PRO KÖLN: Mitglieder beschließen mit überwältigender Mehrheit die sofortige Vereinsauflösung
Nachdem der Vorstand der Bürgerbewegung PRO KÖLN bereits am 2. März einstimmig für die Auflösung der islamkritischen Wählervereinigung votiert hatte, bestätigten nun auch die Mitglieder den Antrag auf eine sofortige Vereinsauflösung. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 15. April in Köln-Chorweiler entfielen 97,2 % der Stimmen auf den Antrag des Vorstandes. Die bisherigen PRO-KÖLN-Ratsmitglieder und -Bezirksvertreter nehmen ihre Mandate ab sofort als Parteilose wahr. Damit zogen die Mitglieder der Bürgerbewegung PRO KÖLN die Konsequenzen aus einer völlig veränderten politischen Landschaft in Deutschland. Die langjährigen Mitglieder, Unterstützer und Wähler von PRO KÖLN haben sich zuvor bleibende Verdienste um die Kölner Kommunalpolitik und die politische Islamkritik als Ganzes erworben. Auch Dank ihrer Hilfe wurde das Feld für eine deutschlandweite Erneuerung der patriotischen und islamkritischen Opposition erfolgreich bestellt und vorbereitet.
Mit Lichtbildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach einem unbekannten Betrüger. Der Mann steht in dringendem Verdacht, am 22. Juni 2017 in einer Bankfiliale in Köln-Ehrenfeld unter Vorlage eines mutmaßlich gefälschten Passes versucht zu haben, Bargeld abzuheben. Kurz vor 11 Uhr betrat der Mann die Geschäftsräume an der Venloer Straße. Am Schalter gab er an, 9.000 Euro von seinem …
Brutale Messerangriffe schocken Köln
Klingenstadt Solingen – das war einmal. Heute ist eindeutig Köln die Messerstadt Nummer Eins im Westen. Am schönen Rhein wird nicht nur fröhlich gezecht, sondern auch rücksichtslos zugestochen bis der Arzt kommt. Seit Jahren häufen sich im öffentlichen Raum brutale Messerattacken aus nichtigen Anlässen oder schlichter Habgier. Die polizeilichen Täterbeschreibungen klingen oft ähnlich: jünger Südländer gesucht, arabisches Aussehen, gebrochenes Deutsch …
Chorweiler: Junger „Südländer“ sticht gehbehinderten 53jährigen mitten auf dem Pariser Platz nieder!
Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt: Nach einem Messerangriff auf einen gehbehinderten Mann (53) im Kölner Stadtteil Chorweiler fahndet die Polizei nach dem flüchtigen Täter. Der Unbekannte hatte den 53-Jährigen bereits am Abend des 1. November (Allerheiligen) unvermittelt von hinten attackiert und niedergestochen. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr. Das zuständige Kriminalkommissariat bittet dringend um Zeugenhinweise. …
Youtube zensiert PRO-KÖLN-Video über Ebertplatz
Das Erbe des SPD-Zensurministers Haiko Maas wirkt nach: Auf allen großen Internetplattformen werden inzwischen strafrechtlich unbedenkliche, aber politisch nicht erwünschte Inhalte für das deutsche Publikum zensiert. Auf Facebook genau so wie auf Youtube. Beliebtes, nicht näher erläutertes Totschlagargument für diese willkürlichen Zensurmaßnahmen: Angebliche „Hassrede – Hatespeech“. Darunter fällt inzwischen so ziemlich alles, was sich kritisch mit den Themen Zuwanderung, Asyl, …
Mülheim: Araber stach am 11.11. grundlos Mann nieder
Der Kölner Lückenpresse war das Geschehen – selbstverständlich mal wieder ohne nähere Angaben zum gesuchten Tatverdächtigen – nur eine Randnotiz im Rahmen der allgemeinen Berichterstattung zum Karnevalsauftakt wert. Bei KÖLN UNZENSIERT erfahren Sie dagegen wie immer die ganze Wahrheit: Nachdem sie ihre Fahrzeuge auf einem Parkplatz am Stadtpark Höhe Danzierstraße abgestellt hatten, waren am Nachmittag des 11.11. ein 28-Jähriger in …
Über unseren Blog
KÖLN UNZENSIERT ist ein regionaler politischer Nachrichtenblog, der von der Bürgerbewegung PRO KÖLN herausgegeben wird. Unser Anspruch ist es, unbequeme und heikle Themen aufzugreifen, die ansonsten von den etablierten Kölner Medien verschwiegen würden. Dazu gehört auch die politische Arbeit von PRO KÖLN, die von der Lügen- bzw. Lückenpresse systematisch ausgeblendet wird.PRO KÖLN ruft auch alle interessierten Bürger, Mitarbeiter von Behörden und sonstige „Whistleblower“ auf, einen Beitrag für mehr Transparenz und Ehrlichkeit in Köln zu leisten: Unter der Mailadresse presse@pro-koeln.org können jederzeit Infos, Fotos oder Texte zur Kölner Kommunalpolitik an die Redaktion von KÖLN UNZENSIERT übermittelt werden. Vertraulichkeit und Quellenschutz garantiert!Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten zu PRO KÖLN:Bürgerbewegung PRO KÖLN e.V. /// Postfach 60 02 02, 50682 KölnTel: 0173 – 4268567 /// Mail: info@pro-koeln.orgSpenden für die Öffentlichkeitsarbeit von PRO KÖLN bitte an:PRO KÖLN /// IBAN: DE 58 370 501 98 002 760 21 76
am Sonntag habe ich in Köln vor dem Hauptbahnhof gesprochen, dort, wo in der Neujahrsnacht Hunderte Frauen Opfer von Übergriffen nordafrikanischer und arabischer junger Männer geworden waren:
Unsere Kundgebung war ordnungsgemäß angemeldet, und zu unseren Versammlungsteilnehmern gehörte mit dem Kölner Ratsmitglied Judith Wolter eine Rechtsanwältin, die uns bei der Polizei in der Domstadt schon mehrfach Respekt verschafft hat. Die Kundgebung verlief ohne Zwischenfälle.
Zu uns gesellten sich rund 200 Russen und Russland-Deutsche, mit denen wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden haben. Nachdem unsere Kundgebung beendet war und wir den Versammlungsort verlassen hatten, verblieben diese Menschen auf dem Platz vor dem Hauptbahnhof. Kaum waren wir außer Sichtweite, da begann die Polizei, die Russen und Russlanddeutschen einzukesseln und die Personalien jedes einzelnen zu erfassen:
Das heißt: Die Polizei wartete erst ab, bis pro Köln und pro Deutschland, denen die Beamten offenbar eine gewisse juristische Durchsetzungsfähigkeit zuordnen, den Ort des Geschehens verlassen hatten. Und dann erst gingen sie die Russen an, die keinen Anwalt in ihren Reihen hatten und sich deshalb nicht juristisch wehren konnten.
Wir werden diesen skandalösen Vorfall im Kölner Stadtrat auf die Tagesordnung setzen! Polizei und Bundesgrenzschutz täten besser daran, an der deutschen Außengrenze die Personalien von Asylbewerbern zu kontrollieren, statt gesetzestreue Deutsche und Russen in Köln willkürlich zu schikanieren. Nach Medienberichten reisen rund 80 Prozent der Asylbewerber ohne Ausweispapiere nach Deutschland ein:
Der stellvertretende PRO-KÖLN-Vorsitzende und Kölner Stadtrat Markus Wiener mit einigen grundsätzlichen Gedanken zum Thema Einwanderung,„Willkommenskultur“und möglichen Lehren aus der Geschichte:
Im Herbst 1621 sah es nicht gut aus für etwa 50 Neusiedler an der amerikanischen Ostküste. Die mit dem berühmten Schiff Mayflower weit übers Meer eingewanderten Pilgerväter überlebten die folgenden Monate bei Plymouth Rock in Massachusetts nur Dank der Großzügigkeit der einheimischen Wampanoag-Indianer. Zusammen feierten Einheimische und „Immis“ auch ein dreitägiges Erntedankfest – der historische Ursprung des heutigen Thanksgiving in den USA.
