Das Ziel ist die totale sexuelle Endhemmung unser Kinder.
Der Richter war mit der Aufnahme einverstanden. In diesem Fall liegt das Urheberrecht beim Bildreporter
Und wenn es nicht so ist, macht auch nix
Der Richter war mit der Aufnahme einverstanden. In diesem Fall liegt das Urheberrecht beim Bildreporter
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http://www.unzensuriert.at/content/0017144-Neues-vom-Genderwahn-Frauen-bei-Steinigung-benachteiligt
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http://www.unzensuriert.at/content/0018022-Sexuelle-Frueherziehung-Pimmel-Po-und-Vagina-streicheln
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Immer massiver wird das Homo-Lobbying in Österreich betrieben. Nach dem Sexualkundeunterricht für Kleinkinder, der Schwulenparade am Ring und „geschlechtergerechten“ Straßennamen, sind nun die Ampelmännchen der Fußgängerübergänge dran. Diese werden im Zuge des LifeBalls „homosexualisiert“.
49 Schwule und lesbische Ampelbilder
In ganz Wien werden auf Betreiben der MA 33 an 49 ausgewählten Standorten schwule, lesbische und heterosexuelle Pärchen mit Herzen an den Fußgängerampeln zu sehen sein. Auch weil der Song Contest und die Regenbogenparade in Wien anstehen. Am Universitätsring sieht man beispielsweise bereits zwei Frauen an den Ampeln.
Veranstaltet wird dieses 63.000 Euro teure Theater laut Betreibern, um inWien für mehr Toleranz und Offenheit zu werben, aber auch um angeblich die „Aufmerksamkeit und Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu erhöhen“. Das Projekt wird dabei allen ernstes sogar wissenschaftlich begleitet. „Es ist ein Versuch, ob dadurch die Verkehrssicherheit verbessert werden kann“, so Sonja Vicht von der MA 33 gegenüber der APA. Vor Installation der neuen Sujets wurde gezählt, wie häufig Menschen an diesen Kreuzungen die rote Ampel ignorieren. Später soll erhoben werden, ob und inwiefern die Pärchen dieses Verhalten ändern.
FPÖ kritisiert Genderwahn
Kritik lies jedenfalls nicht lange auf sich warten. „Der rot-grüne Genderwahnsinn treibt immer merkwürdigere Blüten, sagte der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Toni Mahdalik. Und er spottet: „Ich gehe davon aus, dass es diese allerdings in allen erdenklichen, genderkonformen Variationen geben wird. Sprich, nicht nur Männchen mit Weibchen, Weibchen mit Weibchen, Männchen mit Männchen, sondern auch in allen anderen Facetten des Transgendertums.“
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http://www.unzensuriert.at/content/0017768-Stadt-Wien-laesst-um-63000-Euro-homosexuelle-Ampelbilder-anbringen
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http://www.unzensuriert.at/content/0017449-Staatssekretaer-im-Gender-Ueberschwang-Kinderinnen-und-Kinder
Gegen Programme zur Frühsexualisierung von Kindern –wie aktuell auch in einem neuen Sexualkunde-Erlass von SPÖ-Bildungsministerin Heinisch-Hosek (SPÖ) geplant – fordert Kraus die Eltern zum Widerstand – zu einer „bürgerlichen Revolte“ – auf, wie sie in Hamburg stattfand, wo dadurch die ganze Regierung weggefegt worden sei. Ein Firmenchef würde wahrscheinlich, so Kraus, wegen sexueller Belästigung angezeigt, wenn er in einer Fortbildung mit seinen Mitarbeitern das machen würde, was im Sexualkundeunterricht in der Grundschule geschehe.
Heinz-Wilhelm Bertram
Anton Hofreiter wirft stets die gleiche Frage auf. Wo immer auch der Fraktionschef der Grünen auftaucht, denkt man bei sich: Gibt es in München, wo er zu Hause, und in Berlin, wo er Bundestagsabgeordneter ist, keinen Frisör?
Damit ist »der Toni«, wie ihn die Grünisten nennen, die perfekte Symbolfigur für das Bündnis 90/Die Grünen: Etwas vorzugeben, was gar nicht ist, so tun als ob. Genau das ist die neue Verkaufsmasche der gut 61 000 Mitglieder starken Partei. Sie tun so als ob, das heißt: mit harmlosem Paket daherkommen, um dem Volk eine hochdosierte Giftmischung unterzujubeln. Seit sie mit ihrem »Veggie-Day«-Speisediktat 2013 das ganze Land gegen sich aufbrachten, verschweigen sie dem Volk lieber, was sie vorhaben. Sondern machen es klammheimlich hinten rum.
So lassen sich die Dötzkes eleganter für die ersehnte fleischarme, oder, besser noch, fleischlose Republik gewinnen. Dann ist endlich Schluss mit der Massentierhaltung.
Die Befehlskeule haben sie bis auf weiteres im Klamottenkoffer verstaut. Stattdessen wollen sie »Lust darauf machen, eine Ernährung mit weniger Fleisch auszuprobieren«. So geht’s jetzt heimlich, still und leise Richtung Veggie-Diktatur. Das Volk wird’s schon nicht merken.
Wie mit dem Gender-Paket. Lange war kaum ein Mensch dahinter gestiegen, was die grünen Ideologen an den Schulen überhaupt im Schilde führten. So beklagte Birgit Kelle, die Autorin von Gender-Gaga, am 21. März auf einer Demonstration gegen Genderismus in Stuttgart, die Grünen und ihre Lobby-Truppen seien mit ihrem Gender-Programm nur deshalb so weit gekommen, weil die Bevölkerung nichts davon mitbekommen habe.
Dem Philologenverband Baden-Württemberg wurde vorgeworfen, viel zu spät gegen die perfiden Pläne der Frühsexualisierung opponiert zu haben. Daran änderte auch nichts, dass dessenVorsitzender Bernd Saur drastischen Protest formulierte. Er sprach von der »Pornografisierung der Schule«, in deren Zuge die Grünen Begriffe wie »Spermaschlucken«, »zu früh kommen« und »Fetische wie Windeln, Lack und Latex« als Lehrgegenstände in die Bildungspläne integrieren wollten.
