an der umstrittenen Wehrmachtsausstellung hervortrat, der er zahlreiche Fehler und Fälschungen nachwies, nimmt anhand neuster Dokumente eine Neubewertung des Rußlandfeldzuges von 1941 vor.
Bogdan Musial zählt zu den wenigen westlichen Historikern, die breiten Zugang zu den Moskauer Archiven haben. Als erster hat er systematisch die einschlägigen Protokolle und Sonderakten der sowjetischen Führung, vor allem des Politbüros und des streng geheimen Verteidigungskomitees, ausgewertet.
Lückenlos kann Musial die klaren Angriffsabsichten der Partei- und Militärführung unter Stalin schon seit den 20-er Jahren nachweisen. Erstmals lassen sich auch die brutalen Industrialisierungskampagnen und der stalinistische Terror der dreißiger Jahre, die Millionen von Opfern kosteten, in direkten Zusammenhang mit diesen Kriegsplänen stellen.
Musials Analyse wirft neues Licht auf die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs, die erst jetzt vollständig erzählt werden kann.
Publikationen:
Bogdan Musial, Sowjetische Partisanen 1941-1944: Mythos und Wirklichkeit Bogdan Musial, Stalins Beutezug: Die Plünderung Deutschlands und der Aufstieg der Sowjetunion zur Weltmacht Bogdan Musial, Kampfplatz Deutschland: Stalins Kriegspläne gegen den Westen Bogdan Musial, ‚Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen‘ Bogdan Musial, Deutsche Zivilverwaltung im Generalgouvernement: Eine Fallstudie zum Distrikt Lublin Bogdan Musial/Tatjana Wanjat, Sowjetische Partisanen in Weißrußland: Innenansichten aus dem Gebiet Baranovici 1941-1944. Bogdan Musial, ‚Aktion Reinhardt‘ Klaus M Mallmann/Bogdan Musial, Polen 1939-1941
Die Wahrheit über den 2 Weltkrieg…..Churchill, Roosevelt und Stalin waren nicht die Guten, auch die polnische Polit-Riege nicht, besonders die Polen nicht. Es gab wohl kein Land das deutschfeindlicher, grundlos, war und wohl auch ist, als Polen. Polen trägt die Hauptschuld am Ausbruch des Krieges. Ein Krieg, der geführt werden mußte, weil täglich tausende von Deutsche im polnischen Land gequält, vergewaltigt, massakriert, getötet wurden…..Sollte er weiter zusehen, nachdem alle Verhandlungen, großzügige Angebote an Polen, schroff abgelehnt wurden? Nein, Polen war der Kriegstreiber und begann bereits Ende 1938 mit dem Aufbau einer starken Armee. Mit dem ebenso auf Krieg spekulierenden Engländern, die Polen ein scheinheiliges Schutzangebot/Vertrag gaben, fühlten sich die Polen abgesichert und begegneten der fairen deutschen Führung mit Haß und Ablehnung. Zur gleichen Zeit, bereits 1937, begann Stalin mit dem Aufbau einer Angriffsarmee. Er besaß damals bereits 24.000 Panzer, mehr als ganz Europa und VSA zusammen. Stalin war ein guter Taktiker und sein Plan war, dass sich die großen Nationen in Westeuropa gegenseitig aufrieben, damit Rußland dann als lachender Dritter bis zur Atlantikküste im Westen und bis nach Gibraltar im Süden vorstoßen konnte. Hitler war gezwungen seine auf Frieden ausgerichtete Zukunftsgestaltung des Reiches und auch Europas aufzugeben…….doch urteilt selbst….nur mal so als Idee..
. Die Zeit verging. Meine Ueberzeugung wuchs, daß hinter all diesen Ereignissen viel mehr steckte, als nur die kriegerischen Gelüste Hitlers. Vom Augenbick an, als er die Sowjetunion angriff, erkannte ich immer deutlicher, daß der ganze Verlauf des «Hitler-Krieges» von unsichtbaren, geschickten Händen geleitet wurde, damit der Endsieg zwei Mächten zufalle:
dem Sowjetkommunismus und dem zionistischen Nationalismus.
Die breiten Massen der Völker vermochten das nicht zu erkennen, so wenig, wie sie 1938 die Dinge durchschauten, die für mich auf der Hand lagen: daß Hitler sich im gegebenen Moment mit Stalin verbünden werde. Jetzt erkennen sie es, denn es sind sechs Jahre verflossen, seit ein amerikanischer Präsident den Befehl erließ
«Die Russen dürfen Berlin erobern».
Und fast ebensoviele Jahre sind verflossen, seitdem er befahl, das entlegene Palästina solle aufgeteilt, und die einheimischen Araber aus der einen Hälfte des Landes zugunsten der zionistischen Einwanderer aus Osteuropa vertrieben werden.
Beate Zschäpe: Die Politik hat der Entscheidung über die Schuld der Angeklagten und des NSU an den zehn Morden faktisch vorgegriffen
.
AUDIO
Kein Verschwörungsaugur, sondern der Präsident des Bundesgerichtshof, Klaus Tolksdorf, warnte im April davor, das Verfahren gegen den sogenannten NSU in einen Schauprozeß zu verwandeln. Anlaß waren Forderungen, den Prozeß in eine Messehalle zu verlegen oder per Video zu übertragen. Aus dem Mund eines der höchsten Juristen sind das starke Worte, auch wenn man die polemische Absicht berücksichtigt. Schauprozesse sind die Negation der Rechtsstaatlichkeit und eine Begleiterscheinung von Diktaturen. Wie ernst also ist der Vergleich zu nehmen?
In Schauprozessen geht es nicht um Schuld oder Unschuld, sondern um die exemplarische Wirkung und den politischen Effekt. Die Angeklagten werden zu Schau- und Demonstrationsobjekten degradiert. Die Gegner sollen vernichtet, die Opposition ausgeschaltet, die Gesellschaft eingeschüchtert und auf Kurs gebracht werden. Die Urteile sind willkürlich, maßlos und stehen vorher fest.
In Schauprozessen geht es nicht um Schuld oder Unschuld, sondern um den politischen Effekt.
Der Prototyp des modernen Schauprozesses entstand in der Sowjetunion, wo in den 1920er Jahren mehrere „Industrieprozesse“ gegen Angehörige der technischen Intelligenz geführt wurden. Sie waren angeklagt, den sozialistischen Aufbau sabotiert und mit dem kapitalistischen Ausland konspiriert zu haben. Das Verfahren sollte die systemischen Fehler der sowjetischen Ökonomie verschleiern und auf die Ranküne des Klassenfeindes zurückgeführen. Außerdem wollte die Kommunistische Partei das Selbstbewußtsein der technischen Intelligenz brechen, die mit der Industrialisierung in eine wichtige Rolle hineingewachsen war, und auf ihre dienende Funktion zurückstutzen.
Die Anklagen waren reine Halluzinationen. Erst recht traf das auf die „Moskauer Prozesse“ zu, die Stalin von 1936 bis 1938 gegen die alte Garde Lenins inszenierte. Begleitet wurden die Prozesse von Pressekampagnen, Demonstrationen, Resolutionen und betrieblichen Meetings, die eine harte Bestrafung verlangten. Fortschrittliche Intellektuelle aus dem Westen waren beeindruckt.
Die kommunistische Schriftstellerin Anna Seghers wohnte 1930 einem Industrieprozeß bei. Das Stakkato des Richters, die Demonstranten, die am Gericht vorbeizogen und deren Rufe in den Saal schallten, interpretierte sie als Ausdruck jener elementaren Kraft, welche die Oktoberrevolution freigesetzt hatte. Hier ging es um Höheres als um Schuld oder Unschuld von Einzelnen. Der Prozeß war rechtens, weil er stattfand und dem Fortschritt diente!
Ankläger in einem Prozeß 1937 in Moskau war der Generalstaatsanwalt Andrej Wyschinski, der die Angeklagten als „Abschaum“, „stinkendes Aas“ und „tollwütige Hunde“ beschimpfte. Auf ihn bezog sich Hitler, als er 1944 dem Präsidenten des Volksgerichtshofs, Roland Freisler, die Aburteilung der Verschwörer vom 20. Juli übertrug: „Das ist unser Wyschinski.“
Die Nationalsozialisten hatten sich mit dem Kopieren der sowjetischen Juistizpraxis lange schwer getan. Der Versuch, den Reichstagsbrandprozeß 1933/34 nach sowjetischem Vorbild zu inszenieren, scheiterte am Reichsgericht, das die meisten Angeklagten freisprach. Daraufhin wurde der Volksgerichtshof gebildet. Mit seinem auf Zelluloid festgehaltenen Gebrülle bewies Freisler – ein ehemaliger Kommunist –, daß er in der Lage war, Wyschinskis Niveau zu erreichen. Ein qualitativer Unterschied aber blieb: Die in Moskau verhandelten Verschwörungen waren reine Hirngespinste, das Attentat auf Hitler war hingegen echt.
Die behauptete Eindeutigkeit der Schuldfrage steht im Gegensatz zur geringen Aussagekraft der Indizien.
Vor diesem Hintergrund muß man den Begriff mit Vorsicht verwenden. Tatsächlich wird der „Schauprozeß“ heute nicht im Wortsinn, sondern metaphorisch oder umgangssprachlich benutzt, um auf bedenkliche Tendenzen im Zusammenhang mit dem NSU-Prozeß aufmerksam zu machen.
