frühere Artikel:
Staatlich subventionierter Boykott gegen die Pressefreiheit
wir empfehlen jeden, den es betrifft, aus der „Gewerkschaft“ ver.di unverzüglich auszutreten…..
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„Todesangst“ hatte sie, sagt Stephanie Schulz. Angst, dass ihr „gleich der Schädel eingetrümmert wird“. Nur knapp entging die 34-Jährige am 14. Januar einem brutalen Angriff der Antifa in Berlin. Eine Attacke, die sich auch gegen die Pressefreiheit richteten.
Seit Jahren gerät die Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain durch brutale Angriffe auf Polizisten immer wieder in die Schlagzeilen. Linksautonome und Antifa unterhalten dort mehrere sogenannte Wohnprojekte. Nach einem Polizeieinsatz wollte Stephanie Schulz, wie viele andere Journalisten, in der Rigaer Straße berichten. Die 34-jährige ist als politische Kommentatorin tätig, unter anderem auch für COMPACT TV. Vor dem Haus Nummer 94 hatte sie gerade eine Moderation abgedreht. Gegenüber COMPACT berichtet Stephanie Schulz nun exklusiv von dem brutalen Überfall.
+++ Spendenaufruf +++ Durch den brutalen Antifa-Angriff sind am Fahrzeug des Begleiters von Stephanie Schulz massive Schäden entstanden. Nun bittet er um Spenden für die Reparatur. COMPACT schließt sich dieser Bitte natürlich an:
Paypal: rigaerfundraising@yahoo.de
IBAN: DE65100700240646632000
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Veröffentlicht am 22.09.2013
Kundgebung der Bürgerrechtspartei Die Freiheit. Weitere Informationen zum Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum in München: http://www.bayern.diefreiheit.org/zie-m/
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Am Wochenende waren wieder mehrere Teams von Unterschriftensammlern aus verschiedenen Bundesländern nach München gekommen, darunter auch eine größere Gruppe aus Rheinland-Pfalz. Wir verteilten uns in Zweier-Gruppen quer durch München, um Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum zu bekommen. Da DIE FREIHEIT Bayern auch bei der Landtagswahl antritt, geht es auch um wichtige Unterstützungsunterschriften, wofür nur noch eine Woche Zeit ist. Impressionen eines Tages auf Münchens Straßen.
(Von PI-Koblenz)
Meine Mitstreiterin und ich hatten uns erst mal vor einer Supermarktfiliale an der Forstenrieder Allee postiert. Hier war das Unterschriftensammeln recht einfach, denn die Besucher erwiesen sich als bodenständige Münchner. Viele gaben uns ihre Unterschrift für den Bürgerentscheid gegen das ZIEM, und die meisten ließen sich auch davon überzeugen, noch eine Unterschrift für den Antritt der Partei DIE FREIHEIT zur Landtagswahl zu geben.
Als dann am Nachmittag nicht mehr so viele Münchner am Einkaufen waren, beschlossen wir zur Einweihungsfeier des Harras zu gehen. Dieser Platz in Sendling wurde neu gestaltet und auch hier waren zahlreiche Münchner, die bereit waren zu unterschreiben. Einige hatten noch die Diskussion um die geplante Sendlinger Großmoschee gut in Erinnerung. Schon der Erste, den wir wegen einer Unterschrift fragten, war gleich ein Volltreffer. Ein Journalist, der uns zahlreiche Insider-Informationen gab. Zum Beispiel über Herrn Prantl von der Süddeutschen Zeitung, der ein reiner Lohnschreiber und Opportunist sei und früher auch für erzkonservative Blätter unter Pseudonym geschrieben habe. Jedenfalls war der Herr sofort bereit zur Unterschrift.
Erstaunlich ist, wie viele Münchner mittlerweile schon von Michael Stürzenberger wussten. Er ist aufgrund der vielen Zeitungsberichte über das Bürgerbegehren schon eine kleine Berühmtheit. Die Verleumdungsaktionen von Bürgermeister Ude, dessen Warnbriefe mittlerweile großflächig in die Briefkästen und bei allen Bürgerversammlungen in München verteilt werden, tragen ebenfalls dazu bei. Allerdings war es positiv, wie viele Personen sich trotzdem ein eigenes Bild von der Situation machen und nicht auf die Bauernfängerei der Münchener Politiker hereinfallen.
