oder
Am 23.12.2018 veröffentlicht
„Es gab überhaupt keine Nachricht an mich. Ich existiere bei Twitter einfach nicht mehr“,
„Herr Polenz gratuliert der Linksextremistin Petra Pau zu ihrer Amtsführung. Noch Fragen?“
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Bilder: Hamed Abdel-Samad, Anabel Schunke und Akif Pirinçci: Youtube-Screenshots, Karoline Seibt, Ines Laufer, David Berger, Leyla Bilge und Jürgen Fritz: eigene Fotos.
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von Jürgen Fritz
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http://info-direkt.eu/2017/08/18/sechs-monate-haft-fuer-islamkritiker-michael-stuerzenberger/
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Lügen bedeutet, bewußt die Unwahrheit zu sagen um sich dadurch einen Nutzen zu verschaffen. Der Nutzen kann auch ganz einfach darin bestehen, sich einen Fehler nicht eingestehen zu wollen. Somit wird das Gegenüber geschädigt, sei es wirtschaftlich, gesellschaftlich oder moralisch. Lügen kann demnach auch als Täuschung oder als Einsatz von List zur Erlangung eines Vorteils gegenüber seinem Mitmenschen verstanden werden.
Was sagt das islamische Dogma zum Lügen? Lügen ist in der islamischen Heilsbotschaft nicht generell eine Sünde. Im Gegenteil, der Umgang mit Wahrheit/Unwahrheit wird sehr pragmatisch angegangen; es ist in der islamischen Ideologie auch bei diesem Thema das schwere Defizit einer übergeordneten Moral im Sinne der „Goldenen Regel“ erkennbar.
Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin ‘Abdullah: Der Prophet sagte: „Krieg ist Täuschung“
? taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam
Wie wir sehen werden, hat die Sünde des Lügens im Koran eine ganz andere Bedeutung als die der Täuschung der Ungläubigen zur Verbreitung des Islam. Das islamischen Standardwerk „Reliance of the Traveller“ gibt unter dem Oberkapitel „Book P Enormities“ (was so viel bedeutet wie „Ungeheuerlichkeiten“ oder „schwere Sünden“) im Unterkapitel p24.0 „Der unverbesserliche Lügner“ zwei Koranverse an. (Ahmad ibn Naqib al-Misri, Reliance of the Traveller, amana publications, Beltsville Maryland, USA, 1994, Seite 669) ? Umdat al-Salik wa Uddat al-Nasik
Sure 51, Vers 10: Tod den Lügnern.
Sure 51, Vers 10: Verflucht (wörtlich: Getötet) seien alle, die immer nur Mutmaßungen anstellen (statt Sicheres zu wissen) (Übersetzung R. Paret)Sure 51, Vers 11: Die sorglos sind in einer Flut von Unwissenheit.
Tafsir al-Jalalayn 51,10: Vernichtet diejenigen, welche Mutmaßungen anstellen; verflucht seien die Lügner, welche eine andere Meinung vertreten.
Tafsir al-Jalalayn 51,11: Sie befinden sich in einem Zustand der Stumpfheit und des Unwissens der sie betäubt hat; achtlos sind sie und nehmen keine Notiz vom Jenseits.
Der nächste Vers macht die gleiche Aussage. Hier wird versichert, daß der„gläubige Mann“ eben deshalb kein Lügner ist, weil er die „deutlichen Zeichen von eurem Herrn“ kundtut:
Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? Wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”
Tafsir al-Jalalayn 40,28: Ein im Versteckten gläubiger Verwandter des Pharao … sagte folgendes: „Würdest du einen Mann umbringen der behauptet, daß sein Herr Allah sei, obwohl er dir ebenfalls deutliche Zeichen und offenkundige Wunder von deinem Herrn gebracht hat? Falls er lügt, wird seine Verlogenheit zu seinem Nachteil gereichen, d.h. der durch sein Lügen verursachte Schaden wird ihn selbst treffen. Falls er aber wahrhaftig ist, so wird dich bald ein Teil womit er dich bedroht, als Strafe treffen. Wahrlich, Allah leitet nicht den Verlorenen, den Götzendiener, den Lügner.
In diesen Versen aus der mekkanischen Zeit wird von der Zurückweisung – oder eben Leugnung – von Allahs Versicherung Seiner eigenen Existenz und des Jüngsten Gerichtes gesprochen.
Die Enzylopädie des Koran schreibt zum Thema des Lügens: „Die streitbare Art der koranischen Offenbarung und ihre weitschweifige Natur erwähnen als eine der häufigsten Sünden die Lüge. Darüber hinaus beschreibt sich der Koran oft als „die Wahrheit“ und stellt fest, daß Allah die Welt „in Wahrheit“ erschaffen hat.
Sure 46, Vers 3: Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden allein in Wahrheit und zu einem bestimmten Termin; aber die Ungläubigen wenden sich von der Wahrheit, die ihnen wird, ab.
Damit wird Unehrlichkeit (Ableugnung des Islam und Beigesellung anderer Götter) ein zentrales Charakteristikum von Unglauben (kufr) und Polytheismus (schirk)“
Sure 16, Vers 39: Auf daß Er ihnen klarmacht, worüber sie uneins sind, und damit die Ungläubigen wissen, daß sie Lügner waren.
Sure 29, Vers 17: Ihr dienet außer Allah nur Götzenbildern und schufet eine Lüge. Siehe, diejenigen, denen ihr außer Allah dienet, vermögen euch nicht zu versorgen. Drum begehret von Allah die Versorgung und dienet Ihm und danket Ihm; zu Ihm kehrt ihr zurück.
Die Schwere des Sakrilegs der Lüge kommt in der wiederholten Frage:
„Wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Sünde ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht?“ zum Ausdruck. Sie wird an neun Stellen gestellt: 6.21; 6,93; 6,144; 7,37; 10,17; 11,18; 18,15; 29,68; 61,7“(Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Die Forderung, nicht falsches Zeugnis abzulegen, bedeutet demnach, keine Lügen gegen Allah auszusprechen und Ihm keine Götter zur Seite zu stellen. „Aus dem Munde von Ungläubigen wird solche Falschheit als eine der schlimmsten Sünde angesehen.“ (ebenda):
Sure 2, Vers 10: Ihre Herzen sind krank und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist schwere Strafe für ihr Lügen.
Sure 4, Vers 50: Schau wie sie Lüge gegen Allah ersinnen; und dies genügt als offenkundige Sünde.
Sure 6, Vers 21: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht? Siehe, den Sündern geht es nicht wohl.
Sure 7, Vers 37: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt oder Unsere Zeichen der Lüge zeiht? …
Die Sünde des Lügens wird im Koran also als Zurückweisung und Infragestellung – oder eben Verleugnung – der Heilsbotschaft Allahs definiert, was die Beigesellung einschließt.
Der Islam erkennt in der Lüge demnach die schwere Sünde des Unglaubens.
Die Zurückweisung des Islam macht sich bei Ungläubigen logischerweise durch einen Lebensvollzug bemerkbar, der sich in religiöser, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht vom islamischen unterscheidet. Das müssen die Rechtgeleiteten nicht einfach hinnehmen.
Im Kapitel ? Ungläubige machen von Allahs Weg abwendig behandeln wir einen Vers, welcher darauf hinweist, daß sich Ungläubige mit ihrem Unglauben nicht nur Allah gegenüber schuldig machen – nein, durch ihre schiere Existenz hindern sie Muslime daran, gottgefällig leben zu können. Ungläubige sind demnach allein schon durch ihren Unglauben schuldig. Es droht für die Rechtgeleiteten Versuchung.
