oder hier
https://vk.com/video356447565_456240759
Ihr erinnert Euch an das Buch „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“? Facebook kennt es jetzt auch und ist not amused!
Ihr erinnert Euch an das Buch „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“? Facebook kennt es jetzt auch und ist not amused!
Mit Beginn des neuen Jahres werden kritische Stimmen im Internet weitestgehend mundtot gemacht. Es zeigt sich aber, dass es gar nicht nur um Hassrede geht, sondern alles, was nicht “politisch korrekt” erscheint, wird geahndet.
Es wird tatsächlich ernst in Deutschland. Mit Beginn des neuen Jahres werden kritische Stimmen im Internet weitestgehend mundtot gemacht. Plattformen, die dem Informationsaustausch dienen, machen jetzt kurzen Prozeß. Eine politische Äußerung, ein Video, dass unter Umständen Zweifel an politischer Korrektheit hervorrufen könnte, werden sofort gelöscht.
Die Schweizer stehen wie immer am Rande des Geschehens und üben sich in Fassungslosigkeit. So auch der Redaktionsleiter des Zürcher „Tagesanzeiger“, Andreas Kunz, der unter dem Titel „Die Rückkehr der Meinungspolizei“ den deutschen Staat als „eine Art moralische Supermacht“ bezeichnet, die seit der Flüchtlingskrise „dem Bösen auf der Welt den Garaus machen will“.
Er schreibt:
Dass die sozialen Medien mitunter ziemlich asozial sein können, daran haben sich die Nutzer längst gewöhnt. Auf die Idee, die Abermillionen an Meinungen, Schmähungen und Müllabsonderungen deswegen zu kontrollieren, sie gar zu zensieren oder zu büssen, käme höchstens ein ebenso grössenwahnsinniger wie hoffnungsloser Idealist.“
Als Problem sieht Kunz nicht nur „die schiere Masse an zu kontrollierenden Beiträgen, sondern es gäbe im NetzDG auch „keinerlei Definition dafür, was mit ‚offensichtlich rechtswidrig‘ gemeint“ sei.
Die Kontrolleure, die in der Regel keine juristische Ausbildung hätten, müssten innerhalb acht Sekunden entscheiden, ob etwas entfernt werden soll. Im Zweifelsfall werde also gelöscht. „Und angesichts des Auftraggebers löschen sie vornehmlich das, von dem sie denken, dass es die deutsche Regierung gelöscht haben will“, schreibt Kunz.
Islamkritiker haben es schon seit längerem schwer, daran wird sich laut Kunz auch nichts ändern, eher im Gegenteil. Und da spiele es auch keine Rolle, ob jemand sachlich argumentieren würde, wie beispielsweise der bekannte Autor Hamed Abdel-Samad.
Wer den Islam mit Terror in Verbindung bringt, wird mundtot gemacht“
schreibt Kunz.
Wer hier die politisch korrekte Kaste verlässt und stilistisch nicht stubenrein artikuliert, wird gelöscht“
schreibt Kunz weiter. In Ordnung sei es hingegen, AfD-Chefin Alice Weidel „Fotze“, „Nazi“ und „Drecksau“ zu nennen. Auf eine Beanstandung habe Facebook laut Kunz geantwortet, dass der Beitrag „gegen keinen unserer Gemeinschaftsstandards verstösst“.
Die Angst vor rechts sei offenbar „derart groß in Deutschland, dass auch heute wieder nicht mehr ausgesprochen werden soll, was nicht sein darf. Deswegen liegt für Kunz auch der Verdacht nahe, dass es sich beim NetzDG vor allem um ein „Volkserziehungsprogramm“ handele –
Charles Lewinsky habe einmal den schönen Satz geprägt, dass rund zehn Prozent aller Menschen Arschlöcher seien. Diese Regel könne man sicher auch auf Deutschland anwenden, meint Kunz. 8 Millionen Arschlöcher seien zwar viel, aber glaube man wirklich, die restlichen 72 Millionen könnten nicht selbst dagegen halten?
„Und notfalls gäbe es auch in Deutschland Straftatbestände wie Ehrverletzung, Nötigung, Beleidigung oder Volksverhetzung – deren Verfolgung einem Staat sicherlich besser ansteht als ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, dem höchsten Gut überhaupt in einer Demokratie“,
so der Journalist abschließend.
Ein kritischer Geist, der auf Facebook auch schon mehrfach gesperrt wurde, ist Philosoph Jürgen Fritz. Fünfmal hat Facebook ihn in den letzten Monaten – seiner Ansicht nach – vertrags- und rechtswidrig gesperrt und etliche seiner Postings einfach gelöscht, seinen Account einmal sogar völlig gelöscht, dann aber nach seiner Intervention wiederhergestellt.
Fritz hatte sich daraufhin einen Anwalt genommen und geklagt. Jetzt hat er einen Teilerfolg erzielt: Das Landgericht Hamburg hat seine Klage gegen Facebook angenommen, hat die Zustellung der Klage angeordnet und Fb eine Frist zur Klageerwiderung gesetzt.
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Quelle : http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schweizer-blatt-nennt-netzdg-volkserziehungsprogramm-a2319144.html
Alle Blogger in der BRiD sollten Jürgen Fritz dankbar sein, sagt Maria Lourdes!
Jürgen Fritz schreibt:
Das Landgericht Hamburg hat meine Klage gegen Facebook angenommen, hat die Zustellung der Klage angeordnet und Facebook eine Frist zur Klageerwiderung gesetzt.
Das ist nicht ganz trivial, erklärt mein Anwalt Dr. Christian Stahl, der in der Causa Beatrix von Storch letzte Woche Strafanzeige gegen die Polizei Köln erstattete wegen Verfolgung Unschuldiger. Denn das Gericht hat damit zu erkennen gegeben, dass es sich für sachlich (Streitwert!), örtlich (Handlungsort) und international (Facebook Irland) zuständig hält.
Facebook muss nun einen deutschen Rechtsanwalt beauftragen, der ab diesem Zeitpunkt zustellungsbevollmächtigt ist, und muss sich vor einem deutschen Gericht für die Löschungen meiner Postings und für meine Sperrungen verantworten…
Tja, Herr Maas – wir Blogger in Deutschland haben eines gelernt:
WEHRET den ANFÄNGEN!
Dass Ihnen die Facebook-Zensur noch nicht weit genug geht ist ein direkter Angriff auf die demokratischen Grundwerte, das lassen wir nicht zu!
Zahlreiche Fallbeispiele wie Facebook zensieren muss, finden Sie >>> hier >>>.
… Jürgen Fritz weiter: Fünfmal hat Facebook mich in den letzten Monaten m.E. vertrags- und rechtswidrig gesperrt und etliche meiner Postings einfach gelöscht, meinen Account einmal sogar völlig gelöscht, dann aber nach meiner Intervention wiederhergestellt. Ich habe darüber mehrfach berichtet. Und ich bin kein Einzelfall, sondern einer von hunderten, tausenden, zigtausenden, wenn nicht von noch viel mehr. Auch darüber habe ich hier auf diesem Blog schon geschrieben.
Hanno Vollenweider hat recherchiert und eine Insiderin ausfindig gemacht, die auspackte, was hinter den Kulissen in den Löschzentren abläuft. Einige haben schon einen Rechtsbeistand eingeschaltet und Facebook dazu bekommen, rechtswidrige Sperrungen zurückzunehmen, doch mir ist kein Fall bekannt, dass jemand eine Musterklage gegen den US-Konzern in Deutschland geführt und gewonnen hätte, so dass die Rechtswidrigkeit des Agierens von Facebook von einem deutschen Gericht konstatiert worden wäre. Höchste Zeit, just dies zu bewirken.
Die umfangreiche Klageschrift enthält mehrere Punkte, die wir einklagen werden:
Jede weitere unberechtige Sperrung wird im Rahmen von weiteren Klageerweiterungen in das Verfahren mit aufgenommen und wird den Streitwert immer weiter erhöhen.
Das Landgericht Hamburg erklärt sich für zuständig und nimmt meine Klage an >>> hier weiter >>>.
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http://www.pro-deutschland.de/gesperrt.jpg
Pro Deutschland benötigt Spenden für den bevorstehenden juristischen Kleinkrieg gegen die Correctiv gGmbH: pro Deutschland, IBAN DE34370501980035101872 (BIC: COLSDE33XXX)
Die Bürgerbewegung pro Deutschland ist beim Finanzamt für Körperschaften I in Berlin unter der Steuernummer 1127/650/50416 registriert. Spenden an pro Deutschland sind zu 50 Prozent von der Einkommenssteuer abziehbar. Das heißt: für jeden Euro, den Sie an pro Deutschland spenden, bekommen Sie im Wege einer Einkommenssteuer-Erstattung 50 Cent vom Finanzamt zurück! Bei Beträgen bis Euro 200 jährlich genügt die Vorlage einer Kopie Ihres Kontoauszugs beim Finanzamt. Sie erhalten von pro Deutschland unaufgefordert im Februar eine Sammel-Bestätigung über die im Vorjahr geleisteten Zuwendungen.
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freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-afd-fordert-klare-antworten-von-hasnain-kazim-10067223/
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Die Wirtschaft wird dann auf dem Niveau des heutigen Irak, Syrien und Somalia zu verorten sein. Die Amerikaner kündigen ihr Freihandelsabkommen einseitig auf. Auf den Marktplätzen und gibt es täglich die bekannten „Mords“-Gaudi. Ob der Mann über solche/seine Perspektiven auch nur ansatzweise nachdenkt? Ihm geht es heute nur gut, weil es und Deutsche gibt. Jedoch holt Merkel, sicherlich nicht unbemerkt, die 3. Welt gerade zu uns.
Kurt 06.06.2016 – 15:06
Sarah 06.06.2016 – 15:16
Ibn Kathir, Koranexeget, muslimischer Gelehrter in Damaskus/Syrien wurde der Ehrentitel „Stütze der Religion“ verliehen, sagte:
Laßt uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen“!
Urheber der Listen!
Sure 3 Vers 54
Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen, und Allah ist der beste Listenschmied.
http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/
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und viele mehr….
Nachdem Facebookeigner Marc Zuckerberg dem Befehl von Kanzlerin Merkel folgte und sein Facebook für die Zensur-und Denunziationskampagne der Bertelsmann-Tochter Arvato und der Amadeu-Antonio-Stiftung freigab, setzte eine Massenflucht aus Facebook ein. Prominentestes Opfer der im Bespitzeln hochkompetenten Ex-Stasi-Agentin Kahane war Anonymous, das auf Facebook geleakte Berichte des Innenministeriums zu inneren Sicherheit online stellte. Die Seite wurde gesperrt, die Dokumente waren auf VK-Netzwerk trotzdem downloadbar und Anonymous kündigte einen gegenschlag an: „Donnerschlag“. Und hielt Wort. Wir sind die 99%. Und wir sind nicht wehrlos.
Die Flucht aus Facebook geht zum allergrößten Teil hinüber zum russischen VK-Netzwerk (auch in deutsch zu benutzen) und zum Open-Source-Projekt Diaspora. Die Abstimmung der Füße zeigt, wo die Privatsphäre mehr geachtet wird, wo das Recht der Meinungsfreiheit und des freien Wortes noch respektiert wird, und wo Zensur und Überwachung die Menschen zu unterjochen versucht. Die Dinge ändern sich: Schauten wir im früher im „freien Westen“ voll Mitleid auf die Unterdrückten und Ausspionierten auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs, sind wir es heute im Westen, die sich nicht einmal im eigenen, persönlichen Umfeld trauen, offen miteinander zu reden. Eines muß man Merkel und Kahane aber zugute halten: Sie haben sich nie geändert.
Auch der Messaging-Dienst What’sApp ist ein Ableger von Facebook. Seit einiger Zeit ändert auch What’sAPP immer wieder seine Nutzungsbedingungen und erhält bei Zustimmung – oh Wunder! – immer mehr Rechte, auf die Daten der Nutzer zuzugreifen. Damit treibt dieser Messenger ebenfalls immer mehr User in die Arme der alternativen Apps wie Signal oder Threema, die dem bisher an Stelle eins stehenden What’sApp in nichts nachstehen. Die Konkurrenten stellen sogar eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zur Verfügung, die verhindert, daß Nachrichteninhalte mitgelesen werden können. Sehr zum Mißvergnügen der „interessierten“ Kreise. Es wurden bereits mehrere Versuche unternommen, solche Dienste in den Ruch der Terrorismus-unterstützung und der Kriminalität zu rücken. Der Thüringer Verfassungsschutzchef forderte daraufhin, Daten-Abhör-Hintertürenin diese Messenger zu implementieren, damit „im Notfall“ auch die verschlüsselte Kommunikation mitgeschnitten und benutzt werden kann.
Auch die Facebookseite von Anonymous fiel der neuen Stasi 2.0 zum Opfer. BRD-Behörden sperrten kurzerhand die Facebookseite von Anonymous – die mit über 1,8 Millionen Abonnenten ein Schwergewicht ist. Es ging hierbei aber keineswegs um „Hetze“ oder „Haßbeiträge“, sondern um Informationen, die Anonymous den Bürgern zur Verfügung stellte, was die Regierung aber verständlicherweise nicht wollte:
die Veröffentlichung sehr entlarvender Dokumente, die als Verschlusssache klassifiziert waren. Diese berichte des Innenministeriums enthüllen derart schockierend die Verlogenheit und die Lügender Medien und der Politik in der so genannten „Flüchtlingskrise“. Es handelte sich um wahre Berichte und Vorfälle, die aus Polizeikreisen in den Sicherheitsbericht des Innenministeriums eingeflossen waren und höchst brisant. Mit der Abschaltung dieser Facebook-Seite sollte die Möglichkeit zur Berichterstattung in alternativen Mediennetzwerken unterbunden werden, die Bürger durften diese schockierenden Fakten nicht erfahren. Anonymous stellte dieselben Dokumente aber auf der russischen Facebookvariante VKontakte zum Download bereit, was das BRD-Regime dann doch nicht verhindern konnte. Die Aktivisten von Anonymous sind keine Pennäler, die man einfach so einschüchtern kann. Auf dieser neu eingerichteten VKontakte-Seite von Anonymous, haben sich jetzt schon über 30.000 Menschen als Follower eingetragen.