Neben viel Zustimmung für unser Anliegen gab es natürlich auch Gegner. Ein Linksradikaler fragte mich, ob ich für den Nationalsozialismus sei. Ich konnte ihn beruhigen. Für Sozialismus war ich noch nie. Als meine Mitstreiterin den Linken darauf aufmerksam machte, dass es sich bei dem Finanzier um einen Terrorunterstützer handelt, meinte dieser Linke, dass er das ZIEM nun gerade unterstützen würde, Terror sei schließlich gut. Einige Linke äußern in München auch immer wieder, dass sie Deutschland hassen würden. Dies zeigte sich auch bei der Kundgebung am vergangenen Samstag durch eine handgreifliche Attacke auf die Deutschlandfahne. Warum wandern diese linksextremen Anti-Patrioten eigentlich nicht in sozialistische “Paradiese” wie Nordkorea oder Kuba aus? Antwort: Da ist die Sozialhilfe eben nicht so üppig wie bei uns..
Schwer für uns wurde es erst, als ein Mitglied des Bezirksausschusses auf uns aufmerksam wurde und uns immer weiter abgedrängt hat. Aber auch an den Zugängen zum Einweihungsfest war noch viel los. Erstaunlich war auch, wie viele Personen Angst hatten, bei uns zu unterschreiben, da dann der politische Gegner eventuell die Daten missbrauchen könnte. So tief sitzt bereits das Misstrauen gegenüber Ude & Co!
WICHTIG:
Die Münchner brauchen noch Unterschriften, um zur Landtagswahl und Bezirkswahl antreten zu können. Wer in Oberbayern und in Mittelfranken seinen Erstwohnsitz hat, kann mitmachen. Bitte bei der FREIHEIT Bayern melden, man erhält dann die Formulare für die Unterschriften zugemailt und kann diese dann per Post zurückschicken.
kontakt@bayern.diefreiheit.org
Wer Zeit hat, kann auch nach Bayern kommen und die Freiheitskämpfer beim Sammeln direkt unterstützen. Auch hierfür könnt Ihr Euch an die FREIHEIT Bayern oder PI München wenden.
Momentan fehlen noch 600 Unterschriften. Es ist noch eine Woche Zeit, daher ist am Wochenende Großeinsatz. Kommt nach München und helft mit!
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Demo Protest gegen den Bau des Islam Zentrums mit Moschee in München am Marienplatz Heute am 12.6.2013 war eine Unterschriftensammlung für das Volksbegehren gegen den Bau eines europäischen Islamzentrums ZIEM in München. Herr Michael Stürzenberger von der Partei „Die Freiheit“ diskutierte mit Interessierten Bürgern über das Problem. Die Verunsicherung in der Bevölkerung ist sehr groß. Insbesondere hat alle der neue gestrige Verfassungsschutzbericht von Innenminister Hans-Peter-Friedrich aufgeschreckt.Bei solchen Veranstaltungen sind auch immer einige Arbeitslose und Berufsdemonstranten dabei, die gegen alles demonstrieren, was so gerade anliegt. Viele davon waren auch kürzlich zur Monsanto-Demo am Stachus vertreten. Auch Herr Marian Offman (Stadtrat von der CSU),Imam Idritz, Hildebrecht Braun, Stefan Jakob Wimmer (ZIEM-Vize) waren wieder vor Ort.http://www.pi-news.net/
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Toni
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http://www.bayern.diefreiheit.org/zie-m/
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veröffentlicht am 24.03.2013
Kundgebung der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT am 23. März 2013 in der Münchner Fußgängerzone zum Bürgerbegehren gegen das geplante Islamzentrum beim Stachus, das von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanziert und von einem verfassungsschutzbekannten Imam gebaut werden soll. Bei der Kundgebung wurde über die Gefährlichkeit des Islams und über die bedrohlichen Fakten rund um Imam Idriz aufgeklärt. Infos zum Bürgerbegehren, zu dem 34.000 Unterschriften nötig sind, hier:
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Verden. Am Samstagnachmittag haben Personen aus dem rechten Spektrum sich spontan zu einer Demonstration in Verden versammelt. Hintergrund war das Versammlungsverbot im Raum Weyhe
Die Kundgebung in Verden begann laut Polizei um 17.30 Uhr am Bahnhof. Etwa 60 Personen aus dem rechten Spektrum zogen zu Fuß auf einer abgesprochenen Route durch die Innenstadt. Während des Protestzuges wurden laut Polizei immer wieder aggressive Rufe gegen die eingesetzten Polizeikräfte laut. Die Polizei kürzte deshalb den Weg der Demonstration ab. Gegen 19 Uhr endete die Versammlung.
Kurz vor der Abreise versuchte einer der Demonstranten einen Polizisten mit einem Fackelstab anzugreifen. Er und ein weiterer Mann wurden von den Beamten vorläufig festgenommen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und die Männer wieder entlassen.