Folgerichtig wird im ersten (51;10) der hier zitierten Verse der Tod der Ungläubigen gefordert: „Tod den Lügnern”. Einmal mehr kann man feststellen, daß Allah das Gewaltkonzept des Islam schon in Mekka anlegte. In Medina ließ Er es von Seinem Gesandten dann in die Tat umsetzen.
Auch in einem hadith-Beleg wird der große Wert von Wahrhaftigkeit hervorgehoben. Es geht hier ebenfalls um die Annahme bzw. Zurückweisung der koranischen Botschaft, denn die Formulierung „ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert“ besagt, daß spätestens am Tage des Gerichts die Wahrheit offenkundig wird:
Bukhari V8 B73 N116 berichtet von Abdullah: Der Prophet sagte: „Wahrhaftigkeit führt zu Rechtschaffenheit, Rechtschaffenheit zum Paradies. Ein Mensch muß unaufhörlich die Wahrheit sprechen, bevor er wahrhaftig werden kann. Unwahrheit führt zu Verruchtheit (Al-Fajur), Verruchtheit zum Höllenfeuer. Ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert.
Verse, welche die Ableugnung von Allahs Offenbarungen beinhalten sind im Koranextrem redundant. Der Allmächtige hat bei jeder Auseinandersetzung Seines Gesandten mit den mekkanischen Polytheisten wie auch mit Christen und Juden eine Offenbarung ähnlichen Inhalts herniedergesendet. Zu jeder Offenbarung gehört ein Offenbarungsereignis.
Die Enzyklopädie des Koran schreibt dazu: „Im Koran werden verschiedene Formen des Verbs „kadhaba“ (lügen) zweiundachzig mal verwendet, „iftara“ (Lüge ersinnen) sechzig mal und „ifk“ im Sinne von „Lüge“ dreizehn mal.“ (Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Das Themenregister des Koran „Lan Tabur“ führt unter dem Stichwort „Lüge“ zweiundvierzig Verse auf, unter dem Stichwort „lügen“ zwei und unter dem Stichwort „Lügner“ vierzehn. (Lan Tabur, Verlag Islamische Bibliothek, Köln, 1993, Seiten 623 f)
Wie die untenstehende Zusammenstellung belegt, sind in der Tat die meisten Verse über die schwere Sünde der Ableugnung der koranischen Heilsbotschaft inMekka und nicht in Medina offenbart worden. Das entspricht auch der gängigen Erkenntnis: es hat sich aufgrund der Verfügbarkeit weltlicher Macht in Medina für Mohammed (bzw. Allah) weitgehend erübrigt, die Ungläubigen nur zu belehren und ihnen jenseitige Strafe anzudrohen. Jetzt werden sie mit dem Schwert bekämpft:
2;10, 3;61, 3;71, 3;78, 3;94, 4;48, 4;50, 5;103, 6;5, 6;21, 6;24, 6;28, 6;34, 6;57, 6;66, 6;93, 6;140, 6;144, 6;150, 7;37, 7;89, 9;107, 10;17, 10;41, 10;59, 10;60, 10;69, 11;18, 11;50, 15;91, 16;39, 16;62, 16;86, 16;105, 16;116, 18;15, 20;61, 21;18, 22;30, 22;44, 22;62, 23;44, 24;11, 25;4, 29;3, 29;13, 29;17, 29;68, 34;8, 34;43, 35;4, 35;25, 37;86, 37;151, 38;12, 39;3, 39;32, 39;60, 40;28, 42;24, 45;7, 45;27, 46;11, 46;28, 50;12, 51;10, 61;7, 72;5
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http://michael-mannheimer.net/2015/05/13/luegen-im-islam/
Menschenrechte gibt es nur, wenn sie mit der Scharia übereinstimmen, also mit gottgewolltem Abschlachten von „Ungläubigen“ |
04. Apr. 2016 |
Frankfurter Allgemeine Zeitung |
S. 18 |
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Die Zeichen sind für alle sichtbar. Im Oktober vergewaltigte und ermordete ein afghanischer Asylsuchender ein 19-jähriges deutsches Mädchen in Freiburg.
Und ein 12-jähriger irakischer Junge wurde erwischt, bevor er auf einem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen eine Nagelbombe sprengen konnte.
Letzten Sommer attackierte ein Afghane mit einer Axt Zugpassagiere in Heidingsfeld,
ein Syrer ermordet eine Schwangere mit einer Machete in Reutlingen,
ein weiterer Syrer zündete bei einem Musikfest in Ansbach eine Selbstmordbombe,
ein Palästinenser versuchte, einen Chirurgen in Troisdorf zu enthaupten.
Und wer hat den letzten Silvesterabend vergessen, als Migranten-Sex-Mobs hunderte von Frauen in Köln attackierten?
Geert Wilders ist Mitglied des niederländischen Parlaments und Präsident der Partei der Freiheit (PVV).
https://de.gatestoneinstitute.org/9622/europa-politische-revolution
Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin ‘Abdullah: Der Prophet sagte: „Krieg ist Täuschung“
Sure 51, Vers 10: Tod den Lügnern.
Sure 51, Vers 10: Verflucht (wörtlich: Getötet) seien alle, die immer nur Mutmaßungen anstellen (statt Sicheres zu wissen) (Übersetzung R. Paret)
Sure 51, Vers 11: Die sorglos sind in einer Flut von Unwissenheit.
Tafsir al-Jalalayn 51,10: Vernichtet diejenigen, welche Mutmaßungen anstellen; verflucht seien die Lügner, welche eine andere Meinung vertreten.
Tafsir al-Jalalayn 51,11: Sie befinden sich in einem Zustand der Stumpfheit und des Unwissens der sie betäubt hat; achtlos sind sie und nehmen keine Notiz vom Jenseits.
Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? Wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”
Tafsir al-Jalalayn 40,28: Ein im Versteckten gläubiger Verwandter des Pharao … sagte folgendes: „Würdest du einen Mann umbringen der behauptet, daß sein Herr Allah sei, obwohl er dir ebenfalls deutliche Zeichen und offenkundige Wunder von deinem Herrn gebracht hat? Falls er lügt, wird seine Verlogenheit zu seinem Nachteil gereichen, d.h. der durch sein Lügen verursachte Schaden wird ihn selbst treffen. Falls er aber wahrhaftig ist, so wird dich bald ein Teil womit er dich bedroht, als Strafe treffen. Wahrlich, Allah leitet nicht den Verlorenen, den Götzendiener, den Lügner.
Sure 46, Vers 3: Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden allein in Wahrheit und zu einem bestimmten Termin; aber die Ungläubigen wenden sich von der Wahrheit, die ihnen wird, ab.
Sure 16, Vers 39: Auf daß Er ihnen klarmacht, worüber sie uneins sind, und damit die Ungläubigen wissen, daß sie Lügner waren.
Sure 29, Vers 17: Ihr dienet außer Allah nur Götzenbildern und schufet eine Lüge. Siehe, diejenigen, denen ihr außer Allah dienet, vermögen euch nicht zu versorgen. Drum begehret von Allah die Versorgung und dienet Ihm und danket Ihm; zu Ihm kehrt ihr zurück.
„Wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Sünde ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht?“ zum Ausdruck. Sie wird an neun Stellen gestellt: 6.21; 6,93; 6,144; 7,37; 10,17; 11,18; 18,15; 29,68; 61,7“(Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Sure 2, Vers 10: Ihre Herzen sind krank und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist schwere Strafe für ihr Lügen.
Sure 4, Vers 50: Schau wie sie Lüge gegen Allah ersinnen; und dies genügt als offenkundige Sünde.
Sure 6, Vers 21: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht? Siehe, den Sündern geht es nicht wohl.