Jetzt liegt das Kind, schon arg vergendert und gerupft, im Brunnen – und die freudig stimulierten Genossen z. B. in NRW, Niedersachsen und Schleswig-Holstein machen die Menschenversuche an Schulkindern begeistert mit. Der Berliner Senat scheint vor Erregung regelrecht zu vibrieren, wenn er auf seiner Internetseite schreibt: »Genderkompetenzschulen sind gefragt.«
Heißt konkret: An diesen – angeblich – gefragten Schulen ist es nicht mehr normal, normal zu sein. Im Schulunterricht werden homosexuelle Verführungs- und Konfliktsituationen durchgespielt. Wie viele grüne und SPD-Abgeordnete werden bei so viel Verlockung in den Lehrerberuf wechseln? In Hoch-Stimmung natürlich auch zahllose Sexualpädagogen.
Erst jetzt gerät das ganze Ausmaß staatlich befohlener Menschenversuche am Kind mit allen seinen Auswirkungen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Aus der Schreckenskammer der neuen Sexualstalinisten drang auch heraus, dass der Verband der Intersexuellen Menschen e. V. von über 4000 – in Worten: viertausend – Geschlechtern ausgeht. Der Verband schreibt Sätze wie: »Intersexuelle Menschen sind in erster Linie Menschen.« Und er schreibt, dass sich jeder sein Geschlecht unter den 4000 Geschlechtern aussuchen soll, je nachdem, wie er sich gerade so fühlt. Und er fordert, natürlich, die Aufnahme von Intersexualität in die Lehrpläne der Schulen und in zahllose Berufsausbildungen.
Der Wochenzeitung Junge Freiheit wurde das alles jetzt zu bunt. Auf einer ganzseitigen Aktionswerbeseite fordert sie in ihrer jüngsten Ausgabe: »Den Gender-Wahnsinn stoppen!« Sie bietet die Broschüre »Gender mich nicht!« in dicken Paketen zum Bestellen an. Doch kommtwomöglich nicht auch das zu spät?
Denn heimlich, still und leise haben die Grünen ihre Gender-Diktatur längst stramm ausgebaut. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, wurden inzwischen 200 Gender-Lehrstühle an deutschen Hochschulen geschaffen.
Gut 2000 staatliche GleichstellungsbeauftragtInnen sind damit beschäftigt, ständig nach angeblicher Gender-Ungerechtigkeit zu suchen. Mit der Lupe unterwegs sind fast nur Frauen. An der Berliner Humboldt-Universität wurden sie rasch fündig: Der Name »Humboldt« im Universitätsnamen soll weg. Weil Alexander und Wilhelm so furchtbar rassistisch, diskriminierend und sexistische Weiße waren. Vor allem aber waren sie, das muss man sich mal vorstellen: Männer!
Eine Dozentin der Humboldt-Universität heißt Lann Hornscheidt. Ihren Vornamen hat sie sich selbst gebastelt. Als sie noch klein war und zur weiblichen Geschlechterabschüttelung gewiss mit schweren Fräsmaschinen und mannshohen gusseisernen Dampfwalzen gespielt hat, hieß sie noch »Antje«. Sie ist, Achtung: »Professorin für Gender-Studies und Sprachanalyse am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien«.
Am besten, man benennt die Humboldt- in »Humbug-Universität« um. Das entspräche der Bedeutung ihres Lehrstuhls und wird dem Umstand gerecht, dass Hornscheidt ihre (seine?)dummerweise vom Steuerzahler finanzierte Dozentur mit einem Vernichtungsfeldzug gegen die herkömmliche deutsche Sprache ausfüllt. Kein durchschnittlich gebildeter Mensch ahnt, dass solch überflüssige Genderisten die Hochschulen bevölkern.
Denn Kanonen dieser Bauart bringen die Gender-Grünen mit Schwunghilfe der SPD in aller Stille in Stellung. Massenhaft! »Gender Mainstreaming: Ohne Frauen keine gute Forschung. Wer Gender nicht versteht, versteht die Welt nicht!« heißt es auf der Grünen-Website.
Dann aber ran, verehrte Frau »Univ.-Prof. Dr. Christine Gerber« im Fachbereich Evangelische Theologie an der Universität Hamburg. Der Dozentin fällt die ungemein ehrenvolle Aufgabe zu, bis zum Oktober 2016 mitverantwortlich die Bibel einzugendern. Luthers Werk soll pünktlich zum 500. Reformationsjubiläum eine weiblichere Lesart erhalten.
Da scheint Frau Professor – Schwerpunkte u. a. »Exegese unter dem Gender-Aspekt und feministische Theologie« geradezu fulminant prädestiniert. Gespannt fragen wir schon heute: Wird statt Moses die »Mösin« mit Gottes Tafeln vom Berg Horeb herabsteigen? Aus welchem Reagenzglas werden Maria und Josefine das Christakind ziehen? Die Bibel-Genderei wird uns sicher von ihrer bezauberndsten Seite beglücken.
Die Grünen basteln in ihrem Bunker heimlich und übereifrig am »neuen Menschen«. Dafür besetzen sie tunlichst sämtliche Relaisstellen, die am Erziehungsprozess Heranwachsender mittelbar oderunmittelbar mitwirken. Ihre Helfer und Helfershelfer betreiben ein Gehirntuning, das die Schutzbefohlenen von ihrer Vergangenheit abschneidet und ihre Vorfahren diskreditiert.
Die sozialistischen (rot-)grünen Herrscher von morgen schreiben ihren Sklaven alles Denken und Handeln totalitär vor: Sprache, Essen, Singledasein, Minderwertigkeits- und Schuldbewusstsein.
Die Genderei, also das Zerschlagen der deutschen Sprache, ist ihre Schlüsseltechnik. Wer die Muttersprache zerstört, zerstört ein Volk. Wenn die Menschen erst einmal die turkschländische Nationalhymne in Genderversion singen, sind die Grünen in ihrem Paradies angekommen.