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Die HSR sind die neuen Nazis der Gegenwart. Sie sind genauso gewaltbereit wie ihre historischen Vorbilder SS und SA, genau so gefährlich und genauso links, wie es die Nazis waren. Nur scheinbar zielt die HSR gegen Nazis und Rassisten. Ihr Kampf gilt dem bürgerlichen Modell des Westens, der bürgerlichen Gesellschaft schlechthin, die sie als das Böse an sich identifiziert hat und die – so die HSR in zahlreichen ihrer Pamphleten – zerschlagen werden muss. Ihr Hass gegen den Westen und speziell gegen die USA und Israel ist denn auch das einigende Band mit dem Islam: ungeniert und ganz offen paktieren sie mit dieser menschenverachtenden Polit-Theokratie nach dem Muster: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Die Politik muss mit dieser Bedrohung unserer bürgerlichen Freiheit aufräumen, solange dies noch möglich ist – und so lange dies noch ohne Blutvergießen geschehen kann. Sie möge sich an die Erfahrung unserer Ahnen erinnern: Principiis obsta – Wehret den Anfängen!
Das Problem jedoch ist: Zahlreiche linke Politiker sind mit der HSR verbandelt und betrachten diese als ihre Hundemeute, die sie nach Belieben politisch intrumentalisieren und gegen ihre Feinde loshetzen können. Und es gibt mittlerweile keine einzige Partei mehr, die nicht von linken Politikern unterwandert ist.
In einem anderen Artikel schrieb ich: „Die HSR will die komplette Zerstörung unserer Bürgergesellschaft. Ihr Kampf gegen Rechts ist reine Camouflage.“
Ich sollte Recht behalten. Im weiter unten stehenden Bericht titelt die „Junge Freiheit“: „HSR fordert Abschaffung Deutschlands“. Mehrere linksextremistische HSR-Gruppen demonstrierten Anfang Juni im thüringischen Meiningen für die Abschaffung Deutschlands mit der Parole „Den Volkstod vorantreiben. Nie wieder Deutschland“. Die mit der HSR zutiefst sympathisierenden Medien hielten diesen ungeheuerlichen Vorfall quasi geheim. Außer in lokalen Blättern findet man darüber so gut wie nichts in den deutschen Leitmedien.
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http://michael-mannheimer.info/2012/08/29/antifa-fordert-tod-deutschlands/
Vorwort
zum folgenden Artikel gibt es einges zu sagen.
Das die HSR Verbrecher sind und die dressierten Ratten (Verzeihung beim Volk der tierischen Ratten für den Vergleich)
von den Linksradikalen, vor allem von den GRÜNEN, ist bekannt. Sollte es zumindest. Bei Lesern von deutschelobby.
Bei der Masse draussen sind wir uns nicht sicher. Nein, wir sind uns sicher. Die Majorität der Bevölkerung erkennt
die Verbindung nicht und ist durch die linksextreme Medien-Landschaft falsch und völlig unzureichend informiert.
Aber:
es geht jetzt hier um die Betroffenen. Die Opfer. Warum immer den Status „Opfer“ akzeptieren?
Warum nicht zurück-schlagen? Sprechen, gar sinnvoll diskutieren kann man mit diesen Ratten der HSR nicht.
Aber sie bestehen aus einfachen, unreifen, oft schmächtigen Bürschlein und linke Schlampen, die einzeln auf der
Strasse stets zwei Unterhosen tragen, vor lauter Schiss.
Nicht mehr Opfer sein!!
Angriffe mit voller Kraft zurück-schlagen!
JETZT ERST RECHT!!!!!!!!
„Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden!“
Dieser Satz Rosa Luxemburgs (aus ihrem Werk: Die Russische Revolution) zählt zu den meistzitierten Sätzen des letzten Jahrhunderts – und soll die angebliche Freiheitsliebe der Kommunisten beweisen. Doch nichts lag der der radikalen Luxemburg ferner, als sich plötzlich für eine allgemeine Meinungsfreiheit auch und gerade der „politisch Andersdenkenden“ einzusetzen (die waren damals vor allem die „revisionistischen“ Sozialdemokraten und das bürgerliche Zentrum).
Rosa Luxemburg war durch und durch Bolschewistin, war beseelt von der leninistischen „Diktatur des Proletariats“, war fanatische Vorkämpferin für die vollständige, auch physische Vernichtung des bürgerlichen Gegners und eine der zentralen Scharfmacherinnen während der Novemberaufstände der jungen Weimarer Republik. Damals wollten die Roten aus der Weimarer Demokratie eine Räterepublik nach sowjetischen Vorbild machen. Tausende Deutsche kamen bei den von Roten inszenierten Straßenkämpfen ums Leben.