Bestürzend war zuletzt die voyeuristische Gerichtsberichterstattung in Echtzeit. Journalisten führten die Hauptangeklagte Zschäpe wie ein Zoo-Exponat vor. Die mediale Allgegenwart des NSU, die behauptete Eindeutigkeit der Schuldfrage und die hysterische Tonlage stehen im Gegensatz zur geringen Aussagekraft der bekanntgewordenen Indizien. Zur Stimmungsmache gehört die antifaschistische Demonstration in München, die im April in Erwartung des Prozeßbeginns veranstaltet wurde. Allerdings ist das deutsche Publikum resistenter als das sowjetische. Es beruhigt, daß die geschürte Erregung auf Zeitungen, Rundfunkanstalten, Politiker und Aktivistengruppen beschränkt bleibt und in der Breite kaum Resonanz findet.
Die Politik bis hoch zum Bundespräsidenten hat die Schuld der Angeklagten und des NSU an den zehn Morden faktisch präjudiziert: durch Gedenkveranstaltungen, den Empfang von Opferangehörigen, durch Umbenennungen von Straßen und Plätzen und ungewohnt schnellen Entschädigungsleistungen. Es wurde eine „Ombudsfrau der Bundesregierung für die NSU-Opfer“ – das Wort „mußmaßliche“ fehlt in der Bezeichnung – berufen, die fortlaufend ihre Erwartungen an das Gericht formuliert.
Für türkische Lobbyorganisationen und den türkischen Staat ist der NSU-Prozeß ein Hebel, um Einfluß auf die deutsche Innenpolitik zu nehmen, um Kontrollfunktionen, Sonderrechte, letztlich eine Definitionshoheit in und über Deutschland zu beanspruchen. Im Windschatten des Verhandlungsbeginns haben die Kanzlerin und der Außenminister erklärt, die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei intensivieren zu wollen. Wieviel Ermessensspielraum bleibt da dem Gericht, das außerdem Gefahr läuft, ethnische Krawalle auszulösen, falls es dem aufgebauten Erwartungsdruck nicht entspricht?
Aufschlußreich sind Äußerungen des Rechtsanwalts Mehmet Daimagüler. Der ehemalige FDP-Politiker, „Young Leader“ der Atlantik-Brücke und „Global Young Leader“ des Weltwirtschaftsforums vertritt die Nebenklage. Die New York Times zitierte ihn mit den Worten, der NSU-Prozeß habe die gleiche Bedeutung wie der Kriegsverbrecherprozeß in Nürnberg. Daimagüler hat den Satz dementiert, in Wirklichkeit habe er gesagt: „In der deutschen Nachkriegsgeschichte hat es eine Reihe von Strafprozessen mit großer gesellschaftspolitischer Relevanz gegeben, so etwa die Nürnberger Prozesse, die Einsatzgruppenprozesse, die RAF-Verfahren und die Mauerschützenprozesse.“
Das Dementi ist semantisch inhaltsleer, denn die Verfahren gegen die RAF und die Mauerschützen liegen auf einer völlig anderen Ebene als der Nürnberger und seine Nachfolgeprozesse. In Nürnberg zielten die Ankläger erklärtermaßen darauf ab, am Beispiel der Angeklagten mit dem NS-System abzurechnen, es zu ächten und einen politischen, moralischen und geistig-kulturellen Paradigmenwechsel in Deutschland zu erzwingen. Der soll, so das implizite Vorhaben heute, mit dem NSU-Prozeß in eine neue Phase treten und zu einer offiziell „bunten Republik“ führen.
Aus dieser Perspektive ist der Begriff „Schauprozeß“ eine polemische Überspitzung, doch als solche nicht gänzlich abwegig. Auf jeden Fall wird die juristische Dimension des Prozesses von der politischen überlagert und droht von ihr dominiert zu werden.
—————————–
NSU-Prozeß: Fragwürdiger Umgang mit den Verteidigern Beate Zschäpes
Zu den Auffälligkeiten des sogenannten NSU-Prozesses gegen Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte vor dem 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts München (Staatsschutzsenat; Aktenzeichen: 6 St 3/12) gehört der Umgang mit ihren Verteidigern Anja Sturm, Wolfgang Stahl und Wolfgang Heer – im Gerichtssaal und außerhalb. Selbst die erfahrene Spiegel-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen (67) stellte in einer Zwischenbilanz der ersten vier Prozeßtage zum Umgang mit den Verteidigern
Beate Zschäpes fest: „Das Gericht behandelt sie bisweilen wunderlich.“ Sie verweist auf die Wortgefechte zwischen Wolfgang Heer und dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzl (JF 21/13) sowie die anscheinend noch nicht geklärte Rollenverteilung der Verteidiger („Wer ist der Boß?“) untereinander. Das Heer geltende „höhnische Gelächter“ quittiert Friedrichsen mit der Bemerkung: „Ein solches Gelächter aber gehört nicht in ein Verfahren, in dem es um den Mord an zehn Menschen geht.“
Besonders peinlich fällt die Berichterstattung der Welt aus. In einem Online- Beitrag vom vergangenen Samstag ist mit Blick auf die Verteidiger Zschäpes von den „überforderten Musketieren“ die Rede. Es habe den Anschein, als sei ihnen „einiges aus den Händen geglitten“. Dann wird’s persönlich: „Auf Fotos wirkten die drei stets ernst dreinblikkenden Juristen wie direkt aus ‘Boston Legal’ gehüpfte, smarte US-Staranwälte.“ Doch schon in der ersten Pozeßphase hätten sie Nerven gezeigt und seien
„entzaubert“. Als Beleg dafür führt die Welt-Autorin unter anderem an, Anwalt Heer habe sich durch „Lacher der Nebenkläger zur Weißglut treiben“ lassen. Und zur Verteidigerin Anja Sturm fällt ihr ein, sie „machte sich durch seltsame hochhackige Schuhe angreifbar, die im Gerichtssaal völlig fehl am Platz wirkten“. Ob das nun „Kloakenjournalismus“ (Helmut Kohl) oder „Schweinejournalismus“ (Oskar Lafontaine) ist, sei dahingestellt. Anfang Juni wird der Prozeß fortgesetzt.
Die Tagebuchnotizen des sowjetischen Geheimdienstchefs Lawrentij Berija enthüllen brisante Details aus Kriegs- und Nachkriegszeiten / Streit um die Echtheit
In Rußland wird derzeit heftig über die Echtheit von angeblichen Berija-Tagebüchern der Jahre 1941 bis 1953 gestritten, die der russische Historiker Sergej Kremlow 2011 in drei Bänden veröffentlichte und kommentierte.
Der 1899 in Georgien geborene Lawrentij Berija war der langjährige Geheimdienstchef Stalins und wurde wegen seiner organisatorischen Befähigung immer wieder als „Troubleshooter“ zur Durchpeitschung wichtiger Projekte benutzt.
Berija war deshalb der allmächtige „Kurator“ des sowjetischen Atombombenprojekts und konnte die Anstrengungen der heimischen Wissenschaftler und Techniker sowie der sowjetischen Spionage auf dem Gebiet der amerikanischen und britischen Atomwaffenforschung wirksam koordinieren.
Bezüglich der in Moskau aufgetauchten Tagebücher erscheint manches verdächtig, spielten doch anonym gebliebene Ex-Geheimdienstler dem als Berija-Experten bekannten Kremlow die angeblich aus sowjetischen Geheim(dienst)archiven stammenden Tagebücher nicht im Original
sondern nur in Abschrift auf Computerdisketten zu.
Bei einem konspirativen Treffen wurden Kremlow nur Fotokopien von Tagebuchseiten in der ihm gut bekannten Handschrift Berijas zum Beweis der Echtheit gezeigt. Verfaßt sind die mit vertraulichem Inhalt gefüllten Tagebücher sonderbarerweise nicht in der mingrelischen Muttersprache Berijas, sondern auf russisch.
Auch weisen die Tagebücher seltsame, oft wochenlange Lücken auf, welche man sich entweder mit Dienstreisen oder totaler Arbeitsüberlastung Berijas oder aber mit der Herausnahme und Vernichtung besonders brisanter Tagebuchabschnitte während der Chruschtschow-Zeit erklären könnte.
Berijas Tagebücher sind eher flüchtige Notizen Berija war nämlich 1953 in den Diadochenkämpfen nach Stalins Tod dem von ihm gröblich unterschätzten, bauernschlauen Nikita Chruschtschow (Tagebucheintrag vom 4. Dezember 1952: „Einfach ein Bauer. Verstand hat er keinen, aber er ist kein Schuft“) unterlegen
und hingerichtet worden. Chruschtschow nutzte die Abrechnung mit Berija, um diesen einerseits als anrüchigen Verräter, andererseits aber als Stalins „Bluthund“ darzustellen und so von seiner eigenen, nicht minder großen Mitschuld an den Stalinschen Verbrechen abzulenken.
Es fehlen in den Tagebüchern beispielsweise, wenn sie denn echt sein sollten, jedwede Äußerungen Berijas zu der Massenerschießung der polnischen Offiziere unter anderem bei Katyn 1940, worüber Berija als NKWD-Chef unbedingt Bescheid wissen mußte.
Auch für den historisch ziemlich wichtigen Zeitraum vom 10. Juni bis 20. Juni 1941, also die letzten anderthalb Wochen vor Kriegsausbruch, weisen die Tagebücher eine sehr seltsame Lücke auf.
Zu den Interna der sowjetischen Auslandsspionage, deren Fäden bei Berija zusammenliefen, erfährt man ebenfalls nichts, was nicht vorher schon bekannt gewesen ist. Allerdings darf man sich die Berijaschen Tagebücher nicht als ein
literarisches Produkt, wie die zu einer künftigen Publikation vorgesehenen Tagebücher von Joseph Goebbels, vorstellen.
Es handelt sich vielmehr um flüchtig hingeworfene Notizen, durchsetzt mit vielen Abkürzungen unter Verwendung von Spitznamen für die Akteure. Stalin taucht meistens unter seinem nur im engsten Freundeskreis gebrauchten georgischen Spitznamen „Koba“ auf.