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/wie-die-gruenen-uns-klammheimlich-die-gender-und-vegan-sklaverei-unterschieben.html
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http://www.unzensuriert.at/content/0017144-Neues-vom-Genderwahn-Frauen-bei-Steinigung-benachteiligt
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Wolfgang Kaufmann Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 05/15 vom 31.01.2015
Der Betrug bei den Bewerbungen
Und in einer Ausschreibung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) heißt es: »Im Rahmen des Professorinnenprogramms II ist … folgende Position, vorbehaltlich der haushaltrechtlichen Ermächtigung zur unbefristetèn Stellenausschreibung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.«
Bei Stellenanzeigen wird getrickst
Deshalb müssen die Hochschulen heute ihre Stellenanzeigen so formulieren, dass der Eindruck entsteht, auch männliche Bewerber hätten (die erforderliche Qualifikation vorausgesetzt) dort eine Chance. Deshalb heißt es in der zitierten Anzeige der MHH weiter: »Zu den Aufgaben der zukünftigen Stelleninhaberin/des Stelleninhabers gehört der Ausbau der Forschung…«.
Entsprechend werden sich Universitäten in den nächsten Jahren noch weiter, als sie das sowieso schon haben, von Forschung und Lehre entfernen.
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kopp-exklusiv 01-15
von Klaus Rainer Röhl
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Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 47/14 vom 22.11.2014
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http://www.unzensuriert.at/content/0016487-Akif-Pirin-ci-Wieso-haben-Schwule-und-Lesben-so-viel-Ahnung-vom-Geschlecht
F.H.
von Frank Horns paz 14-44
In der Bibel steht zu lesen:
„Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen“
(Matthäus 5,8).
„Die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten“ (Hebräer 13,4).
„Wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes“ (1. Korinther 6,9-11).
Hände weg von unseren Kindern!
Schützt unsere Kinder!
Ausführliche Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Schützt unsere Kinder! – Christliche Erziehung statt staatlicher Umerziehung. Was steckt hinter dem grün-roten Bildungsplan und wie können wir darauf reagieren“, 52 Seiten, 3,90 €, Jeremia-Verlag 2014, Homepage: http://www.jeremia-verlag.com
Autor: Dr. Lothar Gassmann
Dr. Lothar Gassmann ist Autor zahlreicher Bücher und Vorträge zu aktuellen Fragen und Schriftleiter der Zeitschrift „Der schmale Weg. Orientierung im Zeitgeschehen“
Homepage: http://www.L-Gassmann.de
Obiger Text (ein Auszug aus der Broschüre) ist unter dem Titel „Schützt unsere Kinder!“ als Verteil-Traktat kostenlos erhältlich bei:
Jeremia-Verlag, Tel. 07441-9525270, Fax 07441-9525271,
Email: info@jeremia-verlag.com, Homepage: http://www.jeremia-verlag.com
http://www.conservo.wordpress.com
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http://www.unzensuriert.at/content/0015759-Deutsche-Evangelische-wollen-Kirchensprache-gendern
Peter Helmes
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=smzVG…
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Die Gender-Irren können wohl nicht früh genug anfangen und bekommen nun auch Unterstützung von der Caritas. Man faßt es nicht – eine urkatholische Einrichtung! Ja, man faßt es nicht, aber man wundert sich auch nicht: Die früher verläßlich katholische Jugendorganisation „BDKJ“ ist bereits seit Jahrzehnten auf strammem Linkskurs. KAB und Kolping – altehrwürdige Arbeiter-Organisationen in der katholischen Kirche, die früher stets ein Bollwerk gegen den Sozialismus waren – folgten dem Kurs der „katholischen“ Jugend. Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch die Caritas dem Trend nachlief.
Liebe Leser, in diesem Umfeld gedeiht dann eben auch eine Entwicklung, wie sie die Caritas derzeit mitmacht. Auf “Medrum” war zur „Öffnung“ der Caritas für den Gender-Gedanken Folgendes zu lesen:
Mit Gender Mainstreaming könne nicht früh genug angefangen werden, lautet die Botschaft von Tanja Dräger, Autorin des Buches “Gender Mainstreaming im Kindergarten”. Bei der Caritas fällt diese Vorstellung – ganz im Gegensatz zu Aussagen des Oberhauptes der Römisch-Katholischen Kirche – offenbar auf fruchtbaren Boden. Wer unserer Gesellschaft eine neue Struktur geben wolle, müsse bei ihren kleinsten Gliedern anfangen. Schon den Mädchen und Jungen sollten diese Strukturen so früh wie möglich vermittelt werden, meint die Caritas und sagt: “Deshalb gehört Gender Mainstreaming schon und gerade in den Bereich der Frühpädagogik”. Mit dieser Auffassung, wirbt die Caritas für das Buch von Tanja Dräger. Dieses Buch biete einen einführenden Überblick über die politische Strategie des Gender Mainstreaming und beziehe diese ganz konkret auf die Arbeit im Kindergarten. Dräger zeige konkrete Ansatzmöglichkeiten zur Umsetzung der Strategie des Gender Mainstreaming, so die Caritas.
Eine kritische Auseinandersetzung der Caritas mit der Anwendung des Gender Mainstreaming bei Kleinkindern fehlt ebenso sehr wie eine kritische Analyse von Drägers Buch, obwohl es dafür triftige Gründe gibt. Das hat nicht zuletzt die Pabst-Kritik an der Gender-Theorie (die von Papst Franziskus und die von Papst Benedikt XVI.) aufgezeigt. Wie Weihbischof Andreas Laun in seinem jüngsten Kommentar in „kath.net“ schrieb, hat Papst Franziskus ebenso wie bereits sein Amtsvorgänger keinen Zweifel an der verheerenden Wirkung des Genderismus gelassen. Laun zufolge sagt Papst Franziskus:„Die Gender-Ideologie ist dämonisch!“ Für die Caritas ist das offenbar noch lange kein Grund, vom Versuch einer gegenderten Frühpädagogik Abstand zu nehmen. Vielmehr hat dort die global ansetzende Strategie, den Gendermenschen als einen neuen Typus Mensch zu schaffen, die gewünschte Wirkung offensichtlich nicht verfehlt.“ Dies zeigt auch die folgende Meldung:
Vor allem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming bekommen, was besonders verheerend ist, da Kinder die Zukunft unseres Volkes sind. Verwiesen sei auch auf die hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg, nach denen innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa) festzustellen sei. Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
(Einzelheiten bezüglich „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014 nachzulesen)
(Quelle: http://www.medrum.de/content/caritas-gender-mainstreaming-gehoert-schon-in-den-kindergarten und http://journalistenwatch.com/cms/2014/03/17/treibt-die-caritas-den-genderwahn-in-unsere-kindergaerten/)
Eine mutige Entscheidung hat die Messe Landshut getroffen: Die dortige Linkspartei wollte an der Umweltmesse 2014 teilnehmen, holte sich aber von der Messeleitung eine Abfuhr – mit einer aufsehenerregenden Begründung!