Ohne Rosa Luxemburg und ihre roten Kader hätte Hitler niemals den Zulauf von Millionen friedenssehnsüchtiger Deutscher erhalten. Rosa Luxemburg und die Roten waren die Vorbedingung für den 12jährigen Terror des – ebenfalls linken – NationalSozialismus.
Was Luxemburg mit ihrem Satz meinte, bezog sich ausschließlich auf Andersdenkende innerhalb der Bolschewisten. Dazu muss man wissen, dass bereits unter Lenin eine Gedankenzensur in Russland einzog, die geschichtlich wohl ihresgleichen sucht. Selbst kleinste Abweichungen von der vorherrschenden Parteilinie wurden mit Deportation in die Gulags nach Sibirien bestraft, oftmals auch mit dem Tod nach dem „Geständnis“ der zuvor vom sowjetischen Geheimdienst verhörten und oft auch gefolterten Genossen. Wolfgang Leonhard beschreibt diese Meinungs- und Gedankenkontrolle orwellschen Ausmaßes plastisch in seinem Werk: „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ – einem Lesemuss für alle, die es nicht kennen sollten und sich über die Ursprünge des sowjetischen und deutschen Kommunismus aus erster Hand informieren wollen.
Leonhard beschreibt darin plastisch, wie Menschen oft nur deswegen in die Gulags geschickt wurden, weil sie es versäumt hatten, die Nachrichten am Morgen vor der Arbeit zu lesen. Denn darin wurde die neueste Parteilinie verkündet – die oft radikal von der Parteilinie des gestrigen Tages abwich.
Wer also heute die Parteilinie von gestern vertrat – in Diskussionen, offiziellen politischen Befragungen in den Fabriken, in „Gesprächen“ mit Sowjetspitzeln – war bereits als „Abweichler“ oder „Westspion“ enttarnt und war damit erledigt. Millionen Bürgern des „Arbeiter- und Bauernstaats“ erging es so – kaum eine Zeit der Menschheitsgeschichte war brutaler, intoleranter und menschenverachtender als die des Kommunismus – dessen Kinder auch heute noch für einen Wahn kämpfen, der in nur 90 Jahren mehr Menschenleben gefordert hat als alle anderen Ideologien zusammengenommen – mit Ausnahme des Islam.
Luxemburgs Diktum „Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden!“ ist damit genauso verlogen wie der von linken Islamapologeten stets wiederholte Vers aus dem Koran, wonach es „keinen Zwang im Glauben“ gebe.
Nichts ist auch bei diesem Satz wahr. Denn der Kontext, aus dem dieser Vers herausgerissen wurde, zeigt überdeutlich, dass diese scheinbare Religionsfreiheit natürlich nicht allgemein gemeint ist, sondern sich nur auf Muslime bezieht, und deren Freiheit im Glauben ihr Ende innerhalb der Grenzen des Koran findet. Im Klartext: Jeder Muslim hat also die „Freiheit“, im Rahmen der Suren des Koran zu glauben, wie er es will.
Das ist die absolute Nihilierung des Freiheitsbegriffs schlechthin. Doch unsere Linksmedien – allen voran die Süddeutsche Zeitung mit ihrem unerträglichen Heribert Prantl – verweisen immer wieder just auf diesden Satz, wenn sie den Islam gegen Kritik in Schutz nehmen. MM
Lesen Sie in der Folge über einen erneuten Anschlag der antifa -(HSR=Hirnlose-Strassen-Ratten) die sich besonders auf Rosa Luxemburg beruft – gegen politisch Andersdenkende im Herzen unseres Landes:
Entgegen aller Annahmen sind die Antifanten keine armen Schlucker, sondern die Söhne von reichen Linken und Grünen, und meist stammen sie in direkter Linie von den Nati-Funktionären aus der Zeit des Dritten Reiches ab. So werden sie, wenn sie erwischt und vor Gericht gestellt werden, oft zu hohen Geldstrafen verdonnert. So ist auch in diesem Fall davon auszugehen, dass die Söhne der Gossen-Genossen, die die Scheiben der Sängerhalle in Untertürkheim eingeschlagen haben, mit hohen Geldstrafen und Entschädigungen an den Eigentümern zu rechnen haben:
Beim Stuttgarter Veranstaltungsort, der Sängerhalle in Untertürkheim, wurden in der Nacht von Unbekannten Scheiben im Eingangsbereich eingeworfen, wie die Polizei mitteilte. Es wird in alle Richtungen ermittelt, auch der Staatsschutz ist eingeschaltet.