Grobe historische Unrichtigkeiten haben allerdings bislang selbst die eifrigsten Kritiker der Echtheit jener Tagebücher nicht konstatieren können. Dagegen gibt es so manche Stellen, welche dem heftig umstrittenen Viktor Suworow, der mit seinem aufsehenerregenden Buch „Der Eisbrecher“ 1989 Stalins Kriegsziele und Handlungsabsichten für den kommenden Krieg beschrieb, durchaus recht zu geben scheinen.
So beschrieb Berija schon am 27. August 1939 das Schicksal der damals noch zu Polen gehörenden ukrainischen „Gebiete, welche
an uns übergehen werden“, weil er in die geheimen Abmachungen zwischen Hitler und Stalin zwecks des gemeinsamen Angriffs auf Polen eingeweiht war.
Über die weiteren Kriegsziele Stalins bezüglich Deutschlands, welches seit dem Polenfeldzug im September 1939 im Kampf gegen England und Frankreich stand, notierte Berija am 26. Februar 1940: (Stalin) „sagt, sollen sie sich nur gegenseitig in die Fresse hauen, aber wir schauen zu und kräftigen unsere Armee“. Zu diesem Zweck trug NKWD-Chef Berija nach Kräften bei, wie sein Tagebucheintrag vom 23. Oktober 1940 beweist: „Wir beenden die Filtration der (kriegsgefangenen) Polen und melden die Resultate an Koba (Stalin). Allgemeine Schlußfolgerung: Aus den Polen kann man selbständige Truppenteile bis (Kommandohöhe) Division aufstellen.“
Auch nach dem Zweiten Weltkrieg erweist sich Berija immer wieder eingeweiht in Stalins geheimste Pläne und herrschte am 3. Februar 1951 den diesbezüglich etwas naiven Raketenkonstrukteur Korolew an: „Du bist mir einer, Raketen für den Kosmos bauen! Für die (Atom)Bombe sollst du Raketen bauen!“
Michael Vogt im Gespräch mit Jo Conrad darüber, ob die deutsche Geschichte für politische Zwecke benutzt wird.
Dr. Michael Vogt weist nach, dass nicht das Dritte Reich den Krieg wollte. Hitler bot an, sich aus allen Gebieten zurück-zuziehen, auch aus Polen.
Gleichzeitig mit der Wehrmacht griff die Rote Armee Polen an. Das wird nirgends erwähnt!
Auch hätte England konsequenterweise, ginge es tatsächlich um Polen, Stalin den Krieg erklären müssen.
Nein! Churchill wollte den Krieg, er scherte sich einen Dreck um Polen!
Er wollte Deutschland vernichten und dazu brauchte er den Krieg!
Juden: wem ist bekannt, dass die Juden 1933 offiziell den Deutschen den Krieg erklärt haben?!? Sämtliche europäische Juden wurden aufgerufen, den Deutschen, auch ohne Hitler, den Krieg zu erklären.
Diese jüdische Kriegserklärung fand noch vor der sogenannten „Judenverfolgung“ statt!
Offiziell wird alles abgestritten und sogar Gegenteiliges unter Strafe gestellt. Bücher hierüber samt Beweisen verboten.
Siehe die Beweise über die Kriegstreiber zum 2. WK von Helmut Schröcke.
in diesem sehr guten Video erklärt Vogt weitgehend den Zusammenhang:
Auszug aus folgendem Artikel, unfassbare Grausamkeiten der Alliierten, faktisch und autobiografisch gesichert:
Aber die Wahrheit war SO:
Ende Februar 1945 hat die Rote Armee Ostpreußen überrannt und Königsberg eingeschlossen. Zu dieser Zeit lebten in den Ruinen der Stadt, die im August 1945 von den »USA-Christen« in Schutt und Asche verwandelt wurde und in den Randgebieten, etwa eine halbe Million Flüchtlinge, die nach Pillau wollten, um sich vor den »»Befreiern«« zu retten. Ein paar Tage später, Anfang März ist es uns gelungen den eisernen Ring der roten Mordbrenner, Frauenschänder und Schlächter, bei Methgeten (westlich von Königsberg, Richtung Pillau) zu durchbrechen und den Flüchtlingen den Weg nach Pillau zu öffnen.
Was wir da an Grausamkeit und unbeschreiblicher Bestialität vorfanden, das läßt sich nicht beschreiben, weil es dafür KEINE Worte gibt; darum hat bisher niemand darüber berichtet. Denn wer diese unvorstellbare Mordgier und die ungeheuer bestialische Menschenverachtung, die kein normales Hirn zu fassen vermag, auch nur erwähnt, der wird von den Knechten Satans, die heute allein das Sagen haben, für den Rest des Lebens eingesperrt.
Oder er wird von Meuchelmördern staatlicher Verbrecher-Organisationen, die als Geheimdienste bekannt sind, mitsamt seiner Familie in aller Stille liquidiert. Und zwar, ganz gleich an welchem Ende der Erde er sich versteckt; die Bluthunde hinter den Kulissen finden ihn.
Und die Schrecken die wir vorfanden waren so: Als es uns gelang, den eisernen Ring der Roten Dämonen bei Methgeten (ein Vorort von Königsberg Richtung Pillau) zu sprengen, ließen die unvorstellbaren Schrecken, die wir vorfanden, jeden von uns erstarren; denn die waren, seit Menschen auf Erden wohnen, ungeheuerlich und unvorstellbar.
Unter den Frauen, die die Besatzung durch die Roten überlebt haben, gab es keine, die nicht vergewaltigt wurde.
Einige Frauen gaben zu Protokoll, daß sie bis zufünfzig Mal am Tage vergewaltigt wurden. Doch das waren Bagatellen verglichen mit den grauenvollen Bildern die wir –– meine Kameraden und ich –– zu sehen bekamen. Denn: Auf dem Bahnhof Methgeten haben die Roten einen Zug mit Flüchtlingen, mit Frauen und Kindern, vorgefunden. Als es nach harten Kämpfen gelang Methgeten zu befreien, war der ganze Zug voller Leichen. Die Kinder haben sie mit Bajonetten erstochen oder die Köpfe mit Gewehrkolben eingeschlagen und die Frauen erst mehrmals vergewaltigt und dann bestialisch umgebracht. In dem Zug waren keine Überlebenden. Im Bericht des Bundesarchivs werden 3500 ermordete Frauen und Kinder genannt. Und das war immer noch nicht alles; denn ihre »Kunst« die Mordgier zu stillen kannte keine Grenzen.
Der Tennisplatz und die nähere Umgebung boten das Bild einer von Satan selbst ausgetüftelten Raffinesse, wie man die grenzenlose Mordgier und den Blutdurst mit etwas Phantasie aus der Sphäre »höherer« »Kunst«, doch stillen kann. Denn der drei Meter hohe Zaun (Maschendraht) um den Tennisplatz war, wie von einem ungeheuren Sturm, umgeblasen, teils flach am Erdboden. In der Mitte des Platzes war ein Bombentrichter wie von einer sehr großen Detonation. Aber die Äste der alten Bäume ringsherum, die zu dieser Jahreszeit keine Blätter hatten, hangen voller Leichen und menschlicher Gliedmaßen, Arme Beine und andere Körperteile.
Es war nicht möglich sich ein Bild zu machen, was sich hier ereignet hatte. Als Überlebende erzählten, die Roten Schlächter hätten einen Aufruf erlassen, alle Bewohner sollten sich auf dem Tennisplatz einfinden, konnte das Rätsel gelöst werden. Denn mitten auf dem Tennisplatz lag eine zwei Tonnen Bombe. Nachdem der Tennisplatz voll Menschen war, haben sie die Bombe fern-gezündet und sich höchstwahrscheinlich daran geweidet als sie zuschauten, wie die enorme Detonation ein paar Hundert Menschen zerfetzte und in die Äste der Bäume beförderte.
Auch der Zaun aus Maschendraht war zum Teil umgelegt. Daraus erklärt sich, auf welche Weise die Leichen und unzählige Arme, Beine und Körperteile in den Ästen der laublosen Bäume gelandet sind. Wer jetzt denkt, daß dies das ultimativste »»Kunststück«« »»neuzeitlicher«« Kriegsführung war, der hat sich sehr geirrt; denn ihr Repertoire in dieser »Kunst« war schier unerschöpflich und noch lange nicht alles.
Denn meine Kameraden haben einen sowjetischen Panzer abgeschossen, der hinter sich fünf nackte Frauen herschleppte. Ob sie lebend hinter den Panzer gebunden und dann zu Tode geschleift wurden, oder ob die Schlächter so »»human«« waren und ihre Opfer vorher erschlagen haben um ihnen das Martyrium des langsamen Todes zu ersparen, das ließ sich an den Toten trotz aller Bestialität feststellen. Denn die Leichen hatten keine Stichwunden von Bajonetten, auch waren ihre Schädel nicht von Kolbenhieben zertrümmert, woraus folgt: sie wurden lebend hinter den Panzer gebunden und dann zu Tode geschleift.
Doch unser letzter Fund stellte alles historisch Bekannte in den Schatten; denn wir fanden zwei Lastwagen an denen an einem Seil je ein Bein und Teile des Leibes einer Frau angebunden waren. Und zwar, an je einem Wagen ein rechtes und am anderen ein linkes Bein. Das heiß also, die Lastwagen sind in entgegengesetzter Richtung losgefahren und haben den Leib der Frau zerrissen.