Ihre Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft – man könnte es auch „Willkommenskultur“ nennen – wurde den Wampanoag aber nicht gedankt. Genauso wie die anderen heute noch existierenden nordamerikanischen Indianerstämme leben sie heute in einem winzigen Reservat, während sie vor Ankunft der weißen Neubürger über umfangreiche Stammesgebiete im östlichen Neuengland, am Golf von Maine und der Atlantikküste verfügten, die große Teile der US-Bundesstaaten Rhode Island und Massachusetts sowie die Inseln Martha’s Vineyard, Nantucket und Elizabeth Islands umfasste. Das aggressive Selbstbewusstsein der Neubürger aus einem anderen Kulturkreis verdrängte bald jeden Gedanken an Dankbarkeit oder wenigstens friedliche Koexistenz. Sobald man sich seitens der damaligen Einwanderer stark genug fühlte, wurden die amerikanischen Ureinwohner Schritt für Schritt mittels Demographie, wirtschaftlichen Druck, Einschüchterung oder auch purer Gewalt zurückgedrängt und entmachtet. Bis sie nicht mehr Herr im eigenen Haus waren, ja noch nicht einmal mehr im eigenen Haus leben durften, sondern in unwirtliche Reservate eingepfercht wurden.
Den Begriff des „Gutmenschen“ kannte man damals (vermutlich) noch nicht. Doch er drängt sich mit Blick auf das Verhalten vieler Indianer in den Anfangsjahren der europäischen Einwanderungswelle förmlich auf! Auch wenn die Situation heute in Europa mit der damals in Nordamerika oder anderen Kolonisationsgebieten des „weißen Mannes” natürlich nur schwer vergleichbar ist, so kann man doch einige Lehren oder Parallelen ziehen, sofern man das möchte. Übrigens auch im Hinblick auf die fatalen Auswirkungen einer zerstrittenen autochthonen Bevölkerung, was eine wirksame Kontrolle bzw. Eindämmung von Masseneinwanderung auch dann noch verhinderte, als man bereits die grundsätzliche Gefahr erkannt hatte. Denn während die einen immer noch fleißig Glasperlen tauschten, befanden sich andere bereits allein gelassen und auf verlorenen Posten im Widerstand. Bis sich das Spiel mit neuen Akteuren wiederholte. Solange, bis es für alle keine Aussicht mehr auf Erfolg gab.
Wenn also die Indianer die ersten Gutmenschen waren, so stellt sich doch für uns deutsche Patrioten – egal von welchem „Stamm“ – vor allem die Frage: Wollen wir irgendwann das Schicksal der Indianer teilen?
Alle Dämme im Asylwesen sind gebrochen. Deutschlandweit werden über 300.000 Asylbewerber in diesem Jahr erwartet. Die meisten von ihnen sind erfahrungsgemäß aber gar nicht asylberechtigt, also in Wahrheit Wirtschaftsflüchtlinge, Scheinasylanten oder sogar Asylbetrüger. In Köln ist die Lage noch einmal schlimmer, weil die etablierte Kommunalpolitik seit Jahren Fehlanreize gesetzt hat: Die Stadt Köln ist in ganz Europa und darüber hinaus bekannt, Asylbewerber und sogar illegal Eingereiste mit offenen Armen und Luxusrichtlinien bei der Unterbringung zu empfangen. Ebenfalls sind die Kölner Behörden dafür bekannt, selbst Illegale und rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber nicht abzuschieben, sondern sie mit sogenannten “Duldungen” auszustatten. Kein Wunder, dass viele Schlepperbanden ihre vollen Busse direkt nach Köln schicken ….
Das alles muss ein Ende haben! Die Bürgerbewegung PRO KÖLN kämpft seit Jahren als einzige kommunalpolitische Kraft in Köln gegen Asylmissbrauch und Steuergeldverschwendung. Und auch im Stadtrat setzt sich nur PRO KÖLN für diese Forderungen ein:
– sofortiger Duldungsstopp für abgelehnte Asylbewerber – Asylbetrüger und „unerlaubt Eingereiste“ schnellstmöglich abschieben – Sachleistungen statt Bargeld – Fehlanreize für Scheinasylanten beenden – keine neuen Asylbewerberheime über die Köpfe der Bürger hinweg – Hilfe für betroffene Anwohner statt von oben verordneter „Willkommenskultur“ – nur politisch Verfolgte haben ein Asylrecht – keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme
Der stellvertretende PRO-KÖLN-Vorsitzende und Kölner Stadtrat Markus Wiener mit einigen grundsätzlichen Gedanken zum Thema Einwanderung,„Willkommenskultur“und möglichen Lehren aus der Geschichte:
Im Herbst 1621 sah es nicht gut aus für etwa 50 Neusiedler an der amerikanischen Ostküste. Die mit dem berühmten Schiff Mayflower weit übers Meer eingewanderten Pilgerväter überlebten die folgenden Monate bei Plymouth Rock in Massachusetts nur Dank der Großzügigkeit der einheimischen Wampanoag-Indianer. Zusammen feierten Einheimische und „Immis“ auch ein dreitägiges Erntedankfest – der historische Ursprung des heutigen Thanksgiving in den USA.
Ihre Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft – man könnte es auch „Willkommenskultur“ nennen – wurde den Wampanoag aber nicht gedankt. Genauso wie die anderen heute noch existierenden nordamerikanischen Indianerstämme leben sie heute in einem winzigen Reservat, während sie vor Ankunft der weißen Neubürger über umfangreiche Stammesgebiete im östlichen Neuengland, am Golf von Maine und der Atlantikküste verfügten, die große Teile der US-Bundesstaaten Rhode Island und Massachusetts sowie die Inseln Martha’s Vineyard, Nantucket und Elizabeth Islands umfasste. Das aggressive Selbstbewusstsein der Neubürger aus einem anderen Kulturkreis verdrängte bald jeden Gedanken an Dankbarkeit oder wenigstens friedliche Koexistenz. Sobald man sich seitens der damaligen Einwanderer stark genug fühlte, wurden die amerikanischen Ureinwohner Schritt für Schritt mittels Demographie, wirtschaftlichen Druck, Einschüchterung oder auch purer Gewalt zurückgedrängt und entmachtet. Bis sie nicht mehr Herr im eigenen Haus waren, ja noch nicht einmal mehr im eigenen Haus leben durften, sondern in unwirtliche Reservate eingepfercht wurden.
Den Begriff des „Gutmenschen“ kannte man damals (vermutlich) noch nicht. Doch er drängt sich mit Blick auf das Verhalten vieler Indianer in den Anfangsjahren der europäischen Einwanderungswelle förmlich auf! Auch wenn die Situation heute in Europa mit der damals in Nordamerika oder anderen Kolonisationsgebieten des „weißen Mannes” natürlich nur schwer vergleichbar ist, so kann man doch einige Lehren oder Parallelen ziehen, sofern man das möchte. Übrigens auch im Hinblick auf die fatalen Auswirkungen einer zerstrittenen autochthonen Bevölkerung, was eine wirksame Kontrolle bzw. Eindämmung von Masseneinwanderung auch dann noch verhinderte, als man bereits die grundsätzliche Gefahr erkannt hatte. Denn während die einen immer noch fleißig Glasperlen tauschten, befanden sich andere bereits allein gelassen und auf verlorenen Posten im Widerstand. Bis sich das Spiel mit neuen Akteuren wiederholte. Solange, bis es für alle keine Aussicht mehr auf Erfolg gab.
Wenn also die Indianer die ersten Gutmenschen waren, so stellt sich doch für uns deutsche Patrioten – egal von welchem „Stamm“ – vor allem die Frage: Wollen wir irgendwann das Schicksal der Indianer teilen?
Alle Dämme im Asylwesen sind gebrochen. Deutschlandweit werden über 300.000 Asylbewerber in diesem Jahr erwartet. Die meisten von ihnen sind erfahrungsgemäß aber gar nicht asylberechtigt, also in Wahrheit Wirtschaftsflüchtlinge, Scheinasylanten oder sogar Asylbetrüger. In Köln ist die Lage noch einmal schlimmer, weil die etablierte Kommunalpolitik seit Jahren Fehlanreize gesetzt hat: Die Stadt Köln ist in ganz Europa und darüber hinaus bekannt, Asylbewerber und sogar illegal Eingereiste mit offenen Armen und Luxusrichtlinien bei der Unterbringung zu empfangen. Ebenfalls sind die Kölner Behörden dafür bekannt, selbst Illegale und rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber nicht abzuschieben, sondern sie mit sogenannten “Duldungen” auszustatten. Kein Wunder, dass viele Schlepperbanden ihre vollen Busse direkt nach Köln schicken ….