Stuttgarter Nachrichten
Es ist leicht verständlich, dass bei dieser Abstammung aus radikalen rechts- oder linksextremistischen Vorfahren die Linksautonome Jüngchen verhaltensverstört, aggressiv sind, und unter einem chronischen Zerstörungssyndrom leiden. Dennoch ist die Justiz kein Therapieanstalt für aggressive linke Jüngchen. So hat man auch voriges Jahr hohe Geldstrafen und teilweise sogar Gefängnisstrafe an die Antifatäter des vergangenen Sommers. Bis zu 30 Jüngchen mußten bis zum 3000,- Euor Strafe pro Kopf löhnen. Nun ja: Reiche Eltern eben, da macht es nichts aus.
Die Zeitungen wollen natürlich über solche Urteile lieber schweigen, denn sie hätte womöglich eine abschreckende Wirkung auf die potentiellen zukünftigen Linksgewalttäter. Und das wollen diese hinterhältigen Journalisten keinesfalls.
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Mir war neu, woher die Linken ihre hinterhältige Strategie haben. Gibt man den Namen Saul Alinsky in Wikipedia ein, findet man irgend ein langweiliges BlaBla eines sozialen Engagements, das menschenfreundliche Absichten suggeriert.
Doch die Serie auf blu-News öffnet einem die Augen. Was Alinskys Buch „Anweisungen für Radikale“ („Rules for Radicals„) offenbart, liest sich wie die teuflische Anleitung zu Korruption, Infiltrierung, Lüge und Zerstörung des politischen Gegners. Alle Anweisungen seines Buch finden sich in der politischen Realität wieder. Unsere Gegner aus den Reihen der linken Medien und Politiker scheinen alle dieses Werk zu kennen – oder wurden zumindest nach den Prinzipien dieses Werk instruiert.
Realität oder Verschwörungstheorie? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung:
Alinsky sieht in seinem neo-macciavellistischen Werk die Notwendigkeit, den Gegner als (vereinzeltes) Ziel herauszupicken, der Reaktionsmöglichkeiten zu berauben und jede Attacke auf dieses Ziel zu konzentrieren. („Pick the target, freeze it, and personalize it; Rules for Radicals, Seite 130).
Dabei muss eine Person als der Gegner, ja Feind der Gesellschaft auszumachen sein. Gegen diese eine Person, der ein Gesicht zugeordnet werden muss, richtet sich dann die Wut der Massen. Ist es Zufall, dass der STERN in seinem, ersten großen Bericht im Juli 2011 uns Islamkritiker als „Feinde der offenen Gesellschaft“ darstellte? Haben die STERN-Redakteure Alinsky gelesen? Oder die Redakteure von taz, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung und und und..?
Das also ist der Koran der Linken.
Man glaubts’s kaum: Alinsky widmete dieses Buch ausdrücklich Luzifer, dem er eine eigene Widmung (s.Text weiter unten) zukommen lässt- und der aus Sicht von Saul Alinsky der erste Radikale war. Die teuflische Lüge etwa soll dazu eingesetzt werden, den politischen Gegner zum
„100 prozentig Bösen“ zu erklären und bei dieser Beschreibung auch nicht ein kleines Stück abzuweichen oder sie abzuschwächen, was „politisch idiotisch“ (Rules for Radicals, Seite 134).
Mich wundert, dass dieser Umstand nicht längst entlarvt ist, leben wir doch im Medienzeitalter..äußerst schleierhaft.
Allein der folgende Ausschnitt aus der Serie auf blu-News spiegelt wider, wie genau sich die Linken an Alinskys Anweisungen halten:
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Soll bei richtiger Anwendung der Regeln für Radikale am Ende erobert werden: Das Rathaus; hier in München
blu-News wird in den kommenden Wochen und Monaten mit einer Artikel-Serie über die politische Linke und dabei insbesondere über die linke Szene in München berichten. Als Auftakt stellen wir den Lesern den linken Vordenker Saul Alinsky in aller Kürze vor. Sobald man diesen auch nur in Ansätzen kennt, wird man die Taktik, die Strategie und die dahinter stehende Gedankenwelt besser verstehen.
Der politischen Linken ist es in den letzten Jahrzehnten gelungen, sich einen Schafspelz überzuziehen. Mit viel Kreide im Rachen werden die Ziele von Revolution und Umsturz in eine bürgerliche, verschleiernde und verharmlosende Sprache verpackt. Mit dem dazu passenden Verhalten gibt man sich den Anschein einer demokratischer Gesinnung. Als Linke wird hier das gesamte als links zu betrachtende Spektrum verstanden. Wer die Vorgehens- und Funktionsweise dieser Strategie verstehen will, muss den geistigen Vater dieser Vorgehensweise kennen. Sein Name: Saul Alinsky.