Und deutschen Schriftstellern ist es bei drakonischer Strafe, (lebenslange Haft oder Meuchelmord an der ganzen Familie) verboten, diese Verbrechen auch nur zu erwähnen. Man muß versuchen sich vorzustellen aus welchem höllischen Abgrund diese Crew Satans –– die heute in den höchsten Stellen in Berlin sitzt –– hergekommen ist, die verhindert, daß diese barbarischen Bestialitäten auch nur erwähnt werden. Und diese als Menschen maskierten Teufel, haben die Stirn das deutsche Volk im Würgegriff zu halten und sich »»Regierung«« zu nennen.
############################
“Der Großvater meines Großvater war der Freiherr Emil von Lyncker und im Jahre 1912 Regierungspräsident von Gumbinnen in Ostpreußen. Obwohl er an Napoleon so viel Lebensmittel liefern mußte, daß Ostpreusen in Hungersnot geriet, hat er im November 1812 den geschlagenen und zurückflutenden Franzosen ein Lazarett eingerichtet, nach dem Gebot Jesu: Liebet eure Feinde. Es grüßt euch Walter, der der Ur-Ur-Ur-Enkel des Freihern Emil von Lyncker. In Kneschkes Adels-Lexikon nachzuschlagen.
Vor 67 Jahren began ich meine Reise durch den GULag, in zwölf Lager, lange genug, die besten Jahre meiner Jugend. Damals fragte ich, wie wird das enden? Und weil ich mit der Bibel groß geworden bin, fragte ich, angesichts der Schrecken um mich herum — jeden Tag haben wir aus dem ersten Lager täglich etwa 50 Kameraden aufgelesen und hinterm Lagerzaun verscharrt, ich Frage, Lieber Gott, bist DU wirklich DA? Hast DU dazu nichts zu sagen? Doch Gott schwieg.
Im Januar 1946 wurde das Lager aufgelöst, es hieß: domoy — nach Hause. Ich wurde plötzlich krank und konnte nicht gehen. Ich konnte also nicht “nach Hause”. Im Jahre 1975 war ich im alten Vaterland, in Leipzig, da erinnerte ich mich an meinen Freund der in Laussen bei Leipzig wohnte, Herbert Zimmerling. Ich fragte ihn, wann kamst Du nach Hause? Vor Weihnachten 1952, also nach sieben Jahren. Ich war schon nach 9 Monaten zu Hause bei meinen Eltern im Kreise Sensburg in Ostpreußen, das jetzt polnisch besetzt war. Das Lager hatte rund 1000 Mann, ich frage meinen Freund, wie viele von euch kamen nach Hause? Etwa 80 Mann, sagte er. 80 von 1000.
Wir wollen nur einen historisch bewiesenen Fall herausgreifen, dessen Folgen die Weltgeschichte in einer ungeheuerlichen Weise geprägt haben.
*Da Churchills biologischer Vater entweder Lord Rothschild war oder derKronprinz, der spätere englische König, (die Wahrheit darüber hat er ins Grab genommen) war Churchill krankhaft narzißtisch-ambitiös. Seine Idee war mit vier Schlachtschiffen die Dardanellen und Konstantinopel zu erobern und zu Weihnachten 1915 in Jerusalem zu sein, wo man IHN in einer großen Parade als Weltstrategen feiern würde. Diese seine narzißtische Phantasie kostete in nur acht Monaten (März bis November 1915) etwa sechshunderttausend Tote und Verwundete.
Daß die Weltgeschichte grund-anders verlaufen wäre wenn die Granate ihren Zweck erfüllt hätte, darüber gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Denn jeder weiß es, daß es ohne einen Winston Churchill keinen zweiten Weltkrieg gegeben hätte.
Wir wollen nur einen historisch bewiesenen Fall herausgreifen, dessen Folgen die Weltgeschichte in einer ungeheuerlichen Weise geprägt haben.
Sir Winston Churchill, englischer Ministerpräsident während des 2. Weltkrieges, und erster Seelord, also Minister der englischen Kriegsmarine, im ersten Weltkrieg, schreibt in etwa dies: „Als das Experiment in den Dardanellen* fehlgeschlagen hat, bin ich von meinem Amt zurückgetreten und habe mich an die Front in Flandern gemeldet. Als ich von einem Rundgang zurückgekommen bin, in meinen Bunker, hat in meiner Gegenwart eine deutsche Granate die Decke des Bunkers – paar Lagen Baumstämme und Erde – durchschlagen und ist als Blindgänger auf meiner Lagerstatt gelandet.
*Da Churchills biologischer Vater entweder Lord Rothschild war oder derKronprinz, der spätere englische König, (die Wahrheit darüber hat er ins Grab genommen) war Churchill krankhaft narzißtisch-ambitiös. Seine Idee war mit vier Schlachtschiffen die Dardanellen und Konstantinopel zu erobern und zu Weihnachten 1915 in Jerusalem zu sein, wo man IHN in einer großen Parade als Weltstrategen feiern würde. Diese seine narzißtische Phantasie kostete in nur acht Monaten (März bis November 1915) etwa sechshunderttausend Tote und Verwundete.
Daß die Weltgeschichte grund-anders verlaufen wäre wenn die Granate ihren Zweck erfüllt hätte, darüber gibt es nicht den geringsten Zweifel. Denn jeder weiß es, daß es ohne einen Winston Churchill keinen zweiten Weltkrieg gegeben hätte. Es fragt sich also, wer hat den Zünder der Granate deaktiviert, oder, weil die Gottlosen an eine solche Möglichkeit nicht glauben, WER hat die Wahl getroffen, daß gerade eine Granate mit einem defekten Zünder Churchills Bunker getroffen hat. Wer kein säkularer, nihilistischer Ignorant ist, sondern versucht das WESEN höherer geistiger Mächte zu fassen, zu durchschauen, der weiß, daß beide Möglichkeiten zutreffen könnten.
In diesem Bericht will ich ein paar außergewöhnliche, erstaunliche Ereignisse skizzieren; und DICH bitten, sie zu prüfen, ob ein geistig wacher Mensch sie als »Zufälle« zu den Akten legen, d.h. ignorieren kann oder ob nicht die Umstände vielmehr dafür sprechen, daß ihr glücklicher Ausgang von höheren geistigen Mächten programmiert und gesteuert worden ist. Daß es sich folglich in jedem Falle um ein echtes Wunder handelt, das sich mit konventionellen, säkularen Denkmethoden NICHT erklären läßt.
Ich frage DICH, lieber Leser, zum dritten Mal, glaubst DU an Wunder –– an Wunder Gottes? Ja? Nein? Dann denke über folgende Geschichten, bitte, bitte(!), sehr lange und intensiv nach.
Es war im August 1945, in Ostpreußen.Nur drei Monate nachdem der schrecklichste aller Kriege zu Ende war[1]. Alles Vieh der Bauern war schon im März gen Osten getrieben worden. Alle Höfe durchsucht nach dem letzten Korn Getreide und jedes Pfund konfisziert.[2] Aber –, wenn das Leben nicht im Untergang enden, sondern, trotz allem Wüten der Dämonen, fortgesetzt werden soll, dann muß man an das Morgen denken und Mitte bis Ende August den Acker für Wintergetreide vorbereiten und dann Roggen säen um Brot zu haben für das kommende Jahr.
In Ostpreußen ist die so kurze Saison Wintergetreide zu säen auf etwa 10 Tage begrenzt – vom 1. bis spätestens am 10. September muß die Saat in der Erde sein; nicht früher und auch NICHT später. Wenn zu früh gesät wird, wächst der Roggen zu hoch und verfault im Winter unter einer dicken Schneedecke. Wird er zu spät gesät, dann sind die Roggen-Pflanzen zu zart um den Frost zu überstehen, man sagte, sie sind ausgewintert. Das heißt, wenn Du diese paar Tage verpaßt, hast Du aufs kommende Jahr kein Brot.
Wie gesagt, alles Vieh also auch Pferde, die den Pflug zogen, waren fort. So nahmen Onkel Fritz Koschorrek und Tante Ottilie, in Steinwalde, im Kreise Angerburg, Ostpreußen (etwa 6 km östlich von Posessern, Richtung Kutten – Forst Borken) jeder einen Spaten um einen Morgen Acker, neben dem Obstgarten, umzugraben. Sie hofften von den 2500 Quadratmetern etwa 10 bis 12 Zentner Korn zu ernten und genug Brot fürs kommende Jahr zu haben. Als sie fertig waren, spannten sie sich vor die Egge und eggten den Acker kreuz und quer, fertig für die Saat.
Doch jetzt kam das größte Problem, denn sie hatten kein einziges Korn Roggen zur Saat. So beschlossen sie am kommenden Wochenende zu Tantes Bruder, Otto, 45 km entfernt, im Kreise Sensburg, zu gehen, in der Hoffnung, daß sie bei ihm vielleicht Saat-Roggen finden.
Es war Freitag der 3. September 1945. Um die Mittagzeit fand sich über dem Gehöft ein großer Schwarm schwarzer, großer Vögel ein, die zwar wie Krähen aussahen, aber ungewöhnlicherweise keinen Lärm machten, wie das bei Krähen üblich ist. Sie kreisten lange umher, so als suchten sie etwas. Denn weit und breit lagen alle Felder brach, weil ebenso weit und breit keine Menschen wohnten, daß also niemand da war die Äcker zu bestellen. Dieser eine Morgen Land war sicher der einzige bearbeitete und geeggte Acker im Kreise Angerburg.
Onkel und Tante beobachteten diese ungewöhnlich stillen Vögel. Doch dann setzte sich der Schwarm auf den frischen Acker, das Saatbeet für den Roggen, und — Tante und Onkel kamen aus dem Staunen nicht heraus, als sie sahen, daß jeder einzige Vogel eine Roggen-Ähre im Schnabel trug,[3]die Ähre auf das vorbereitete Saatbeet fallen ließ und – nach Krähenart, den üblichen Lärm begann. Und dann, nachdem sie den Acker nach Würmern abgesucht hatten, auf und davon geflogen sind.