Das alles muss ein Ende haben! Die Bürgerbewegung PRO KÖLN kämpft seit Jahren als einzige kommunalpolitische Kraft in Köln gegen Asylmissbrauch und Steuergeldverschwendung. Und auch im Stadtrat setzt sich nur PRO KÖLN für diese Forderungen ein:
– sofortiger Duldungsstopp für abgelehnte Asylbewerber – Asylbetrüger und „unerlaubt Eingereiste“ schnellstmöglich abschieben – Sachleistungen statt Bargeld – Fehlanreize für Scheinasylanten beenden – keine neuen Asylbewerberheime über die Köpfe der Bürger hinweg – Hilfe für betroffene Anwohner statt von oben verordneter „Willkommenskultur“ – nur politisch Verfolgte haben ein Asylrecht – keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme
Alle Dämme im Asylwesen sind gebrochen. Deutschlandweit werden über 300.000 Asylbewerber in diesem Jahr erwartet. Die meisten von ihnen sind erfahrungsgemäß aber gar nicht asylberechtigt, also in Wahrheit Wirtschaftsflüchtlinge, Scheinasylanten oder sogar Asylbetrüger. In Köln ist die Lage noch einmal schlimmer, weil die etablierte Kommunalpolitik seit Jahren Fehlanreize gesetzt hat: Die Stadt Köln ist in ganz Europa und darüber hinaus bekannt, Asylbewerber und sogar illegal Eingereiste mit offenen Armen und Luxusrichtlinien bei der Unterbringung zu empfangen. Ebenfalls sind die Kölner Behörden dafür bekannt, selbst Illegale und rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber nicht abzuschieben, sondern sie mit sogenannten “Duldungen” auszustatten. Kein Wunder, dass viele Schlepperbanden ihre vollen Busse direkt nach Köln schicken ….
Das alles muss ein Ende haben! Die Bürgerbewegung PRO KÖLN kämpft seit Jahren als einzige kommunalpolitische Kraft in Köln gegen Asylmissbrauch und Steuergeldverschwendung. Und auch im Stadtrat setzt sich nur PRO KÖLN für diese Forderungen ein:
– sofortiger Duldungsstopp für abgelehnte Asylbewerber – Asylbetrüger und „unerlaubt Eingereiste“ schnellstmöglich abschieben – Sachleistungen statt Bargeld – Fehlanreize für Scheinasylanten beenden – keine neuen Asylbewerberheime über die Köpfe der Bürger hinweg – Hilfe für betroffene Anwohner statt von oben verordneter „Willkommenskultur“ – nur politisch Verfolgte haben ein Asylrecht – keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme
AfD heult mit den etablierten Wölfen……wen überrascht das noch?
Entlarvend war gestern die große Asyldebatte im Kölner Stadtrat: Während sämtliche Altparteien zusammen mit der AfD den Bau von weiteren Asylunterkünften in Köln unter Beschwörung einer ominösen “Willkomenskultur” beschlossen, kamen die einzigen Gegenstimmen und kritischen Redebeiträge von der Ratsgruppe PRO KÖLN!
Die PRO-KÖLN-Gruppenvorsitzende Judith Wolter geisselte die verfehlte Asylpolitik der Altparteien und verdeutlichte noch einmal den Zusammenhang zwischen nicht abgeschobenen, geduldeten Ausländern in Köln und dem Fehlbedarf an Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber. “Über 30 neue Asylbewerberunterkünfte mit über 3000 Plätzen sollen in nächster Zukunft in Köln entstehen, während sich gleichzeitig 3.213 sogenannte geduldete Ausländer in Köln aufhalten – unter ihnen zahlreiche rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber”. Das mindeste, was die Kölner Stadtverwaltung daher vor dem Bau neuer Asylbewerberunterkünfte tun müsste, wäre diese skandalöse Duldungspraxis eigentlich ausreisepflichtiger Ausländer umgehend zu stoppen. Ein entsprechender PRO-KÖLN-Antrag zur Durchsetzung geltenden Rechts wurde jedoch ebenfalls von allen anderen Parteien inklusive der angeblichen “Alternative für Deutschland (AfD)” abgelehnt.
“Überhaupt meldete sich die AfD bei der großen Asyldebatte mit keiner einzigen Silbe zu Wort. Asyl- und zuwanderungskritische Wähler dieser ‘Alternative’ dürften sich spätestens nach dieser entlarvenden Sitzung gründlich betrogen fühlen”, so Judith Wolter, die sich bereits während der Ratssitzung auf Facebook sichtlich enttäuscht über das Verhalten der AfD zeigte. “
Doch zum Glück gibt es in Köln und Nordrhein-Westfalen mit PRO KÖLN bzw. PRO NRW ja eine wirkliche Wahlalternative für patriotische und wertkonservative Bürger”, so die 36jährige Fachanwältin für Familienrecht abschließend.
Der bekannte Kölner Schriftsteller Ralph Giordano ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Der wortgewaltige Schriftsteller teilte mit PRO KÖLN die Ablehnung der symbolträchtigen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. “Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee”: Immer wieder führte auch PRO KÖLN dieses Giordano-Zitat auf Demonstrationen und in der politischen Auseinandersetzung an.
Die Entwicklung der islamistischen Gefahr in Deutschland hat Islamkritikern wie Ralph Giordano leider Recht gegeben. Mehr denn je stehen wir heute vor einer Auseinandersetzung mit radikalen Islamisten, die ihre mittelalterlichen Werte über unser Grundgesetz und unsere aufgeklärte deutsche Leitkultur stellen. Salafisten, Terroreisende nach Syrien, gewaltbereite Hassprediger in Deutschland: die Lage hat sich gegenüber der Großmoscheedebatte vor einigen Jahren noch weiter verschärft.
Unter diesen Umständen würde wohl auch Ralph Giordano inzwischen PRO KÖLN wählen!
Köln soll in den nächsten Monaten mit Asylbewerberunterkünften regelrecht vollgepflastert werden. Neben den bereits bestehenden Dutzenden Unterkünften und angemieteten Hotels wurden aktuell 34 neue Standorte beschlossen oder befinden sich kurz davor – siehe die Liste unten. Hinzu kommen zwei angeblich temporäre Massenunterkünfte in der Turnhalle des Schulzentrums Weiden und in einem Baumarkt in Porz-Eil.
Über 100 Millionen Euro hat die Stadt in diesem Jahr bereits für die selbstverschuldete Asylwelle (Stichwort Illegale und Duldungen) ausgegeben müssen.
Sozialdezernentin Reker und die rot-grüne Stadtspitze haben auf ganzer Linie versagt und die Bürger sollen es ausbaden!
Bereits beschlossene neue Asylbewerberunterkünfte mit jeweils geplantem Fertigstellungstermin bzw. Nutzungsbeginn
Wohnheime:
1) Bonner Straße (Marienburg), Mitte 2015
2) Kuckucksweg (Godorf), Ende 2015
3) Potsdamer Straße, Erweiterung (Weiden), Ende 2015
4) Klarissenkloster (Kalk), Ende 2015
5) Brandenburger Straße (Innenstadt), Ende 2015
6) Peter-Baum-Weg (Dünnwald), 2016
7) Am Ginsterberg (Weidenpesch), 2017
8) Josef-Kalscheuer-Straße (Sürth), 2017
9) Lachemerweg (Longerich), 2017
Wie bekannt geworden ist, planen sowohl die Caritas als auch die Stadt Köln, das leerstehende Klarissen-Kloster in Kalk neu zu nutzen: das markante Gebäude mitten in Kalk ist der Stadt Köln von der Caritas als Asylantenheim angeboten worden!
Das Bekanntwerden der Pläne hat in Windeseile für riesigen Unmut unter der ortsansässigen Bevölkerung gesorgt. Und dieses Vorgehen der Stadtverwaltung und angeblich wohltätigen Caritas-Organisation ist auch ein Schlag ins Gesicht der Bezirksvertretung Kalk, die sich mit großer Mehrheit gegen weitere Asylunterkünfte in dem sozialen Brennpunktviertel ausgesprochen hat.
Die Caritas hat laut Medienberichten trotzdem bereits die Feuerwehr damit beauftragt, die Brandschutzbestimmungen in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude zu überprüfen. Sollten die Maßnahmen zur Erneuerung nicht zu teuer werden, wird man sich für eine Asylunterkunft in der Kapellenstraße aussprechen.
Zudem ist bekanntgeworden, dass an der Dillenburger Straße ein Containerdorf für Asylbewerber geplant wird. Auch gegen dieses Vorhaben stemmt sich die Bezirksvertretung Kalk unter dem Druck von einheimischer Bevölkerung und der Bürgerbewegung PRO KÖLN. Die„Schäl-Sick“ kommt in Sachen Asylpolitik einfach nicht zur Ruhe.