Sure 7, Vers 37: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt oder Unsere Zeichen der Lüge zeiht? …
Bukhari V8 B73 N116 berichtet von Abdullah: Der Prophet sagte: „Wahrhaftigkeit führt zu Rechtschaffenheit, Rechtschaffenheit zum Paradies. Ein Mensch muß unaufhörlich die Wahrheit sprechen, bevor er wahrhaftig werden kann. Unwahrheit führt zu Verruchtheit (Al-Fajur), Verruchtheit zum Höllenfeuer. Ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert.
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http://michael-mannheimer.net/2015/05/13/luegen-im-islam/
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„Sie ist die gefährlichste Politikerin Europas. Sie öffnete mit ihrer Willkommenspolitik alle Schleusen für Islamisten, Armutsimmigranten und Glücksritter, deren Weltbild nicht zu unserem Europa passt“, sagte Strache. „Durch diese Invasion wird unser gesellschaftliches Gefüge in seinen Grundfesten erschüttert“,
„Mittlerweile tun sich die Abgründe des Bösen auch im Herzen Europas auf“, sagte Strache in Bezug auf sexuelle Übergriffe durch
Flüchtlingesowie Konflikte zwischen Türken und Kurden in Österreich.
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Von Akif Pirinçci
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journalistenwatch.com/cms/prost-ihr-arschloecher/
Weiterlesen aufinfo.kopp-verlag.de
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Lügen bedeutet, bewußt die Unwahrheit zu sagen um sich dadurch einen Nutzen zu verschaffen. Der Nutzen kann auch ganz einfach darin bestehen, sich einen Fehler nicht eingestehen zu wollen. Somit wird das Gegenüber geschädigt, sei es wirtschaftlich, gesellschaftlich oder moralisch. Lügen kann demnach auch als Täuschung oder als Einsatz von List zur Erlangung eines Vorteils gegenüber seinem Mitmenschen verstanden werden.
Was sagt das islamische Dogma zum Lügen? Lügen ist in der islamischen Heilsbotschaft nicht generell eine Sünde. Im Gegenteil, der Umgang mit Wahrheit/Unwahrheit wird sehr pragmatisch angegangen; es ist in der islamischen Ideologie auch bei diesem Thema das schwere Defizit einer übergeordneten Moral im Sinne der „Goldenen Regel“ erkennbar.
Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin ‘Abdullah: Der Prophet sagte: „Krieg ist Täuschung“
? taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam
Wie wir sehen werden, hat die Sünde des Lügens im Koran eine ganz andere Bedeutung als die der Täuschung der Ungläubigen zur Verbreitung des Islam. Das islamischen Standardwerk „Reliance of the Traveller“ gibt unter dem Oberkapitel „Book P Enormities“ (was so viel bedeutet wie „Ungeheuerlichkeiten“ oder „schwere Sünden“) im Unterkapitel p24.0 „Der unverbesserliche Lügner“ zwei Koranverse an. (Ahmad ibn Naqib al-Misri, Reliance of the Traveller, amana publications, Beltsville Maryland, USA, 1994, Seite 669) ? Umdat al-Salik wa Uddat al-Nasik
Sure 51, Vers 10: Tod den Lügnern.
Sure 51, Vers 10: Verflucht (wörtlich: Getötet) seien alle, die immer nur Mutmaßungen anstellen (statt Sicheres zu wissen) (Übersetzung R. Paret)Sure 51, Vers 11: Die sorglos sind in einer Flut von Unwissenheit.
Tafsir al-Jalalayn 51,10: Vernichtet diejenigen, welche Mutmaßungen anstellen; verflucht seien die Lügner, welche eine andere Meinung vertreten.
Tafsir al-Jalalayn 51,11: Sie befinden sich in einem Zustand der Stumpfheit und des Unwissens der sie betäubt hat; achtlos sind sie und nehmen keine Notiz vom Jenseits.
Der nächste Vers macht die gleiche Aussage. Hier wird versichert, daß der„gläubige Mann“ eben deshalb kein Lügner ist, weil er die „deutlichen Zeichen von eurem Herrn“ kundtut:
Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? Wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”
Tafsir al-Jalalayn 40,28: Ein im Versteckten gläubiger Verwandter des Pharao … sagte folgendes: „Würdest du einen Mann umbringen der behauptet, daß sein Herr Allah sei, obwohl er dir ebenfalls deutliche Zeichen und offenkundige Wunder von deinem Herrn gebracht hat? Falls er lügt, wird seine Verlogenheit zu seinem Nachteil gereichen, d.h. der durch sein Lügen verursachte Schaden wird ihn selbst treffen. Falls er aber wahrhaftig ist, so wird dich bald ein Teil womit er dich bedroht, als Strafe treffen. Wahrlich, Allah leitet nicht den Verlorenen, den Götzendiener, den Lügner.
In diesen Versen aus der mekkanischen Zeit wird von der Zurückweisung – oder eben Leugnung – von Allahs Versicherung Seiner eigenen Existenz und des Jüngsten Gerichtes gesprochen.
Die Enzylopädie des Koran schreibt zum Thema des Lügens: „Die streitbare Art der koranischen Offenbarung und ihre weitschweifige Natur erwähnen als eine der häufigsten Sünden die Lüge. Darüber hinaus beschreibt sich der Koran oft als „die Wahrheit“ und stellt fest, daß Allah die Welt „in Wahrheit“ erschaffen hat.
Sure 46, Vers 3: Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden allein in Wahrheit und zu einem bestimmten Termin; aber die Ungläubigen wenden sich von der Wahrheit, die ihnen wird, ab.
Damit wird Unehrlichkeit (Ableugnung des Islam und Beigesellung anderer Götter) ein zentrales Charakteristikum von Unglauben (kufr) und Polytheismus (schirk)“
Sure 16, Vers 39: Auf daß Er ihnen klarmacht, worüber sie uneins sind, und damit die Ungläubigen wissen, daß sie Lügner waren.
Sure 29, Vers 17: Ihr dienet außer Allah nur Götzenbildern und schufet eine Lüge. Siehe, diejenigen, denen ihr außer Allah dienet, vermögen euch nicht zu versorgen. Drum begehret von Allah die Versorgung und dienet Ihm und danket Ihm; zu Ihm kehrt ihr zurück.
Die Schwere des Sakrilegs der Lüge kommt in der wiederholten Frage:
„Wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Sünde ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht?“ zum Ausdruck. Sie wird an neun Stellen gestellt: 6.21; 6,93; 6,144; 7,37; 10,17; 11,18; 18,15; 29,68; 61,7“(Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Die Forderung, nicht falsches Zeugnis abzulegen, bedeutet demnach, keine Lügen gegen Allah auszusprechen und Ihm keine Götter zur Seite zu stellen. „Aus dem Munde von Ungläubigen wird solche Falschheit als eine der schlimmsten Sünde angesehen.“ (ebenda):
Sure 2, Vers 10: Ihre Herzen sind krank und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist schwere Strafe für ihr Lügen.
Sure 4, Vers 50: Schau wie sie Lüge gegen Allah ersinnen; und dies genügt als offenkundige Sünde.
Sure 6, Vers 21: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht? Siehe, den Sündern geht es nicht wohl.
Sure 7, Vers 37: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt oder Unsere Zeichen der Lüge zeiht? …
Die Sünde des Lügens wird im Koran also als Zurückweisung und Infragestellung – oder eben Verleugnung – der Heilsbotschaft Allahs definiert, was die Beigesellung einschließt.
Der Islam erkennt in der Lüge demnach die schwere Sünde des Unglaubens.
Die Zurückweisung des Islam macht sich bei Ungläubigen logischerweise durch einen Lebensvollzug bemerkbar, der sich in religiöser, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht vom islamischen unterscheidet. Das müssen die Rechtgeleiteten nicht einfach hinnehmen.