Tante und Onkel schauten sich dieses echte Wunder Gottes an und versuchten die Ähren auszureiben, um die Körner zu verteilen; doch dann spannten sie sich wieder vor die Egge und eggten den Acker so lange bis alle Ähren in der Erde zu sein schienen. Was dann noch an Ähren zu sehen war, das verscharrten sie mit der Harke. Am nächsten Tag, am Samstag nachmittag kam Regen, und eine Woche später war das Feld seltsam grün, weil büschelweise; denn jede Ähre ergab einen Büschel Roggenpflanzen. Der folgende ungewöhnlich harte Winter deckte diese Saat mit viel Schnee ein, daß sie vor dem Ausfrieren gesichert war, und der kommende Frühling 1946, ließ das Feld so schnell ergrünen, daß die Büschel sich ausbreiteten und es bald aussah wie jedes normale Roggenfeld.
Der oben erwähnte sechsjährige Massenmord wird von gewissen Politikern – man höre und staune – eine »Befreiung« genannt. Es gibt also Tatsächlich Menschen die ein so pervertiertes Hirn haben, daß sie die größte Katastrophe seit Menschen auf Erden wohnen eine Befreiung nennen. Oder sind das als Menschen verkappte Dämonen?
Und diese Typen haben bewiesen, daß sie von der Finsternis besessene Ideologen und folglich Stümper sind, die nicht wissen was sich in Wirklichkeit auf Erden tut. Und weil sie geistlose, inkompetente Dilettanten sind, versuchen sie mit bodenloser Arroganz und einem hysterischen Geltungsbedürfnis ihre primitive Unwissenheit zu maskieren. Denn aus Mangel an geistiger Kompetenz verstehen sie nicht Ursache und Wirkung in der geistig-politischen Arena zu deuten und können die dämonischen Mächte nicht erkennen, die das unten aufgezeigte Meer von Blut und Tränen verursacht haben.
Im Gegenteil, sie haben den Massenmördern von gestern Tür und Tor geöffnet für den größten finanziellen »Klau« der Geschichte. Denn DIE haben, außer daß sie den aufgezeigten Massenmord inszeniert haben, auch noch Zig-Tausende Milliarden gestohlen und nennen das eine »Finanzkrise«. Um diesen größten Raubzug aller Zeiten zu verewigen und sich damit die Weltherrschaft zu sichern, haben sie die hier aufgelisteten Verbrechen inszeniert:
Zwei Weltkriege. Tote, etwa (Verwundete ein Vielfaches) ………. 86 000 000
Mord an den Ungeborenen, 1945-2005; Europa+USA………… 2 000 000 000
Kriege inszeniert im zwanzigsten Jahrhundert 3…………………………… 237
1.»Junge Türken« nannten sich die Mörder, um ihre Identität zu verschleiern.
2. Nachdem die geheimen Staatsarchive,1989, in Rußland teilweise geöffnet wurden, hat Jüri Lina, ein Este und sowjetischer Historiker, in seinem Buch Under The Sign of the Scorpion, Stockholm 2002, bekannt gegeben: die Tyrannen haben in den 74 Jahren ihrer Herrschaft, 1917 –1991, 145 Millionen Menschen umgebracht. D.h. sie haben hundertfünfundvierzig Millionen russische Christen umgebracht um sich daran zu weiden.
3.The GAIA Peace Atlas, Seite 36. Gaia Books Ltd. London 1988. ISBN 0-330-3051-9 – Kommentar zu den 237 Kriegen in zwanzigsten Jahrhundert auf der folgenden Seite.
Summarisch haben die Massenmörder in nur hundert Jahren etwa 2,4 Milliarden Menschen umgebracht. Und das waren keine sog. Terroristen, sondern ausschließlich Regierungen, die geschworen haben für das Wohl ihrer Völker zu sorgen.
Und niemand hatte bisher den Mut zu fragen „WER war das? Wer waren die Mörder?“
Sechs Wochen später (Januar 1933), nachdem Onkel Gottlieb seinen Hof auf diese heimtückische, verbrecherische Tour verloren hatte, kam in Deutschland ein Mann ans Ruder, der geschworen hatte, diese mit Gesetzen sanktionierte Räuberei zu beenden.Und als er nur sieben Wochen an der Macht war, ging ein Aufschrei durch die Weltpresse, und in dem lautesten, auf der Frontseite in der englischen Zeitung Daily Mail vom 24. März 1933, war dies zu lesen :
The Jews of the World have declared War on Adolf Hitler; Die Juden der Welt haben Adolf Hitler den Krieg erklärt.
Dann folgte ein Aufruf (halbe Seite) alle Juden, weltweit, sollen sich zu einem »heiligen« Krieg gegen Hitler zusammenschließen, um den Nazi-Diktator zu Fall zu bringen.Und kaum ein Mensch weiß das, obwohl alle Wissenden am 24 März 2008 zum 75. Mal an dies monströseste aller Verbrechen gedacht haben.
Wer das heute erwähnt, der ist politisch »nicht korrekt« und wenn er protestiert, wird er für viele Jahre eingesperrt, weil er den »»Frieden stört«« in der Gesellschaft.
Diese Kriegserklärung war kein leerer Schall; denn sechs Jahre später, 1939, hat ihre Propaganda-Hetze es geschafft den zweiten Weltkrieg zu entfesseln mit 64 000 000 (vier und sechzig Millionen) Toten und Verwundeten. Und die hinter den Kulissen versteckten Drahtzieher haben aus Deutschland, von Flensburg über Hamburg und Dresden bis Wien und von Königsberg bis Aachen, eine Trümmerwüste gemacht. Dabei darf nicht vergessen werden, das Geburtshaus Mozart’s in Salzburg, war ihnen ebenso verhaßt, daß sie es auch in Schutt und Asche gelegt haben. Warum? Das erklärt sich so:
1932 schrieb Vladimir Jabotinski in der hebräischen Zeitung »Nach Retsch« (unsere Rache), » jeder Deutsche und das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns Juden und muß ausgelöscht werden«.*Jabotinski war kein propagandistischer Schreihals, sondern ist ernst zu nehmen; denn sein Konterfei ziert heute, 2011, die Hundert-Schekel Noten Israels; so wichtig ist diese Type. Er hat Terror-Banden angeführt, arabische Dörfer überfallen und die Bewohner zu Hunderten ausgemordet. Von ihm stammt die Doktrin, daß alle Araber von Palästina rausgejagt werden müssen und wenn sie nicht »freiwillig« gehen, daß man sie liquidiert. Seine Terror-Bande, Irgun, war der Grundstock der Israelischen Armee. *Melski, An den Quellen des großen Hasses; Anmerkungen zur Judenfrage, Mokau 31.7.1994.
In seinen Kreisen wurde auch der Wahn erbrütet, die Deutschen sind die Nachkommen der alttestamentlichen Amalekiter, die, aufgrund des Gebotes Jahwes, spurlos aus-zu-tilgen sind vom Erdboden. Der Aufstand im Ghetto von Warschau, im Jahre 1944, brachte den Beweis, daß die These von den »Amalekitern« keine archaische Phantasie war, denn das war der Schlachtenruf des Aufstandes: »Schlagt die Amalekiter«; und kein Mensch, am wenigsten ein deutscher Soldat, hat den Sinn verstanden.
Man hatte uns restlos für einen Angriffskrieg vorbereitet – und es war nicht unsere Schuld, daß die Aggression nicht von uns ausgegangen war. Generalmajor R G. Grigorenko
Am 17. Juni 1945 führte eine Gruppe sowjetisch-militärischer Untersuchungsrichter eine Vernehmung der höchsten militärischen Führer des faschistischen Deutschland durch.
Generalfeldmarschall W. Keitel, (Foto links): »Ich betone, daß alle von uns bis zum Frühjahr 1941 durchgeführten vorbereitenden Maßnahmen den Charakter reiner Verteidigungsvorkehrungen für den Fall eines Angriffs durch die Rote Armee trugen. Insofern kann man den ganzen Krieg im Osten gewissermaßen einen Präventivkrieg nennen … Wir beschlossen …, einem Angriff Sowjetrußlands zuvor zukommen und durch einen Überraschungsangriff dessen Streitkräfte zu zerschlagen. Gegen Frühjahr 1941 kam ich zu der festen Überzeugung, daß uns die starke Konzentrierung der russischen Truppen und deren nachfolgender Angriff auf Deutschland in strategischer und wirtschaftlicher Hinsicht in eine außerordentlich kritische Lage bringen könnten … In den ersten Wochen hätte ein Angriff von Seiten Rußlands, Deutschland in eine extrem ungünstige Situation versetzt. Unser Angriff war eine unmittelbare Folge dieser Bedrohung …«
Generaloberst A. Jodl, (Foto rechts) der Chefkonstrukteur der deutschen Kriegspläne, behauptete dasselbe. Die sowjetischen Untersuchungsrichter waren energisch bemüht, Keitel und Jodl den Boden dieses Arguments zu entziehen. Doch das gelang nicht. Keitel und Jodl änderten ihren Standpunkt nicht und wurden aufgrund des Urteils des sogenannten »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg zusammen mit den anderen »Hauptkriegsverbrechern« gehängt. Eine der Hauptanklagen gegen sie lautete auf »Entfesselung eines nicht provozierten Angriffskrieges« gegen die Sowjetunion.
Seitdem sind viele Jahre vergangen und neue Zeugenaussagen sind aufgetaucht. Mein Zeuge ist Flottenadmiral der SowjetunionN. G. Kusnezow (1941 Admiral, Volkskommissar für die Kriegsmarine der UdSSR, Mitglied des Zentralkomitees, Mitglied des Hauptquartiers des Oberkommandos seit dessen Gründung).