Vor allem sein Buch „Rules for Radicals“ ist die Bibel (Anmerkung MM: „Koran“ trifft viel eher) der Linken, die auf den Marsch durch die Institutionen setzt. Alinsky widmete dieses Buch Luzifer, der aus Sicht von Saul Alinsky der erste Radikale war. Der Widmungstext lautet:
“Wie könnten wir wohl eine kleine Würdigung des allerersten Radikalen vergessen: Aus all unseren Legenden, Mythen und der Geschichte — und wer weiß schon genau, wo Mythen enden und die Geschichte beginnt, oder was davon was ist — ist uns der erste Radikale bekannt, der gegen das Establishment rebellierte, und das so effizient, daß er immerhin sein eigenes Königreich eroberte — Luzifer.“
Gemeinwesenarbeit und seine wirkliche Bedeutung
Bereits 1946 schrieb Saul Alinsky in seinem Buch „Reveille for Radicals“ („Weckruf für Radikale“) über die Grundsätze und die Taktik des „community organizing*“, oder zu Deutsch Gemeinwesenarbeit und ergänzte diese Jahrzehnte später mit seinen Anweisungen für Radikale (Deutsch: „Anleitung zum Mächtigsein“). Dabei sprach er von einer Massenbewegung, die die Welt verändern werde. Es gehe um nichts geringeres als um Revolution (Rules for Radicals; Seite 2).
*Einer der bekanntesten US-amerikanischen Community Organizer war Barack Obama. In seinem US-Bestseller (2006) „The Audacity of Hope“, beschrieb er seine Arbeit als Community Organizer für eine Gruppe Kirchen in Chicago, wo er sich für Arbeitslose, Dorgenabhängige und Menschen mit einer hoffnungslosen Perspektive einzusetzen vorgab. (S.206, ebda.)
Dass es sich dabei um eine Revolution hin zu Sozialismus und Kommunismus handelt, wird bei der Zukunftsperspektive Alinskys klar, die darauf hinauslief, „die Produktionsmittel werden allen anstatt einigen wenigen Wettbewerbsfähigen gehören“ (Reveille for Radicals, Seite 25).
Richard Poe, ein ausgewiesener Kenner Alinskys, schreibt über dessen Verständnis von Revolution:
„Alinsky betrachtet die Revolution als langsamen und Geduld erfordernden Prozess.“
Zu diesem Prozess gehört neben einer den Gegner lähmenden Taktik auch der Ansatz, Institutionen wie Kirche, Behörden, politische Gremien, Bürgerinitiativen und ähnliches zu infiltrieren.
Alinsky wollte mit seinen „Rules for Radicals“ bestimmte Sachverhalte und generelle Vorgehensweisen für die Veränderung als ein Schritt hin zu einer Wissenschaft der Revolution darlegen (Rules for Radicals, Seite 7). Er bezeichnete dieses 1971 erschienene Buch als das Gegenstück zu Machiavellis Werk Ill Principe (Der Fürst). Wie Machiavelli so sieht auch Alinsky – und in der Folge auch die ihm folgende Linke – die Zielerreichung durch politisches Handeln nicht durch die Fragen von Moral und Anstand beschränkt. Der Zweck der Machtergreifung heiligt nach Alinskys Ansicht jedes Mittel, so zum Beispiel die Lüge (Rules for Radicales, Seite 29, siehe auch Seite 24).
Wie man den Gegner zerstört – und andere manipuliert
Die Lüge etwa soll dazu eingesetzt werden, den politischen Gegner zum „100 prozentig Bösen“ zu erklären und bei dieser Beschreibung auch nicht ein kleines Stück abzuweichen oder sie abzuschwächen, was „politisch idiotisch“ sei (Rules for Radicals, Seite 134).
Bevor der Mensch handele müsse er durch den Organisierer, den Gemeinwesenarbeiter, erst davon überzeugt werden,
dass man selbst auf der Seite der Engel stehe, während der Gegner voll und ganz als das Böse anzusehen ist (Rules for Radicals, Seite 29).
Alinsky sieht die Notwendigkeit, den Gegner als (vereinzeltes) Ziel herauszupicken, der Reaktionsmöglichkeiten zu berauben und jede Attacke auf dieses Ziel zu konzentrieren. („Pick the target, freeze it, and personalize it; Rules for Radicals, Seite 130).