Im Kapitel ? Ungläubige machen von Allahs Weg abwendig behandeln wir einen Vers, welcher darauf hinweist, daß sich Ungläubige mit ihrem Unglauben nicht nur Allah gegenüber schuldig machen – nein, durch ihre schiere Existenz hindern sie Muslime daran, gottgefällig leben zu können. Ungläubige sind demnach allein schon durch ihren Unglauben schuldig. Es droht für die Rechtgeleiteten Versuchung.
Folgerichtig wird im ersten (51;10) der hier zitierten Verse der Tod der Ungläubigen gefordert: „Tod den Lügnern”. Einmal mehr kann man feststellen, daß Allah das Gewaltkonzept des Islam schon in Mekka anlegte. In Medina ließ Er es von Seinem Gesandten dann in die Tat umsetzen.
Auch in einem hadith-Beleg wird der große Wert von Wahrhaftigkeit hervorgehoben. Es geht hier ebenfalls um die Annahme bzw. Zurückweisung der koranischen Botschaft, denn die Formulierung „ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert“ besagt, daß spätestens am Tage des Gerichts die Wahrheit offenkundig wird:
Bukhari V8 B73 N116 berichtet von Abdullah: Der Prophet sagte: „Wahrhaftigkeit führt zu Rechtschaffenheit, Rechtschaffenheit zum Paradies. Ein Mensch muß unaufhörlich die Wahrheit sprechen, bevor er wahrhaftig werden kann. Unwahrheit führt zu Verruchtheit (Al-Fajur), Verruchtheit zum Höllenfeuer. Ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert.
Verse, welche die Ableugnung von Allahs Offenbarungen beinhalten sind im Koranextrem redundant. Der Allmächtige hat bei jeder Auseinandersetzung Seines Gesandten mit den mekkanischen Polytheisten wie auch mit Christen und Juden eine Offenbarung ähnlichen Inhalts herniedergesendet. Zu jeder Offenbarung gehört ein Offenbarungsereignis.
Die Enzyklopädie des Koran schreibt dazu: „Im Koran werden verschiedene Formen des Verbs „kadhaba“ (lügen) zweiundachzig mal verwendet, „iftara“ (Lüge ersinnen) sechzig mal und „ifk“ im Sinne von „Lüge“ dreizehn mal.“ (Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Das Themenregister des Koran „Lan Tabur“ führt unter dem Stichwort „Lüge“ zweiundvierzig Verse auf, unter dem Stichwort „lügen“ zwei und unter dem Stichwort „Lügner“ vierzehn. (Lan Tabur, Verlag Islamische Bibliothek, Köln, 1993, Seiten 623 f)
Wie die untenstehende Zusammenstellung belegt, sind in der Tat die meisten Verse über die schwere Sünde der Ableugnung der koranischen Heilsbotschaft inMekka und nicht in Medina offenbart worden. Das entspricht auch der gängigen Erkenntnis: es hat sich aufgrund der Verfügbarkeit weltlicher Macht in Medina für Mohammed (bzw. Allah) weitgehend erübrigt, die Ungläubigen nur zu belehren und ihnen jenseitige Strafe anzudrohen. Jetzt werden sie mit dem Schwert bekämpft:
2;10, 3;61, 3;71, 3;78, 3;94, 4;48, 4;50, 5;103, 6;5, 6;21, 6;24, 6;28, 6;34, 6;57, 6;66, 6;93, 6;140, 6;144, 6;150, 7;37, 7;89, 9;107, 10;17, 10;41, 10;59, 10;60, 10;69, 11;18, 11;50, 15;91, 16;39, 16;62, 16;86, 16;105, 16;116, 18;15, 20;61, 21;18, 22;30, 22;44, 22;62, 23;44, 24;11, 25;4, 29;3, 29;13, 29;17, 29;68, 34;8, 34;43, 35;4, 35;25, 37;86, 37;151, 38;12, 39;3, 39;32, 39;60, 40;28, 42;24, 45;7, 45;27, 46;11, 46;28, 50;12, 51;10, 61;7, 72;5
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http://michael-mannheimer.net/2015/05/13/luegen-im-islam/
Strache und Elsässer nach dem Interview über den Dächern von Wien. Foto: St.
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Weiterlesen aufinfo.kopp-verlag.de
Lügen bedeutet, bewußt die Unwahrheit zu sagen um sich dadurch einen Nutzen zu verschaffen. Der Nutzen kann auch ganz einfach darin bestehen, sich einen Fehler nicht eingestehen zu wollen. Somit wird das Gegenüber geschädigt, sei es wirtschaftlich, gesellschaftlich oder moralisch. Lügen kann demnach auch als Täuschung oder als Einsatz von List zur Erlangung eines Vorteils gegenüber seinem Mitmenschen verstanden werden.
Was sagt das islamische Dogma zum Lügen? Lügen ist in der islamischen Heilsbotschaft nicht generell eine Sünde. Im Gegenteil, der Umgang mit Wahrheit/Unwahrheit wird sehr pragmatisch angegangen; es ist in der islamischen Ideologie auch bei diesem Thema das schwere Defizit einer übergeordneten Moral im Sinne der „Goldenen Regel“ erkennbar.
Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin ‘Abdullah: Der Prophet sagte: „Krieg ist Täuschung“
? taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam
Wie wir sehen werden, hat die Sünde des Lügens im Koran eine ganz andere Bedeutung als die der Täuschung der Ungläubigen zur Verbreitung des Islam. Das islamischen Standardwerk „Reliance of the Traveller“ gibt unter dem Oberkapitel „Book P Enormities“ (was so viel bedeutet wie „Ungeheuerlichkeiten“ oder „schwere Sünden“) im Unterkapitel p24.0 „Der unverbesserliche Lügner“ zwei Koranverse an. (Ahmad ibn Naqib al-Misri, Reliance of the Traveller, amana publications, Beltsville Maryland, USA, 1994, Seite 669) ? Umdat al-Salik wa Uddat al-Nasik
Sure 51, Vers 10: Tod den Lügnern.
Sure 51, Vers 10: Verflucht (wörtlich: Getötet) seien alle, die immer nur Mutmaßungen anstellen (statt Sicheres zu wissen) (Übersetzung R. Paret)Sure 51, Vers 11: Die sorglos sind in einer Flut von Unwissenheit.
Tafsir al-Jalalayn 51,10: Vernichtet diejenigen, welche Mutmaßungen anstellen; verflucht seien die Lügner, welche eine andere Meinung vertreten.
Tafsir al-Jalalayn 51,11: Sie befinden sich in einem Zustand der Stumpfheit und des Unwissens der sie betäubt hat; achtlos sind sie und nehmen keine Notiz vom Jenseits.
Der nächste Vers macht die gleiche Aussage. Hier wird versichert, daß der„gläubige Mann“ eben deshalb kein Lügner ist, weil er die „deutlichen Zeichen von eurem Herrn“ kundtut:
Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? Wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”
Tafsir al-Jalalayn 40,28: Ein im Versteckten gläubiger Verwandter des Pharao … sagte folgendes: „Würdest du einen Mann umbringen der behauptet, daß sein Herr Allah sei, obwohl er dir ebenfalls deutliche Zeichen und offenkundige Wunder von deinem Herrn gebracht hat? Falls er lügt, wird seine Verlogenheit zu seinem Nachteil gereichen, d.h. der durch sein Lügen verursachte Schaden wird ihn selbst treffen. Falls er aber wahrhaftig ist, so wird dich bald ein Teil womit er dich bedroht, als Strafe treffen. Wahrlich, Allah leitet nicht den Verlorenen, den Götzendiener, den Lügner.
In diesen Versen aus der mekkanischen Zeit wird von der Zurückweisung – oder eben Leugnung – von Allahs Versicherung Seiner eigenen Existenz und des Jüngsten Gerichtes gesprochen.