Und dies sind seine Aussagen:»Für mich steht unstrittig das eine fest: Stalin hatte nicht nur die Möglichkeit eines Krieges mit Hitler-Deutschland nicht ausgeschlossen, er hielt einen solchen Krieg im Gegenteil sogar … für unvermeidlich … Stalin hat diesen Krieg vorbereitet — seine Vorbereitung war umfassend und vielseitig. Er ging dabei von den von ihm selbst vorgegebenen … Fristen aus. Hitler zerstörte seine Berechnungen.« (Am Vorabend, S. 321)
Der Admiral sagt uns vollkommen offen und klar, daß Stalin einen Krieg für unvermeidlich hielt und sich zielstrebig darauf vorbereitete. In diesen Krieg wollte Stalin jedoch nicht in Reaktion auf einen von Deutschland ausgehenden Angriff eintreten, sondern zu einem Zeitpunkt, den er selbst wählen würde. Anders ausgedrückt: Stalin bereitete sich darauf vor, als erster zu-zuschlagen, das heißt, einen Angriff gegen Deutschland zu führen, aber Hitler entschloß sich zu einem Präventivschlag und zerstörte damit alle Pläne Stalins. (Aufschluss hierüber gibt auch das Gespräch Hitlers mit General Mannerheim in Finnland, das erst 2004 öffentlich wurde und entgegen der Behauptung des Mainstreams, echt ist.)
So sahen ihn Russen: Ein Monster, das alles unter sich tottrat, Stalin.
Offiziell heißt es, Josef Stalin sei Georgier gewesen. Das stimmt in gewisser Weise auch. Er wurde als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Gori (Georgien) geboren. Seine Mutter war Ossetierin aus der kazarischen Region. Auf georgisch bedeutet die Namensendung „schwili“ soviel wie „Kind“ „Kind des“, oder „Sohn des“, so wie es in den nordischen Sprachen üblich ist wie zum Beispiel „Holgerson“ (Sohn des Holger). Und „Dschugha“ (Djuga) heißt auf georgisch „Jude“ oder „jüdisch“ (ებრაელი). Stalins richtiger Name Dschughaschwili heißt also „Sohn des Juden“. Russen ändern ihre Namen nicht, und Georgier ändern ihre Namen auch nicht. Juden aber ändern ihre Namen, wenn nötig dauernd.
Stalins Mutter hieß Ekaterina und besorgte den Haushalt von David Papisnedow, bei dem es sich um einen wohlhabenden Juden im Ort handelte. Papisnedow war Stalins richtiger Vater, wurde damals berichtet. Stalin empfing Papisnedow später sehr oft im Kreml. Genosse Papisnedow wurde auch öfters von Nikolai Przhewalski besucht. Auch Przhewalski gilt als möglicher Vater von Stalin, auch er war Jude. Natürlich ist es nach jüdischem Gesetz zutreffend, dass das Kind eines Juden und einer Nichtjüdin kein Jude ist. Nur wer eine jüdische Mutter hat, ist Jude. Dennoch gibt es eine Linie zur jüdischen Herkunft Stalins, auch wenn nur der Vater Jude war. Wobei nicht bewiesen ist, dass Stalins Mutter keine Jüdin war.
Josef Stalins richtiger Name lautete also „Josef Judensohn“. Verschwiegen wird auch, dass sein voller Name Josef David Dschughaschwili lautete, ein typisch jüdischer Name. Während der Mordrevolution in Russland nannte sich Stalin sogar „Kochba“. Kochba hieß der jüdische Führer des dritten Aufstandes gegen Rom (132-135).
Stalins Ehefrauen:
Stalins erste Frau hieß Ekaterina Swanidze, die ihm Sohn Jacob gebar. Seine zweite Frau hieß Kadya Allewija, die für ihn Sohn Vassili und Tochter Swetlana auf die Welt brachte. Seine zweite Frau starb unter mysteriösen Umständen. Entweder beging sie Selbstmord, oder wurde von Stalin umgebracht. Stalins dritte Ehefrau hieß Rosa Kaganowitsch, die Schwester des jüdischen Massenmörders Lazar Kaganowitsch, der in Stalins Diensten stand.
Swetlana, Stalins Tochter, die 1967 in die USA flüchtete, heiratete später Mikhail, einen Sohn von Kaganowitsch, Mikhail war der Neffe ihrer Stiefmutter. Swetlana war vier Mal verheiratet, drei ihrer Ehemänner waren Juden.
Stalins Stellvertreter Molotow war ebenfalls mit einer Jüdin verheiratet, deren Bruder Sam Karp eine Im- und Exportfirma in Connecticut (USA) besaß. Molotows Tochter, die ebenfalls Swetlana hieß, war mit Stalins Sohn Vassili verlobt.
Soviel Biographisches über einen der abscheulichsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte. Jetzt kam ein Buch (Jörg Baberowski: „Verbrannte Erde“.) heraus, das ein wenig Einblick in die pervers-grausame Psyche des Josef Stalin gewährt. Bitte vergessen Sie nicht, dass „Onkel Stalin“ (diese Drecksau und perverser Massenmörder offiziell als „Befreier“ Deutschlands galt.
Genau so nannte ihn noch 2005 der widerliche geisteskranke Gerhard Schröder.
Auch heute noch gilt Stalin als moralische Instanz bei den Menschenfeinden. Diese Leute, die den Erbauer des größten menschlichen Schlachthauses der Welt als moralische Instanz feiern, haben in dieser Welt das Sagen. Und sie sagen uns, Hitler sei das absolut Böse gewesen. Sehr glaubwürdig, finden Sie nicht auch?
Zumindest erfahren wir aus „Verbrannte Erde“ über Stalin und seine jüdischen Massenmörder in einer Buchbesprechung in der WELT (15.03.2012) folgendes:
Stalin und der sadistische Macho-Kult des Tötens
Eine neue Studie über Stalins Gräueltaten untersucht, warum der Diktator in der Sowjetunion ein System des Terrors einrichtete: aus Freude am Foltern und Morden.
…
Der spätere Diktator Stalin wurde am 6. Dezember 1878 als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Georgien geboren. Man schätzt, dass Stalin für den Tod von 30 Millionen Menschen verantwortlich ist. …“
Mag die Idee, die am Ende der Revolution hatte stehen sollen, groß und edel gewesen sein, größer und grausiger waren die Ströme von Blut, in denen sie unterging. Am Ende der bolschewistischen Revolution, schrieb Trotzki* 1923, am Ende werde der „neue Mensch“ stehen. … Unter seinen eigenen Händen werde der alte, erstarrte homo sapiens radikal umgearbeitet, so Trotzki. …
Für Trotzki, den Theoretiker der permanenten Revolution, war dies eine Vision von globalem Ausmaß. Aber die Ströme von Blut, die sie bereits auf sowjetischem Boden erstickten, entfesseln schon Lenin und auch Trotzki selbst, der Schöpfer der Roten Armee, auch wenn Stalin erst zum perfekten Vollstrecker, zum Ideen- und Massenmörder werden soll. Als die Matrosen von Kronstadt im März 1921 Kritik an der Diktatur der Bolschewiki üben, geheime Wahlen zu den Sowjets und eine freie Presse für Arbeiter, Bauern und alle linken Parteien fordern, gibt Trotzki – zusammen mit Lenin – den Befehl, sie als „kleinbürgerliche Konterrevolutionäre“ niederzukartätschen. …
Schon Lenin**, so Baberowski, sei ein „bösartiger Schreibtischtäter“ gewesen, ein Glaubenskrieger, der erbarmungslos den Willen der Geschichte vollstrecken wollte und dem „menschliche Tragödien, Leid und Elend“ nichts bedeutet hätten.
Massenmord als Grundsatzprogramm
Es ist das Narrativ eines in Chaos und Anarchie, den Geburtshelfern der Revolution, entstehenden, sich stetig steigernden, mit Obsessionen und Wahnvorstellungen, vor allem mit Lust an der Gewalt verbundenen Terrors, das Baberowski bietet. Die Gewaltherrschaft Stalins schöpft aus der Kultur des Krieges, ist ein ‚permanenter Bürgerkrieg mit anderen Mitteln‘ und erhebt in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts den Massenmord zum Grundsatz ihres Handelns.…
Es sind „schlichte Männer“, die sich in den feinen Gespinsten der Ideologie nicht zurecht finden, eine gewalttätige Sprache sprechen und bereit sind, „ihren Worten Taten folgen zu lassen“, und es ist ihr „Machokult des Tötens und Mordens, die Primitivität und Bösartigkeit ihrer Sprache“, die sie als „Männer der Tat“ ausweisen.“ …
Baberowski attestiert Stalin alle Kriterien eines typischen Psychopathen: Gefühlskälte, Gewissenlosigkeit, ein manipulatives Verhältnis zur Umwelt und die Unfähigkeit, Reue oder Mitgefühl mit anderen Menschen zu empfinden. Es ist diese psychopathische Grundstruktur, die zur Entfesselung destruktiver Kräfte führt und andere Psychopathen und Sadisten an ihn bindet – Gewaltmenschen, „die den Macholkult des Tötens“ öffentlich inszenieren, sich mit den Insignien militärischer Gewalt, mit Militärstiefeln, Uniformen und Pistolenhalftern umgeben und Mitleid ebenso wie Toleranz verachten.
„Niemand“, schreibt Baberowski, „hatte Stalin je ohne Stiefel und Militärmütze gesehen“ und selbst in ökonomischen Fragen habe der Tyrann sich meist nur „terroristische Lösungen vorstellen können“ – etwa beim Bau des Weißmeer-Ostseekanals, der Petersburg mit der Barents See verbindet und Zehntausende von Todesopfern forderte.