Rudolf Schnur, Geschäftsführer der Landshuter Umweltmesse, der (rein zufällig) auch CSU-Stadtratsmitglied und seit langem Leser meiner Publikationen ist: „Wir lassen die Umweltmesse nicht von Extremisten benutzen. Die Messe ist nicht die richtige Plattform.“ Peng, das saß! Natürlich ist Schnurs Begründung starker Tobak für die Linkspartei, die sich höchst ungern als extremistisch bezeichnen läßt.
Auch die lautstarken Proteste der Bundestagsabgeordneten der Linken, Kornelia Möller, landeten im Müll der Ausstellung. Sie brachten nichts und verhallten im politischen Nirwana. Zu resümieren bleibt: Eine tapfere Entscheidung der Umwelt-Messe-gGmbH Landshut. Châpeau, Herr Schnur, Ihr Beispiel sollte Schule machen!
Auch das noch! „Kampf gegen Rechts“ – auf „Amadeu“-Niveau! Man kann der vom Bundesfamilienministerium im Rahmen des „Kampf gegen Rechts“ geförderten „Amadeu Antonio Stiftung“ nicht vorwerfen, ihre Feindbilder zu verbergen. Wo andere ihre antideutschen Ziele hinter Begriffen wie „Vielfalt“ und „Weltoffenheit“ verstecken oder vorgeben, für Gleichheit und gegen Diskriminierung einzutreten, sagt man hier offen, gegen wen sich dieser Aktivismus eigentlich richtet.
Die Leiterin der Stiftung, Anetta Kahane, hatte vor einigen Wochen bereits „Weiße“ in Deutschland als Problem bezeichnet, das durch demographische Ausdünnung und Auflösung gelöst werden müsse.
Wie Frau Parvand das Deutschenproblem lösen will, verrät sie zwar nicht, aber ihre Ausführungen sind dennoch hilfreich, weil sie erkennen lassen, wer das eigentliche Ziel des Kampfes „gegen Rechts“ oder gegen „Diskriminierung“ darstellt. Hinter der Fassade angeblich anstrebter „Vielfalt“ und „Toleranz“ verbirgt sich ein Kampf gegen alles, was deutsch ist. Wer immer noch behauptet, daß die staatlich propagierte und geförderte Antidiskriminierungsideologie im Interesse der Deutschen läge, sollte auf solche Äußerungen verwiesen werden.
Deutsche Frauen sind vom Feindbild übrigens nicht ausgenommen, werden aber vorläufig noch geschont, solange man sie gegen die „biodeutschen weißen Männer“ instrumentalisieren kann. Danach werden auch jene deutschen Frauen, die sich dafür benutzen lassen, erkennen müssen, daß sie in den Augen von Personen wie Kahane nur lästige „Biodeutsche“ sind, die im Weg stehen und der angestrebten „Vielfalt“ Platz zu machen haben, wenn sie nicht des „Rassismus“ bezichtigt werden wollen.
Deutschenfeindlichkeit stößt in großen Teilen des deutschen Linksliberalismus und der Linken auf breite Unterstützung. Ein aktuelles Beispiel ist oben erwähnte Anetta Kahane. Ihre Stiftung hat sich nach eigenen Angaben dem Kampf gegen „Rassismus und Antisemitismus“ verschrieben hat.
Frau Kahane weiß bestimmt, von was sie da faselt; denn sie ist ausreichend geschult. Zu DDR-Zeiten war sie schließlich als Stasi-Mitarbeiterin „IM Victoria“ tätig. Sie erklärt nun nicht nur Deutsche aus rassischen Gründen zum Problem, sondern sagt auch verbliebenen Räumen mit intakter ethnischer Zusammensetzung den Kampf an.
(Quelle: quadriga-productions@web.de / http://ernstfall.org/2012/08/02/antideutscher-aktivismus/)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, das mag für heute genügen. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit, den Schutz Gottes und – wie stets an dieser Stelle – uns allen eine bessere Politik.
Mit herzlichen Grüßen und bestem Dank für Ihre Treue,
Ihr
Peter Helmes
„Die Region wünscht sich einen liberaleren Erzbischof“, heißt es im Bonner Generalanzeiger vom 1.3.14 noch vergleichsweise harmlos. Was „liberalerer“ ist oder heißen soll, verrät uns der Redakteur aber nicht. Vielleicht soll er verheiratet sein?! Aber es geht noch viel drastischer: „Konservativer Polterer“, belehrt uns die Süddeutsche Zeitung vom 1.3.14, sei Meisner gewesen, ohne uns dies näher zu begründen. Und die – außerordentlich bedeutende – Rhein-Zeitung, Koblenz, apostrophiert ihn ebenfalls am 1.3. als „Wachhund Gottes“. Da kann man nur sagen: „Mein Gott, wie erbärmlich ist das Niveau der deutschen Presse!“
Kardinal Meisner würde wohl antworten: „Liebe Deine Feinde! Tu Gutes denen, die Dich hassen!“
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Initiative Familienschutz, Büro Berlin, Zionskirchstr. 3, 10119 Berlin,
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warum machen die Teilnehmer so eine Demütigung mit? Jeder der sich so ein Schwulen-Kostüm anzieht und damit Deutschland in der ganzen Welt lächerlich macht, ist kein Deut besser……unter diesen Umständen sollte jeder auf das Homo-„National“-Team verzichten…..aber nein! Lieber lächerlich, als einmal den Mund aufmachen….
Von Peter Helmes
In fast allen Internetforen, auch in diesem, und in den Leserbriefspalten der Gazetten wird der Auftritt der deutschen Olympia-Mannschaft in Sotschi leidenschaftlich diskutiert. Mit gutem Grund! Wir haben allen Anlaß zu fragen, ob hier die deutsche Nation ganz bewußt „vorgeführt“ werden sollte.