Die Enzylopädie des Koran schreibt zum Thema des Lügens: „Die streitbare Art der koranischen Offenbarung und ihre weitschweifige Natur erwähnen als eine der häufigsten Sünden die Lüge. Darüber hinaus beschreibt sich der Koran oft als „die Wahrheit“ und stellt fest, daß Allah die Welt „in Wahrheit“ erschaffen hat.
Sure 46, Vers 3: Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden allein in Wahrheit und zu einem bestimmten Termin; aber die Ungläubigen wenden sich von der Wahrheit, die ihnen wird, ab.
Damit wird Unehrlichkeit (Ableugnung des Islam und Beigesellung anderer Götter) ein zentrales Charakteristikum von Unglauben (kufr) und Polytheismus (schirk)“
Sure 16, Vers 39: Auf daß Er ihnen klarmacht, worüber sie uneins sind, und damit die Ungläubigen wissen, daß sie Lügner waren.
Sure 29, Vers 17: Ihr dienet außer Allah nur Götzenbildern und schufet eine Lüge. Siehe, diejenigen, denen ihr außer Allah dienet, vermögen euch nicht zu versorgen. Drum begehret von Allah die Versorgung und dienet Ihm und danket Ihm; zu Ihm kehrt ihr zurück.
Die Schwere des Sakrilegs der Lüge kommt in der wiederholten Frage:
„Wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Sünde ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht?“ zum Ausdruck. Sie wird an neun Stellen gestellt: 6.21; 6,93; 6,144; 7,37; 10,17; 11,18; 18,15; 29,68; 61,7“(Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Die Forderung, nicht falsches Zeugnis abzulegen, bedeutet demnach, keine Lügen gegen Allah auszusprechen und Ihm keine Götter zur Seite zu stellen. „Aus dem Munde von Ungläubigen wird solche Falschheit als eine der schlimmsten Sünde angesehen.“ (ebenda):
Sure 2, Vers 10: Ihre Herzen sind krank und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist schwere Strafe für ihr Lügen.
Sure 4, Vers 50: Schau wie sie Lüge gegen Allah ersinnen; und dies genügt als offenkundige Sünde.
Sure 6, Vers 21: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht? Siehe, den Sündern geht es nicht wohl.
Sure 7, Vers 37: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt oder Unsere Zeichen der Lüge zeiht? …
Die Sünde des Lügens wird im Koran also als Zurückweisung und Infragestellung – oder eben Verleugnung – der Heilsbotschaft Allahs definiert, was die Beigesellung einschließt.
Der Islam erkennt in der Lüge demnach die schwere Sünde des Unglaubens.
Die Zurückweisung des Islam macht sich bei Ungläubigen logischerweise durch einen Lebensvollzug bemerkbar, der sich in religiöser, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht vom islamischen unterscheidet. Das müssen die Rechtgeleiteten nicht einfach hinnehmen.
Im Kapitel ? Ungläubige machen von Allahs Weg abwendig behandeln wir einen Vers, welcher darauf hinweist, daß sich Ungläubige mit ihrem Unglauben nicht nur Allah gegenüber schuldig machen – nein, durch ihre schiere Existenz hindern sie Muslime daran, gottgefällig leben zu können. Ungläubige sind demnach allein schon durch ihren Unglauben schuldig. Es droht für die Rechtgeleiteten Versuchung.
Folgerichtig wird im ersten (51;10) der hier zitierten Verse der Tod der Ungläubigen gefordert: „Tod den Lügnern”. Einmal mehr kann man feststellen, daß Allah das Gewaltkonzept des Islam schon in Mekka anlegte. In Medina ließ Er es von Seinem Gesandten dann in die Tat umsetzen.
Auch in einem hadith-Beleg wird der große Wert von Wahrhaftigkeit hervorgehoben. Es geht hier ebenfalls um die Annahme bzw. Zurückweisung der koranischen Botschaft, denn die Formulierung „ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert“ besagt, daß spätestens am Tage des Gerichts die Wahrheit offenkundig wird:
Bukhari V8 B73 N116 berichtet von Abdullah: Der Prophet sagte: „Wahrhaftigkeit führt zu Rechtschaffenheit, Rechtschaffenheit zum Paradies. Ein Mensch muß unaufhörlich die Wahrheit sprechen, bevor er wahrhaftig werden kann. Unwahrheit führt zu Verruchtheit (Al-Fajur), Verruchtheit zum Höllenfeuer. Ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert.
Verse, welche die Ableugnung von Allahs Offenbarungen beinhalten sind im Koranextrem redundant. Der Allmächtige hat bei jeder Auseinandersetzung Seines Gesandten mit den mekkanischen Polytheisten wie auch mit Christen und Juden eine Offenbarung ähnlichen Inhalts herniedergesendet. Zu jeder Offenbarung gehört ein Offenbarungsereignis.
Die Enzyklopädie des Koran schreibt dazu: „Im Koran werden verschiedene Formen des Verbs „kadhaba“ (lügen) zweiundachzig mal verwendet, „iftara“ (Lüge ersinnen) sechzig mal und „ifk“ im Sinne von „Lüge“ dreizehn mal.“ (Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Das Themenregister des Koran „Lan Tabur“ führt unter dem Stichwort „Lüge“ zweiundvierzig Verse auf, unter dem Stichwort „lügen“ zwei und unter dem Stichwort „Lügner“ vierzehn. (Lan Tabur, Verlag Islamische Bibliothek, Köln, 1993, Seiten 623 f)
Wie die untenstehende Zusammenstellung belegt, sind in der Tat die meisten Verse über die schwere Sünde der Ableugnung der koranischen Heilsbotschaft inMekka und nicht in Medina offenbart worden. Das entspricht auch der gängigen Erkenntnis: es hat sich aufgrund der Verfügbarkeit weltlicher Macht in Medina für Mohammed (bzw. Allah) weitgehend erübrigt, die Ungläubigen nur zu belehren und ihnen jenseitige Strafe anzudrohen. Jetzt werden sie mit dem Schwert bekämpft:
2;10, 3;61, 3;71, 3;78, 3;94, 4;48, 4;50, 5;103, 6;5, 6;21, 6;24, 6;28, 6;34, 6;57, 6;66, 6;93, 6;140, 6;144, 6;150, 7;37, 7;89, 9;107, 10;17, 10;41, 10;59, 10;60, 10;69, 11;18, 11;50, 15;91, 16;39, 16;62, 16;86, 16;105, 16;116, 18;15, 20;61, 21;18, 22;30, 22;44, 22;62, 23;44, 24;11, 25;4, 29;3, 29;13, 29;17, 29;68, 34;8, 34;43, 35;4, 35;25, 37;86, 37;151, 38;12, 39;3, 39;32, 39;60, 40;28, 42;24, 45;7, 45;27, 46;11, 46;28, 50;12, 51;10, 61;7, 72;5
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http://michael-mannheimer.net/2015/05/13/luegen-im-islam/
Udo Ulfkotte
Immer mehr Wissenschaftler bezweifeln, dass Islam-Erfinder Mohammed jemals gelebt hat. Ein faszinierendes neues Sachbuch Good Bye Mohammed wird diese internationale Debatte wohl weiter entfachen. Aber in Deutschland darf man heute nicht mehr darüber sprechen. Aus Gründen der politischen Korrektheit und aus nackter Angst.
Vor wenigen Jahren hat es ein Fachbuch über Mohammed und den Koran, welches es nur in deutscher Sprache gab, auf die Titelseite der New York Times geschafft. Der deutsche Autor, ein Islamwissenschaftler, hatte Fakten aufgeschrieben, welche alle Illusionen der politisch korrekt Denkenden wie eine Seifenblase zerplatzen ließen. Wenige Jahre später hat nun ein anderer Islamwissenschaftler mit einer anonymen Schrift nachgelegt. Warum anonym? Heute darf man in wissenschaftlichen Fachbüchern zum Thema Islam keine politisch unkorrekten Fragen mehr stellen, sonst wird man sofort kaltgestellt oder gar ermordet.