Anonymous kündigte umgehend auf dieser Seite an, sich die Zensur des Stasi 2.0-Merkel-Regimes nicht gefallen zu lassen. In einem zweisprachigen, auf Deutsch und auf Russisch verfaßten Eintrag kündigte das Kollektiv Anonymous die „Operation Donnerschlag“ fürletzten Freitag an. Den „rot-grün versifften Zensur-Terroristen“ wurde eine Lektion angekündigt. Exakt um 20.00 Uhr, so Anonymous, sollten unter anderem die Seiten von Bundesjustizministerium, Bundesregierung, CDU, SPD, Grünen und der regierungsnahen Amadeo-Antonio-Stiftung von Ex-Stasi-Agentin Anetta Kahane angegriffen werden. Man darf davon ausgehen, daß nach dieser Ankündigung alle Maßnahmen zur Abwehr des Angriffs auf die genannten Webseiten ergriffen wurden. Was aber nichts nutzte.
Dies war die Nachricht von Anonymous an das System:
Hallo Welt. Hallo Merkel-Regime.
Wir sind Anonymous! Anonymous kämpft seit Bestehen gegen jegliche Zensur im Internet und der realen Welt. In Deutschland zensiert die Regierung mit fleißiger Unterstützung von Ex-Stasi-Agentin Anetta Kahane, die Vorsitzende der „Amadeu Antonio Stiftung“ und des Vereins „Netz gegen Nazis“ im großen Stil unliebsame Meinungen im Internet.
In Folge dessen sperrten die rot-grünen versifften Zensur-Terroristen von Stasi-Verbrecherin Kahane, nach Aufforderung des deutschen Justizministers Heiko Maas, Anfang Februar die Facebookseite von Anonymous, mit 1,8 Millionen aktiven Unterstützern, das wohl reichweitenstärkste Oppositionsmedium im deutschsprachigen Raum.
Zensur ist nicht akzeptabel. Deshalb sehen wir uns jetzt veranlasst unverzüglich zu handeln. Wir rufen unsere Unterstützer hiermit auf, sich am 19. Februar, exakt um 20.00 Uhr, zahlreich an der Anonymous Operation „Donnerschlag“ zu beteiligen und die Internetseiten der verantwortlichen Polit-Terroristen aus dem Netz zu tilgen.
Unser Ziel ist es den Volksverrätern in Berlin endgültig das Handwerk zu legen. Dazu werden wir ab sofort alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen und notfalls auch auf Mittel zurückgreifen die der politisch-mediale Komplex als unanständig empfinden wird.
Obwohl Frieden die Maxime ist, sind wir auf gewalttätige Unterdrückung vorbereitet und werden darauf organisiert reagieren. Das ist keine Anarchie, sondern Widerstand.
Die Zeit ist da. Die Revolution hat begonnen. Macht für die Menschen. Macht für den Widerstand. Wir sind das Volk. Wir sind eins. Wir sind viele. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Erwartet uns!“
Und Anonymous hielt Wort: Seit Freitagabend 20 Uhr waren die Internetseiten der Bundesregierung, der Amadeu Antonio Stiftung und weiterer einschlägiger Institutionen für eine ganze Weile zum Teil garnicht oder nur noch schwer zu erreichen. Weitere Aktionen sind geplant, wie uns ein Insider versicherte.
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http://www.unzensuriert.at/content/0018675-Deutsche-Kanzlerin-Merkel-bei-Facebook-Usern-unten-durch?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
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http://www.unzensuriert.at/content/0018105-Wozu-noch-arbeiten-gehen-Migrantenfamilie-mit-2000-Euro-Beihilfe
Der salzburger Tourismus- und Kurort Bad Gastein bekommt 40 zusätzliche Asylwerber. Der Gastronom und NEOS-Politiker Sepp Schellhorn stellte dem Land Salzburg sein Personalhaus zur Verfügung, nachdem der Bund dies sogar ablehnte. ÖVP-Bürgermeister Gerhard Steinbauer ließ Sepp Schellhorn öffentlichkeitswirksam von Anfang an wissen, das Vorhaben mit allen zur Verfügung stehenden Mittel entschieden zu bekämpfen. Der Bürgermeister weiß, dass der Ort, der unter den bereits bestehenden Asylproblemen leidet, keine weiteren Flüchtlinge verträgt.
Natürlich konnte Steinbauer nichts an den Plänen ändern, bekanntlich sind Gemeinden in derartigen Belangen machtlos. Der Flüchtlingsstrom, von dem kein Ende in Sicht ist, so lange die Menschen in den Entwicklungsländern motiviert sind, ein besseres Leben im vermeintlichen Paradies Europa zu suchen, muss irgendwo untergebracht werden.
Forderungen nach anderen, eventuell besseren Lösungen, sind ohnehin ein Tabuthema.
Auf Armin Wolfs Twitterseite sorgten Steinbauers Worte so lange für Empörung, bis Steinbauer öffentlich verlautbarte, dass ihm als Bürgermeister der Gemeinde keine solchen Kampfmittel zur Verfügung stehen.
Aus dem Nachbarort Bad Hofgastein – der traditionell in einer, meist freundschaftlichen, Rivalität zu den Bad Gasteinern steht – verurteilen genau jene Hoteliers die behauptete Ausländerfeindlichkeit, die vor kurzer Zeit noch selbst gegen ein Asylantenheim im eigenen Ort protestierten.
Erst vergangene Woche fand im Heim wieder eine Messerstecherei statt. Das sei normal, in jedem Asylantenheim gäbe es diese Verfeindeten Gruppen, die auch mal mit dem Messer aufeinander losgehen, es ginge um Revierstreitigkeiten, Tschetschenen seien im Heim gefürchtet, Marokkaner umso mehr, erklärt eine ehemalige Bewohnerin. In Traiskirchen sei es aber schlimmer, setzt sie nach. Mittlerweile hat sie, wie die meisten jener, mit denen sie dort zusammenlebte, eine Wohnung gefunden, wie die wenigsten von ihnen, auch Arbeit. Den Besitzer des Heims, Josef P., scheint dies nicht zu stören. Er unterstützt seit jeher die Familien, die mittlerweile fast ausschließlich aus jungen Männern bestehen, bei der Wohnungssuche. Es kommen ohnehin neue Asylwerber nach.
Während Schellhorn jede wirtschaftliche Motivation bestreitet, zeigt Josef P. offen, wie lukrativ sein Asylantenheim mit den 70 Bewohnern ist. Für die Fahrten nach Gastein nützt P. gerne auch mal seinen Ferrari, zumindest an den Tagen, an denen er keine Essensspenden der Supermärkte ins Heim zu transportieren hat.
Die Bad Gasteiner kennen die kulturellen Probleme, die die Fremden mit sich bringen, bereits durch das bestehende Asylantenheim. Fahrrad- und Handydiebstähle und Drogendelikte sind die geringeren Übel, die mit dem Heim kamen. Nachdem Kosovoalbaner ihren positiven Asylbescheid erhielten, planten sie sehr zum Ärgernis der Bevölkerung die Eröffnung eines Bordells im früheren Gasthaus „Forellenhof“ im Ortsteil Böckstein.
Im Oktober 2008 setzte ein Unbekannter die Gaststätte in Brand. Auf Nachfrage erklären andere Asylwerber, dass der Albaner, der im Heim für seinen Handel mit Drogen und Frauen bekannt sein soll, versuchte, die polizeilichen Nachforschungen zu unterbinden. Es soll sich beim Brandstifter um jemanden aus seiner Familie gehandelt haben. Vor wenigen Tagen nahm die Kriminalpolizei mehrere Personen fest. Im Viertel, in dem die Familie verschiedene Häuser bewohnt, heißt es, dass der Zugriff im Zuge der La-Familia-Ermittlungen stattfand.
Auch wenn viele der Vorfälle von den Behörden verschwiegen werden, spricht sich im Ort meist herum, was zu den Polizeieinsätzen bei den Asylanten führte. Dass man sich gegen das neue Quartier, das sich in unmittelbarer Nähe zum Kindergarten Bad Bruck befindet, zur Wehr setzt, könnte angesichts der Vorfälle verständlich sein. Nicht aber für die schwarz-grüne Landesregierung, die sich darauf stützt, dass der Prozentsatz der Asylanten, gemessen an der Bevölkerung, sehr niedrig sei. Da jene bekanntlich aber nach kurzer Zeit in Wohnungen übersiedeln, ist die Dunkelziffer der im Ort lebenden Asylanten ein Vielfaches der kolportierten zwei bis drei Prozent. Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) versicherte seinem Parteikollegen Steinbauer aber, künftig keine zusätzlichen Quartiere in Bad Gastein zuzulassen.
Ein mäßiger Erfolg für die Gemeinde, denn auch der Bund kann etwaige Quartiere genehmigen.
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http://www.unzensuriert.at/content/0017909-Bad-Gastein-Mehr-Asylanten-um-jeden-Preis
larmoyant: sentimental, voller Selbstmitleid, weinerlich; (abwertend) wehleidig
Til Schweiger, 50, Vater von vier Kindern, engagiert sich seit vielen Jahren für die Rechte von Kindern und Jugendlichen. Unter anderem unterstützt er den Hamburger Verein Dunkelziffer und die gemeinnützige Organisation Innocence in danger, deren Mitglieder sich dem Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und pornographischer Ausbeutung im Internet verpflichtet fühlen. Im stern beschreibt der Schauspieler online seine Gedanken nach der gestrigen Einstellung des Verfahrens gegen den SPD-Politiker Sebastian Edathy. In der Anklageschrift stand der Besitz kinderpornographischer Bilder und Videos.
Das Verfahren war am Montag vor dem Landgericht Verden gegen eine Zahlung von 5000 Euro Geldauflage an den Kinderschutzbund in Niedersachsen eingestellt worden. Der wird das Geld allerdings nicht annehmen.
Til Schweiger zum Fall Edathy
„Ich bin wütend. Hier kommt jemand, der zugegeben hat, sich Bilder kleiner Jungen aus dem Internet heruntergeladen zu haben, mit einer Einstellung des Verfahrens davon. Das, befürchte ich, muss doch jedem Pädophilen Mut machen.
Ich habe den Fall relativ genau verfolgt. Und natürlich weiß ich um den Abschlussbericht des Landeskriminalamts Niedersachsen, der im Frühjahr 2014 an die Staatsanwaltschaft in Hannover ging. Da ist die Rede vom Nachweis, dass allein im November 2013 mindestens 21 Bilddateien kinderpornographischen Inhalts über Sebastian Edathys Laptop aufgerufen worden waren. Das Ganze fand im Deutschen Bundestag statt.
Diskussion über 5000 Euro Geldauflage für Edathy
Warum die Einstellung juristisch korrekt ist
Und dann wurde in seiner Wohnung eine CD mit 45 angeblich jugendpornographischen Videos und Hefte mit angeblich jugendpornographischen Bildern gefunden. Es ging um Aufnahmen von unbekleideten Minderjährigen. Jungs, zwölf Jahre alt, unter anderem aus Russland. Edathy war Kunde einer kanadischen Firma, die auch Filme nackter Kinder aus Brandenburg verkaufte. Gedreht von einem polizeibekannten Pädophilen aus Berlin.
Ich kommentiere, weil ich die Einstellung nicht verstehe
Nun ist Edathy also angeklagt worden, doch die Staatsanwaltschaft konnte ihm mehr nicht nachweisen. Wundersamerweise ist sein Laptop nicht auffindbar und angeblich gestohlen worden. Ich kann nicht beurteilen, welche Beweise vorlagen; immerhin hat die Staatsanwaltschaft den Mann vor Gericht gebracht.
Aber was mich so fertig macht, ist Edathys Verhalten. Wie er weiterhin darauf besteht, „nichts Illegales getan zu haben. Wie kalt er in den vergangenen Monaten agiert hat, von einer ‚Hetzjagd‘ sprach, und jetzt auch noch so sibyllinisch darauf pocht, seine Erklärung vor Gericht, dieses ‚Schuldbekenntnis‘, sei nicht als Geständnis zu werten. Weil eigentlich nicht verboten sei, was er gemacht habe (da stelle ich mir allerdings die Frage, warum er dann angeklagt worden ist).
Und jetzt schreibt Edathy auch noch im Internet, nur einen Tag nach dem Gerichtstermin, er sei darüber verwundert, warum zum Beispiel ich sein Handeln öffentlich kommentiere. Meine Antwort ist einfach: Ich kommentiere, weil ich die Einstellung des Verfahrens nicht verstehe und nicht begreifen will.
Facebook-Post von Sebastian Edathy am Tag nach der Einstellung des Verfahrens
Es sind furchtbare Bilder, für die Erwachsene Geld bezahlen, und hinter diesem Treiben steckt eine Mafia, stecken Schwerkriminelle. Und dann hört man von Polizisten und Ermittlern, wie schwierig es ist, diesen Typen das Handwerk zu legen. Unter anderem auch, weil den Behörden Leute fehlen, weil es immer mehr Bilder werden, jeden Tag hunderttausendmal geklickt im weltweiten Verbrechergeschäft.
Edathy-Ausschuss
Scherbenhaufen und „Lügendesaster“ bei der SPD
Und genau darüber möchte ich eine Debatte. Warum stellen wir nicht mehr Ermittler ein? Sicher ist es wichtig, herauszufinden, wer wann wen angelogen hat, wer Edathy gewarnt hat. Und wie die Ränkespiele in der SPD ausgehen. Viel wichtiger aber sind doch die Kinder – und dass sie nicht noch einmal zum Opfer werden.
Noch einmal: Sebastian Edathy hat sich Bilder aus dem Netz besorgt, von nackten Jungen und was weiß ich noch. Das war zwar nicht legal, das wurde nun in einem Gerichtsverfahren immerhin festgestellt. Aber bestraft wurde der Mann dafür nicht.
Das ist, was mich – und nicht nur mich – wütend macht. Warum kann ein Mann, bei dem erwiesenermaßen strafbares Material gefunden und diese Tatsache in einem amtlichen Bericht dokumentiert worden ist, warum kann dieser Mensch das Gericht als freier Mann verlassen?“
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Konflikte zwischen der heimischen Bevölkerung und Zuwanderern nehmen immer mehr zu. Die Auseinandersetzungen verlaufen aber nicht immer nur verbal und gewinnen an rechtlicher Brisanz. Ein junger Mann aus Nürnberg hatte da so seine Erlebnisse mit Ausländern.