Man zuckt unwillkürlich zusammen, wenn man die Bekleidung der deutschen Teilnehmer sieht. Vorsichtig ausgedrückt:
Sie gleichen Clown-Kostümen, ehrlicher aber: einer Maskerade von Schwuchteln.
Da fehlten nur noch die rosa Handtäschchen und die bunten, typisch deutschen Zipfelmützen. Das sollte wohl eine Verbeugung vor dem Zeitgeist der Homo-, Bi- und Transsexuellen sein.
Ich als Deutscher fühle mich dadurch in keiner Weise repräsentiert, und ich verstehe, daß sich hier viele aufregen.
Eine Beleidigung und Provokation des deutschen Volkes – und insbesondere der wehrlosen Sportler, die zu Akteuren in einer Schmierenkomödie degradiert wurden!
Typisch die höhnische Antwort des obersten Sportfunktionärs Alfons Hörmann, DOSB-Präsident: „…Aber ich würde damit nicht morgens zum Bäcker gehen.“ (BamS 9.2.14)
Dabei sein ist alles, heißt es nicht nur olympisch. Dabei sein ist alles, heißt auch:
Wenn du heute nicht schwul oder lesbisch bist, dann kannst Du nicht Teil dieser Gesellschaft sein. “Normal“ ist out – das ist die eigentliche Botschaft von Sochi!
Allein, es greift zu kurz, sich nur über die grelle Kostümierung der Deutschen aufzuregen. Die Maskerade darf nicht darüber hinwegtäuschen (sie will es wohl auch nicht), daß es hier um grundsätzliche Dinge geht.
Das deutsche Olympia-Team tritt tatsächlich vor der gesamten Weltöffentlichkeit in einer Farbkombination auf,
die unwidersprochen der Homo-, Lesben- etc. – also der Minderheiten-Szene zuzuschreiben ist,
und das seit vielen Jahren, und lange bevor Willy Bogner ans Entwerfen der Kostüme ging.
Da wirkte das Schwenken der schwarz/rot/goldenen deutschen Nationalflagge wie Hohn. Wer auch immer über diese Montur entschieden hat, mußte wissen, daß die Farben Symbolcharakter haben. Daraus entstehen Fragen:
-.Will sich Deutschland bewußt als homosexuelle Gesellschaft darstellen?
– Läßt sich sogar der Sport für die Regenbogen-Ideologie instrumentalisieren?
– Sollte Putin damit provoziert werden?
Unsere Gesellschaft ist bereits durchdrungen von der Gender- und Homo-Ideologie. Ziemlich verkrampft will man der Welt zeigen, daß Deutschland eine freie, offene (auch büßende) Nation ist. Und – viel wichtiger – man will demonstrieren:
daß in Deutschland der Gender-Mainstream vorherrscht und zur neuen Leitkultur wird.
Wie konnte es dazu kommen? Eine aggressiv auftretende Homosexuellen-Lobby, die eigentlich nur eine verschwindende Minderheit in diesem Lande vertritt, hat es geschafft, der Öffentlichkeit einzureden, daß wir von Grund auf schlecht sind, uns schlecht ernähren, unsere Kinder schlecht erziehen, unsere Schulen Schlechtes lehren, und überhaupt, daß wir eine neue, eine andere Gesellschaft brauchen – eine Herrschaft der Gutmenschen.
Das war – verkürzt – die Lehre der Frankfurter Schule, die die Grünen verinnerlicht haben. Was das mit Olympia zu tun hat? Man riecht den Braten und verbrennt sich die Nase. Die Provokation der Regenbogen-Kostüme trägt einen Namen. Nein, nicht den des Couturiers Willy Bogner. (Der ist vielleicht der nützliche Idiot in dem teuflischen Plan.)
Nein, der Name ist Michael Vesper, GRÜNER, (verheiratet mit der Sprecherin von Gauck
– was in einem anderen Zusammenhang interessant ist), promovierter Soziologe (Titel seiner Dissertation „Überleben in Namibia. Homelands und kapitalistisches Weltsystem“. Noch Fragen?)
Vesper ist DOSB-Generalsekretär (Deutscher Olympischer Sportbund), ehemaliger Sportminister in NRW und gehört(e?) zu den einflußreichsten Grünen der Republik, war Mitbegründer der Grünen (1979) und machte bei den Ökos eine steile Politkarriere. Er hat die Ideologie der Grünen sozusagen mit der politischen Muttermilch aufgesogen – einen anderen Menschen, ein neues Bewußtsein, ein anderes Deutschland, in dem Minderheiten die Mehrheit gängeln.
Dieser Grüne Vesper verantwortet also die bunte deutsche Olympia-Sause und zeigt der Welt die neue deutsche „Toleranz“. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Was die nächste Frage provoziert: Wollte man damit Russlands Präsident Putin provozieren?
Putin als Hüter der Zivilisation
Wenn das eine Provokation gegen Putin gewesen sein sollte, ging der Schuß nach hinten los. Zum einen versetzte sie – wertet man die Reaktion der Öffentlichkeit aus – die Deutschen in einen Taumel der Entrüstung, wie wir ihn lange nicht mehr gespürt haben.
Zum anderen unterlief Putin diese Provokation äußerst geschickt: Er ließ die russische Geschichte als einen Teil der europäischen Zivilisation ablaufen – von den alten Griechen über Peter den Großen bis zur stalinistischen Ära und den Zweiten Weltkrieg, Tschaikowsky statt Gaga, Tolstoi und Dostojewski statt Pussy Riot.
Vor allem der Hinweis auf Dostojewski ließ aufhorchen. Man erinnere sich seiner Prophezeiung: Wenn sich dieses Europa einmal vom Christentum trennen würde, erwarteten uns Zustände, in denen die Menschen sich ausrotten würden.
Da wird Claudia Roth das Grinsen wohl im Halse steckengeblieben sein. Man darf fragen: Wo stehen wir heute?