Wenn man so einen Tag hinter sich hat, wie wir gestern in Köln im Schatten des wunderschönen Domes, aber unter sehr unschönen Umständen, kommt man sehr ins Grübeln. Von einem Erfolg kann man sicher sprechen, wenn man daran denkt, dass viele Menschen unsere Worte gehört und unsere Schilder gelesen haben, aber es ist ein Erfolg mit einem unheimlich bitteren Beigeschmack. Die Einsatzleitung der Polizei hat uns wissentlich der Gewalt und Aggression von wütenden Muslimen ausgesetzt und hat erst zum Ende hin, als schon sehr viele Übergriffe passiert waren, doch noch irgendwie ihre Arbeit gemacht – sie hat aber durch ihre Untätigkeit bewusst Leib und Leben unserer Kundgebungsteilnehmer massiv gefährdet.
(Von Sebastian Nobile)
Ungefähr 50 Leute kamen zur Unterstützung des schwierigen Themas „Christenverfolgung“ (siehe Vorankündigung), das unser überparteiliches und unabhängiges Bündnis gegen Christenverfolgung in Köln organisiert hat. Als prominenten Redner konnten wir Michael Mannheimer begrüßen, der Ratsherr der Stadt Köln, Jörg Uckermann von Pro Köln stand wie auch bei der letzten Kundgebung für die gute Sache vor Ort ein und wir konnten anfangs in einer noch ruhigen Atmosphäre Informationen vermitteln.
Die Polizei hielt sich dezent im Hintergrund und es gab keine Absperrungen, was sicher unserer Sache auch mehr dient, weil man in Kontakt mit den Leuten kommen kann.
Allerdings hielt sich die Polizei so sehr im Hintergrund, dass sie uns selbst in brenzligsten Situationen vollkommen alleine ließ, denn Kontakt hatten wir an diesem Nachmittag mehr, als dem ein oder anderen lieb war. Ich konnte selbst eine Handvoll körperlicher Übergriffe von aufgebrachten Muslimen etwa gegen meine Freundin, aber auch gegen Jörg Uckermann und andere beobachten und musste sie teilweise abwehren, wie auch einer unserer Ordner einen agressiven Kerl zu Boden bringen musste, der die Lautsprecheranlage beschädigen wollte. Als die Lage immer tumultartiger und bedrohlicher wurde, weil einzelne hysterische Muslime und Muslimas schlugen, schrien und in Pulks aggressiv auf unsere Demonstrationsteilnehmer losgingen, bat ich mehrmals über die sehr laute Lautsprecheranlage die Polizei, uns nun in Schutz zu nehmen, wobei ich die Übergriffe erwähnte. Es passierte: Nichts.
Es passierte sogar 15-20 Minuten lang nichts, außer dass die Übergriffe weitergingen und dann kam es, wie es kommen musste. Ein offenbar linker Chaot rannte, während ich am Mikrofon redete, von der Seite an mich heran, entriss mir das Mikrofon und zerschmetterte es auf dem Boden. Er rannte weiter die Treppen zum Dom hinauf, doch ich rannte ihm hinterher und riss ihn auf den Treppen nieder. Dann wurde die Polizei wach, rang uns beide auf den Boden und einer der Beamten sprach zu mir: „Sind Sie ruhig? Sind Sie ruhig?“ Ich denke, dass ich der einzig Ruhige war in dieser Situation, aber da ich ja damit rechnen musste, dass die Polizei auch weiterhin nichts tut, habe ich instinktiv mein „Jedermann-Festnahmerecht“ genutzt. Und das war genau richtig, denn dieser Typ wäre sonst auf und davon gewesen. Ich habe nun eine Anzeige wegen „vorsätzlicher leichter Körperverletzung“ am Hals. Wohl wegen meiner ausgesprochenen Gefährlichkeit, dem wahnsinnigen Blitzen in den Augen und meiner bedrohlich-pummeligen Erscheinung wurde ich dann erst einmal eine Viertelstunde lang von mindestens zwölf nun sehr tapferen Beamten umringt, während meine Personalien aufgenommen worden sind (siehe Video unten Teil 2 ab 3:30 min.).
Viele von uns haben diese Vorfälle nachdenklich gemacht. Ich stelle mir vor allem die Frage, ob es zielführend ist, einen Tumult zu riskieren, um auf das Thema „Christenverfolgung“ aufmerksam zu machen. Oder ob genau das zielführend ist. Denn was war unser Verbrechen, womit haben wir „provoziert“, wie mir ein hochnäsiger Beamter erklärte, der mir quasi sagte, dass wir mit all dem rechnen müssten, wenn wir provozieren würden? Indem wir Tatsachen angesprochen haben, unbequeme Wahrheiten aufgezeigt und indem wir eine der wichtigsten Ursachen für die Verfolgung von Christen in dieser Welt auf die Agenda gebracht haben: Leben und Lehre des sogenannten Propheten Mohammed und die Nachahmung seiner Anhänger, die die tausenden Aufforderungen zur Verfolgung „Ungläubiger“ wörtlich nehmen. Wir haben natürlich auch die Verfolgung in den kommunistischen Ländern thematisiert und wir haben oft betont, dass es nicht darum geht, gegen Muslime zu hetzen. Dies alles nützt nichts, wie jeder weiß, der einmal an einer Demonstration teilgenommen hat, bei der der Islam in ein kritisches Licht gerückt wird.
So berichtet etwa eine der Kundgebungsteilnehmerinnen:
„Es kam zu Rangeleien. Da hätte die Polizei bereits eingreifen müssen. L. wurde geboxt. Sogar eine 72-jährige Dame wurde von den Moslems angegangen. Es flogen zwei Eier. Eine Polizistin sah tatenlos zu und unternahm nichts. Die Einsatzleitung wollte diese Kundgebung und die Teilnehmer nicht schützen. Wenn statt Eiern Pflastersteine geflogen wären, hätte es diese Einsatzleitung auch nicht bekümmert. Es war ganz offensichtlich: Wir sollten klein beigeben. Wir sollten vor Angst die Kundgebung abbrechen. Erst als klar wurde, dass die Teilnehmer nicht weichen, sondern eher Gegenwehr leisten, erwachte die Polizei aus ihrer Starre. Die haben nur die Moslems vor uns geschützt. Wir waren zum Abschuss freigegeben…
…Dass es von Seiten der Moslems jede Menge Beleidigungen gegen uns gab, muss ja nicht extra erwähnt werden. Das Übliche: Nazis, Rassisten u.s.w. Diesmal ging es besonders unter die Gürtellinie. Da wurde einem älteren Herrn von einem Afrikaner gesagt: “Ey, ich f… täglich Deine Frau“, verbunden mit obszönen Gesten. Das Mittelfinger zeigen ist quasi obligatorisch. Natürlich auch unter den Augen der Polizei und selbstverständlich ohne Konsequenzen für den “Zeiger” des Fingers. Ein Afrikaner tanzte mit zuckendem Unterleib vor dem Redner umher. Die Zustände hierzulande sind mittlerweile unbeschreiblich.“
Ausschnitt Rede Mannheimer, bevor es hitzig wurde:
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Aggressive Moslems – Teil 1:
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Teil 2 (ab 3:30 min der Vorfall mit dem zerstörten Mikro und der darauf folgenden Festnahme):
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35 Minuten Mitschnitt mit drei Rednern und Tumult:
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Viele der Teilnehmer unserer Kundgebung am Samstag waren schockiert von dem Erlebten. Ich möchte mich hiermit bei diesen auch sehr entschuldigen. Es tut mir leid, dass sie so einer Gefahr ausgesetzt waren. Ich bin diese Zustände gewohnt, denn die Aggressivität und der Hass von kritikunfähigen Muslimen und Linksextremen begleitet jede Demonstration, auf der ich bin, aber ich hätte mir allerdings gewünscht, dass wir gestern die Sache selber friedlich und für alle Passanten auch nachvollziehbar präsentieren können und ich bin betrübt, dass am Ende so ein Tumult dort entstanden ist. Ich bin getroffen von der Gemeinheit dieser Art von „Polizeiarbeit“ und mein Knie schmerzt, während ich jetzt hier sitze, weil ich es an den Treppen ziemlich angeschlagen habe. Das war der drittmieseste Polizeieinsatz, den ich bisher überhaupt erlebt habe. Wir aber lassen uns nicht einschüchtern. Wir bringen dieses Thema auch weiter auf den Plan, denn es wird sonst nur von wenigen anderen und kleinen Gruppen getan, doch es ist nötig, dass die Menschen sich bewusst werden, wie massiv Christenverfolgung tatsächlich stattfindet, welche Ursachen sie hat und was sie tun können, um zu helfen. Ein Dank auch von hier noch einmal an die Helfer, die diese Demonstration durch ihren Einsatz erst möglich gemacht haben, nachdem es zuerst einige organisatorische Schwierigkeiten gab. Die Videoaufnahmen verdanken wir den „Aktiven Patrioten“! Und so hoffen wir, dass auch das nächste Mal wieder so viele kommen wie gestern oder noch mehr!