Nachdem er sich als „Scheiß Deutscher“ bezeichnen lassen musste, hagelte es auch noch einen Anzeige gegen ihn.
Mädchen in Schutz genommen
Der Student Tobias S. trainiert regelmäßig mit seinen Freunden aus einer Sportgruppe im Cramer-Klett-Park in der Nürnberger Innenstadt. Die Freunde verwenden für ihre sportlichen Übungen (Klimmzüge oder Liegestütze) Bänke, Spielgeräte und auch Torstangen, wenn diese nicht gerade anderweitig gebraucht werden. Eine Gruppe von ausländischen Jugendlichen sah es dennoch als ihre Pflicht, die jungen Studenten darauf hinzuweisen, dass sie an den Torstangen keine Klimmzüge machen dürften. Nicht erlaubt ist in Bayern jedoch nur das missbräuchliche Verwenden der Sportgeräte, worunter eine andere sportliche Betätigung nicht fällt.
Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zogen die türkisch- und spanischstämmigen Männer mit der Aussage „Scheiß Deutsche“ wieder ab und drohten mit einer Anzeige.
Als sich dem nächsten Training auch eine junge Dame anschloss, stieß die Ausländergruppe wieder dazu und platzierte unbeobachtet einen Fußball in nur wenigen Metern Abstand hinter der Studentin.
Mit ganzer Kraft feuerte ein junger Spanier den Ball nun gegen das Mädchen, welches durch den Aufprall umgestoßen wurde.
Tobias S. wollte den Spanier vertreiben und stieß ihn einige Meter zurück. Nach diesem Ereignis verlies der pöbelnde Ausländer den Platz und kehrte mit der Polizei und einem Rettungswagen zum Tatort zurück, um sich von den Einsatzkräften ins Krankenhaus bringen zu lassen.
Anzeige zurückgezogen
Auch eine Anzeige wegen angeblicher Körperverletzung stand Tobias S. ins Haus und er musste bei der nächsten Polizeistation eine Aussage zu dem Vorfall machen. Als er die Beamten auf die deutschfeindlichen Beschimpfungen aufmerksam machte, rieten diese dem ausländischen Herren, seine Anzeige zurückzuziehen, da die Beleidigung sonst ebenfalls geahndet werde.
Damit sollte es aber nicht genug sein, denn er schickte Tobias via Facebook eine weitere grammatikalisch fragwürdige Nachricht:
achja du lernst ja nich dazu ehmm die anzeige die ich zurück gezogen hatte wegen körperverletzung die lass ich jetzt durchgehen für dich viel spaß achja und stadt nürnberg sagt es is verboten ruf mal an und frag nach ^^ mir musst nix erzählen war mal jura student wie gesagt viel spaß mit der anzeige
Als wir uns auf dem Facebook-Profil des Deutschhassers etwas näher umsahen, stießen wir auch auf andere interessante Informationen, wie etwa einem geschmacklosen Eintrag, in dem es heißt:
Was ist der Unterschied zwischen Harry Potter und einem Juden? Harry potter…Kam Lebend aus der Kammer…..
Besagter Algado Fernando versucht nun weiterhin, in der Facebook-Gruppe der Nürnberger Sportler seinen Hass zu verbreiten und droht mit wahllosen Anzeigen, falls sich jemand Sport im Park vornimmt. Auch Tobias S. drohte er bereits mehrmals, ihm vor seiner Wohnungstüre aufzulauern, was dieser allerdings gelassen sieht.
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http://www.unzensuriert.at/content/0017143-Auslaender-bezeichnet-Parksportler-als-Scheiss-Deutsche
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http://www.europeonline-magazine.eu/norweger-organisieren-pegida-marsch-nach-deutschemvorbild_370484.html
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http://www.unzensuriert.at/content/0015617-T-rkische-Prediger-bekommen-eigene-Schule
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http://www.unzensuriert.at/content/0015097-Nach-T-rken-Video-Ried-wird-zur-politischen-Kampfstadt
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http://www.unzensuriert.at/content/0014584-Muslimin-wollte-keinen-Champagner-verkaufen
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Manche sagen ja „ach wissen Sie, ich mag die Türkei…herrliche Menschen dort…….“ so schleimen selbst Mitglieder von rechten Parteien, zuletzt der Vertreter der Republikaner bei der „Ehrung der Trümmerfrauen“ mit DIE FREIHEIT und Stürzenberger……….
Also ich sage ganz offen und frei heraus: ich mag die Türkei nicht. Mir gefällt auch der Bosporus nicht und Istanbul war immer schon eine Schmiede von Drogen, Mord und Gewalt……ein Land das seine Frauen verschleiert und Tiere auf das brutalste abschlachtet (aus rein religiösen Gründen), so ein Land ist es nicht wert überhaupt beachtet zu werden……ausser mit Abscheu…..
Toni
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Hallo…..alle die Asyl wollen….einfach sagen: ich bin sexuell „nicht-normal“….schon kriegste Hartz4!!!!!!
Verfolgt? Ja sicher….verfolgt, was denkste denn? Meine Mami hat mich mit 32 Jahre rausgeworfen…sie konnte es nicht mehr ertragen,
dass ich mit einem Mann die 88-Stellung in der Küche machte……unglaublich was? Ist doch ganz nooormaaal, oder?
Fast in jedem Land, in Weissrussland, nahezu alle Afrika-Länder, Moslemsländer usw. werden Schwuchteln verständlicherweise nicht gerne gesehen.
Klare Sache, wer möchte schon dazu beitragen, dass die Geburten-Rate, sieh Deutschland, ständig weiter zurück-geht…oder?
Prima pervers-Sex, aber keine Verantwortung….klasse watt die Grünen so wollen, watt?
Na ejal, wenn sich dat so rumspricht, dann wird es in der BRid nur so von echten und falschen Schwules-Musel nur so wimmeln.
Außerdem: wer nich politisch verfolgt ist (laut GG der einzige Asyl-Grund) also 98% !!!!!, brauch jetzt bloß sagen:
Bin schwul….schon kllappert dat Money inne Hose….schicke renovierte Apartment-Wohnung…und Bevorzugung bei Jobsuche…
Jobsuche…..igittigitt, dann könnt ich ja auch zuhause bleiben….watt denken die eigentlich…..ne, ne…Hatz4 reicht mich völlig….
bin ja bescheiden……aber rappeln muss es inner Hose….sonst rappeln wir auffe Strasse…..denk an Hamburg….immer druff….
dann zahlen die neudeutschen Weicheier auch….Eier….ein herrlicher Gedanke….jetzt zwei Eier……kann ja mal träumen, oder?
Kurt
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LUXEMBURG. Homosexualität gilt in der EU künftig als Asylgrund. Dies geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil des Europäischen Gerichtshofes hervor. Die sexuelle Ausrichtung einer Person sei so bedeutsam für die Identität eines Menschen, daß von Asylsuchenden nicht erwartet werden könne, diese in ihrer Heimat zu verheimlichen, argumentierten die Richter.
Sie gaben damit drei Asylbewerbern aus Sierra Leone, Uganda und dem Senegal recht, die in den Niederlanden angegeben hatten, in ihrer Heimat wegen ihrer Homosexualität verfolgt worden zu sein. Die niederländischen Behörden hatten ihren Antrag mit der Begründung abgelehnt, es sei Ausländern zuzumuten, sich „beim öffentlichen Ausleben ihrer Homosexualität“ in den Herkunftsländern zurückzuhalten. Der Gerichtshof erklärte dieses Vorgehen für rechtswidrig, schränkte jedoch ein, Strafen gegen Homosexuelle in den betreffenden Ländern müßten auch tatsächlich verhängt werden.
Lob für das Urteil kam von den Grünen. „Der heutige Tag ist historisch für den Schutz, der wegen ihrer Homosexualität verfolgter Flüchtlinge“, schrieb der Bundestagsabgeordnete Volker Beck auf seiner Facebook-Seite. „Allen homosexuellen Flüchtlingen aus Ländern, in denen Freiheitsstrafen für homosexuelle Handlungen verhängt werden, muß Asyl gewährt werden.“ Unklar ist bisher allerdings, wie die Behörden die angebliche Homosexualität eines Asylbewerbers überprüfen wollen.
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also dann….tschüssken, bis bald….bei euch zuhause…..vielleicht werden wir ja Nachbarn……wat ne Freude, oder?
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vorab:
warum jetzt…warum nach der Gründung der UN vor ~ 75 Jahren, werden solche harmlosen Traditionen heutzutage angegriffen?
Weihnachten, Nikolaus, Ostern, Bücher, Meinungen, Reden, Kabarett ………
wer bisher noch zögerte, ob die Welt tatsächlich am Ende angelangt ist, müsste langsam aber sicher genug Material gesammelt haben….
Wir kennen niemanden, der sich nicht in die 50er- und 60er-Jahre zurück-wünscht……
Auf alle „Erfindungen“ danach ist, mit Verlaub, geschi…….
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Eine Untersuchungsgruppe der UNO hat kürzlich eine niederländische Tradition für rassistisch erklärt und deren Abschaffung gefordert: Anstoß ist eine Figur namens „Zwarte Piet“, ein – wie der Name vermuten lässt – schwarzer Mensch, der dem Nikolaus beim Verteilen der Geschenke hilft.
Die von der UNO ins Leben gerufene Arbeitsgruppe hält dies für eine „Rückkehr der Sklaverei“ und fordert, dass dieses Fest „im 21. Jahrhundert aufhören muss“, wie das Hamburger Abendblatt berichtet.
Die Vertreterin der UNO-Arbeitsgruppe und Autorin des „Empfehlungsschreibens“, Verene Sheperd, empfindet den Brauch als „persönlich beleidigend“: „Als schwarze Person sage ich, dass ich mich dagegen wehren würde, wenn ich in den Niederlanden wohnen würde.“, so die Professorin aus Jamaika.
Auf Facebook sprechen sich unterdessen über eine Million Niederländer für den Erhalt der Tradition aus, eine Gegenbewegung mit dem Namen „Zwarter Piet ist Rassismus“ hat nur 7.000 Unterstützer.
Tatsächlich hat mittlerweile auch die UNO selbst die Aussage Shepherds zur Privatmeinung erklärt.
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http://www.unzensuriert.at/content/0014270-UNO-Gremium-k-mpft-gegen-holl-ndische-Nikolaus-Tradition
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Die ersten Städte und Gemeinden vergeben bereits seit Montag (ein Tag nach der manipulierten Wahl), keine Aktenzeichen mehr für Anzeigen wegen Wahlbetrug. Man kann hier bereits Kriminelle Strukturen erkennen, und sollten die Exekutiven Stellen dabei bleiben, kann man hier von organisierter Kriminalität sprechen.
…das wird noch lustig!
Der Bundeswahlleiter sagt, dass der Behörde keine irregulären Vorfälle bei der Bundestagswahl bekannt seien. Dem Wahlleiter liege nichts vor, was eine Wahlanfechtung rechtfertigen würde. Die Berichte über Unstimmigkeiten bei der Bundestagswahl mehren sich trotzdem – haben aber offenkundig Berlin noch nicht erreicht.
Hinweis: Falls ihr noch mehr mögliche Wahlbetrügereien entdeckt habt, bitte mir auf Thomas.Lachetta@gmx.de mailen ! Oder via facebook.
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2. Fall – Hamburger CDU vermisst die Stimmen von 100.000 Briefwählern.
Ob die CDU versehentlich die CDU beklaut hat ist nicht bekannt. Gesichert ist hingegen, dass die 100.000 Stimmen verschwunden sind. Möglicherweise hat sie der Hund gefressen. Die CDU Hamburg veröffentlicht auf Ihrer Internet-Präsenz eine Meldung mit der Überschrift: ”Wo sind 100.000 Hamburger Briefwähler geblieben? Massive Ungereimtheiten beim Hamburger Wahlergebnis dringend aufklären” Die vollständige Meldung könnt ihr hier nachlesen:
3. Fall – Unregelmäßigkeiten bei Stimmauszählung. Zweitstimmen von AfD in Meppen einfach für ungültig erklärt. Hier der ein Zeitungsartikel dazu:
http://www7.pic-upload.de/24.09.13/45n8t1jgsnvt.jpg
4. Fall – Mehr Wähler als Wahlberechtigte
Ein Facebook-User veröffentlichte auf der offiziellen Facebook Seite von der AfD ein Foto eines Stimmenauszählungsprotokolls, worauf zu erkennen, dass mehr Wähler ihre Stimmen abgegeben haben, als es Wahlberechtigte gibt. Wir haben das Bild gestern schon auf unserer Seite veröffentlicht. Aufrufbar unter:
4. Fall – Augenzeugenbericht von David Wittwer, einem Facebook Nutzer. Hier sein Kommentar auf der offiziellen Seite der AfD:
“So passt mal auf!!!!!!!!!!! Ganz neu Info für alle! !!!! Bei uns gibt es gerade Stress im Ort. Warum kann ich euch sagen. Es haben 65 Mann die AfD gewählt. Und in der Zeitung hieß es null stimmen für die AfD. Hm! Ein paar Leute wollten sich das nicht gefallen lassen und haben die Zeitung angerufen. Als Antwort hieß es wir lassen uns kein Wahlbetrug vorwerfen. Und sie haben die zahl von Wahlbeauftragten. Der die zahlen weiter gibt. Und einer von mein Ort war bei der Auszählung dabei und hat genau gesehen das es 65 waren und der Wahlbeauftragte gibt die zahlen weiter und sagt nein AfD hat null. Was soll das. Also meine und der anderen 64 stimmen fehlen euch!!!!!!! Und ich will nicht wissen wo es noch überall war das die Stimmen verschwunden sind. AfD kümmert euch darum das ist WAHLBETRUG.”