Putins Antwort ist sehr subtil: Was haben die Kommentatoren gehöhnt, als der Fünfte der olympischen-in der Tat wie eine technische Panne aussah, war hintergründig raffiniert: Dieser fünfte Ring steht für die USA, also für das „westliche System“ – eine bewußte Anspielung. Damit betonte Putin seinen Machtanspruch. Apropos Panne: Was viele Zuschauer natürlich nicht sehen und damit wissen konnten: Im russischen Fernsehen ging der fünfte Stern wie vorgesehen auf, man hatte die Bilder der Generalprobe eingeblendet.
Fazit: In Sotschi wurde Deutschland verächtlich gemacht, seiner Kultur und Tradition beraubt – ganz im Sinne der neuen grünen Menschen. Armes Vaterland!
P.S.: Bleibt noch eine Frage: Wann steckt man auch Polizei und Bundeswehr in neue Kostüme, äh Uniformen? S´ist wohl nur noch eine Frage von Zeit.
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Quellen/Links: Auszug aus Originalartikel von Gerhard Wisnewski: Kopp Nachrichten, 16.9.2013
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Wiggerl
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(Berlin) Der Staat greift zunehmend nach den Kindern, zumeist verkleidet als Erleichterung für die Eltern oder den alleinerziehenden Elternteil, die außer Haus arbeiten müssen oder denen suggeriert wird, daß heute jeder einer außerhäuslichen erwerbsmäßigen Arbeit nachgehen müsse (der Emanzipation wegen, des Konsums wegen, der Selbstverwirklichung wegen). Der Gesetzgeber hat seit 1999, teils mit Unterstützung von Richtern, die Voraussetzung geschaffen, die Gender-Ideologie in Deutschland umzusetzen und an den Schulen zu lehren. Mit dieser bedenklichen Zangenbewegung befaßt sich Armin Eckermann, Vorsitzender von Schulunterricht zu Hause e.V.
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von Armin Eckermann
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat am 11. September 2013 entschieden (BVerwGE 6 C 12.12, S. 11):
„Mit ihr (der Schulpflicht) haben die Eltern hinzunehmen, daß der Staat als Bildungs- und Erziehungsträger im Umfang des schulischen Wirkungsfeldes an ihre Stelle tritt, womit ihre Möglichkeit, unmittelbar in eigener Person pädagogisch auf ihre Kinder
einzuwirken, auf den außerschulischen Bereich beschränkt wird.“
Damit löst das BVerwG das Grundrecht des Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG (Grundgesetz) auf. Dort heißt es:
„Die Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die
zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“
Weiter löst das BVerwG das Grundrecht des Art. 4 Abs. 1 u. 2 GG (Grundgesetz) auf. Dort heißt es:
„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
Das Bundesverwaltungsgericht widersetzt sich damit der bindenden ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zum elterlichen Erziehungsrecht. Diese lautet (BVerfGE 93,1/17):
„Im Verein mit Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG, der den Eltern die Pflege und Erziehung ihrer Kinder als natürliches Recht garantiert, umfasst Art. 4 Abs. 1 GG auch das Recht zur Kindererziehung in religiöser und weltanschaulicher Hinsicht. Es ist Sache der Eltern, ihren Kindern diejenigen Überzeugungen in Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu vermitteln, die sie für richtig halten. Dem entspricht das Recht, sie von Glaubensüberzeugungen fernzuhalten, die den Eltern falsch und schädlich erscheinen.“
Des weiteren verstößt die Entscheidung des BVerwG gegen Art. 2 des 1. Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention. Dort heißt es:
„Der Staat hat bei der Ausübung der von ihm auf dem Gebiet der Erziehung und des Unterrichts übernommenen Aufgaben das Recht der Eltern zu achten, die Erziehung und den Unterricht entsprechend ihren eigenen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sicherzustellen.“
Mit dieser Entscheidung des BVerwG – wenn sie nicht durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) oder Menschengerichtshöfe aufgehoben werden sollte – gehören die Kinder letztlich dem Staat und sind diesem rechtlos ausgeliefert.
Der Staat bestimmt, wann die Kinder schulpflichtig werden – Tendenz immer früher.
Der Staat bestimmt, wie lange die Kinder täglich die Schule besuchen müssen – Tendenz Ganztagsschule.
Erziehungsziel der staatlichen Schule ist: Durchsetzung der Gender-Ideologie.
Der Beschluß der Bundesregierung dazu lautet:
„Mit Kabinettsbeschluss vom 23. Juni 1999 hat die Bundesregierung auf der Grundlage des in Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG festgelegten Staatsziels die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip ihres Handelns anerkannt und beschlossen, diese Aufgabe mittels der Strategie des Gender-Mainstreamings zu fördern.“
Hier könnte der Eindruck entstehen, es ginge um mehr Gleichberechtigung und Gleichstellung von Mann und Frau. In Wirklichkeit aber unterschiebt Gender-Mainstreaming dem Gleichheitsartikel unseres Grundgesetzes eine völlig neue Bedeutung. Es geht nicht um die Chancen und Rechtsgleichheit von Mann und Frau, sondern um die Durchsetzung der Ideologie, nach der jeder Mensch seine soziale geschlechtliche Identität (gender) unabhängig von der biologischen geschlechtlichen Identität (sexus) selbst bestimmen kann und somit jede sexuelle Orientierung als gleichwertig zu betrachten ist. Das bestätigt die Gender-Ideologin Nina Degele, Professorin für Soziologie und Genderstudien an der Universität Freiburg im Breisgau.
„… (Es geht) bei der Gender-Ideologie um die Entnaturalisierung von Geschlecht.“
Dann weist sie darauf hin, daß es die Aufgabe von Gender-Mainstreaming ist, diese Sicht programmatisch umzusetzen:
„Ein solches … Unterminieren ist radikal. Denn was verunsichert uns mehr, als den Menschen uns gegenüber nicht eindeutig als Frau oder Mann klassifizieren zu können.“ (Zitiert aus Michael Kotsch, Hg.: „Abschied von den Geschlechtern.“ S. 65).