Schlachthaus der Menschheit
Es ist eine höchst blutige Geschichtserzählung, die sich da entfaltet, die sich auf Folter, Gewalt und Gewaltexzesse konzentriert, den despotischen Charakter des Herrschers in den Mittelpunkt rückt und einen analytischen Querschnitt des sowjetischen Terrorsystems der Dreißiger- und Vierzigerjahre versucht. Und als solche, als die Geschichte von Terror und Massenterror, dem Millionen zum Opfer fallen, der sich durch alle Schichten der sowjetischen Gesellschaft frisst und bis zum Tode Stalins in der Sowjetunion allgegenwärtig ist. …
Stalins Lust an der Gewalt
„Das größte Vergnügen“, sagte Stalin einmal zu seinem Mitbolschewiken Kamenew, den er zusammen mit Sinowjew 1936 hinrichten ließ, „ist es, den Feind auszumachen, alle Vorbereitungen zu treffen und dann ins Bett zu gehen“. Baberowski, kein Zweifel, hat die Antwort auf die Frage nach dem Charakter des Gewaltherrschers bereit: „Wir müssen uns Stalin als einen glücklichen Menschen vorstellen, der sich an den Seelenqualen seiner Opfer erfreute.“
Die jüdischen Menschheitsbeglücker in der Sowjetunion wurden von der Bevölkerung gehasst, gefürchtet und verachtet. Es ist ein Hohn, neuerdings Stalin mit Adolf Hitler vergleichen zu wollen. Hitler schaffte gemäß einhelligen internationalen Aussagen „ein glückliches Volk“.„Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. … Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. … Eine Atmosphäre des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden“, schrieb zum Beispiel der ehemalige Britische Premierminister Lloyd George über Adolf Hitler in einem Artikel für den „Daily Express“, 17.9.1936.
Hitler wurde verehrt und tatsächlich geliebt. Stalin wurde verabscheut und verdammt. Stalin musste Millionen junger Männer für sein „Grundsatzprogramm des Massenmordes“ zwangsrekrutieren lassen, denn freiwillig hätten sie für ihn nicht gekämpft. Zu Adolf Hitler kamen über eine Million Männer aus allen Erdteilen und kämpften für ihn und seine Idee in der Waffen-SS – zur Rettung des angegriffenen und tödlich bedrohten Abendlandes. Und sein Volk wie auch die Wehrmacht kämpften aufopfernd für ihn bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Tag. Da stellt sich die Frage: Warum kämpften die Deutschen für den „Führer“ und seinen „Volksstaat“ bis zur letzten Minute und bis zur letzten Patrone, während sich die heutigen Deutschen von der eisigen Globalismus-BRD gefühlsmäßig immer weiter entfernen? Warum kämpften knapp eine Million Ausländer aller europäischen Länder sowie aus Indien, Arabien, Asien, Südamerika freiwillig in der Waffen-SS – ohne Legionärsbezüge, ohne Pensionsansprüche? Warum würde kaum ein Ausländer für die BRD eine Waffe in die Hand nehmen, um sie zu verteidigen? Zu Adolf Hitler kamen Ausländer, um für ihn zu kämpfen und zu sterben. In das heutige Deutschland kommen Ausländer, um abzukassieren. Diese Fragen werden in der BRD nur mit dem strafrechtlichen Maulkorb beantwortet.
*
Lew Dawidowitsch Bronstein. Kampfname Leo Trotzki. Bronstein wurde als fünftes Kind jüdischer Kolonisten im ukrainischen Janowka im Kreis Jelisawetgrad, Gebiet von Cherson, geboren.
**
Wladimir Iljitsch Uljanow, Kampfname LENIN. Seine Mutter war Maria Alexandrowna Blank (1835–1916), „Lenin war sich über seine teilweise jüdische Abstammung bewusst und viele seiner engen Vertrauten waren Juden.“ (The Times, London, 8.12.1996, Section 7, page 2)
Der “Brandanschlag” auf einen Vereinsraum des Verbandes Sozialistischer Studenten, Aktion Kritischer Schüler und Junger Sozialisten, zeige in einem erschreckenden Ausmaß den Hass der Linken Szene auf alle Andersdenkenden auf, kommentierte der freiheitliche Sicherheitssprecher Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky, dieses politisch motivierte Attentat. Um den “Rechten”, die nach Definition diese Herrschaften wohl knapp rechts von Mao, Stalin und Marx angesiedelt seien, einen Gewaltakt in die Schuhe zu schieben, sei diesen Polit-Chaoten wohl jedes Mittel recht, so Vilimsky.
Nachdem jetzt ein Mitglied dieser SPÖ-Vorfeldorganisationen den heimtückischen Brandanschlag auf das eigene Vereinslokal damit begründet habe, im laufenden Innsbrucker Bürgermeisterwahlkampf erhöhte mediale Aufmerksamkeit erlangen zu wollen, müsse SPÖ-Vorsitzender Faymann handeln und seine wild gewordenen Roten-Brigaden zur Ordnung rufen, forderte Vilimsky. Ebenso sei Faymann gefordert sich von dieser Aktion seiner Vorfeldorganisationen zu distanzieren, so Vilimsky, der es als mehr als peinlich für den Kanzler empfindet, dass dieser dazu eine Aufforderung brauche.
Mit der Verurteilung von sogenannten “Rechten” die gesamte SPÖ sehr schnell, wenn es um Gewaltakte aus den eigenen Reihen gehe, seien die Damen und Herren Gutmenschen auf Tauchstation, so Vilimsky, der erleichtert darüber ist, dass bei diesem heimtückischen Attentat zumindest niemand ernsthaft verletzt wurde oder gar zu Tode gekommen sei. “Einmal mehr haben wir den Beweis dafür, dass Gewalt in Österreich von der linken Szene ausgeht”, so Vilimsky, der die roten Chaoten aufrief ihren Hass zu begraben und demokratische Grundregeln zu akzeptieren. Die SPÖ-Akademie biete eine Reihe von Seminaren zu diesem Thema an, so Vilimsky.
Dass Herr Faymann und seine Genossen in Wien zu ihren Polit-Chaoten schweigen war zu erwarten, dass sich aber auch der Großteil der österreichischen Medien dieser “Funkstille” anschließen, sollte zu Denken geben. Wie oft gab es schon einen medialen Aufschrei wegen irgendeinem dummen Kommentar oder Facebook-Postings in Österreich? Wir erinnern uns an die Aufregung, als ein Vollkoffer den rechten Arm in der Wiener U-Bahn zum Gruße hob! Wurde sogar in den Abendnachrichten gebracht. Eine Fandung wurde wegen Wiederbetätigung ausgelöst! Aber wenn Anschläge aus dem SPÖ-Umfeld erfolgen, dann schweigt dieser Blätterwald, der sich so gerne “parteiunabhängig” nennt – SCHANDE!!!
Über die Rote SA hat auch Pi-News heute einen Bericht veröffentlicht – Schauplatz Berlin!
Vor gut einem Jahr wurde in Berlin die Liebigstraße 14, ein von Linksextremisten besetztes Haus, geräumt. Die Polizei fand ein völlig verdrecktes Inneres vor. Doch wer gedachte hatte, dass die Causa sich damit erledigt hätte, wird dieser Tage enttäuscht.
Einem Bericht des BR-Politmagazins “Report München” zufolge richtet sich die Wut der Linksfaschisten nun nämlich gegen die neuen Mieter – Bedrohung, Einschüchterung, Angriffe. Ein Klima der Angst hat sich im vermeintlich toleranten Bezirk Berlin-Friedrichshain ausgebreitet. Die rotlackierten SA-Wiedergänger prahlen derweil im Netz mit ihren ”Geschenken und Besuchen, in Form von Müll, Kot, Metal- und Glas Projektilen, Ziegelsteinen, Pflastersteinen”.
Öffentlicher Bericht über radikal-kriminelle LINKE-VERBRECHER
ROT_GRÜNE_RADIKAL_REGIERUNG von Berlin UNTERSTÜTZT LINKE CHAOTEN
Erschreckend – wenn man diese Bilder sieht, glaubt man eine Reportage aus dem tiefsten Osten zu sehen. Zusätzlich die täglichen Schlagzeilen aus der deutschen Bundeshauptstadt – U-Bahnschläger, Araber-Clans, No-Go-Areas, anatolische Stadtvierteln, Linksextremisten hier und dort,…. – wer bitte möchte in so einer Stadt leben?
Lügen über Lügen...........Russen zerstörten und töteten um Deutschen die Schuld zu geben. Eine von vielen historisch heute verfälschten Angaben in Geschichtsbüchern und offiziellen Versionen.
Aus Metapedia
Der sogenannte Fackelmännerbefehl ist der Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941. Er besagt, daß russische Partisanen in deutschen Uniformen – vornehmlich denen der Waffen-SS – in “40 bis 60 km Tiefe ab der Hauptkampflinie alle Siedlungen zu zerstören und die Zivilbevölkerung niederzumachen” hätten.
Weiterhin sei darauf zu achten, daß Überlebende zurückblieben, die über die vermeintlich deutschen Greueltaten berichten könnten. Diese Vorgehensweise wurde auch durch die vielen Partisanen, die in deutschen Uniformen gefangengenommen wurden, in der Ausführung bestätigt.
Stalin hatte zuvor am 3. Juni 1941 in einer Rundfunkansprache alle Völker der Sowjetunion zum bedingungslosen Partisanenkrieg gegen die Deutschen aufgerufen.
Fast täglich können wir in den Medien hören, daß die Wehrmacht beim Vormarsch eine Politik der „verbrannten Erde“ betrieben habe, in deren Folge das weite russische Land in schrecklichster Weise verwüstet wurde.