Unfaßbar! Moslems und Muslimas, überwiegend Türken, griffen mit brutaler Gewalt die Demonstranten an. Sogar über 70-jährige Frauen wurden verletzt und bedroht.
Die Türken und Moslems allgemein, verhindern öffentliche Veranstaltungen, die ihnen nicht passen. Sie bestätigen sich selber der Lüge, dass der Islam eine „friedliche Religion“ ist…….sieht so etwa „freiheitlich“ aus?
Das passiert nicht etwa in der Türkei oder Iran oder xy, nein, in einer deutschen Großstadt und Rhein-Metropole, in der Nähe des dortigen größten Christen-Symbols, des Kölner Doms.
Unfaßbar ist auch, dass nach all der vielen Aufklärungsarbeit von tausend verschiedenen Seiten, aus dem ganzen Bevölkerungsreichen Umland, Köln, Düsseldorf und das Ruhrgebiet, lediglich 50 mutige Personen vor Ort waren, die einen Arsch in der Hose hinten und Eier vorne hatten, um offen auf der Strasse für unsere Werte zu kämpfen.
Das auch die Polizei, wieder einmal, nach ihrem völligen Versagen in Leipzig, bei der „Compact-Familien-Konferenz“, auch hier wieder gröbste Gewalt zuließen und bei einem Diebstahl unter Gewaltanwendung eines linken Chaoten, den Demonstranten unserer Seite, als „Schuldigen“ anzeigten……..
Einsatzbefehl hin oder her….jeder Polizist vor Ort hat einen persönlichen Ermessungsspielraum. Kann letztendlich selber entscheiden, wie er sich verhält, zumindest in einem gewissen Bereich. Doch die Polizisten stellten sich auch persönlich auf die Seite der aggressiven Eindringlinge in unser Land. Das radikale Linke sich daneben benehmen ist eine Sache, dass aber Türken offen ihre anti-christlichen und somit unsere Werte hassenden Ansichten mit brutaler Gewalt in aller Öffentlichkeit zelebrieren können, ist eine Armutserklärung.
Das schlimmste aber sind weder die Polizisten und ihr Verhalten, sind nicht die ewig-gestrigen von der linken Seite und auch nicht die Moslems selber…….denn von denen ist nichts anderes zu erwarten……..
nein, das Schlimmste ist die Zahl, die Anzahl der zur Verfügung stehenden Widerständler. Die Anzahl von Menschen, die für ihre Lebensart, Glauben und Heimat kämpfen wollen .
50 Leute…….das ist ein Wert, der dieses Land wertlos macht. Es ist einfach eine Zahl „ohne Worte“…….es sind 0,1 % der Mindestgröße……0,1 %…..das bedeutet wohl, dass im Rhein- und Ruhrland 99,9 % uninteressierte Züchtlinge leben….existieren wohl eher….unter „leben“ verstehe ich was anderes.
Zum Abschluß sei noch erwähnt, dass solche Vorkommnisse eines immer wieder beweisen:
explizit auf den Punkt, dass alle die sagen, dass 2030 das Ende der letzten Freiheit- und dieses Land nicht mehr unsere Heimat ist. Es gehören keine hellseherischen Fähigkeiten dazu, festzulegen, dass diesem Land und den anderen europäischen Ländern, sieh Norwegen, Schweden und England, genau das Schicksal erwartet, wie den Ländern im Nahen Osten oder Afrika, die früher christlich waren und eine eigene zur Heimat passende Kultur und Lebensart und Bevölkerung hatten. Sie alle ließen es zu, dass einige Moslems sich bei ihnen ansiedelten. Sie ließen es zu, dass diese sich schnell vermehrten. Sie erkannten auch nicht, dass je mehr die Moslems wurden, umso lauter wurden sie. Dann erkannten die ethnologischen Einheimischen die tödliche Gefahr….aber es war zu spät. Sie waren in der Minderheit. Heute existieren sie nicht mehr oder gehören zu den Verfolgten, Verachteten und zu denen, die tagtäglich in den Zeitungen stehen: als Betroffene unter den tausenden abgeschlachteten Nicht-Moslems. Ihr friedliches, gastgeberisches Verhalten hat ihnen nichts genutzt. Sie können jetzt nur noch zwischen zwei Dingen entscheiden:
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entweder massakriert zu werden oder auszuwandern…..stellt sich nur die Frage: wohin? Denn der Islam, die friedlichste und toleranteste Religion im Universum, verbreitet sich immer mehr, immer weiter.
Vielleicht gibt es ja noch Angola. Dort ist der Islam nachhaltig verboten. Auch Japan hat klare anti-islamische Regeln…….Südamerika sollte auch noch Möglichkeiten bieten………also, packt eure Koffer………
oder zerstört die „EU“ und alle Vertreter der pro-Zuwanderer und pro-islamischen Politik.
Macht ihr es nicht…….siehe obige Zeilen und seht nach, was in den bereits vernichteten Ländern geschah.
Denkt auch an die ganz offiziellen Zahlen: 800 Millionen massakrierte Nicht-Moslems seit ~ dem 15. Jhd. Rund ein sechstel der Menschheit…….es werden mehr…von einem würdigen Leben in zumindest halbwertiger Freiheit, kann dann kein Mensch mehr reden. Denn die Moslems selber sind ebenso Sklaven ihres Irr-Glaubens, wie alle, die zu intelligent sind, sich dem Islam anzuschließen………
Wiggerl
—-Artikel mit Fotos und Video folgt im zweiten Teil………ich bitte um Kommentare….ich bitte um Hoffnung…ich bitte um Lösungsvorschläge……nein, nicht nur ich, das ganze Team und die ganze nicht-muslimische Welt………wenn ihr schon keine Straßenkämpfer seid, dann schreibt doch euren Eindruck und eure Meinung………danke, Wiggerl
Bekloppte Schlampe: heult: ihr tut ihm weh……die Polizei macht aber nichts…..sie ist viel zu sanft..
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Türkischer Mob greift Pro DE an – Türke jammert und heult bei seiner Verhaftung.
Eine weitere Festnahme in der Nähe unseres heutigen Infostandes in der Kölner Innenstadt. Etwa ab Minute02:25schlägt mir eine weibliche Person mit Migrationshintergrund (Türkin) das Handy aus der Hand und es kommt zu einem kleinen Tumult…
Salafisten planten Mordanschlag auf Pro-NRW-Chef Markus Beisicht
Die Polizei hat ein Attentat auf Pro-NRW-Chef Markus Beisicht vereitelt: Eine Spezialeinheit nahm in Leverkusen vier junge Männer aus der Salafistenszene fest.
Die Essener Polizei hat ein Attentat auf den Vorsitzenden der rechtsextremen Gruppierung Pro NRW, Markus Beisicht, vereitelt. Eine Spezialeinheit nahm am Dienstagabend vier bewaffnete junge Männer aus der radikalen Islamistenszene fest, wie FOCUS erfuhr.
Zwei von ihnen nahm die Polizei in Leverkusen in ihrem Fahrzeug fest, wie der Essener Staatsschutz am Nachmittag bestätigte. Offenbar waren sie mit Sprengstoff im Gepäck auf dem Weg zu Beisichts Haus. Die beiden hätten vermutlich den Partei-Chef ausgekundschaftet, hieß es.
Die beiden weiteren mutmaßlichen Beteiligten wurden demzufolge in Wohnungen in Bonn und Essen festgenommen. In der Bonner Wohnung fand die Polizei eine Waffe und Material zur Herstellung von Sprengstoff.
Verdächtige den Behörden bekannt
Die vier Verdächtigen sollen diesen Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Sie sind seit Längerem bei den Verfassungsbehörden bekannt. Auf die Spur der mutmaßlichen Attentäter war die Polizei durch eine gezielte Lauschoperation gestoßen. Im Wagen von Koray D. waren Abhörwanzen versteckt. Dadurch erfuhren die Ermittler von der Ausspähung der Wohnung von Beisicht.
Bei den mutmaßlichen Attentätern handelt es sich um die beiden Konvertiten Marco G. aus Bonn und Enea B. aus dem Ruhrgebiet. Der Tatverdächtige Koray D. stammt aus Hessen. Sein mutmaßlicher Komplize Tayfun S. wohnte zuletzt in Nordrhein-Westfalen.