Das lesenswerte neue Mohammed-Buch Good Bye Mohammed eines Islamwissenschaftlers konnte jetzt nur noch unter dem Pseudonym Norbert Pressburg erscheinen.
Wer die spannenden 250 Seiten gelesen hat, der kann nur noch den Kopf darüber schütteln, wie wir heute mutmaßliche islamische Märchen als angebliche Wahrheit akzeptieren und unser Leben in vorauseilendem Gehorsam immer mehr an orientalischen Fabeln orientieren, nur um die Anhänger der Märchen bloß nicht zu beleidigen.
Als ich vor einer Generation in Freiburg im Breisgau Vorlesungen in Islamwissenschaften hörte, da machten noch einige meiner damaligen Professoren am Rande der Vorlesungen wie selbstverständlich klar, dass es berechtigte wissenschaftliche Zweifel daran gebe, ob die historisch beschriebene Person tatsächlich jemals gelebt habe.
Das Hinterfragen überlieferter Aussagen zum Islam war damals noch erlaubt. Es war sogar eine der Grundvoraussetzungen der Islamwissenschaft. Heute existiert diese Freiheit beim Thema Islam nicht mehr. Dabei gibt es inzwischen immer mehr Hinweise darauf, dass die historische Person Mohammed vor allem reinstes orientalisches Jägerlatein ist, ein Märchen, mit dem man bis heute viel Geld verdienen kann, eine Fata Morgana der Wüste als Gegenstück zum norddeutschen Seemannsgarn. Es war der Islamwissenschaftler Christoph Luxenberg, der es mit seiner Entzauberung der orientalischen Märchen auf die Titelseite der New York Times schaffte.
Dabei waren viele seiner Erkenntnisse nicht neu. Aus meiner Freiburger Studienzeit sind mir nachfolgende Grundaussagen zum Islam und zu Mohammed, über die man wissenschaftlich sicher vortrefflich streiten kann, in Erinnerung geblieben: Der Koran wurde erst lange nach dem Tode des angeblichen Propheten Mohammed geschrieben. Und zwar keineswegs – wie Muslime gern behaupten − in arabischer Sprache, sondern in syro-aramäischer Sprache.
Der Koran basiert auch ganz sicher auf christlichen und jüdischen Fragmenten. Und unbestritten ist auch: Mohammed war in damaliger Zeit ein christlicher Würdenname (übersetzt etwa »gegrüßet sei« oder »gelobt sei«). Jene Münzen, die es im 7. Jahrhundert mit der Prägung »Mohammed« gab (also zu angeblichen Lebzeiten des islamischen »Propheten« Mohammed), waren nach den Aussagen meiner damaligen Professoren nicht etwa ein Beleg für die Existenz eines Islamgründers Mohammed, sondern schlicht Münzprägungen, in denen dem christlichen Jesus mit dem Würdenamen »Mohammed« gehuldigt wurde. Diese alten Mohammed-Münzen trugen ja schließlichhäufig auch christliche Kreuze. Die ganzen ersten Jahrhunderte der angeblichen islamischen Geschichte – so meine Professoren – waren zumindest teilweise erfunden. Denn die ersten zwei »muslimischen« Kalifen waren wohl in historisch korrekter Darstellung tatsächlich Christen.
Zusammengefasst: Der Islam war keineswegs unzweifelhaft durch einen »Propheten« vom Himmel gefallen, sondern religionsgeschichtlich wohl eher allmählich aus dem syrischen Christentum entstanden, so wie jede Religion durch Vorgängerreligionen entstanden ist, aus Erzähltraditionen, Kulturbräuchen und ethischen Regeln.
Seit meinem Studium hat sich allerdings vieles verändert: Das Juden- wie auch das Christentum sind heute noch immer Objekte historisch-wissenschaftlicher kritischer Untersuchungen. Jeder Religionswissenschaftler ist völlig frei darin, Thesen und Antithesen zu Christentum und Judentum aufzustellen und immer wieder alles infrage zu stellen. Einzig beim Islam ist das nicht mehr möglich. Schlimmer noch: Kritisches Nachfragen ist beim Islam heute nicht mehr erlaubt. Ich habe das im neuen Sachbuch Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung anschaulich mit allen verheerenden Folgen beschrieben.
Wer als Wissenschaftler in Europa heute Behauptungen aus dem Bereich des Islam anzuzweifeln wagt, der wird etwa in Deutschland sofort entlassen. Dem Islamwissenschaftler Professor Sven Kalisch wurde vom Kultusministerium des Landes NRW sogar die Lehrerlaubnis entzogen, weil er es zu hinterfragen gewagt hatte, ob Mohammed überhaupt als historische Person gelebt habe:
Sofort gab es in Deutschland Angst vor dem Hass der islamischen Welt und vor Terroranschlägen. Die Süddeutsche titelte »Eine gefährliche These«. Und Bild schrieb: »Muslimischer Professor erzürnt die islamische Welt«.
An ihre Stelle ist in deutschen Universitäten eine Märchenstunde getreten, wo mutmaßliche orientalische Fantasiegeschichten als Realität präsentiert werden. Auch Politik und Medien verkaufen uns heute beim Islam viele Trugbilder, Fiktionen und Hirngespinste wie selbstverständlich als Tatsachen, ohne den möglichen Schwindel dahinter zu hinterfragen.
Die Wahrheit aber lautet: Der von weit mehr als einer Milliarde Menschen verehrte angebliche Islamgründer Mohammed ist, wenn man den Ausführungen von deutschen Islamwissenschaftlern wie Professor Karl-Heinz Ohlig oder Professor Sven Kalisch folgt, möglicherweise nur eine künstliche Kultfigur, also modern ausgedrückt nichts anderes als heute James Bond, Donald Duck oder Darth Vader.
Auch der Islamwissenschaftler Professor Tilman Nagel schrieb 2008 in seinem Standardwerk Mohammed – Leben und Legende auf Seite 871, »die ganze Überlieferung über Mohammed nimmt schließlich den Charakter einer Anhäufung von Wundererzählungen an …«. Wie man heute über Mohammed und den Koran zu denken hat, wird uns vorgegeben:
»›Alles Wissen ist schon im Koran angelegt und Wissenschaft muss sich daran messen‹, sagt Thomas Eich, Islamwissenschaftler an der Universität Bochum. ›Ist der Koran mit der Wissenschaft nicht vereinbar, liegt automatisch die Wissenschaft falsch.‹ Wissenschaft soll letztlich den Koran bestätigen. Wissenschaft − aber nicht um Wissen zu schaffen, sondern um bestehendes Wissen zu bewahren.«
Das heißt im Klartext: Es gibt bei Muslimen keine Trennung zwischen Glauben und Wissenschaft. Die Wissenschaft hat bei Muslimen nur das Ziel, den Glauben an Allah zu bestätigen. Das ist auch der Hauptgrund dafür, warum islamische Länder wissenschaftlich gesehen völlig bedeutungslos sind. Sie können sich nicht aus eigener Kraft weiterentwickeln. Die islamische Welt ist weltweites Schlusslicht bei der Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten, bei der Veröffentlichung von Sachbüchern zu nichtislamischen Themen und bei der Zahl der Nobelpreisträger.
Im Klartext: Auch wir fallen jetzt immer weiter zurück, weil wir mit der stillen Islamisierung auf allen Gebieten das aufgeben, was uns einst vorangebracht hat.