5. Fall – Trotz nur drei Stimmen Unterschied sieht das städtische Wahlamt keinen Grund nochmal nachzählen zu lassen.
Im Essener Süden entschied Matthias Hauer (CDU) im Kampf um das Direktmandat das Rennen für sich. Nur zu drei Stimmen weniger brachte es Petra Hinz von der SPD. Nun, aufgrund dieser Knappheit ist ein Antrag die Stimmen nochmals nachzuzählen verständlich. Das städtische Wahlamt sieht jedoch keinen Anlass noch einmal alle Stimmen zu zählen, schreibt “derwesten” – Auf Grund des großen Drucks werde man sich aber die Listen nochmal ansehen. Ob dann wirklich nochmal nachgezählt wird, wird in ein paar Tagen entschieden. Hier der Bericht auf “derwesten”:
6. Fall – Bewiesen ist auch, dass nur bei wenigen Wählern die Identität mittels Ausweis überprüft wurde. Einfach mal in den vorangegangenen Postings scrollen. Gibt einige hundert Kommentare von Nutzern die bestätigen , dass man ohne Kontrolle eine gültige Stimme abgeben konnte. Folglich weiß man auch nicht, ob tatsächlich der Wahlberechtigte selbst abgestimmt hat oder eine andere Person für eine ganz andere Partei. Die Wahlkarten nicht mal ansatzweise fälschungssicher. Einfacher Druck auf Pappe.
Unklar ist bisher auch was mit den Stimmrechten der ganzen Nichtwähler passiert ist. In der Vergangenheit gab es bereits Fälle, wo Stimmzettel von Leuten aufgetaucht sind, die nachweislich keine Stimme abgegeben haben. Da die Anzahl der Nichtwähler nicht gerade unbeträchtlich ist, wäre eine Manipulation durchaus profitabel. Das sollte geprüft werden. Anhand der Listen ist bekannt wer wählen war und wer nicht. Ein gegenseitiger Abgleich und eine entsprechende Nachfrage beim Wahlberechtigten könnten hier sehr schnell Klarheit bringen.
Alles nur Einzelfälle? Nein! Seit 2010 wurden gut zwei Dutzend Fälle von Wahlbetrug in Deutschland dokumentiert. Eine entsprechende Liste inkl. Quelle finden ihr unter:
http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html
Wer der Meinung ist, dass hier Wahlbetrug stattgefunden hat, kann dieses Posting gerne teilen und weiterverbreiten.
Hier noch ein Artikel aus der Wirtschaftswoche, indem sich Autor Oliver Voß auf 2 Seiten süffisant über alle lustig macht, die auch nur im entferntesten an Wahlbetrug denken.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bundestagswahl-afd-anhaenger-wittern-wahlbetrug/8835470.html
Menschen die berechtigten Zweifel an der Bundestagswahl haben werden vom Autor pauschal als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Auf die Möglichkeit der Manipulation durch Verwendung von Bleistiften wird gar nicht erst weiter eingegangen. Der Wähler habe sich gefälligst einen Kuli mitzubringen. Unter dem Artikel wurden diverse Kommentare abgegeben. Wieder ist zu lesen, dass Wählern die Stimmabgabe verweigert wurde und wieder wird als Grund genannt, dass man angeblich schon da gewesen sei und seine Stimme längst abgegeben hätte. Identische Erfahrungsberichte finden sich von zahlreichen Nutzern auch auf unserer Seite.
Focus hatte auch berichtet:
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Das Jugendamt Osterholz-Scharmbeck hat eingelenkt. Antonya darf seit heute wieder bei uns sein, bis das Sorgerechtsverfahren endgültig entschieden ist. Leider ist die Angelegenheit noch nicht ausgestanden. Die zuständige Richterin in dem Verfahren, möchte uns erneut auseinanderreißen, weil wir angeblich keine fürsorglichen Eltern sind.
Helfen Sie uns bitte weiter. Spendeneingänge dienen ausschließlich unserem Rechtsbeistand.
Spendengelder mit dem Kennwort Antonya, fließen nach Abschluss des Verfahrens, in eine Stiftung Antonya. Im Kuratorium werden unser Rechtsanwalt Herr Matuschscyk und die Rechtsvertretung der deutschen Direkthilfe vertreten sein.
Das Ziel der Stiftung ist, Eltern mit ähnlichen juristischen Problemen wie in unserem Fall, die allerbesten Anwälte in Deutschland zur Seite zu stellen.
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zum vergrößern anklicken:
Mir bekannte Jugendlichen haben mir bestätigt, dass der obige Dialog – dessen Aggressivität und Mordlust gegen Deutsche selbst mich irritiert hat – Alltag auf Facebook und unter “normalem Türkendialog” einzuordnen sei. Was sich hier zusammenbraut, wird in wenigen Jahren über unser aller Schicksal entscheiden. Das wissen wir Islamkritiker, das weiß auch die sich als “Leila” ausgebende Muslima, wenn sie mit unserer Vertreibung bzw. Auslöschung droht.
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Mehmet Sevda: das sind richtige adolf dullis: D unsere religion ist und bleibt die größte religion – das können solche paar hurensöhne nicht ändern – sollen die weiter heulen
dann wundern sie sich solche nutten kinder wenn sie schläge von uns ausländer bekommen- ganz ehrlich guuutt – so sollen die weiter machen denn denn anderes verdinene diese nutten kinder nicht !!!!
Laila Santiagao: Hahaha wie die sich aufregen „raus aus deutschland“ stirbt verreckt wir gehn nicht im gegenteil wir werden mehr HA HA und der isllam kriegt tag für tag mehr anhänger – und wenn ihr intelligenz bestien euch etwas mehr informieren würdet wüsste ihr dass alein im letzten jahr tausende deutsche zum islam konvertiert sind – und das waren nicht so hirnlose spakos wie ihr sondern anwälte, ärzte usw … ihr glaubt mir nicht? im i.net steht genug darüber, überzeugt euch selbst davon .. überleg mal wie viele muslime gibt es in deutschland …wir setzen im durchschnitt etwa 5 kinder in die welt und ihr die meisten wollen ekien kinder und der rest kriegt ca 1-2 …also meine liebe wie wirds in ca 30 jahren in deutschland sein?? na habt >ihrs bald? richtig MUSLIME IN DER ÜBERZAHL hahaha – und jetzt kriegt bitte alle nen herzinfarkt und verreckt auf der stelle INSHALLAH!
Mehmet Sevda: diese leute die hieer so eine dicke lippe riskieren wurden früher bestimmt in der schule von ali hasan und co gemobbt deswegen sind das adolfs söhne geworden
bestimmt immer gepetzt und so schläge kassiert …. geht weiter heulten! ISLAM IST DIE GRÖ?TE WELTRELIGION !!!!!!!!!!!!#
Laila Santiago: Sowieso das sind alles nur fb rambos
Mehmet Sevda: ich hoffe sie bekommen noch so viel zu spühren von uns das sie sich selber das leben nehmen! … ICH HOFFE ES ich brauchtuns ausländer es gar nicht übel nehmen wenn wir euch so gerne schlagen hahaahaa
Laila Santiago: Schlagen? am liebsten alle abknallen unnützes pack!
Mehmet Sevda: Glaub mir hätte ich diese möglichkeiten würde ich ohne zu überlegen es tuhen!
Laila Santiago: „Ich bin eig gegen gewalt aber bei diesen missgeburten würde ich ohne mit der wimper zu zucken abknallen“
Mehmet Sevda: „Ach gewalt bringt bei solcheeen nutten nichts musst du gleichg abknallen“
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Es ist eine wohl einmalige Entgleisung eines gewählten Abgeordneten gegenüber einem Journalisten. Der Wiener SPÖ-Landtagsabgeordnete Petr Baxant bezeichnete den Herausgeber der Online-Magazins Erstaunlich.at, Erich Reder, öffentlich als „Nazisau“. Reder ist überdies jüdischer Abstammung. Obwohl der Skandal bereits von mehreren Seiten bekannt gemacht wurde, lassen sowohl eine Entschuldigung des Täters als auch empörte Reaktionen in anderen Medien auf sich warten.
Der Beleidigung vorausgegangen war ein kritischer Beitrag auf Erstaunlich.at, der sich mit einer recht bemüht wirkenden Huldigung des roten Bürgermeisters Häupl durch Baxant auseinander gesetzt hatte („Einer der ganz wenigen großen Denker und Redner dieser Republik“).
Der Autor insinuierte, die politisch zuletzt aufs Abstellgleis geratene einstige Nachwuchshoffnung der SPÖ wolle sich so wieder für höhere Aufgaben in Stellung bringen. Diese Kritik dürfte Baxant derart erzürnt haben, dass er völlig die Fassung verlor. „halt die Fresse Nazisau und schreib mich nicht an“ wetterte er via Twitter in Richtung Erstaunlich.at.
Wiener Sozialdemokraten können mit Kritik schon deshalb schlecht umgehen, weil der „Presse- und Informationsdienst“ (PID) der Stadt Wien mit millionenschweren Inseratenaufträgen dafür sorgt, dass in den Medien keine SPÖ-kritischen Artikel erscheinen. Die paar verbliebenen unabhängigen Medien sind der Wiener SPÖ – Baxant zeigt es deutlich – ein Gräuel.
Die Kumpanei der Journalisten mit den Wiener Roten geht so weit, dass sich nicht einmal ein leises Wort der Kritik an Baxants ungeheurlichem Jargon erhob. Dabei tat der Abgeordnete seine Schmähung via Twitter kund, wo tagsüber ganze Kohorten von Journalisten ihre Dienstzeit totschlagen. Dass sie alle den Vorfall nicht bemerkt haben, scheint wenig glaubwürdig. Unter den mehr als 1400 „Followern“ Baxants sind zahlreiche Medienschaffende.
FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky war da aufmerksamer und machte die Entgleisung via Twitter weiter bekannt.
Und FPÖ-Obmann HC Strache empörte sich auf seiner Facebook-Seite.
Baxant zum Rücktritt aufzufordern, ist wohl vergebene
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unzensuriert.at/content/0013776-SP-Mandatar-schimpft-Journalist-Nazisau
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Sein Buch „The Significance of Borders“ ist ein Loblied auf die Grenzen des nationalen Staates, der allein Freiheit und Demokratie garantieren kann, so der junge Historiker Thierry Baudet, der in seiner Heimat Holland als intellektuelles Wunderkind gilt.
Moritz Schwarz
Herr Dr. Baudet, den Medien Ihrer Heimat gelten Sie als „konservatives Wunderkind“.
Baudet: So hat mich die linksliberale Wochenzeitung Vrij Nederland genannt. Man hält mir zugute, daß ich konservative Argumente so präsentiere, daß sie für die überwiegend liberalen Medien der Niederlande einleuchtend erscheinen.
In Holland lassen sich Linksliberale mit konservativen Argumenten überzeugen?
Baudet: Ich glaube nicht, daß ich sie alle überzeuge, aber sie respektieren die Argumente immerhin.
Das ist weit mehr, als man von den deutschen Medien gewohnt ist.
Baudet: Die Niederlande sehen sich selbst gerne als Beispielnation für andere. Und vielleicht sind sie das auch ein bißchen. Aber machen Sie sich keine falsche Vorstellung. Manche Rezensenten loben auch nur meine Argumentation und Stil, machen aber klar, daß sie meine Position eher zurückweisen.
Immerhin, Ihr Buch „The Significance of Borders“ wurde von den meisten holländischen Medien ausführlich rezipiert, und Sie hatten sogar eine Kolumne in einer führenden niederländischen Tageszeitung.
Baudet: Und doch herrscht in den Niederlanden, wie wohl in ganz Europa, die Vorstellung, daß Intellektuelle „natürlich“ links sind. So ist man überrascht, kommt eine intellektuell fundierte Argumentation von rechter Seite. Was aber erstaunlich ist, schließlich sind alle großen Debatten der letzten Jahre hierzulande von rechts angestoßen worden.
In Deutschland fallen dezidiert konservative Positionen fast regelmäßig der Politischen Korrektheit zum Opfer.
Baudet: Natürlich erlebe auch ich heftige Attacken bis hin zu persönlichen Angriffen. Bedenken Sie, daß etwa die europäische Einigung in Gestalt der EU oder der Einwanderung für manchen Politiker oder Journalisten Fragen von tiefer persönlicher Überzeugung sind. So daß er bei Kritik daran nicht mehr unterscheidet zwischen kritischem Debattenbeitrag – den meine Ausführungen darstellen – und persönlichem Angriff auf seine politische Existenz. Dieser Mangel an Differenzierung ist besorgniserregend und natürlich wirkt auf solche Leute ein Buch wie „The Significance of Borders“ wie eine existentielle Bedrohung.
Was ist denn nun die „Bedeutsamkeit von Grenzen“, wie der englische Originaltitel Ihres Buches auf deutsch übersetzt lautet?
Baudet: In Europa werden seit Jahren Grenzen aufgelöst. Denken Sie nicht nur an klassische Ländergrenzen – es geschieht auf allen Ebenen: etwa durch den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, die Welthandelsorganisation WTO, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte – durch all diese supranationalen Organisationen.
Warum aber wird das zum Problem?
Baudet: Weil das, was wir den demokratischen Rechtsstaat nennen, nur in definierten Grenzen existieren kann. Löst man diese auf, löst sich auch der demokratische Rechtsstaat auf.
Warum?
Baudet: Grenzen haben zwei Implikationen: Sie erzeugen Souveränität, also die konstitutionelle Unabhängigkeit eines Staatswesens, sowie die Ermächtigung eines Parlamentes, über diesen Rechtsraum zu bestimmen. Und sie erzeugen die Voraussetzung, um eine gemeinsame Gesellschaft zu formen.
Ohne Grenzen keine Gesellschaft?
Baudet: Genau. Erodieren die Grenzen, erodiert auch die Gesellschaft, denn durch die beliebige Migration nehmen ethnische und kulturelle Konflikte zu, soziale Konflikte verschärfen sich und Subgesellschaften entstehen. Schließlich bleibt der Staatsmacht nichts, als sich zurückzuziehen. Der ehedem für alle Bürger verbindliche demokratische Rechtsstaat wird ausgehöhlt. Werden Grenzen zu sehr aufgeweicht, entweicht also die Souveränität ebenso wie der soziale Zusammenhalt der Gesellschaft, also jene Errungenschaften, die eine demokratische Bürgergesellschaft ausmachen. Der Bürger wird entmündigt und seine Gesellschaft fragmentiert.