Bundesanwaltschaft prüft Übernahme des Falles
Die Ermittlungen führt die Staatsanwaltschaft Dortmund. Die Bundesanwaltschaft prüft derzeit eine etwaige Übernahme des Falles.
Zwischen fanatischen Islamisten und Anhängern von Pro NRW war es vor Monaten zu harten Zusammenstößen gekommen. Im Internet tauchten im vergangenen Jahr sogar Mordaufrufe gegen Pro-NRW-Mitglieder auf, nachdem die Partei die umstrittenen Mohammed-Karikaturen öffentlich ausgestellt hatte.
Nach Angaben von Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) besteht kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Mordanschlag und der länderübergreifenden Razzia gegen die Salafisten-Szene am Mittwoch. Die möglichen Anschlagspläne zeigten aber, „dass es richtig und konsequent ist, gegen salafistische Vereine vorzugehen“.
EXCLUSIV – Part 1 – Statement Markus Wiener zum missglücktem Bomben Attentat
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EXCLUSIV – Part 2 – Statement Markus Beisicht zum missglücktem Bomben Attentat
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Da kritisiert jemand, dass Islamisten/Moslems zu GEWALT, RÜCKSTÄNDIGKEIT und TERROR neigen und eine Gefahr für eine FREIE Gesellschaft sind.
Was geschieht? Die Kritiker werden als „Rassisten“ beschimpft, während RÜCKSTÄNDIGE Islamisten/Salafisten mit GEWALT und TERROR jede Kritik und freie Meinungsäußerung wegbomben wollen.
Niemand bestätigt die Kritik besser als die Moslems selber!
Tägliche Übersicht Wo fehlen wie viele Unterschriften?Jetzt ist es wichtig, den Überblick zu behalten! In welchen Bundesländern wird kontinuierlich gesammelt – und wo hinken wir hinterher? Hier werden an sechs Tagen in der Woche aktuelle Zahlen veröffentlicht. Jede Unterschrift, die Sie uns zusenden, verbessert die Statistik.Artikel, hier klicken!
Unterschriften sammeln! 30.000 bis Ende Juli 2013Pro Deutschland hat die Chance, bei der Bundestagswahl im Herbst 2013 flächendeckend in ganz Deutschland wählbar zu werden. Das wäre neu, denn im 21. Jahrhundert hat noch nie eine wertkonservative Partei die dafür erforderliche Zahl an Unterschriften bei den Wahlämtern vorlegen können.Video, 8:08 Minuten
MAGAZIN pro Deutschland Ausgabe Januar 2013Bundespräsident Gauck ist für uns alle zur Enttäuschung geworden. Der „Kampf gegen rechts“ beherrscht die Altparteien. Die GEZ schröpft den Bürger. Die türkische Regierung strebt ein neues osmanisches Weltreich an. Hier erfahren Sie mehr!PDF-Vorschau, hier klicken!
Bravo, Mister Cameron! Volksabstimmung über den EU-AustrittDie Briten wollen über den Austritt ihres Inselreichs aus der Europäischen Union abstimmen. Leider erst im Jahr 2017. Die Deutschen sollten ihrem Beispiel folgen, aber am besten sofort, fordert pro Deutschland! Lesen Sie hier die vollständige EU-Rede des britischen Premierministers.Artikel, hier klicken!
Pro Deutschland hat die Chance, als erste wertkonservative Partei im 21. Jahrhundert bei einer Bundestagswahl flächendeckend in allen 16 Bundesländern wählbar zu werden. Bislang scheiterterten die Bemühungen anderer Parteien um Weiterlesen …
Aktuelles
Schulung in Hannover Am 26. Januar 2013 hat pro Deutschland in Hannover eine Schulung zur Unterschriftensammlung durchgeführt. Rund 20 Teilnehmer aus Niedersachsen, Berlin…
Bravo, Mister Cameron! Pro Deutschland begrüßt den Plan des britische Premierminister David Cameron, über den Verbleib seines Landes in der EU eine Volksabstimmung…
Schulungsveranstaltung in Berlin Am 19. Januar 2013 fand im Berliner Büro der Bürgerbewegung pro Deutschland die erste Schulungsveranstaltung zur großen Unterschriftensammlung für die…
Im Jahr 2012 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 64.539 Asylerstanträge gestellt, 18.798 mehr als im Jahr 2011. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um etwa 41 Prozent. Insgesamt 8.764 Personen erhielten im Jahr 2012 die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Konvention (14,2 Prozent aller Asylbewerber). Zudem erhielten 8.376 Personen (13,5 Prozent) sogenannten „subsidiären Schutz“ (Abschiebungsverbote gemäß § 60 Abs. 2, 3, 5 und 7 Aufenthaltsgesetz), darunter 5.480 Syrer.Der erneute Anstieg der Asylbewerberzahlen ist vor allem auf den vermehrten Zugang aus den Hauptherkunftsländern (insbesondere aus Serbien, Mazedonien, Syrien, Bosnien-Herzegowina und der Russischen Föderation) sowie auf die weiterhin hohen Zugangszahlen aus Afghanistan und dem Irak zurückzuführen. Obwohl sich der Anteil der Asylbewerber aus den zehn Hauptherkunftsländern an allen Asylbewerbern im Jahr 2012 mit 72,8 Prozent gegenüber 71,0 Prozent im Jahr 2011 wiederum erhöhte, lässt sich der Trend vermehrter Asylzugänge in abgeschwächter Form auch bei der Gruppe der übrigen Herkunftsländer beobachten.
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 27. Januar 2013 um 16:45 Uhr
In der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt wählten pro-Deutschland-Mitglieder am 12. Januar 2013 die 16. und letzte Landesliste der Bürgerbewegung zur Bundestagswahl 2013. Damit ist die Phase der Kandidatenwahlen abgeschlossen und die der Unterschriftensammlung beginnt. Diese bundesweite Unterschriftensammlung wird ab Ende Januar unsere alltägliche politische Arbeit dominieren.Spitzenkandidat in Thüringen ist Dr. Roland Kleinhenz, Jahrgang 1957, Rechtsanwalt aus Erfurt. Ihm folgt auf dem zweiten Listenplatz Susanne Kreutzer, Jahrgang 1968, Konditoreifachverkäuferin, Krefeld. Auf den dritten Listenplatz wählte die Versammlung den Angestellten Torsten Meyer, Jahrgang 1956, Berlin. Den vierten Listenplatz belegt der Hotelfachmann Jens Schermer, Jahrgang 1968, München. Auf Platz 5 kandidiert Steffen Kirsche, Webentwickler, Jahrgang 1966, Berlin.In Schleswig-Holstein wurde der Lübecker Stephan Buschendorff zum Spitzenkandidaten gewählt, Jahrgang 1970, Angestellter. Auf Platz 2 tritt Jutta Lischewsky aus Halstenbek an, Jahrgang 1940, Kaufmännische Angestellte. Auf dem dritten Listenplatz kandidiert Holger Ahrens aus dem Kreis Nordfriesland, Jahrgang 1966, Gebäudereiniger. Ihm folgt auf Platz 4 Jorit Arp, 1994, Gymnasiast aus dem Kreis Plön. Auf dem fünften Listenplatz vervollständigt Martin Medenwaldt die Landesliste, Jahrgang 1969, Kaufmann im Einzelhandel, Berlin.
ImpressumHerausgeber: Manfred Rouhs, Alte Rhinstraße 16, 12681 Berlin
Telefon 030 – 66 40 84 13 / Fax 030 – 60 93 29 80
Die neuen amtlichen Zahlen bestätigen bundesweit einen massiven Anstieg der Asylbewerberzahlen – mit über 98 % nicht asylberechtigten Personen, hier besonders Roma und Sinti! Gegen die unmittelbaren Auswirkungen vor Ort macht nun die Bürgerbewegung PRO KÖLN in der Domstadt mit einer Kundgebungsserie mobil. Mehrere neue Asylantenheime sind derzeit in Köln geplant, mit Baukosten im zweistelligen Millionenbereich. Überall stoßen die Pläne auf Ablehnung der Bürger, die PRO KÖLN als einzige der im Stadtrat vertretenen Gruppierungen auf ihrer Seite wissen.