Dabei muss eine Person als der Gegner, ja Feind der Gesellschaft auszumachen sein. Gegen diese eine Person, der ein Gesicht zugeordnet werden muss, richtet sich dann die Wut der Massen. Es geht Alinsky darum, denjenigen herauszupicken, der im Sinne des Gemeinwesenarbeiters (GWA) als der Schuldige an einer Schieflage zu gelten hat und für die Gesellschaft die Personifikation der Angst darstellt (Rules for Radicals, Seite 130).
Der Gemeinwesenarbeiter als Gott
Durch das Aufladen bestimmter Fragestellungen wie zum Beispiel im Kampf gegen den Rechtsradikalismus, sollen bestimmte Antworten vorgegeben und dem Gegenüber entlockt werden. Dadurch kann der Gemeinwesenarbeiter (GWA) die Entscheidungen der Organisation in eine bestimmte Richtung lenken („Reveille for Radicals, Seite 44). Seine rhetorische Frage, ob derartiges Vorgehen Manipulation sei, beantwortet Alinsky sehr viel später in seinem Werk „Rules for Radicals“ freiherzig mit einem „Selbstverständlich!“ (Seite 92).
Zur Manipulation gehört es auch, den politischen Gegner der Lächerlichkeit preiszugeben (u.a. Rules for Radicals, Seite 138).
Der GWA zielt nach dem Willen Alinskys darauf ab, „wahrhaft nach dem höchsten von Menschen zu erreichendem Niveau zu streben, zu schaffen, ein großartiger Schöpfer, Gott zu sein (Rules for Radicals, Seite 61). So lächerlich dies für einen Menschen mit gesundem Verstand anhört, so ernst, so entschlossen und kompromisslos ist das gemeint.
Um durch Manipulation der „Schöpfer“ zu werden, werden Konflikte nicht etwa gelöst, sondern müssen immer weiter vorangetrieben werden. Denn nur durch die ständige Konfrontation, das bestehende und meist als immer größer werdend beschriebene Problem, ist die Manipulation und der Gewinn von Macht möglich.
Der wahre Radikale soll gesittet auftreten
Mit zu dieser Manipulation gehört auch der Ansatz, vermeintliche Menschenrechte in der Diskussion weit oberhalb solcher Rechte wie Eigentum anzusiedeln. Damit soll der sozialistische Ansatz eine bestimmte (vorher isolierte Gruppe) um die Früchte ihrer Arbeit zu bringen, nach außen durch einen anscheinend hehren Grundsatz gerechtfertigt werden und Widerspruch unmöglich gemacht werden.
Doch dabei darf der Radikale keinesfalls als solcher auftreten. Vielmehr soll der Gemeinwesenarbeiter (GWA) sich einer Sprache bedienen, die die Mittelklasse beruhigt und keinesfalls als abstoßend empfindet. Der Gemeinwesenarbeiter muss die Ablehnung der Mittelklasse, die man erst in einem längeren Prozess für die eigenen Anliegen radikalisieren will, auf jeden Fall vermeiden. Die von Alinsky empfohlene Taktik ist es, deren Aversion gegen Unhöflichkeit, vulgäre Ausdrucksweise und Konflikt zu akzeptieren.
“Beginne bei ihnen ganz harmlos; schrecke sie nicht ab”
(Reveille for Radicals, Seite 93; Rules for Radicals, Seite 195).
Mit der größter Schrecken wohnt für Alinsky in der Möglichkeit inne, der politische Gegner könne einen Kompromiss anbieten. Darauf muss der Radikale stets mit der entsprechenden Abwehrhaltung vorbereitet sein. Denn wie beschrieben, hat das gelöste Problem sein Potential zur Machtgewinnung durch den radikalen Gemeinwesenarbeiter verloren. Dem Radikalen darf es aber nicht um Kompromiss mit der Opposition, sondern nur darum gehen, diese Stück für Stück zu zerstören (Reveille for Radicals, Seite 150). Eine Volksorganisation sei daher auf ewigen Krieg eingerichtet, bei dem es nicht um Kompromiss, sondern um Leben und Tod gehe (Reveille for Radicals, Seite 133 f.).
Der Gemeinwesenarbeiter darf nie zufrieden sein
Daher müsse der Radikale, der Gemeinwesenarbeiter immer auf der Hut vor einer durch die Opposition vorgeschlagenen konstruktiven Lösung sein. Darauf einzugehen komme einer Kapitulation gleich und stelle daher eine Falle dar (Rules for Radicals, Seite 130).