Warum sollte eine multiethnische Bevölkerung nicht in der Lage sein, eine gemeinsame Gesellschaft zu bilden?
Baudet: Sie haben mich mißverstanden, das Problem ist nicht Multiethnizität, sondern Multikulturalismus. Also nicht das Vorhandensein fremder kultureller Einflüsse oder Menschen mit fremder Abstammung in einer Gesellschaft, sondern die Vorstellung, daß eine Gesellschaft völlig unterschiedliche Kulturen vereinen könne. Warum? Weil man, um gemeinsame Gesetze zu haben, eine gemeinsame Kultur braucht. Man braucht einen gemeinsamen Nenner, gemeinsame Grundwerte, man braucht eine Leitkultur, wie der Soziologe Bassam Tibi das genannt hat. Sie sehen das an der Tendenz vieler Muslime in Europa, eigene Scharia-Gerichte zu verlangen, weil sie sich gegenüber dem jeweiligen nationalen Gerichtswesen nicht verpflichtet fühlen. So scheitert das Ideal des Rechtstaats, vor dem alle gleich sind, an der Fragmentierung der Gesellschaft. Auf der anderen Seite können wir glücklicherweise beobachten, daß viele Muslime in Europa ihre Kultur aufgeben, sie trinken Alkohol, leben freizügig und wollen aufrichtig teilnehmen im sozialen Kontext ihres neuen Landes. Dieser soziale Zusammenhalt einer Gesellschaft ist die nationale Identität. Sie bedeutet: Ich teile etwas mit meinen Landsleuten. Und nur dann, wenn ein Bürger diese nationale Identität empfindet, wird er die Beschlüsse seiner Repräsentanten im Parlament auch als verbindlich betrachten.
Könnte man Ihnen nicht vorwerfen, daß Sie möglicherweise einen veralteten Begriff von Gesellschaft haben?
Baudet: Glauben Sie? Dann werfen Sie einfach mal einen Blick in Facebook: Etwa 85 bis 90 Prozent der Leute, mit denen der durchschnittliche westliche Facebook-Nutzer befreundet ist, sind Leute der eigenen Sprachgruppe. Die meisten Holländer sind auf Facebook mit Holländern befreundet, die meisten Deutschen mit Deutschen etc. Sogar in der digitalen Welt existieren also die sprachlichen oder kulturellen Grenzen.
In der EU gilt der Nationalstaat als politisches Auslaufmodell. Sie sagen: Irrtum, ihm gehört die Zukunft!
Baudet: Heute wird der Nationalstaat gerne als etwas hingestellt, dessen natürliches Ende erreicht sei. Man tut so, als sei seine Zeit abgelaufen, als sei er historisch überholt. Dafür gibt es aber keinerlei Hinweis, im Gegenteil. Was tatsächlich passiert, ist, daß Teile der kulturellen und politischen Eliten in Europa versuchen, ihn kaputtzumachen. Ich kann nicht vorhersagen, ob der Nationalstaat überleben wird. Denn wenn der Souveränitätstransfer, die Masseneinwanderung aus anderen Kulturkreisen und die Politik des Abbaus der Grenzen weitergeht, dann wird er in der Tat in absehbarer Zeit verschwunden sein. Aber nicht wegen historischer Altersschwäche, sondern durch politische Zerstörungswut.
Warum hat der Nationalstaat Zukunft?
Baudet: Weil nur er die Zukunft des demokratischen Rechtsstaats garantieren kann, von dem ich nicht glaube, daß die Europäer wirklich bereit sind, ihn wieder aufzugeben.
Warum sollte es nicht möglich sein, die Demokratie auf die EU-Ebene umzubetten, wie das geplant ist?
Baudet: Zunächst muß ich Ihnen widersprechen. Ich sehe nicht, daß es einen Plan gibt, die Nationalstaaten für einen EU-Staat aufzugeben. Es gibt diese Tendenz, ja – aber keinen Plan.
Kanzlerin Merkel sagte auf dem jüngsten EU-Gipfel, die EU-Kommission solle „eines Tages eine europäische Regierung sein“.
Baudet: Gut, das ist ein verblüffend offenes Wort. Aber ich könnte Ihnen etliche Zitate nennen, in denen Ihre Kanzlerin zum Ausdruck gebracht hat, daß aus der EU kein Bundesstaat werden soll.
Es gibt jede Menge solcher Zitate. Bundesministerin Ursula von der Leyen etwa äußerte im „Spiegel“: „Mein Ziel sind die Vereinigten Staaten von Europa.“
Baudet: Ich gebe zu, ich bin etwas überrascht über die Offenherzigkeit der deutschen Politiker – und auch über die geringe Aufregung, die so etwas offensichtlich unter den Deutschen hervorruft. Kein niederländischer Politiker würde es wagen, so etwas offen zu äußern, denn am nächsten Tag wäre er nicht mehr im Amt. Deshalb glaube ich nicht, auch angesichts der von Ihnen genannten Zitate nicht, daß es einen Plan für einen EU-Nationalstaat gibt. Dennoch ja, die Reise geht dorthin. Jetzt stellen Sie zu Recht die Frage: Wie paßt das zusammen? Die Wahrheit ist, die Politiker wissen selbst nicht recht, wohin es geht. Denn die Probleme sind so komplex, daß ihnen nicht klar ist, worin ihre Politik eigentlich mündet. Was sie tun, ist zu versuchen die aktuellen Fragen in den Griff zu bekommen, ohne die endgültigen Folgen ihres Handelns zu reflektieren. Die meisten Politiker sind nicht intellektuell genug, die Probleme völlig zu verstehen. Sie sind keine Analytiker, sondern Pragmatiker: Sie analysieren Schwierigkeiten nicht, sie lösen sie. Sie leben von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Wahl zu Wahl. Politiker zu sein ist ein grauenvoller Beruf: Sie sind ständig getrieben. Das einzige, was sie dafür bekommen, ist Macht. Das ist der Grund, warum Menschen Politiker werden. Und wenn der Ausbau der EU ihnen Macht verspricht, dann werden sie ihn betreiben. Aber nicht weil sie einen Masterplan haben, sondern weil ihnen das neue Spielräume ermöglicht. Doch sollte je die öffentliche Meinung deutlich umschwenken, dann werden wir gar nicht so schnell schauen können, wie aus eben noch „überzeugten Europäern“ plötzlich „nachdenkliche“ EU-Skeptiker werden. Nun, zumindest in den Niederlanden wäre das so.
Noch einmal die Frage: Warum sollte es nicht möglich sein, die Demokratie auf die EU-Ebene zu verlegen?
Baudet: Weil es keine EU-Nation gibt, kein Staatsvolk. Die Bürger würden sich viel weniger mit der Politik identifizieren, als das heute in den Nationalstaaten der Fall ist. Ein EU-Staat wäre folglich eher eine Herrschaft der Bürokraten, als eine lebendige Bürgergesellschaft.
Aber der Nationalstaat hat Europa doch in die Katastrophe geführt.
Baudet: Pardon, woher haben Sie diesen Unsinn? Nein, Hitler etwa wollte keinen deutschen Nationalstaat, sondern ein deutsches Imperium. Mussolini wollte keinen italienischen Nationalstaat, sondern ein neues Römisches Reich. Nationalsozialismus und Faschismus waren keineswegs Formen des Nationalismus, sondern des Imperialismus. Es sind Reiche, die Krieg verheißen. Nationalstaaten sind dagegen friedliche Konzepte, denn es besteht für sie kein Grund, ihre Staatsmacht über die nationalen Grenzen hinaus auszuweiten. Das ist der Grund, warum wir seit 1945 in Europa Frieden haben: weil wir von der Idee des Imperialismus zur Idee des Nationalstaats zurückgekehrt sind. Allerdings sind wir dabei, ein neues Reich zu schaffen: die EU.
Sie sagen, die meisten Errungenschaften verdanken wir gar der „nationalstaatlichen Dezentralisation Europas“.
Baudet: Kein Zweifel, hätte Martin Luther nicht von einem deutschen Fürstentum in ein anderes flüchten können, hätte es keine Reformation gegeben. Wäre es Montesquieu und Voltaire nicht möglich gewesen, ihre Bücher in den Niederlanden zu veröffentlichen, was ihnen in Frankreich verboten war, hätte es womöglich keine Aufklärung gegeben.
Sie loben sogar die Rivalität zwischen den europäischen Staaten.
Baudet: Weil es ohne sie Stillstand und keine Entwicklung gegeben hätte. Zum Beispiel ist die Industrielle Revolution eine ihrer Folgen. Großreiche dagegen bedeuten Stillstand. Nicht China hat den Seeweg nach Westen entdeckt, sondern das kleine Portugal den Seeweg nach China. Das imperiale Spanien wurde vom britischen Nationalstaat glatt überrundet. Der Wettlauf der Nationalstaaten war so produktiv, daß winzige Länder wie Portugal, Holland, England weltweit Bedeutung erlangten und der Welt Fortschritt brachten. Die Wahrheit ist: Der Nationalstaat ist bis heute eine grandiose Erfolgsgeschichte.
Dr. Thierry Baudet, gilt mit seinen Thesen über den souveränen Nationalstaat als „konservativer Shootingstar“ (Die Weltwoche) und „konservatives Wunderkind“ (Vrij Nederland). Der 1983 in Haarlem geborene Jurist und Historiker ist gefragter Gast in holländischen Medien, war Kolumnist des NRC Handelsblad. Baudet lehrte in Leiden und Amsterdam, derzeit an der Universität Tilburg und ist Gastdozent am Königlich-Niederländischen Institut in Rom. Er veröffentlichte etliche kritische Bücher, unter anderem zur Frage der nationalen Identität, des Konservatismus und des Multikulturalismus . Vor allem seine Studie „The Significance of Borders“ – die holländische Ausgabe heißt übersetzt „Angriff auf den Nationalstaat“ – fand Beachtung. Baudet bemängelt darin die „krankhafte Abkehr von der Heimat, Bräuchen und der Nation“. Sein Buch möchte er auch als Anleitung zur „Genesung“ verstanden wissen.
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nachzulesen bei Junge Freiheit 33-2013
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Osnabrück – Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) stellte dieser Tage ein weiteres konfessionelles Begabtenförderwerk vor. Das nach dem persischen Gelehrten Avicenna benannte Studienwerk soll gezielt muslimische Studenten mit Stipendien unterstützten. Im Wintersemester 2014/2015 sollen die ersten 50 Studenten gefördert werden. Finanziert wird das Förderwerk vom Bund, der für vier Jahre sieben Millionen Euro zusagte, und von der privaten Stiftung Mercator, die auf fünf Jahre verteilt eine Million Euro zusagte. Die Stiftung engagiert sich für die chancengleiche Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Stipendiaten können bis zu 670 Euro monatlich vom Avicenna-Studentenwerk erhalten. Bülent Ucar, Direktor des Instituts für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück und Vorstand des Avicenna-Studienwerks, sieht dieses als einen wichtigen Schritt hin zur Gleichbehandlung von Muslimen in der Gesellschaft. Es gibt bereits ein katholisches, ein evangelisches und ein jüdisches Studentenwerk, zudem neun weitere nicht-konfessionelle Begabtenförderwerke, die ebenfalls Stipendien vergeben. Bel
Berlin – In Sachen Homo-Ehe ist die CDU tief gespalten. Viele Gegner berufen sich darauf, dass das Thema erst unter CDU-Chefin Angela Merkel liberaler gesehen wurde. Umso größer war nun die Verwirrung, als bekannt wurde, dass ihr Vorvorgänger im Amt, Helmut Kohl, nun Trauzeuge bei einer Schwulenhochzeit war. Der Ex-Kanzler erwies so seinem Anwalt Stephan Holthoff-Pförtner nach eigenem Bekunden einen Freundschaftsdienst. Der andere Trauzeuge bei der Eheschließung war Außenminister Guido We-sterwelle (FDP).
Wien – Das soziale Netzwerk Facebook hat versucht, in den österreichischen Nationalratswahlkampf einzugreifen, indem es die Seite des FPÖ-Vorsitzenden Heinz Christian Strache sperrte. Nach Protesten erklärte Facebook, die Sperre aufgehoben zu haben, was aber nicht ganz den Tatsachen entsprach. Strache selbst konnte nach eigenen Angaben tagelang nicht voll auf sein Profil zugreifen. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky erklärte, dass die Beteuerungen, die Sperre stünde nicht im Zusammenhang mit der heftigen Kritik der FPÖ an den US-Spionagepraktiken, wenig glaubwürdig seien. Strache, der besonders bei Jungwählern einen hohen Beliebtheitsgrad hat, bedient sich gern moderner Wahlkampfmethoden. So stellt die Face-book-Einschränkung eine nicht unerhebliche Einflussnahme des US-Konzerns auf den laufenden Nationalratswahlkampf dar. Umfragen sagen der FPÖ bis zu 20 Prozent Stimmanteil voraus.
Brüssel – Die EU-Kommission will staatliche Zuschüsse zum Bau neuer Kernkraftwerke künftig genauso erlauben wie Subventionen für „Ökostrom“. Begründung: Atomstrom sei wie „Ökostrom“ kohlenstoffarm. Wegen der gemeinsamen Zielsetzung zum sogenannten „Klimaschutz“ entspreche er damit den Zielen der EU. Berlin hat protestiert, besitzt in dieser Frage allerdings kein Vetorecht. H.H.
Berlin – Zumindest in den Wahlprogrammen der Parteien spielt die soziale Gerechtigkeit eine ganz wichtige Rolle. Besonders die Grünen setzten auf das Thema und so findet sich das Wort „gerecht“ auch gleich 234 Mal in ihrem Wahlprogramm. Sie SPD kommt nur auf 141 Mal und die Partei „Die Linke“ sogar nur auf 108 Mal. Doch das ist immerhin weit mehr, als bei Union und FDP, dort findet sich der Begriff nur 30 beziehungsweise 38 Mal, was jedoch wenig über die spätere Politik aussagt. Bel
Erst das Versagen bei der getürkten “ NSU-Mordserie,“ jetzt die Affäre um das US-Spähprogramm Prism: Dem derzeitigen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen bleibt nichts erspart. Gerade einmal zehn Monate im Amt, steht er im Fokus der Öffentlichkeit und muss sich rechtfertigen, warum sein Amt, das der Informationsbeschaffung dient, von all dem angeblich nichts gewusst haben will.