Die Gender-Mainstreaming-Erziehung wurde zur Aufgabe der Schulen gemacht, zum Beispiel im Schulgesetz von Rheinland/Pfalz festgelegt (§1 Abs. 4). Vor diesem ideologischen Hintergrund ist die Gender-Ideologie die folgerichtige Weiterentwicklung der 68er Emanzipation von Autoritäten und Normen. Nur noch das eigene Fühlen und Wollen des Menschen ist entscheidend über sein Geschlecht (Gender – das soziale Geschlecht; Dekonstruktion von Mann und Frau und Selbstkonstruktion des Gender-Menschen). Zur Durchsetzung dieser Gender-Ideologie ist die staatliche, fächerübergreifende Sexualerziehung in den staatlichen Schulen zwingend. Mittels dieser Sexualerziehung werden die Zweigeschlechtlichkeit, die Ehe und die Familie als Grundlage unserer Gesellschaft abgeschafft.
Zur Durchsetzung dieser Gender-Revolution hat sich der Staat im Kinder- und Jugendhilfegesetz das Recht geschaffen, jedes Kind von Geburt an, das nicht „gemeinschaftsfähig“ von seinen Eltern erzogen wird (also im Sinne der Gender-Ideologie), in die Tagespflege zu nehmen (§ 24 Kinder- und Jugendhilfegesetz = SGB VIII).
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Text: Armin Eckermann, Vorsitzender von Schulunterricht zu Hause e.V. Bild: Tempi http://www.katholisches.info/2013/11/11/bundesverwaltungsgericht-loest-elterliche-grund-und-menschenrechte-auf-der-staat-tritt-an-die-stelle-der-eltern/ ----------
Da es aber ohne Kinder nicht geht, müssen wir alle wieder für eine gesunde und menschenwürdige und der natürlichen Ordnung unterliegenden Welt kämpfen.
Die Bekämpfung der „EU“ und der grün-linken Gender-Ideologie ist eine Pflicht, ein absolutes MUSS, wenn wir nicht wollen, dass eine künstliche Bio-Robot-Gattung „Mensch“ durch unsere Kinder entsteht.
Kinder, die euch verbieten werden, was ihr in eurem Hause sagen und machen dürft!
Vergesst das nie. Nur lesen bringt nichts!
Es gibt Vereine und Organisationen zur Stärkung der Familienrechte.
Es gibt ebenfalls Institutionen zur Bekämpfung der „Gender-Ideologie“….
SCHLIESST EUCH DIESEN GRUPPEN AN UND BEGINNT MIT DEM KAMPF GEGEN GENDER !!!!!
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Kurz vor der Bundestagwahl rührten die SPD-Politikerinnen Manuela Schwesig, Malu Dreyer und Hannelore Kraft noch einmal kräftig die feministische Werbetrommel. „Deutschland braucht einen Wechsel – vier Jahre frauenpolitischer Stillstand sind genug!“ hieß das Motto der Arbeitsministerin von Mecklenburg-Vorpommern und der Ministerpräsidentinnen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Gefordert, so die Politikerinnen, sei eine moderne, rot-grüne Frauenpolitik. Als Stichworte forderten sie die Besserstellung von Frauen im Berufsleben, die Beendigung der Lohnbenachteiligung, die verbindliche Einführung einer 40-Prozent-Geschlechterquote für Aufsichtsräte und Vorstände börsennotierter und mitbestimmter Unternehmen sowie eine Gesellschaft „frei von Sexismus, Gewalt und Bevormundung“.
Bis in Deutschland eine „wirkliche Gleichstellung“ erreicht sei, gebe es aber „noch viel zu tun“. Viel getan wurde auch schon in den vergangenen Jahren. Es etablierte sich in und außerhalb der Politik nicht nur ein schlagkräftiges Gleichstellungsnetzwerk – auch die Gender-Arbeit ist längst in die Jahre gekommen. So feiert diese Woche das Braunschweiger Zentrum für Gender Studies in der Aula der Technischen Universität sein zehnjähriges Jubiläum. Anschließend trifft sich unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“, was in der Genderforschung Rang und Namen hat.
Noch immer werden die sogenannten Gender Studies lediglich als Randerscheinung der Forschung wahrgenommen. Auf Kongressen wie jenem in Braunschweig verläuft sich bislang nur, wer das kostenlose Buffet erkunden oder unter seinesgleichen netzwerken möchte. Besser gesagt: unter ihresgleichen. Denn alles dreht sich in diesen Netzwerken um das weibliche Geschlecht und seine, so die schon aus den siebziger Jahren stammende Theorie, bloße soziale Konstruktion im modernen Arbeits- und Produktionsleben. Sprich: Die Frau ist eine Frau, weil der Mann sie zur Frau bestimmt. Die tradierten weiblichen Verhaltensmuster, welche der Mann der Frau andichtet, zwingen sie in von Frauen beherrschte Berufsgruppen, um dem Mann weibliche Konkurrenz in typisch männlichen Domänen zu ersparen.
Auch das Braunschweiger Zentrum verweist in seiner Vorlesungsreihe auf dieses rollenspezialisierte Ungleichgewicht der Geschlechter. Mit Veranstaltungen zur „Attraktivitätssteigerung des berufsbegleitenden Ingenieursstudiums“ sowie „E-Learning und Gender“ möchte man versuchen, die Gräben der Sozialbiologie zu überwinden. Schnell wird klar, wohin der Zug wirklich fährt: zum Gefecht mit dem die Gesellschaft beherrschenden Patriarchat, der Männerwelt, dem Chauvinismus; sowieso mit allem, was irgendwie maskulin wirkt. Und das läßt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) nicht nur bei der Finanzierung von Vorträgen wie „Die Onkelz gegen den Rest der Welt – Repräsentation von Männlichkeit im Deutsch Rock“ oder auch „Männer und ihre Bärte. Geschichte der politischen Partizipation in der griechischen Antike“ gehörig was kosten.
„Die Genderförderung ist ein derartiger Sumpf, daß es kaum jemanden geben dürfte, der einen Überblick über die tatsächlichen Summen hat, die dafür verschwendet werden“, erklären Heike Diefenbach und Michael Klein gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Die Sozialwissenschaftler arbeiten für den renommierten Blog sciencefiles.org, der sich mit Fragen der Frauenprivilegierung im Bildungssystem beschäftigt.
„Die entsprechenden Fördertöpfe sind über den Bundeshaushalt verstreut, und auch die EU betreibt ihre eigenen Gendernetzwerke.“ Allein seit Bestehen des deutschen Professorinnenprogramms wurden so seit 2007 über 150 Millionen Euro investiert, um neue Lehrstühle für Akademikerinnen ins Leben zu rufen beziehungsweise bereits vorhandene für weibliche Nachwuchstalente zu sichern.