Im beschaulichen Stadtteil Köln-Godorf soll bereits in Kürze Baubeginn sein. Dort soll ein bestehendes Asylantenheim um vorerst ein Gebäude erweitert werden. In unmittelbarer Nähe zur Guttenberg-Realschule soll für drei Millionen Euro das Gebäude entstehen, direkt angrenzend an ein Wohngebiet. Schon jetzt gibt es Probleme mit dem bestehenden Heim im Kölner Süden. Viele Anwohner sind verärgert, dass sie nicht in Kenntnis gesetzt worden sind, sondern aus der Zeitung von dem Vorhaben der Stadt erfahren haben. Die Bürger vor Ort stehen deshalb Kopf und wurden vom Kölner Stadt-Anzeiger schon mal prophylaktisch als „Rassisten“ und Ähnliches beschimpft. Kurzfristig hat die Stadtverwaltung nun eine Bürgeranhörung mit der multikultibewegten Sozialdezernentin Henriette Reker einberufen, um die Anwohner einzulullen. Am Dienstag, dem 15. Januar, findet in der St. Katharina-Gemeinde um 19 Uhr die Veranstaltung statt. Bereits um 18.30 Uhr wird PRO KÖLN vor der Versammlungsstätte an der Katharinenstraße, Ecke Immendorfer Straße,eine Kundgebung abhalten. Anschließend ruft die Bürgerbewegung ihre Anhänger zur aktiven Teilnahme an der Bürgeranhörung auf.
Ebenfalls aktive Einmischung von PRO KÖLN wird es am 26. Januar in Köln-Urbach geben, wo fast 100 Roma und Sinti kurz vor Weihnachten in einer Nacht und Nebel-Aktion in das Hotel Dürscheidt einzogen . Die Fraktion PRO KÖLN hat für den Stadtrat eine Anfrage nach den Kosten eingebracht und die sofortige Beendigung dieser massiven Steuergeldverschwendung gefordert. Am 26. Januar will man mit einer großen Protestkundgebung im Herzen des Stadtteils dieser Forderung Nachdruck verleihen.
Wie zudem weiter aus PRO-Kreisen zu vernehmen ist, sind ähnliche Kundgebungen und Proteste landesweit in ganz Nordrhein-Westfalen für das Frühjahr 2013 geplant.
Das Kölner Ratsmitglied Jörg Uckermann (Foto) ist aus der Justizvollzugsanstalt Ossendorf entlassen worden. Dort war der Kommunalpolitiker der Bürgerbewegung pro Köln mehr als einen Monat lang inhaftiert, weil ihm vorgeworfen wurde, Fraktionssitzungen falsch abgerechnet zu haben. Die Inhaftierung hatte eine breite Solidaritätswelle mit Mahnwachen und Online-Aufrufen ausgelöst, weil sie offenbar außer Verhältnis zur Schwere der Tatvorwürfe stand.
Juristen bewerten die Freilassung als gutes Zeichen für das nach wie vor gegen Uckermann und weitere pro-Köln-Mandatsträger anhängige Ermittlungsverfahren wegen Betrug, das offenbar von der Staatsanwaltschaft und den regionalen Kölner Medien doch etwas zu hoch gehängt worden war.
Politische Gefangenschaft in der Weihnachtszeit, gibt es sowas noch? Wir meinen jetzt nicht Nordkorea oder China, auch nicht Somalia, Äthiopien oder sonst einen Staat, der sich nicht um Menschenrechte kümmert und dann deshalb von unserer Kanzlerin kritisiert wird, wenn es opportun ist. Nein, wir meinen Deutschland — Köln. Dort sitzt seit einem Monat Jörg Uckermann im Gefängnis und weiß nicht so recht warum. Vorgeworfen wird ihm ein Betrug wegen Sitzungsgeldern, Stadtratssitzungen und Fraktionssitzungen, jeweils 17,50 Euro pro Sitzung. Da wurden Zahlen zusammengesponnen, die sich bei näherem Hinsehen auch dem Laien als hirnlose Ausgeburten kranker Phantasien entpuppen….
Politische Gefangenschaft in der Weihnachtszeit, gibt es sowas noch? Wir meinen jetzt nicht Nordkorea oder China, auch nicht Somalia, Äthiopien oder sonst einen Staat, der sich nicht um Menschenrechte kümmert und dann deshalb von unserer Kanzlerin kritisiert wird, wenn es opportun ist. Nein, wir meinen Deutschland – Köln. Dort sitzt seit einem Monat Jörg Uckermann im Gefängnis und weiß nicht so recht warum. Vorgeworfen wird ihm ein Betrug wegen Sitzungsgeldern, Stadtratssitzungen und Fraktionssitzungen, jeweils 17,50 Euro pro Sitzung. Da wurden Zahlen zusammengesponnen, die sich bei näherem Hinsehen auch dem Laien als hirnlose Ausgeburten kranker Phantasien entpuppen.
Aber das wurde alles schon auf PI abgehandelt. Was sich aber nicht abhandeln lässt, ist eine 74-jährige Mutter, die so gar nicht weiß, wie es gerade mit ihrem geliebten Sohn geschieht. Stellen Sie sich vor, Ihr Sohn wäre im Gefängnis und die Justiz würde etwas von Betrug schwafeln, 17,50 Euro pro Sitzung. Zumal wir doch wissen, dass Leute, die Rentner totfahren oder Jugendliche tottreten, bis zur Verhandlung üblicherweise auf freiem Fuß sind, weil eine günstige Sozialprognose und keine Fluchtgefahr besteht. Wenn die dann ins Ausland abhauen, war es eben Pech.
Jetzt betrachten wir Jörg Uckermann. Sein vorgeworfenes Vergehen sollen ein paar Euro Sitzungsgelder sein, die er sich angeblich erschwindelt hat. Auch seine Fraktionskollegen sollen sich strafbar gemacht haben, die sitzen aber nicht im Knast. Bei Uckermann bestehe Verdunkelungsgefahr, wird verlautet. Was kann er denn noch verdunkeln? Sein Haus wurde durchsucht. War da nicht was mit Kohl, der Millionen im Dunkeln ließ? Oder erinnern wir uns an Herbert Wehner (SPD), der oft sogar seine eigenen Leute kritisierte, wenn die in den Bundestag gingen, nur um sich wegen der Sitzungsgelder einzuschreiben und dann wieder verschwanden.
Wenn wir jetzt aber mal ein paar Monate zurückschauen, dann sehen wir die Pro-Aktion gegen die Salafisten, bei der NRW-Innenminister Jäger ständig Niederlagen vor Gericht einstecken musste, weil er legale Demonstrationen verbieten wollte. Uckermann wollte keine Demonstrationen verbieten, auch nicht vom politischen Gegner, aber Jäger nennt ihn Verfassungsfeind und sieht sich auch dann verfassungskonform, wenn er anderen ihre verfassungsgemäße Rechte einschränken will.
Es bestehen daraus Anhaltspunkte für den Verdacht, dass Jäger, der Sozialdemokrat, als oberster Hüter der NRW-Verfassung, die Kölner Justiz dazu gebracht haben kann, Uckermann einzusperren. Sowas hat man wohl eher in China vermutet, wo missliebige politische Gegner wegen Nichtigkeiten einsitzen müssen, oder es wird ein Steuervergehen erfunden. Wenn Jäger tatsächlich derjenige sein sollte, der hinter der Aktion steckt, dann wäre dieser Mensch, der gute Beziehungen zu einem Duisburger Kommunisten im Stadtparlament unterhält, nicht nur ein Verfassungsfeind, er handelte auch äußerst schäbig, u.a. vermutlich auch wegen gekränkter Ehre. Wenn man den Ausdruck „Ehre“ im Zusammenhang mit Jäger überhaupt benutzen kann…
Was können wir tun? Wir können sehr wohl etwas tun und sogar, ohne uns in Gefahr zu begeben. Wir schicken in den nächsten Tagen Jörg Uckermann eine Weihnachtspostkarte oder ein kleines Weihnachtspäckchen ins Gefängnis nach Köln-Ossendorf (Adresse s.u.). Durch die Karten unJörg Uckermannd Päckchen käme eine öffentliche Missfallenskundgebung zu Stande und Uckermann, dem als gläubiger Katholik das Weihnachtsfest und der Besuch der Christmette und der Krippenfeier im Kölner Dom immer sehr wichtig war, würde spüren, dass sehr viele Menschen außerhalb seiner Gefängniszelle an den besinnlichen Tagen an ihn denken.
Das ist schon etwas und da kann selbst die Kölner Klüngel-Justiz angesichts der Zusendungsmenge nicht vorbeischauen und das einfach unter den Tisch fallen lassen. Da man bereits einen vergleichbaren Fall hatte, wo die Sachen nicht weiter geleitet wurden, melden Sie sich bitte bei uns, falls bei Ihrer Karte oder Ihrem Päckchen das Gleiche passiert (am besten vorher zur Sicherheit ein Foto machen und an info@pi-news.net schicken!). Für Uckermann spricht nach wie vor seine Unschuld, da die U-Haft ausschließlich Sicherungscharakter hat. Nach dem U-Haftvollzugsgesetz besitzt er deshalb jedenfalls auf dem Papier mehr Rechte als normale Häftlinge, Post müsste man ihm also zukommen lassen.