Im »Mekka Deutschland« aber ist es tabu, darüber zu sprechen. Denn im Mekka Deutschland glauben wir jetzt, dass Märchen uns voranbringen werden.
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http://www.unzensuriert.at/content/0018614-Sarazzin-80-Prozent-der-auf-der-Erde-lebenden-Menschen-haben-Asylrecht-Oesterreich?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
Lügen bedeutet, bewußt die Unwahrheit zu sagen um sich dadurch einen Nutzen zu verschaffen. Der Nutzen kann auch ganz einfach darin bestehen, sich einen Fehler nicht eingestehen zu wollen. Somit wird das Gegenüber geschädigt, sei es wirtschaftlich, gesellschaftlich oder moralisch. Lügen kann demnach auch als Täuschung oder als Einsatz von List zur Erlangung eines Vorteils gegenüber seinem Mitmenschen verstanden werden.
Was sagt das islamische Dogma zum Lügen? Lügen ist in der islamischen Heilsbotschaft nicht generell eine Sünde. Im Gegenteil, der Umgang mit Wahrheit/Unwahrheit wird sehr pragmatisch angegangen; es ist in der islamischen Ideologie auch bei diesem Thema das schwere Defizit einer übergeordneten Moral im Sinne der „Goldenen Regel“ erkennbar.
Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin ‘Abdullah: Der Prophet sagte: „Krieg ist Täuschung“
? taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam
Wie wir sehen werden, hat die Sünde des Lügens im Koran eine ganz andere Bedeutung als die der Täuschung der Ungläubigen zur Verbreitung des Islam. Das islamischen Standardwerk „Reliance of the Traveller“ gibt unter dem Oberkapitel „Book P Enormities“ (was so viel bedeutet wie „Ungeheuerlichkeiten“ oder „schwere Sünden“) im Unterkapitel p24.0 „Der unverbesserliche Lügner“ zwei Koranverse an. (Ahmad ibn Naqib al-Misri, Reliance of the Traveller, amana publications, Beltsville Maryland, USA, 1994, Seite 669) ? Umdat al-Salik wa Uddat al-Nasik
Sure 51, Vers 10: Tod den Lügnern.
Sure 51, Vers 10: Verflucht (wörtlich: Getötet) seien alle, die immer nur Mutmaßungen anstellen (statt Sicheres zu wissen) (Übersetzung R. Paret)Sure 51, Vers 11: Die sorglos sind in einer Flut von Unwissenheit.
Tafsir al-Jalalayn 51,10: Vernichtet diejenigen, welche Mutmaßungen anstellen; verflucht seien die Lügner, welche eine andere Meinung vertreten.
Tafsir al-Jalalayn 51,11: Sie befinden sich in einem Zustand der Stumpfheit und des Unwissens der sie betäubt hat; achtlos sind sie und nehmen keine Notiz vom Jenseits.
Der nächste Vers macht die gleiche Aussage. Hier wird versichert, daß der„gläubige Mann“ eben deshalb kein Lügner ist, weil er die „deutlichen Zeichen von eurem Herrn“ kundtut:
Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? Wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”
Tafsir al-Jalalayn 40,28: Ein im Versteckten gläubiger Verwandter des Pharao … sagte folgendes: „Würdest du einen Mann umbringen der behauptet, daß sein Herr Allah sei, obwohl er dir ebenfalls deutliche Zeichen und offenkundige Wunder von deinem Herrn gebracht hat? Falls er lügt, wird seine Verlogenheit zu seinem Nachteil gereichen, d.h. der durch sein Lügen verursachte Schaden wird ihn selbst treffen. Falls er aber wahrhaftig ist, so wird dich bald ein Teil womit er dich bedroht, als Strafe treffen. Wahrlich, Allah leitet nicht den Verlorenen, den Götzendiener, den Lügner.
In diesen Versen aus der mekkanischen Zeit wird von der Zurückweisung – oder eben Leugnung – von Allahs Versicherung Seiner eigenen Existenz und des Jüngsten Gerichtes gesprochen.
Die Enzylopädie des Koran schreibt zum Thema des Lügens: „Die streitbare Art der koranischen Offenbarung und ihre weitschweifige Natur erwähnen als eine der häufigsten Sünden die Lüge. Darüber hinaus beschreibt sich der Koran oft als „die Wahrheit“ und stellt fest, daß Allah die Welt „in Wahrheit“ erschaffen hat.
Sure 46, Vers 3: Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden allein in Wahrheit und zu einem bestimmten Termin; aber die Ungläubigen wenden sich von der Wahrheit, die ihnen wird, ab.
Damit wird Unehrlichkeit (Ableugnung des Islam und Beigesellung anderer Götter) ein zentrales Charakteristikum von Unglauben (kufr) und Polytheismus (schirk)“
Sure 16, Vers 39: Auf daß Er ihnen klarmacht, worüber sie uneins sind, und damit die Ungläubigen wissen, daß sie Lügner waren.
Sure 29, Vers 17: Ihr dienet außer Allah nur Götzenbildern und schufet eine Lüge. Siehe, diejenigen, denen ihr außer Allah dienet, vermögen euch nicht zu versorgen. Drum begehret von Allah die Versorgung und dienet Ihm und danket Ihm; zu Ihm kehrt ihr zurück.
Die Schwere des Sakrilegs der Lüge kommt in der wiederholten Frage:
„Wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Sünde ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht?“ zum Ausdruck. Sie wird an neun Stellen gestellt: 6.21; 6,93; 6,144; 7,37; 10,17; 11,18; 18,15; 29,68; 61,7“(Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Die Forderung, nicht falsches Zeugnis abzulegen, bedeutet demnach, keine Lügen gegen Allah auszusprechen und Ihm keine Götter zur Seite zu stellen. „Aus dem Munde von Ungläubigen wird solche Falschheit als eine der schlimmsten Sünde angesehen.“ (ebenda):
Sure 2, Vers 10: Ihre Herzen sind krank und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist schwere Strafe für ihr Lügen.
Sure 4, Vers 50: Schau wie sie Lüge gegen Allah ersinnen; und dies genügt als offenkundige Sünde.
Sure 6, Vers 21: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt und Seine Zeichen der Lüge zeiht? Siehe, den Sündern geht es nicht wohl.
Sure 7, Vers 37: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt oder Unsere Zeichen der Lüge zeiht? …
Die Sünde des Lügens wird im Koran also als Zurückweisung und Infragestellung – oder eben Verleugnung – der Heilsbotschaft Allahs definiert, was die Beigesellung einschließt.
Der Islam erkennt in der Lüge demnach die schwere Sünde des Unglaubens.
Die Zurückweisung des Islam macht sich bei Ungläubigen logischerweise durch einen Lebensvollzug bemerkbar, der sich in religiöser, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht vom islamischen unterscheidet. Das müssen die Rechtgeleiteten nicht einfach hinnehmen.
Im Kapitel ? Ungläubige machen von Allahs Weg abwendig behandeln wir einen Vers, welcher darauf hinweist, daß sich Ungläubige mit ihrem Unglauben nicht nur Allah gegenüber schuldig machen – nein, durch ihre schiere Existenz hindern sie Muslime daran, gottgefällig leben zu können. Ungläubige sind demnach allein schon durch ihren Unglauben schuldig. Es droht für die Rechtgeleiteten Versuchung.
Folgerichtig wird im ersten (51;10) der hier zitierten Verse der Tod der Ungläubigen gefordert: „Tod den Lügnern”. Einmal mehr kann man feststellen, daß Allah das Gewaltkonzept des Islam schon in Mekka anlegte. In Medina ließ Er es von Seinem Gesandten dann in die Tat umsetzen.