Als Geheimdienstchef muss Maaßen einen schwierigen Spagat hinlegen: verschwiegen sein und im Verborgenen handeln und gleichzeitig sein ramponiertes Amt nach außen hin ins beste Licht stellen. Warum es nach Ende des Kalten Krieges mit BND und MAD noch das Bundesamt für Verfassungsschutz als Inlandsgeheimdienst gibt, fragen sich viele angesichts der Pleiten wie im Fall NSU. Weil Maaßen sonst arbeitslos wäre, antworten Spötter.
Der 50-jährige Mönchengladbacher hatte das Amt übernommen, nachdem sein Vorgänger Heinz Fromm sich über das Schreddern von NSU-Akten praktisch selbst aus dem Amt verjagt hatte. Innenminister Hans-Peter Friedrich ernannte daraufhin den Terrorismus-Experten Maaßen zum neuen Geheimdienstchef.
Als Mitarbeiter im Bundesinnenministerium entschied Maaßen 2002 in einem Gutachten, dass der damals im US-Gefangenenlager Guantánamo inhaftierte Bremer Bürger Murat Kurnaz nicht nach Deutschland zurückgeholt wurde. Eine Fehlentscheidung, stellte sich doch heraus, dass Kurnaz unschuldig war. Aufgrund dieser Fehlleistung musste Maaßen kurz vor Amtsantritt beim Verfassungsschutz eine weitere Niederlage einstecken, als dem promovierten Juristen ein Antrag auf eine Honorarprofessur der FU Berlin abgelehnt wurde. Er reagierte trotzig. Der Titel sei ihm „schnurz“, ließ er scheinbar gleichgültig wissen. Tws
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hält pauschale Diätempfehlungen für Unfug, der den Menschen aus „Boshaftigkeit“ eingeredet werde, um sie kleinzumachen. Die Quelle des Unheils sei ein bösartiger Kult mit der Schuld. In der Ernährungszeitschrift „Effilee“ (Nr. 25) erklärt er:
„Es ist egal, was die Leute essen oder trinken, aber sobald sie dabei Vergnügen empfinden, ist es natürlich ungesund. Es ist noch nie etwas als gesund bezeichnet worden, was die meisten Menschen gerne essen. Und noch nie etwas, was die meisten nicht leiden können und ungesund wäre … Diese verlogene Logik zielt darauf ab, die Menschen zu destabilisieren und ihnen Schuldgefühle anzuhängen. Der Appetit als moderne Erbsünde der Evolution. Schuld ist ein böses Geschäft.“
zitierte auf seiner Gedenkrede zum 70. Jahrestag des Hitler-Attentats vom 20. Juli eine Stellungnahme der britischen Außenministeriums von 1944, das die Haltung der Alliierten zum deutschen Widerstand beispielhaft beleuchtet. So stellten die Briten nach dem Scheitern des Putsches befriedigt fest:
„Die gegenwärtige Verhaftungswelle wird zur Entfernung zahlreicher Individuen führen, die uns hätten Schwierigkeiten bereiten können … Gestapo und SS leisten uns einen hoch einzuschätzenden Dienst durch die Beseitigung aller jener, die nach dem Krieg zweifellos als ,gute Deutsche‘ posiert hätten.“
vom 22. Juli davor, Irland als Beispiel für die Genesung von Euro-Krisenländern zu betrachten:
„Tatsächlich ist die Lage prekärer als es die Anleihekurse vorgaukeln: Seit dem Herbst ist das Land zurück in die Rezession gefallen. Vor allem aber drohen die gewaltigen Altlasten der irischen Bankenkrise weiterhin, das Land zu erdrücken … Noch immer sitzen die Geldhäuser auf einem Berg Problemkredite. Der Staat hat sich mit der Bankenrettung hoffnungslos übernommen: Zwischen 2007 und 2011 stemmte die Regierung in Dublin mehr als 40 Prozent der gesamten staatlichen Kapitalhilfen für Banken in Europa – dabei macht das kleine Land nur rund 1,3 Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung aus.“
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Mit der Parole „Menschen sind keine Zahlen“ protestierten griechische Gewerkschaften gegen den Besuch von Bundesfinanzminister Schäuble in Athen. Der bekannte Wiener Publizist Christian Ortner fragt sich, was sie damit meinen:
„,Menschen sind keine Zahlen!‘ Was aber bedeutet diese wunderbare Formulierung eigentlich genau? Ins Deutsche übersetzt: Da die griechischen Gewerkschaften keine Lust haben, ihren verfetteten Beamtenapparat auch nur ein wenig zu verkleinern, sollen die Geldgeber im Norden eben noch mehr Geld geben. Das ist damit gemeint. Hinter dem scheinbar so menschenfreundlichen Slogan steht also nichts anderes als die Forderung, den einen Europäern gegen deren Willen Geld wegzunehmen und es anderen Europäern zu geben, die es nicht verdient haben.“
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Smart-Phones enthalten NSA-Programm
geht der linke Meinungsfaschimus
durch Mark Zuckerberg den Gründer von Facebook weiter. Es braucht sich auch Niemand wundern
wenn die Aktien von Facebook keinen Wert haben.
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Snowden will Verletzung von Völkerrecht seitens USA entlarven
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Kritik an den USA und ihrer weltweiten Spionagetätigkeit ist offensichtlich nicht nach dem Geschmack des sozialen Netzwerks Facebook. FPÖ-Obmann HC Strache hatte in den letzten Tagen zum wiederholten Male die Tätigkeit des US-Geheimdienstes NSA und die Verfolgung von Edward Snowden kritisiert. In einer dringlichen parlamentarischen Anfrage hatte Strache die Aktivitäten der US-Geheimdienste auch in Österreich kritisch hinterfragt und auf seiner Facebook-Seite dazu Stellung bezogen.
Nun entzog Facebook Strache für einen Zeitraum von 30 Tagen das Recht, Einträge zu verfassen, und verhindert so die Kommunikation des freiheitlichen Obmanns mit seiner bereits 135.000 Personen umfassenden Fan-Gemeinde. Damit greift das US-Unternehmen auch unmittelbar in den österreichischen Wahlkampf ein.
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dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/07/12/eudssrfacebook-sperrt-hc-strache/
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Der Spiegel titelte fassungslos: »Spionageskandal: Britischer Geheimdienst speichert weltweiten Internet-Verkehr« und »Justizministerin entsetzt über britisches Abhör-programm«. Die Tageszeitung Welt verbreitete die angebliche Enthüllung »Google will ganzes Ausmaß der Spionage offenlegen«. Die Deutsche Welle berichtete schockiert »Geheimdienste – Lizenz zum Lauschen: Spionage beim G20-Gipfel«. Irgendwie gibt es offenbar kein anderes Thema mehr. Sogar das Handelsblatt machte mit der Schlagzeile auf »BND baut Internet-Überwachung kräftig aus«. Und die Zeit wusste »Britischer Geheimdienst zapft globales Kommunikationsnetzwerk an«. Selbst bei den Sitzungen in den kleinsten Kommunen lautete das Hauptthema auf einmal nicht mehr, wie man marode Straßen, Schulen und Krankenhäuser saniert, sondern wie man die städtischen Mitarbeiter vor Spionage schützt. Seit vielen Jahren schon hat es diesen Hype um die verborgene Welt der Geheimdienste nicht mehr gegeben.
Auf einmal werden Dinge, die bei näherer Betrachtung schon seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt waren – wenn man sie wissen wollte, zu völlig neuen Sensationen. Das, was da bekannt wurde, gibt es schon seit vielen Jahren. Man hatte schon mehrfach in der Öffentlichkeit darüber berichtet. Doch entweder wollte es keiner hören, oder man stempelte es zur »Verschwörungstheorie« ab. Am 11. September 2001, dem Tag der Terroranschläge von New York, saß ich zusammen mit einem BND-Techniker in einem Münchner Kaffeehaus. Er hatte mir gerade in München-Trudering jenen Glasfaserknotenpunkt gezeigt, in welchem der technische amerikanische Geheimdienst National Security Agency (NSA) vollautomatisch alle – wirklich alle – Daten aus dem Großraum München abgreift. Die deutschen BND-Mitarbeiter hatten dort keinen Zutritt; auch andere deutsche Behörden oder Regierungsvertreter nicht. Ich beschrieb in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung noch im September 2001 in einem Artikel mit der Überschrift »Reich an Daten, arm an Voraussicht – haben Amerikas Geheimdienste wegen ihrer Technikhörigkeit versagt?«, dass die amerikanischen Geheimdienste in Deutschland ohne Einflussmöglichkeiten der Deutschen alle Kommunikation auswerten und diese auch dauerhaft speichern. Eine gesetzliche Grundlage dafür gibt es nicht. Im Klartext: Das alles ist illegal. Allerdings erfolgt die Auswertung nicht in Echtzeit, sondern zeitversetzt und nur bei Bedarf. Dass und wie die NSA in Europa alle Daten anzapft, aufzeichnet und auswertet, habe ich in vielen weiteren Artikeln in der FAZ im Detail berichtet. Schließlich hatte ich über 17 Jahre vor Ort engste Einblicke in die Tätigkeiten westlicher Geheimdienste, habe lange für sie gearbeitet. Die Veröffentlichungen brachten mir sechs Hausdurchsuchungen wegen des »Verdachts auf Geheimnisverrat« ein. Das alles war lange vergessen, als im Juni 2013 der Hype um die gigantischen Überwachungsmöglichkeiten der amerikanischen NSA und des britischen Geheimdienstes losbrach. Da hatte das Überwachungsprojekt auf einmal einen Namen: »Projekt PRISM«. Es ist ein Projekt, das zwar ganz sicher nicht neu ist, aber nun unter einem greifbaren Namen und nicht in der Anonymität den britischen und US-Geheim-diensten einen bis dahin in weiten Teilen der Bevölkerung nicht vorstellbaren Zugriff beispielsweise auf Internetdienste wie Google, Microsoft, Apple, Yahoo und natürlich Facebook ermöglichte. Dieses Programm ist gegen alles gerichtet, was die westlichen Demokratien bisher für sich und für ihre Bürger als unantastbar gesehen hatten. Es betrifft alle privaten und öffentlichen Daten, Äußerungen und Fingerabdrücke eines jedes Menschen auf Erden, der auf seine Weise mit moderner Kommunikation, mit Computern und Internet zu tun hat bzw. dessen Daten von Befugten und Unbefugten verwaltet werden.
Keine Geringerer als die britische Tageszeitung The Guardian berichtete 2013, dass die totale Überwachung aller menschlichen Regungen im Internet und natürlich auch an den Computern ursprünglich vom republikanischen amerikanischen Präsidenten Bush eingeführt und unter dem demokratischen Präsidenten Obama im Dezember 2012 erneut freigegeben wurde. Die totale, ja totalitäre Überwachung hatte und hat also nichts mit einer bestimmten politischen Partei oder politischen Richtung zu tun. Denn auch in Großbritannien hat jede Regierung, ob nun konservativ oder sozialdemokratisch, die Überwachung immer nur ausgebaut. Und auch in Deutschland bewilligen die jeweiligen Innenminister den deutschen Geheimdiensten immer mehr Kompetenzen bei der Überwachung. Es ist nun einmal ein ungeschriebenes Gesetz, dass Überwachung immer nur ausgebaut und nie zurückgefahren wird. Man kann das gut oder schlecht finden, man sollte es nur wissen. Und das alles hat auch nichts mit westlichen oder östlichen Staaten zu tun. Schauen wir doch zwischendurch einfach einmal nach Russland. Gemäß dem russischen Überwachungsgesetz vom Juli 1998 müssen russische Internetprovider auf eigene Kosten eine Überwachungsschnittstelle mit einer Glasfaserverbindung zum Geheimdienst einrichten. Dem Moskauer Inlandsgeheimdienst wird so die Überwachung des gesamten Internetverkehrs in und über Russland ermöglicht. Damit liegt es auf der Hand, dass der russische Geheimdienst auf diese Weise beispielsweise auch Kenntnis über die Internetkommunikation von in Russland tätigen ausländischen Investoren, Firmen und deren Mitarbeitern hat. Und natürlich auch von Diplomaten oder Ausländern, die in Russland leben oder Urlaub machen. Es erstaunt uns nicht.
Wir erwarten so etwas von Russland. Aber es ist in westlichen Ländern nun einmal genauso Realität. Das, was wir gerade aus und über Russland gelesen haben, gilt eben genauso auch für Deutschland, für die USA oder für Asien. Weltweit sind die Internetprovider und auch die Telekommunikationsunternehmen zum Teil schon seit mehr als anderthalb Jahrzehnten dazu verpflichtet worden, Schnittstellen für die Geheimdienste zu schaffen. Und was bedeutet das im Klartext? Das, was im Juni 2013 die deutschsprachige Öffentlichkeit beim Thema geheimdienstliche Überwachung erschütterte, ist natürlich auch nur die absolute Spitze des Eisbergs.
Nein, es ist keine Verschwörungstheorie, dass jedes Telefongespräch, das in dieser Sekunde irgendwo auf der Welt geführt wird, beispielsweise vom technischen amerikanischen Geheimdienst NSA aufgezeichnet und dauerhaft gespeichert wird. Sie haben richtig gelesen: Wenn Sie in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder den Niederlanden telefonieren, dann wird das in den USA aufgezeichnet. Und zwar schon seit Jahren. Wenn Sie eine Mail oder SMS versenden, dann ist das nicht anders. Jede Koordinate Ihres Mobiltelefons – also jede Ihrer Bewegungen – wird vollautomatisch aufgezeichnet und gespeichert. Jede Ihrer Kontobewegungen. Und jeder Einkauf mit der Kreditkarte. Jede Flugbewegung – ein-
fach alles, was elektronische Spuren hinterlässt. Das ist auch keine Spezialität amerikanischer, britischer, russischer, israelischer oder chinesischer Nachrichtendienste. Das ist schlicht weltweit Realität.