Abgesehen davon, daß kein Angreifer die für seinen weiteren Vormarsch unabdingbare Infrastruktur des besetzten Gebietes zerstören wird, gibt es mit Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941 einen Gegenbeweis.
Mit dem Ostackerprogramm baute Deutschland das zerstörte Land wieder auf.
Wortlaut
Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:
Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind. Die Jagkommandos sollen überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über „deutsche Greueltaten“ berichten können. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen.
Dies ist die Geschichte einer alliierten Macht, die bei der Bekämpfung der Juden Gräueltaten vollbrachten und die selbst die Abschlachtung des eigenen Volkes in industriellem Ausmaß betrieb. Mit dem Westen verbündet, erlebte diese Macht ihren Triumph am 9. Mai 1945. Ihre Verbrechen wurden zum Tabu erklärt und die Geschichte des mörderischsten Regimes Europas ist nie erzählt worden. Bis heute .
Sowjet-Story
Georges Watson, Historiker an der Universität Cambridge, bringt diese These im Film auf den Punkt: »Ich denke, dass nur wenige wissen, dass im 19. und 20. Jahrhundert ausschließlich Sozialisten offensichtlich für den Genozid plädierten.«
Die vielen erschütternden Bilder – Massengräber, Leichenberge, perverse Gewalt gegen Unschuldige – und die erschütternden Augenzeugenberichte der letzten Überlebenden des Terrors sind Zeugnisse eines menschenverachtenden Systems.
Unmittelbar nach ihrer Uraufführung im Europäischen Parlament sorgte die Sowjet-Story für einen weltweiten Aufruhr.
Nur in der deutschen Presse und im deutschen Fernsehen wird der Film bis heute ignoriert.
Blindheit des modernen Russlands gegenüber der verbrecherischen Geschichte der Sowjetunion aufzuzeigen.«
Während die Forschung über die deutschen Kriegsvorbereitungen 1941 seit vielen Jahren ziemlich genau im Bilde ist, tappte man über das, was auf sowjetischer Seite ablief, lange Zeit im dunkeln.
Erst die Freigabe russischer Dokumente in den neunziger Jahren und die Publikation wichtiger Akten erlaubten einen tiefen Einblick in die sowjetischen Kriegsvorbereitungen ab 1940. Schon der strategische Aufmarschplan vom 18. September 1940 ließ eindeutig eine starke Massierung von Panzer- und motorisierten Truppen im vorgeschobenen Frontbogen von Lemberg–Sambor–Strij erkennen, die nur Angriffszwecken dienen konnte.
Allein 93 Divisionen und drei Brigaden wurden für diesen Raum vorgesehen, während aus dem Frontbogen von Bialystok ein starker Nebenangriff geführt werden sollte. 159 Fliegergeschwader sollten die Offensive unterstützen. Daß es sich um keinen Schubladenentwurf handelte, geht daraus hervor, daß das Dokument dem Obersten Sowjet zur Genehmigung vorgelegt wurde.
Zu Jahresende 1940 trat dann ein Ereignis ein, das der sowjetischen Führung einen erheblichen Vorsprung in der Herstellung der Kampfbereitschaft gewährte: Stalin erhielt durch Verrat von der Weisung Nr. 21 – „Fall Barbarossa“ – Kenntnis, die von der Wehrmacht forderte, bis Mitte Mai ihre Vorbereitungen zum Angriff abzuschließen. Im Laufe des Frühjahrs erhielt er außerdem 84 Warnungen vor einer deutschen Offensive. Damit ist auch die Behauptung, daß die Sowjetunion von den Deutschen überfallen worden wäre, widerlegt: weder waren Stalin und Schukow ahnungslos, noch war die Rote Armee unvorbereitet.
Schukow nannte 12. Juni 1941 als Angriffstermin
Nachdem der sowjetische Generalstab im Januar 1941 in mehreren Kriegsspielen erkannt hatte, daß die spätere „Südwestfront“ die Hauptlast des Angriffs zu tragen hätte, ging der neuernannte Generalstabchef Georgi Schukow mit Elan an die Vorbereitungen. Für die Ausarbeitung des strategischen Aufmarsches wurde Generalmajor Wassilewski namhaft gemacht, der im Sinne Schukows am 11. März einen verbesserten Operationsplan vorlegte und zugleich den 12. Juni 1941 als Angriffstermin festlegte.
Allein dieses Datum entlarvt die sowjetischen Absichten. Schukow und Wassilewski gingen noch weiter und schufen einen Aufmarsch- und Angriffsplan mit einem noch massiveren Schwerpunkt im Südwesten, der am 15. Mai Stalin zur Begutachtung vorlag. In diesem mehrfach veröffentlichten Dokument wurde Stalin ausdrücklich um Genehmigung gebeten, die dieser auch erteilte. Hätte Stalin die Unterschrift verweigert, hätten es Schukow und seine Mitarbeiter niemals gewagt, einen derart riesenhaften Aufmarsch durchzuführen. Eine Eigenmächtigkeit derartigen Ausmaßes hätte unweigerlich den Zorn Stalins mit allen Konsequenzen nach sich gezogen.
Der Plan selbst sah zunächst eine Einkesselung aller deutschen Kräfte im Raum Warschau–Radom–Lublin unter Mitwirkung von Teilen der Westfront vor. Dann wollte man in einem gewaltigen Schwenk nach Norden bis an die Ostsee vorstoßen und die restlichen Kräfte in Ostpreußen abschneiden und vernichten. Es handelte sich um eine klassische Umfassungsoperation, die jedem Generalstab Ehre gemacht hätte. Der Hauptstoß sollte von 8 Armeen und insgesamt 122 Divisionen, darunter 28 Panzerdivisionen, aus dem Großraum Lemberg geführt werden.
Getarnte Mobilmachung der Roten Armee
Man bedenke, daß eine Panzerdivision nach Plan 375 Panzer stark sein sollte, so daß bei Vollzähligkeit 10.500 Panzer allein im Großraum Lemberg zum Einsatz gekommen wären, darunter die neuesten T-34, die sogar dem schwersten deutschen Panzer überlegen waren. Tatsächlich verfügten die spätere Südwest- und Südfront am 22. Juni über „nur“ 5.500 Panzer, was noch immer eine neunfache Überlegenheit bedeutete. Es war auch vorgesehen, die Offensive mit 6.600 Frontflugzeugen zu unterstützen, doch sei vorweggenommen, daß der tatsächliche Aufmarsch der Fliegerkräfte unter Einschluß der Fernbomber sogar fast 8.500 Flugzeuge umfaßte. Obwohl bis Kriegsbeginn noch 614 Flugplätze in den Westgebieten errichtet wurden, reichten diese nicht, um den Zustrom an Frontflugzeugen aufzunehmen.
In den nächsten Tagen gingen Schukow und seine Offiziere mit Hochdruck an die Durchführung. Die grenznahen Militärbezirke Nordwest, West, Kiew und Odessa erhielten ausführliche Aufmarschanweisungen, die genau die Stellungsräume der Divisionen, Korps und Armeen bestimmten. Zwar galt für die Zeit des Aufmarsches, sich auf die Defensive zu konzentrieren, doch betonten die Weisungen ausdrücklich, bereit zu sein, um Angriffsschläge zu führen und die Kampfhandlungen auf dem Gebiet des Gegners auszutragen. Die zahlreichen frontnahen Depots waren so überfüllt, daß man große Munitionsmengen unter freiem Himmel stapelte.
Schukow veranlaßte außerdem eine getarnte Mobilmachung, die die Rote Armee bis zum 22. Juni auf 5,4 Millionen brachte, wogegen die Deutschen etwas mehr als 3 Millionen aufboten. Überdies war der neue Mobilmachungsplan in Kraft, der der Roten Armee eine Stärke von 8,9 Millionen Mann und 37.000 Panzern verleihen sollte. Wie gut diese Mobilmachung funktionierte, geht allein daraus hervor, daß die Führung der Roten Armee unmittelbar nach dem 22. Juni schlagartig mit Neuaufstellungen reagierte. So wurden allein im Juli zehn und im August weitere fünfzehn Armeen gebildet, wozu man 109 neue Schützendivisionen heranzog.
Sowjets hatten die doppelte Anzahl an Divisionen
Während die Deutschen am 22. Juni nur 126 Divisionen – ohne Reserven – aufboten, verfügte Schukow über das Doppelte. Tatsächlich handelte es sich um einen Wettlauf, denn Schukow hatte laufend Kenntnis über den Gegner, rechnete mit dem Angriff, glaubte aber, ihm zuvorkommen zu können. Noch am 13. Juni korrigierte General Watutin, Schukows Stellvertreter, den Aufmarschplan, wobei er zusätzliche Reserven aufbot. Die riesigen Truppenbewegungen bewirkten jedoch zahlreiche Pannen, so daß der Aufmarsch erst zwischen dem 15. und 20. Juli sein Ende gefunden hätte.
Schukow räumte nachträglich ein, vom deutschen Angriff strategisch nicht überrascht worden zu sein, allerdings von der Wucht der taktischen Durchbrüche. Es ist daher unlogisch zu behaupten, Stalin habe den Krieg, den er ohnedies für unvermeidlich hielt, erst für 1942 erwartet; hätte nämlich die Rote Armee nach dem Ende ihres gigantischen Aufmarsches verharrt, hätte dies die Deutschen erst recht zum Präventivschlag provoziert. So war es die Wehrmacht, die den Angriff als erste eröffnete und dem Gegner, der keinerlei Vorbereitungen zur Abwehr getroffen hatte, zuvorkam.
————-
Dr. Heinz Magenheimer ist Militärhistoriker und lehrte an der Landesverteidigungsakademie Wien und an der Universität Salzburg