Wem das oben beschriebene Unrecht nicht reicht, versetze sich doch einfach mal in Uckermanns Lage oder in die Lage der geliebten Menschen, denen er gerade in der Vorweihnachtszeit fehlt. Auf jeden Einwanderer wird maximal Rücksicht genommen. Wenn ein offensichtlicher Asylbetrüger nach Deutschland kommt, darf der solange in Freiheit bei bester Versorgung warten, bis der Prozess beginnt. Da gibt es weder Fluchtgefahr noch Verdunklungsgefahr, selbst wenn der von zehn verschiedenen Stellen Sozialhilfe erschleicht und nach Bedarf seinen Pass wegwirft. Und natürlich dann untertaucht, wenn er merkt, dass der Prozess ungünstig für ihn ausgeht.
Man muss nicht Sympathisant der Pro-Bewegung sein, um mit Uckermann mitzuleiden, ja noch nicht einmal Patriot. Man muss lediglich einmal in sein Herz schauen, um mit einem Menschen zu leiden, der wegen einem gekränkten Gockel und einer korrupten Justiz im Gefängnis sitzt.
Politische Gefangenschaft in der Weihnachtszeit, gibt es sowas noch? Wir meinen jetzt nicht Nordkorea oder China, auch nicht Somalia, Äthiopien oder sonst einen Staat, der sich nicht um Menschenrechte kümmert und dann deshalb von unserer Kanzlerin kritisiert wird, wenn es opportun ist. Nein, wir meinen Deutschland — Köln. Dort sitzt seit einem Monat Jörg Uckermann im Gefängnis und weiß nicht so recht warum. Vorgeworfen wird ihm ein Betrug wegen Sitzungsgeldern, Stadtratssitzungen und Fraktionssitzungen, jeweils 17,50 Euro pro Sitzung. Da wurden Zahlen zusammengesponnen, die sich bei näherem Hinsehen auch dem Laien als hirnlose Ausgeburten kranker Phantasien entpuppen….
Politische Gefangenschaft in der Weihnachtszeit, gibt es sowas noch? Wir meinen jetzt nicht Nordkorea oder China, auch nicht Somalia, Äthiopien oder sonst einen Staat, der sich nicht um Menschenrechte kümmert und dann deshalb von unserer Kanzlerin kritisiert wird, wenn es opportun ist. Nein, wir meinen Deutschland – Köln. Dort sitzt seit einem Monat Jörg Uckermann im Gefängnis und weiß nicht so recht warum. Vorgeworfen wird ihm ein Betrug wegen Sitzungsgeldern, Stadtratssitzungen und Fraktionssitzungen, jeweils 17,50 Euro pro Sitzung. Da wurden Zahlen zusammengesponnen, die sich bei näherem Hinsehen auch dem Laien als hirnlose Ausgeburten kranker Phantasien entpuppen.
Aber das wurde alles schon auf PI abgehandelt. Was sich aber nicht abhandeln lässt, ist eine 74-jährige Mutter, die so gar nicht weiß, wie es gerade mit ihrem geliebten Sohn geschieht. Stellen Sie sich vor, Ihr Sohn wäre im Gefängnis und die Justiz würde etwas von Betrug schwafeln, 17,50 Euro pro Sitzung. Zumal wir doch wissen, dass Leute, die Rentner totfahren oder Jugendliche tottreten, bis zur Verhandlung üblicherweise auf freiem Fuß sind, weil eine günstige Sozialprognose und keine Fluchtgefahr besteht. Wenn die dann ins Ausland abhauen, war es eben Pech.
Jetzt betrachten wir Jörg Uckermann. Sein vorgeworfenes Vergehen sollen ein paar Euro Sitzungsgelder sein, die er sich angeblich erschwindelt hat. Auch seine Fraktionskollegen sollen sich strafbar gemacht haben, die sitzen aber nicht im Knast. Bei Uckermann bestehe Verdunkelungsgefahr, wird verlautet. Was kann er denn noch verdunkeln? Sein Haus wurde durchsucht. War da nicht was mit Kohl, der Millionen im Dunkeln ließ? Oder erinnern wir uns an Herbert Wehner (SPD), der oft sogar seine eigenen Leute kritisierte, wenn die in den Bundestag gingen, nur um sich wegen der Sitzungsgelder einzuschreiben und dann wieder verschwanden.
Wenn wir jetzt aber mal ein paar Monate zurückschauen, dann sehen wir die Pro-Aktion gegen die Salafisten, bei der NRW-Innenminister Jäger ständig Niederlagen vor Gericht einstecken musste, weil er legale Demonstrationen verbieten wollte. Uckermann wollte keine Demonstrationen verbieten, auch nicht vom politischen Gegner, aber Jäger nennt ihn Verfassungsfeind und sieht sich auch dann verfassungskonform, wenn er anderen ihre verfassungsgemäße Rechte einschränken will.
Es bestehen daraus Anhaltspunkte für den Verdacht, dass Jäger, der Sozialdemokrat, als oberster Hüter der NRW-Verfassung, die Kölner Justiz dazu gebracht haben kann, Uckermann einzusperren. Sowas hat man wohl eher in China vermutet, wo missliebige politische Gegner wegen Nichtigkeiten einsitzen müssen, oder es wird ein Steuervergehen erfunden. Wenn Jäger tatsächlich derjenige sein sollte, der hinter der Aktion steckt, dann wäre dieser Mensch, der gute Beziehungen zu einem Duisburger Kommunisten im Stadtparlament unterhält, nicht nur ein Verfassungsfeind, er handelte auch äußerst schäbig, u.a. vermutlich auch wegen gekränkter Ehre. Wenn man den Ausdruck „Ehre“ im Zusammenhang mit Jäger überhaupt benutzen kann…
Was können wir tun? Wir können sehr wohl etwas tun und sogar, ohne uns in Gefahr zu begeben. Wir schicken in den nächsten Tagen Jörg Uckermann eine Weihnachtspostkarte oder ein kleines Weihnachtspäckchen ins Gefängnis nach Köln-Ossendorf (Adresse s.u.). Durch die Karten unJörg Uckermannd Päckchen käme eine öffentliche Missfallenskundgebung zu Stande und Uckermann, dem als gläubiger Katholik das Weihnachtsfest und der Besuch der Christmette und der Krippenfeier im Kölner Dom immer sehr wichtig war, würde spüren, dass sehr viele Menschen außerhalb seiner Gefängniszelle an den besinnlichen Tagen an ihn denken.
Das ist schon etwas und da kann selbst die Kölner Klüngel-Justiz angesichts der Zusendungsmenge nicht vorbeischauen und das einfach unter den Tisch fallen lassen. Da man bereits einen vergleichbaren Fall hatte, wo die Sachen nicht weiter geleitet wurden, melden Sie sich bitte bei uns, falls bei Ihrer Karte oder Ihrem Päckchen das Gleiche passiert (am besten vorher zur Sicherheit ein Foto machen und an info@pi-news.net schicken!). Für Uckermann spricht nach wie vor seine Unschuld, da die U-Haft ausschließlich Sicherungscharakter hat. Nach dem U-Haftvollzugsgesetz besitzt er deshalb jedenfalls auf dem Papier mehr Rechte als normale Häftlinge, Post müsste man ihm also zukommen lassen.
Wem das oben beschriebene Unrecht nicht reicht, versetze sich doch einfach mal in Uckermanns Lage oder in die Lage der geliebten Menschen, denen er gerade in der Vorweihnachtszeit fehlt. Auf jeden Einwanderer wird maximal Rücksicht genommen. Wenn ein offensichtlicher Asylbetrüger nach Deutschland kommt, darf der solange in Freiheit bei bester Versorgung warten, bis der Prozess beginnt. Da gibt es weder Fluchtgefahr noch Verdunklungsgefahr, selbst wenn der von zehn verschiedenen Stellen Sozialhilfe erschleicht und nach Bedarf seinen Pass wegwirft. Und natürlich dann untertaucht, wenn er merkt, dass der Prozess ungünstig für ihn ausgeht.
Man muss nicht Sympathisant der Pro-Bewegung sein, um mit Uckermann mitzuleiden, ja noch nicht einmal Patriot. Man muss lediglich einmal in sein Herz schauen, um mit einem Menschen zu leiden, der wegen einem gekränkten Gockel und einer korrupten Justiz im Gefängnis sitzt.