Es war der Amerikaner Edward Snowden, der 2013 Dokumente über die gigantischen Überwachungsapparate amerikanischer und britischer Geheimdienste veröffentlichte, welche auf einen Schlag weltweit für Entsetzen sorgten. Die Europäische Union protestierte heftig und verlangte sofortige Aufklärung, warum die Internet-Clicks der Europäer aufgezeichnet und Personen zugeordnet werden. Vergessen wurde in jenen Monaten, dass sich die Geschichte einfach nur wiederholte. Denn es war keineswegs die erste unglaubliche Enthüllung auf diesem Gebiet. Im Jahr 2000 hatte der Brite Duncan Campbell alle bis dahin streng geheimen Daten über ein weltweites Abhör-system namens »Echelon« enthüllt, zu dem damals auch Abhörstationen in Deutschland (Bad Aibling), Großbritannien (Men-with Hill) und in vielen anderen Ländern gehörten. Der Skandal war damals groß, weil mithilfe dieses Spionagesystems nicht nur Politiker und Militärs, sondern eben auch Privatleute und Unternehmen ausgespäht wurden. Im Jahr 2013 wurde es als skandalös empfunden, dass die großen Geheimdienste alle Internet-Clicks und alle Bewegungen aufzeichnen und auswerten. Mehr als zehn Jahre zuvor war beim »Echelon-Skandal« schon bekannt geworden, dass die gleichen Geheimdienste wie selbstverständlich alle E-Mails, alle Faxe, SMS und sonstigen elektronischen Mitteilungen lesen. Bis zum Jahr 2013 hatte man das offenkundig längst wieder vergessen.
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nachzulesen bei Kopp-Exklusiv 26-2013
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Es gab zwei dieser Fälle alleine in der letzten Woche. Einer erhielt einen kurzen Bericht in der Zeitung, der zweite, brutalere Fall wurde aufgrund vorauseilender Political Correctness in den Medien nicht einmal erwähnt und fand nur über Facebook Verbreitung.
Eine 34-Jährige, die mit ihrem Baby unterwegs war, wurde von drei „arabisch aussehenden“ Mädchen umstellt, die sie als „Scheiß Dänenhure“ bezeichneten, sie packten und ihre Haare und Jacke zerschnitten. Nur mit Mühe konnte sie sich freikämpfen und mit ihrem Baby fliehen. Die Polizei „hat noch keine Hinweise auf den Grund der Attacke“.
In dem anderen Fall stießen zwei Einwanderer den Kinderwagen um, in dem ein sechs Wochen altes Baby lag – nur dank der Mund-zu-Mund-Beatmung seiner Mutter überlebte es lange genug, um vom Notarzt notversorgt zu werden.
Die Mutter dieses Babys wurde bereits zwei Wochen zuvor von den späteren Attentätern belästig. Sie packten sie und sagten ihr, es „würde lustig sein, ein Baby zu stehlen“, wie auf der Facebook-Seite berichtet wird.
Obwohl die Seite bereits 37.000 Unterstützungserklärungen gesammelt hat, konnten bisher keine Verdächtigen ausgeforscht werden.
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unzensuriert.at/content/0013169-Einwanderer-attackierten-einheimische-M-tter-und-ihre-Babys
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Schreiben, Unterstützungserklärungen…..besser wäre handeln….frei nach dem AT….Auge umd Auge….eine andere Sprache verstehen die nicht.
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Letzte Woche töteten zwei schwarze Islamisten in Woolwich (London) einen weißen britischen Soldaten in der Öffentlichkeit. Sie fuhren in der Nähe einer Kaserne den Soldaten mit einem PKW nieder und erstachen ihn. Ein Kölner bekundete via Facebook sein tiefstes Bedauern über die gräßliche Tat. Kurz dar
auf erhielt er eine Morddrohung eines Islamisten.
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Letzte Woche töteten zwei schwarze Islamisten in Woolwich (London) einen weißen britischen Soldaten in der Öffentlichkeit. Sie fuhren in der Nähe einer Kaserne den Soldaten mit einem PKW nieder und erstachen ihn. Ein Kölner bekundete via Facebook sein tiefstes Bedauern über die gräßliche Tat. Kurz darauf erhielt er eine Morddrohung eines Islamisten.
Diese Privatnachricht, die Herr W. via Facebook-Postings erhalten hat, manifestiert brutalen Hass auf Andersdenkende. Ein mutmaßlich in Österreich wohnhafter ägyptischer Islamist übermittelte ihm im folgenden Text: „Du bist der nexte was zerhackt wird du hurenssohn. Sag nochmal was gegen Islamisten du dreckskind!“ Brisant ist, dass der Absender der Nachricht als Arbeitgeber das Österreichische Bundesheer in Innsbruck angibt.
Herr W. wendete sich an das Kölner Polizeipräsidium, um die Morddrohung zur Anzeige zu bringen. Die Polizei habe ihm aber davon abgeraten, schildert er gegenüber Unzensuriert.at, da er sonst eventuell noch mehr Öl ins Feuer gießen könnte. Generll hätten die deutschen Behörden kein großes Interesse gezeigt, diesem Fall nachzugehen, da es sich beim mutmaßlichen Täter um einen Österreicher handle.
Herr W. stellt sich zu Recht die Frage „Wozu gibt es einen Rechtsstaat?“. Der extreme Druck der linken Zuwandererlobby bringt die Behörden immer öfter dazu, Straftaten von Migranten unter den Teppich zu kehren – oder wie hier Anzeigen erst gar nicht entgegen zu nehmen, auf dass sie die Kriminalstatistik nicht trüben können.
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Vermummte sind mit Steinen bewaffnet, sie gehen auf die Polizisten los. Auch mit Signalraketen werden die Einsatzkräfte attackiert. Die Bilder aus der Nacht zeigen das Ausmass der Gewalt und der Zerstörung.
«Wir haben ein Gewaltpotenzial gesehen wie seit Jahren nicht mehr», sagte der Kommandant der Berner Kantonspolizei, Stefan Blättler, heute vor den Medien. «Diese Leute wollten Menschen verletzen und Sachen zerstören.»
Der Anlass begann am früheren Abend mit einigen Hundert Personen, dann schwoll die Menge immer mehr an und erreichte gemäss einer Schätzung der Polizei bis zu 10’000 Personen.
Nachdem Mitglieder des Schwarzen Blocks schon mehrfach Parolen auf Gebäude gekritzelt und Feuerwerk gezündet hatten, kam es kurz vor Mitternacht beim Bundeshaus West zur Eskalation: Die Vermummten lösten sich plötzlich vom Umzug und zogen in Richtung Parlamentsgebäude. Dort griffen sie einen Schutzzaun an.
Vermummte warfen Absperrgitter über den Zaun in Richtung Polizei, schossen Feuerwerk in deren Richtung ab, setzten Laserpointer ein und warfen auch zum Teil grosse Steine, wie am die Berner Kantonspolizei an der Medienkonferenz ausführte respektive per Video zeigte.
Die Polizei reagierte zuerst mit Pfefferspray, dann mit einem Wasserwerfer und setzte schliesslich auch Tränengas und Gummischrot ein. In der Folge kam es an weiteren Orten der Berner Innenstadt zu Auseinandersetzungen – bis in die frühen Morgenstunden.
Nicht nur Vermummte griffen schliesslich die Polizei an oder schlugen um sich, sondern auch unvermummte Passanten. Ein Augenschein am Sonntagmorgen zeigte: Mehrere Billettautomaten und Abfalleimer sind kaputt, entlang der Umzugsroute wimmelt es von Sprayereien und laut Polizei gingen 70 Schreiben und Vitrinen zu Bruch. Ihr zufolge griffen die Randalierer auch die Feuerwehr bei zwei kleineren Einsätzen an und sogar Sanitäter.
Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen wurden 61 Personen angehalten – 7 Frauen und 54 Männer. Neun von ihnen seien noch minderjährig, wie die Kantonspolizei schreibt. Die meisten der angehaltenen Personen seien mittlerweile wieder entlassen worden.
Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause sprach von «militanten Kriminellen» und forderte, für die Randalierer müssten die Vorfälle harte Konsequenzen haben. Die Berner Stadtregierung arbeitet die Ereignisse nun an einer Sondersitzung am (morgigen) Montag auf. Dabei will sie auch über das weitere Vorgehen beraten. Ob die Stadt weiterhin solche Veranstaltungen toleriere, könne er deshalb noch nicht sagen, erklärte Nause.
Auch der Chef der Regionalpolizei Bern, Manuel Willi, nahm Stellung. Die Vermummten hätten sich in Anführungszeichen «geschickt verhalten», sagte er. Sie hätten immer die Nähe der friedlichen Kundgebungsteilnehmer gesucht. Zu Beginn der Demo hätten sich zudem Kinder in deren Nähe aufgehalten.
«Wenn Militante Tausende quasi in Geiselhaft nehmen, wird jeder Polizeieinsatz schwierig»: So sieht dies Berns Sicherheitsdirektor Reto Nause.
Die verletzten Polizisten erlitten Prellungen, Zahnschäden, Gehörschäden und Fussverletzungen. Blättler sagte, die Polizei werde alles daran setzen, die für die Randale Verantwortlichen zu identifizieren. Laut Willi kamen diese auch «von ausserhalb».
Die Ereignisse lösten in Bern zahlreiche Reaktionen aus. Noch vor der Sondersitzung gab die Stadtregierung bekannt, sie verurteile die Gewalt «in aller Schärfe». Sie habe die Kundgebung in Absprache und Übereinstimmung mit der Polizei geduldet, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.
Die Organisatoren des Anlasses bedauern laut einer auf ihrer Facebook-Seite aufgeschalteten Mitteilung die Ereignisse. Sie sehen aber die Schuld dafür vor allem bei der Polizei, die mit ihrem Eingreifen für Wut gesorgt habe und den Schutz des Bundeshauses über den Schutz der Menschen stelle.
Ziel der Organisatoren wäre es eigentlich gewesen, mit der Kundgebung Freiräume einzufordern und aufzuzeigen, dass Nachtleben auch ohne Kommerz möglich ist.
Vertreter bürgerlicher Parteien fordern nun ein härteres Durchgreifen. In zahlreichen Kommentaren auf Facebook und anderen Internetseiten äusserten zahlreiche Leute Wut, Unverständnis oder aber auch Unterstützung für die Organisatoren.
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http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/so-krass-war-die-berner-krawallnacht-id2316476.html
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Der Islam ist die grausamste, menschenverachtendste Ideologie, die es gibt. Wer sich nach dem ewig gültigen Buch der Grausamkeiten, dem Koran orientiert und danach lebt, tut Sachen wie die im folgenden Beitrag beschriebenen. Er tut damit nicht etwa etwas Verbotenes, nein wer sich so verhält gilt wohl als gläubiger Moslem. Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungsvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt. So steht es in den wichtigsten Hadith- Sammlungen der Sunniten, wie al-Buhari (gest. 870) (“Manaqib al-Ansar, 20, 44)
Seit heute Vormittag findet sich der nachfolgende Bericht in englischer Sprache auf Facebook. Personen mit schwachen Nerven, Kindern oder Jugendlichen raten wir von der Lektüre ab.
Das achtjährige Mädchen, dessen Geschichte hier erzählt wird, hat weder ihren 9. noch zehnten Geburtstag erlebt, das Kind erlebte nicht einmal die zweite Nacht nach seiner Hochzeit. Ihr Name ist unbekannt. Meine Quelle rief mich letzte Woche gegen 21.30 Uhr an, um mir ihre Geschichte zu erzählen. Anfangs dachte ich, es würde ein kurzes Gespräch sein, doch ich sollte eines Besseren belehrt werden.
Es passierte in einem Dorf in Khashrood Bezirk Nimruz Provinz in Afghanistan.
Eine Ärztin vom zentralen Krankenhaus in Sarandsch Stadt, die ungenannt bleiben möchte, bestätigte den Vorfall. Allerdings, als die Umstände bekannt geworden waren, war es für das Kind schon spät. Man hätte dem Mädchen in dem abgelegenen Dorf einfach nicht mehr helfen können.
Das Mädchen war eine von vier Töchtern eines Mannes in seinen späten 30er-Jahren. Aus unbekanntem Grund gab er seine Tochter dem Mullah des Dorfes. Er erhielt dafür für eine große Menge Geld. Es ist in Afghanistans ländlichen Gebieten durchaus üblich junge Mädchen und alte Männer im Austausch von Schulden oder Wertgegenständen zu verheiraten. Der Mullah ist weit über 50 Jahre alt und steht der Moschee des Dorfes vor, in dem der Vorfall sich zutrug. Er ist bereits verheiratet und hat viele Kinder.
Die beiden Familien hielten ein Stammestreffen ab um sich über den Preis, den die Familie des Bräutigams an die der Braut zu zahlen habe einig zu werden und um einen Hochzeitstermin zu vereinbaren und sie planten eine Hochzeit. Die Hochzeit und Nekah (der religiöse Prozess, in dem eine Frau offiziell mit einem Mann verheiratet wird) fand statt und die 8 Jahre alte Braut wurde die 2. Frau des mehr als fünfzigjährigen Mullahs.
Die Festveranstaltung war vorbei und die Sonne war untergegangen – es war Zeit, um Sex zu haben mit der achtjährigen Braut.
Das Mädchen war gerade 8 Jahre alt und jeder versteht, dass sie nichts wusste über Sex, Hochzeit, Liebe, Jungfräulichkeit oder sexuelle Themen; nicht einmal Grundlegendes. Zum einen weil sie noch ein Kind war, nicht einmal ein Teenager und zum anderen, weil in diesem Teil des Landes niemand über solche Dinge spricht, es gibt da keine Aufklärung über gesundes Sexualleben.
Der Mullah zog der Braut die Kleider aus, freute sich über seinen neuen Besitz und näherte sich ihr um mit der achtjährigen Braut Geschlechtsverkehr zu haben. Der Mullah war ein großer Mann und hatte aufgrund seines mächtigen Körperbaues auch einen sehr großen Penis. Er warf sich auf sie und versuchte in sie einzudringen. Mehrmals versuchte er das, doch ihre Vagina war zu eng und der Mullah war frustriert. Das Mädchen war von zartem Körperbau und hatte eine sehr enge Vagina-Öffnung.