Vorgriffsprofessur nennt sich das Verfahren, in welchem bereits zu Amtszeiten die Nachfolge eines demnächst aus dem wissenschaftlichen Dienst ausscheidenden Professors bestimmt und für eine konkrete Person reserviert wird. Für einen einzelnen Posten an einer Hochschule zahlt der Steuerzahler demzufolge gleich doppelt. Daß hierbei massiv Gelder an prinzipiell knapp bei Kasse befindliche Universitäten vergeudet werden, die andernorts besseren Einsatz fänden, bemängeln die Kritiker dieser Handhabe schon länger. Daß mit dem geschlechterorientierten Förderprogramm des BMBF männlichen Bewerbern trotz gleicher Qualifikation prinzipiell schlechtere bis überhaupt keine Chancen eingeräumt werden, kommt erschwerend hinzu.
„Staatsfeminismus“ nennen die beiden vom Wissenschaftsblog die fiskalen Maßnahmen des Bildungsministeriums und kritisieren insbesondere deren zugrundeliegende ideologische Wurzeln. „Die Parallelen zur DDR sind auffällig“, berichten Diefenbach und Klein. „Auch dort gab es keine formale Höherbildung ohne das deklarierte Bekenntnis zum Marxismus-Leninismus.“ Analog zur Indoktrination des real existierenden Sozialismus würde heutzutage von den Männern als neue, die Produktionsmittel besitzende Bourgeoisie gesprochen und von den Frauen, die als modernes Proletariat im Klassenkampf gegen das andere Geschlecht an die Macht aufzubegehren hätten.
Freilich lassen sich solche Theorien im wissenschaftlichen Diskurs nur schwer aufrechterhalten. So bescheinigte die im Oktober erschienene „Genderstudie 2013“ des Weltwirtschaftsforums WEF den Deutschen einen guten 14. Platz unter den 136 verglichenen Staaten. In kaum einem anderen Land, so die Studie, besäßen Frauen eine höhere Gleichstellung im wirtschaftlichen Sektor sowie in der politischen Mitsprache.
Wenn es um finanzielle Interessen geht, wird selbst an deutschen Unis die Wissenschaft auf ihre zweite Geige verwiesen. „Es gibt in Deutschland derzeit unseres Wissens nach keinen einzigen Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie mehr an sozialwissenschaftlichen Fakultäten“, bedauern Diefenbach und Klein. „Es gab sie einmal, aber sie wurden just zu dem Zeitpunkt abgebaut, zu dem Gelder für Gender-Infrastruktur zur Verfügung gestellt wurden.“ Für Infrastruktur, das bedeutet auch Rhetorik-Kurse nur für Frauen, Wellness-Days nur für Frauen. Dieses Geld ist dann natürlich nicht mehr verfügbar für Stellen, Einrichtungen oder Aktivitäten, die tatsächlich wissenschaftsbezogene Inhalte haben.
Damit nicht genug: Nach dem spürbaren Erfolg seines 150 Millionen Euro teuren Genderprogramms hat das BMBF im Jahre 2012 weitere 150 Millionen Euro zur Förderung rein weiblicher Professuren zugesichert. Widerstand gegen diese Maßnahmen war a priori nicht zu erwarten. „Mit jedem Genderlehrstuhl und jeder an ihn angebundenen Stelle wächst das Netzwerk derer, die ihre Gender-‘Forschung’ gegenseitig positiv begutachten“, so die beiden Sozialwissenschaftler gegenüber der JF.
Ob Greifswald, Braunschweig, Marburg oder München – kaum eine Universität in Deutschland kommt ohne ihr eigenes interdisziplinäres Genderzentrum aus. Wie kostspielig die Vernetzung weiblicher Akademiker im Rahmen der entsexualisierenden Ideologie des Gender-Mainstreaming ist, wissen nicht einmal Experten zu beziffern. Zwar betreibt fast jedes Genderzentrum seine historische Abteilung. Die bewilligten Fördermittel jedoch konkret zu benennen, wagt kaum eine ihrer Stellen.
Selbst im Bund schiebt man die Verantwortung von sich und verweist im Rahmen einer kleinen Anfrage vom November 2012 auf die Kompetenzen der involvierten Ministerien. Gefragt hatten die Grünen, und im selben Atemzug den nächsten Posten angeregt: „Forschungsprojekte zu geschlechtersensibler Haushaltspolitik“. Nach Gender-Mainstreaming und -Networking heißt der nächste Trend demnächst wohl Gender-Budgeting – die komplette Ausrichtung der Bundes- und Landeshaushalte nach Geschlechterfragen.
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nachzulesen bei Junge Freiheit 48-2013
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Die Diskussion um die Homo-Ehe und das Adoptionsrecht für Schwule und Lesben erhitzt derzeit die Gemüter. Daneben verblassen allerdings andere Themen. Das nächste Ziel ist die Gleichstellung von sexuellen Spielarten, die bislang gesellschaftlich geächtet waren.
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2 Dinge die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben sind die sich immer mehr abschaffenden Geschlechter Mann und Frau mit ihren typischen Geschlechterrollen und die jungen Menschen heutzutage, die immer früher mit dem Thema Sex in Kontakt kommen. Gender Mainstreaming nennt sich diese Theorie der uneingeschränkten Gleichstellung der Geschlechter und die sexuelle Früherziehung an Schulen und Kindergärten ist ebenso der Gender Theorie zu verdanken.
Wenn der Begriff Gender Mainstreaming überhaupt bekannt ist dann durch Feministinen wie Alice Schwarzer, oder dem offenen Werben dafür, wie es z.B.Ursula von der Leyen nicht nur auf der Seite der Bundesregierung schon gemacht hat. Insgesamt gibt es viele Prominente die Gender Mainstreaming für eine ganz tolle Sache halten.
So gut wie keinem ist bekannt auf was und wen sich diese Theorie überhaupt beruft und durch welche Tests, Studien und sog. wissenschaftlichen Grundlagen sie basiert.
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terraherz.at/2013/09/11/gender-mainstreaming-lobby-fuer-paedophile-und-perverse/