Zugleich müsse der Radikale eine Vielzahl von Problemen präsentieren, denn viele Streitfragen bedeuten „Aktion und Leben“ für die Aufgabe der Machtgewinnung. Dies ist der Grund, warum sich viele Radikale in den Organisationen die sich der Ausländer und Flüchtlingspolitik sowie Umwelt-, Wohnung-, Bildungs- und Kulturpolitik widmen.
Dem gleichen Zweck des ewigen Krieges dient es, sich als Radikaler nicht zufrieden zu geben. Daher darf der Radikale jede Maßnahme – und sei sie noch so weitgehend – immer nur als einen Schritt in die richtige Richtung bezeichnen.
Diese Bausteine sind dann selbstredend gerade solche Maßnahmen, die dem Gemeinwesenarbeiter (GWA), dem Radikalen, weiteren Einfluss und Einkünfte verschaffen. Der bereits erwähnte Poe berichtet: „Als Präsident Johnson seinen ‘Krieg gegen die Armut’ begann, infiltrierten Verbündete Alinskys das Sozialprogramm und leiteten Geld in Projekte Alinskys um.“
Original der Widmung:
“Lest we forget, at least an over the-shoulder acknowledgement to the very first radical from all our legends, mythology and history — and who is to know where mythology leaves off and history begins or which is which? The first radical known to man who rebelled against the establishment and did it so effectively that he at least won his own kingdom: Lucifer”
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http://www.blu-news.org/2012/09/16/anweisungen-fur-radikale/
Teil 1 der Videoserie über diese Kundgebung
Im baden-württembergischen Göppingen hat heute eine Gruppe von rund 150 Neonationalsozialisten unter dem Motto “Ausbeutung stoppen – Kapitalismus zerschlagen” eine Kundgebung durchgeführt. Entgegen dem in der Öffentlichkeit gezeichneten Bild blieben die Rechtsextremisten friedlich, während gegendemonstrierende Linksextremisten zu Gewalt griffen. Sie versuchten eine Absperrung zu durchbrechen, attackierten Polizeibeamte mit Schlägen, Tritten sowie Wurfgeschossen und beschädigten mehrere Einsatzfahrzeuge.
Das “Handelsblatt” berichtet:
In Göppingen ist es am Samstag bei Protesten gegen einen Aufzug von Neonazis zu Ausschreitungen gekommen. Etwa 80 bis 100 Aktivisten aus dem linken Spektrum seien in Gewahrsam genommen worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei ging von 2.000 Gegendemonstranten in der Innenstadt aus, darunter auch gewaltbereite Mitglieder des linken Spektrums.
Nach Polizeiangaben versuchte kurz nach 13.30 Uhr eine größere Gruppe, die polizeilichen Absperrungen zu durchbrechen. Dabei seien Beamte getreten und geschlagen worden. Zuvor waren Polizisten mit Feuerwerkskörpern beworfen worden. Durch Steinwürfe wurden mindestens drei Streifenwagen beschädigt.
Der Neonazi-Aufmarsch startete trotz der Proteste um kurz vor 15.00 Uhr mit rund 150 Teilnehmern. Die Demonstration richtete sich gegen Kapitalismus und Ausbeutung. Der Anmelder hatte 400 Teilnehmer erwartet.
Die Polizei prüft auch, ob ein Kabelbrand an der Bahnstrecke Stuttgart-Ulm möglicherweise vorsätzlich gelegt wurde, um etwa die Anreise von Neonazis zu erschweren. Durch das Feuer an der Trasse zwischen Süßen und Gingen an der Fils war der Bahnverkehr für mehr als eine Stunde unterbrochen.
Bei der Polizei hört sich das Ganze so an:
Polizeibeamte wurden um 15.10 Uhr von etwa 250 vermummten Personen des linken Spektrums im Bereich Friedrich-Ebert-Straße / Mörikestraße mit allen möglichen Gegenständen beworfen. Die Lage dort konnte durch den Einsatz von Pfefferspray beruhigt. Werden. Auch hier gibt es bislang noch keine Meldungen über Verletzungen.
Die Zahl der Ingewahrsamnahmen hat sich mittlerweile (Stand: 15.45 Uhr) auf etwa 101 erhöht. Außerdem wurden 8 Personen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, Beleidung und Widerstand zum Nachteil von Polizeibeamten vorläufig festgenommen. Von den polizeilichen Maßnahmen waren ausnahmslos Personen des linken Spektrums betroffen.
Es ist durchaus bemerkenswert, dass sich die Medien auf rechtsextreme Gewalt (2011: 755 Delikte) fokussieren, während linksextreme Gewalt (2011: 1157 Delikte) die Mehrzahl der politisch motivierten Gewalttaten darstellt.