Der Mullah verhielt sich nicht besser als ein Tier: Er nahm das scharfe Messer, das er immer mit sich trug und riss damit von der Klitoris abwärts bis zum Anus die Scheide des Mädchens auf, um die Öffnung für seinen Penis zu vergrößern. Natürlich fing sie an zu bluten. Der Mullah tat aber nichts um ihre Blutung zu stillen oder ihre Wunden zu versorgen. Er war zu verärgert darüber, dass er keinen Sex bekommen hatte.
Das Mädchen hatte ihren Schal in den Mund gestopft, versuchte nicht zu weinen oder ihre Stimme zu erheben, da im Raum nebenan die Verwandten waren.
In einigen Gebieten Afghanistans ist es üblich, dass der Bräutigam ein Stück Stoff bringt, dass vom Blut der Frau getränkt ist, als Beweis dafür, dass er sie entjungfert habe und sie somit noch Jungfrau gewesen war.
Der Mullah drang in die stark blutende Vagina des Kindes ein und hatte Geschlechtsverkehr mit ihr. Auf einem Bett, das mit Blut getränkt war. Dann stand er auf und reinigte sich mit einem Tuch.
Das Mädchen hatte nun alles verloren und es gab niemanden der ihm helfen konnte. Den Mullah um Hilfe bitten wäre eine Schande für ihn und für die Familie des Mädchens (die bei einer Tasse Tee im Nebenzimmer saß, und die sie töten würde). Die acht Jahre alte Braut blutete und erlitt einen traumatischen Schock wegen der Vergewaltigung und der schweren Blutungen. Sie verlor sehr viel Blut, das kann ich mit Bestimmtheit sagen. Sie blutete und blutete bis in die frühen Morgenstunden. Um fünf Uhr am nächsten Morgen, als die Sonne aufging starb sie.
Laut Mullah war sie blass und ihre Augen waren offen, als sie starb. Das Bett, wie er es beschrieb, war rot von ihrem Blut in dem sie lag. Das Betttuch war nicht mehr erkennbar. Die ganze Nacht war Blut auf schon geronnenes Blut geflossen. Sie war blass, weil kein Blut mehr in ihrem Körper war. Ihre Augen waren offen. Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet während sie zitternd starb.
Der Mullah ersuchte einen Freund der Familie sauber zu machen und sich eine Geschichte über den Tod des Mädchens einfallen zu lassen. Der Mann tat was der Mullah verlangte und beseitigte das Blut und alles was blutig war. Dann wickelten sie die Tote in weiße Kleider und teilten den anderen mit, dass sie gestorben war.
An diesem Morgen betrauerte die Familie den Tod des Mädchens ohne nach einer richtigen Erklärung für ihren Tod zu suchen. Dann nahmen sie ihren Körper und begannen die religiöse Waschung.
Weil der Mullah großen Einfluss im Dorf hatte, wagte keine der Frauen, die den geschundenen Körper des Mädchens wuschen Fragen zu stellen oder nach dem Grund für ihre Wunden um die Vagina zu suchen.
Um 10 Uhr versammelten sich alle auf dem Friedhof und begruben die acht Jahre alte Braut. Ihr Leben endete.
Der enge Freund des Mullahs, der alles wusste, war sehr aufgeregt und erzählte die Geschichte meiner Quelle, die dann mich anrief und sie mir erzählte.
Ein anderer Arzt, den ich in Sarandsch fragte, er hatte keine Kenntnis von dem Fall, aber er erinnert sich, dass er die nun tote Braut behandelt hatte als sie 4 oder 5 Jahre alt war. Auch dieser Arzt bat mich, ihn nicht zu nennen aber er sagte mir, dass er “zutiefst traurig sei, dass Vorfälle wie diese noch passieren in Afghanistan”.
Er sagte die Gründe warum Afghanistan keine Zukunft hätte seien Idiotie und unzivilisierte Verhaltensweisen und Traditionen.
Diese Geschichte, ist genauso passiert, wie sie mir nach Angaben des engen Freundes des Mullahs erzählt wurde, unmittelbar nachdem die Leiche des Mädchens begraben worden war. Angeblich hatte der Mullah „ein schlechtes Gewissen“ wegen dieser Vorkommnisse.
Mustafa Kazemi
Kriegsberichterstatter
Afghanistan
Diese Geschichte ist vermutlich nur eine von tausenden, die sich so oder so ähnlich in islamischen Ländern ereignen. Wir werden nicht verhindern können, dass diese schrecklichen Dinge in diesen Regionen weiterhin geschehen, aber wir müssen alles dafür tun, dass diese kranken, abartigen Gepflogenheiten niemals Einzug halten in unsere Welt.
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pi-news.net/2013/05/achtjahrige-braut-in-der-hochzeitsnacht-abgeschlachtet/
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Mit Aplomb (Selbstbewußtsein) ist die „Alternative für Deutschland“ (AfD) gestartet, und die Aufwärtsbewegung scheint derzeit ungebrochen: Über 10.000 Mitglieder meldet die Partei, täglich sollen Hunderte hinzukommen, Umfragen sehen die AfD schon bei fünf Prozent. Bei Facebook hat die Partei mit über 28.000 „Followern“ sogar die CDU hinter sich gelassen.
Plötzlich ist ein Gegner im Feld, den die Wahlstrategen der etablierten Parteien vor zwei Monaten noch nicht auf der Rechnung hatten. Die gesamte politische Architektur zwischen den Lagern Rot-Grün und Schwarz-Gelb erschüttern tektonische Verschiebungen, deren tiefgreifende Verwerfungen noch nicht absehbar sind.
In den letzten Tagen gerieten drei Strategiepapiere der Parteizentralen von CDU, SPD und FDP an die Öffentlichkeit (siehe Bericht auf Seite 5), die nach geeigneten Antworten auf den neuen Mitbewerber suchen. Übereinstimmend wird deutlich, daß man sich im Gegensatz zu früheren Parteigründungen schwertun wird, den lästigen Konkurrenten mit der „Faschismuskeule“ zu erschlagen.
So merkt das FDP-Papier fast bedauernd an, daß die bisherigen Erklärungen der AfD „zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine seriöse Bewertung der Vorwürfe“ zuließen, die AfD sei „rechtspopulistisch“.
Für die Partei stellt sich ihr bis dahin wenig bekannter Vorsitzender, Bernd Lucke, als Glücksgriff dar: Dem eloquenten Volkswirt und Währungsexperten und seinen engsten Mitstreitern muß man die in atemberaubender Geschwindigkeit durchgezogene Organisation von 16 Landesverbandsgründungen binnen weniger Wochen und die straffe Disziplinierung einer sonst starken Zentrifugalkräften ausgesetzten explodierenden Mitgliederschaft zurechnen.
Dennoch bereitet inzwischen Sorge, ob die starke Verengung der Partei auf das Thema Euro-Krise und die damit bewußt in Kauf genommene programmatische Unschärfe in Beliebigkeit umschlagen könnte.
Irritationen löste so der Auftritt Luckes in der Fernsehsendung „Absolute Mehrheit“ von Stefan Raab aus, wo dieser im Zusammenhang mit der Hoeneß-Affäre überraschend für EU-einheitliche Steuersätze eintrat.
Dennoch verwundert es, wie brüsk Lucke in Fernsehsendungen den Begriff des „Konservativen“ zurückwies, als sei es anstößig, mit diesem überhaupt in Berührung zu kommen.
Man muß der Partei eine Orientierungsphase zubilligen. Offen ist dabei, welche Strömungen sich bei der AfD langfristig durchsetzen werden.
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(Video ist gesichert…bei youtube-Sperrung bitte im Kommentar-Bereich melden)
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Veröffentlicht am 16.03.2013
Was war passiert…Die Tragödie von Weyhe, wenige Tage nach dem brutalen Überfall auf Daniel S. aus Niedersachsen erlag der junge Lackierer seinen Verletzungen. Eine Bande junger Türken hatte den jungen Mann so schwer verletzt, dass eine Rettung nicht möglich war.
Den Angehörigen von Daniel gilt unser aufrichtiges Mitgefühl.
Während der Schmerz einer Mutter, die ihren Sohn verloren hat, kaum in Worte zu fassen ist, muss die Familie zudem ertragen, wie Daniel von jungen Türken auf Facebook verhöhnt wird: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe, das ist ja suppii“, schreibt Ali E. Er fügt hinzu: „La kick fick alle deutsche und Bild Zeitung.“
Die neugewählte Landesregierung in Niedersachsen schweigt unterdessen. Offenbar gibt es in diesem Land tatsächlich Opfer erster und zweiter Klasse. Während für ausländische Opfer allerlei — auch staatlicher — Klamauk veranstaltet wird, nimmt Daniels Familie alleine Abschied. Keine Kanzlerin, kein Ministerpräsident und kein Bundespräsident erscheint, um der Familie das Mitgefühl auszusprechen. Kein Versprechen, den hierzulande wütenden Ausländerbanden Einhalt gebieten zu wollen. Keine Sonderstäbe und Untersuchungsausschüsse. Wo sind der türkische Botschafter und der türkische Staatspräsident mit der Botschaft ihres Bedauerns? Eine Volksvertretung, die ihre eigenen Leute derart missachtet und verhöhnt, ist keine.
Bezeichnend in diesem Zusammenhang ist eine Anfrage des Chefredakteurs der Blauen Narzisse. Dieser fragte bei der Landesregierung nach deren Reaktionen auf das Gewaltverbrechen. Die erste Antwort war vorhersehbar. Man werde nichts sagen, weil es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handele. Auf die Nachfrage, ob nicht wenigstens der Innenminister sein Beileid bekunden könne soll der Pressesprecher gesagt haben: „Es gibt so viele Fälle dieser Art.“ Aus diesem Grund werde man auch dies nicht tun. Eine Aussage, welche die Verhöhnungen auf Facebook noch übertreffen.
Viele Mitglieder und Sympathisanten der NPD haben spontan erklärt, Daniels Familie nicht alleine zu lassen und bekunden ihre Anteilnahme mit dem Erscheinen zu den Trauer- und Mahnveranstaltungen am Sonnabend und Sonntag in aller Stille. Am Sonnabend findet eine Trauerveranstaltung und die Mahnveranstaltung — 15 Uhr — einer Bürgerinitiative statt, am Sonntag — 13 Uhr — werden die Vertreter der NPD-Landesverbände Niedersachsen und Bremen einen Kranz niederlegen.
Quelle: http://www.npd-bremen.de/?p=302
Weyhe — türkisches Kopftreter-Rudel tötet Daniel Siefert — Bürgermeister verbietet Gedenken: https://messerattacke.wordpress.com/2…
Buten & Binnen Sendung am 16.3.2013 „politisch korrekt“
http://www.youtube.com/watch?v=b2csCg…
Zu Bürgermeister Lemmert, sparen wir uns jeden Kommentar:((
Und „Andrea Röpke“, (antifa Fotografin – „Google Bilder“)
in Kirchweyhe alle Bürger abfotografiert hat, und dann mit der Polizei zusammen entschieden hat, wer in den Ort Kirchweyhe rein darf, und wer rechtsradikal ist…haben wir heute schon mehrmals abgekotzt. Bestimmt jetzt die Antifa, über die Polizeigewalt in der brD, wo leben wir hier eigentlich?
Identitäre Bewegung Weyhe und Syke
Spendenaufruf – wir trauern mit!
Bitte unterstützt die Familie mit einer Geldspende und ermöglicht damit eine würdige Beerdigung..
Empfängerin: Ruth S.
Kto: 503704200
BLZ: 29162394
Bankinstitut: Volksbank eG Osterholz
Verwendungszweck: Wir trauern mit!
https://de-de.facebook.com/Identitaer…
Eine Minute für Daniel in Magdeburg!
http://altermedia-deutschland.info/co…
Dieses Video soll nicht zu Hass und Gewalt aufrufen!
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http://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/02/21/facebook-zensiert-elsasser/
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Mehmet Sevda: das sind richtige adolf dullis: D unsere religion ist und bleibt die größte religion – das können solche paar hurensöhne nicht ändern – sollen die weiter heulen
dann wundern sie sich solche nutten kinder wenn sie schläge von uns ausländer bekommen- ganz ehrlich guuutt – so sollen die weiter machen denn denn anderes verdinene diese nutten kinder nicht !!!!
Laila Santiagao: Hahaha wie die sich aufregen „raus aus deutschland“ stirbt verreckt wir gehn nicht im gegenteil wir werden mehr HA HA und der isllam kriegt tag für tag mehr anhänger – und wenn ihr intelligenz bestien euch etwas mehr informieren würdet wüsste ihr dass alein im letzten jahr tausende deutsche zum islam konvertiert sind – und das waren nicht so hirnlose spakos wie ihr sondern anwälte, ärzte usw … ihr glaubt mir nicht? im i.net steht genug darüber, überzeugt euch selbst davon .. überleg mal wie viele muslime gibt es in deutschland …wir setzen im durchschnitt etwa 5 kinder in die welt und ihr die meisten wollen ekien kinder und der rest kriegt ca 1-2 …also meine liebe wie wirds in ca 30 jahren in deutschland sein?? na habt >ihrs bald? richtig MUSLIME IN DER ÜBERZAHL hahaha – und jetzt kriegt bitte alle nen herzinfarkt und verreckt auf der stelle INSHALLAH!
Mehmet Sevda: diese leute die hieer so eine dicke lippe riskieren wurden früher bestimmt in der schule von ali hasan und co gemobbt deswegen sind das adolfs söhne geworden
bestimmt immer gepetzt und so schläge kassiert …. geht weiter heulten! ISLAM IST DIE GRÖ?TE WELTRELIGION !!!!!!!!!!!!#
Laila Santiago: Sowieso das sind alles nur fb rambos
Mehmet Sevda: ich hoffe sie bekommen noch so viel zu spühren von uns das sie sich selber das leben nehmen! … ICH HOFFE ES ich brauchtuns ausländer es gar nicht übel nehmen wenn wir euch so gerne schlagen hahaahaa
Laila Santiago: Schlagen? am liebsten alle abknallen unnützes pack!
Mehmet Sevda: Glaub mir hätte ich diese möglichkeiten würde ich ohne zu überlegen es tuhen!
Laila Santiago: „Ich bin eig gegen gewalt aber bei diesen missgeburten würde ich ohne mit der wimper zu zucken abknallen“
Mehmet Sevda: „Ach gewalt bringt bei solcheeen nutten nichts musst du gleichg abknallen“