Auch in einem hadith-Beleg wird der große Wert von Wahrhaftigkeit hervorgehoben. Es geht hier ebenfalls um die Annahme bzw. Zurückweisung der koranischen Botschaft, denn die Formulierung „ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert“ besagt, daß spätestens am Tage des Gerichts die Wahrheit offenkundig wird:
Bukhari V8 B73 N116 berichtet von Abdullah: Der Prophet sagte: „Wahrhaftigkeit führt zu Rechtschaffenheit, Rechtschaffenheit zum Paradies. Ein Mensch muß unaufhörlich die Wahrheit sprechen, bevor er wahrhaftig werden kann. Unwahrheit führt zu Verruchtheit (Al-Fajur), Verruchtheit zum Höllenfeuer. Ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert.
Verse, welche die Ableugnung von Allahs Offenbarungen beinhalten sind im Koranextrem redundant. Der Allmächtige hat bei jeder Auseinandersetzung Seines Gesandten mit den mekkanischen Polytheisten wie auch mit Christen und Juden eine Offenbarung ähnlichen Inhalts herniedergesendet. Zu jeder Offenbarung gehört ein Offenbarungsereignis.
Die Enzyklopädie des Koran schreibt dazu: „Im Koran werden verschiedene Formen des Verbs „kadhaba“ (lügen) zweiundachzig mal verwendet, „iftara“ (Lüge ersinnen) sechzig mal und „ifk“ im Sinne von „Lüge“ dreizehn mal.“ (Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)
Das Themenregister des Koran „Lan Tabur“ führt unter dem Stichwort „Lüge“ zweiundvierzig Verse auf, unter dem Stichwort „lügen“ zwei und unter dem Stichwort „Lügner“ vierzehn. (Lan Tabur, Verlag Islamische Bibliothek, Köln, 1993, Seiten 623 f)
Wie die untenstehende Zusammenstellung belegt, sind in der Tat die meisten Verse über die schwere Sünde der Ableugnung der koranischen Heilsbotschaft inMekka und nicht in Medina offenbart worden. Das entspricht auch der gängigen Erkenntnis: es hat sich aufgrund der Verfügbarkeit weltlicher Macht in Medina für Mohammed (bzw. Allah) weitgehend erübrigt, die Ungläubigen nur zu belehren und ihnen jenseitige Strafe anzudrohen. Jetzt werden sie mit dem Schwert bekämpft:
2;10, 3;61, 3;71, 3;78, 3;94, 4;48, 4;50, 5;103, 6;5, 6;21, 6;24, 6;28, 6;34, 6;57, 6;66, 6;93, 6;140, 6;144, 6;150, 7;37, 7;89, 9;107, 10;17, 10;41, 10;59, 10;60, 10;69, 11;18, 11;50, 15;91, 16;39, 16;62, 16;86, 16;105, 16;116, 18;15, 20;61, 21;18, 22;30, 22;44, 22;62, 23;44, 24;11, 25;4, 29;3, 29;13, 29;17, 29;68, 34;8, 34;43, 35;4, 35;25, 37;86, 37;151, 38;12, 39;3, 39;32, 39;60, 40;28, 42;24, 45;7, 45;27, 46;11, 46;28, 50;12, 51;10, 61;7, 72;5
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http://michael-mannheimer.net/2015/05/13/luegen-im-islam/
Zu Tausenden machen sich Muslime von Europa aus auf den Weg nach Syrien oder in den Irak, um dort für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ in den Dschihad zu ziehen. Doch der „Heilige Krieg“ rückt auch immer näher an Europa heran und bedroht zunehmend die Werte von Demokratie und Freiheit. Nicht nur, dass von Dschihad-Heimkehrern und anderen Muslimen eine beständige Terrorgefahr ausgeht, finden sich mittlerweile auch IS-Ausbildungszentren auf europäischem Boden, konkret in den berüchtigten „Wahhabiten-Dörfern“ in Bosnien. Und auch die tschetschenischen Islamisten, die gegen Russland für ein „Emirat Kaukasus“ kämpfen, haben dem IS ihre Treue geschworen. Unter den Islam-Anhängern in Österreich stellen die Tschetschenen die klare Mehrheit.
Sie sind überwiegend als Asylwerber ins Land gekommen. Die aktuelle Ausgabe von Unzensuriert-TV stellt die beiden Islamisten-Hotspots Bosnien und Tschetschenien vor und zeigt ihre Verknüpfungen nach Österreich auf.
Die renommierte Nahost-Expertin Dr. Karin Kneissl nimmt im Interview zur Bedrohung in Europa Stellung.
Anspruch des Islam sei es, dass sich „rechtgläubige Muslime nur dann richtig entfalten können, wenn auch das gesellschaftliche Umfeld ein muslimisches ist“.
Der Traum von einem „europäischen Islam“ stehe damit an der Kippe.
Kneissl wies auch darauf hin, dass bereits zahlreiche Attentate in Europa in letzter Minute vereitelt werden konnten. Dennoch sieht sie Politik und Behörden massiv gefordert, denn: „Wir haben völlig überforderte Sicherheitsapparate, nicht nur in Österreich. Und sie haben auch oftmals keine politischen, keinen finanziellen und sonstigen Rückhalt.
Gesamtes Interview mit Karin Kneissl:
https://www.youtube.com/watch?v=6Eln4…
Der Islam äußert sich nicht nur in Form von Gewalt und Terror, sondern auch durch fundamentalistische Einstellungen, die mit den gesellschaftlichen Normen in westlichen Demokratien nicht kompatibel sind.
Die Ankündigung einer eigenen Liste türkisch-stämmiger Kandidaten bei der Wien-Wahl im Oktober zeigt den absoluten Willen zur Machtübernahme. Für Unzensuriert-TV analysiert der Integrationsreferent der FPÖ Wien, Martin Hobek, die Entwicklungen. Durch die eigenständige Kandidatur würden „ideologische Widersprüche in diesem Bündnis jetzt aufbrechen“.
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In der Tageszeitung DiePresse wurde kürzlich ein treffender Kommentar zur voranschreitenden Islamisierung Europas, unter dem Titel „Islamisierung Europas: Nein ich habe keine Visionen“, veröffentlicht. Inhaltlich handelt es sich um eine schonungslose Abrechnung des Autors Michael Ley mit der europäischen Politik aber auch der Zivilgesellschaft. Ley selbst sieht für Europa zukünftig nur mehr ein Szenario: Bürgerkrieg.
Der Islam habe sich seit seiner Ausbreitung im Nahen Osten im zehnten Jahrhundert jeglicher Reformation oder theologischer Diskurse verwehrt, so der Autor. Darin liege auch das Hauptproblem der Religion. Es konnte sich, anders als beim Christentum durch Reformation, Humanismus und Aufklärung, kein moderner Islam herausbilden. Eine „spirituelle und intellektuelle Entwicklung“ blieb der monotheistischen Religion damit bis heute verwehrt. Da der Islam seit jeher aber einen gesamtgesellschaftlichen Anspruch erhebt, der das tägliche Leben komplett regelt, kann er nicht mit einer westlichen Lebensweise koexistieren.
Ley sieht durch den massenhaften Zuzug islamischer Einwanderer und deren Vermehrung, Europa an der Schwelle zu einem neuen Dreißigjährigen Krieg. Die Schuld daran sieht er als einer der wenigen Publizisten nicht im Agieren des Westens, sondern in der Selbstzerstörung der arabischen Welt.
Hart ins Gericht geht der Autor auch mit unseren, mehr oder weniger, intellektuellen Zeitgenossen. „Die Islamisierung Europas ist die sichtbarste Veränderung der meisten europäischen Gesellschaften“, dennoch verschließen Politiker und Kirchenvertreter immer noch die Augen vor dem drohenden Untergang. Es sei für sie schlicht und ergreifend zu spät, ihre Fehler öffentlich einzugestehen. Deshalb wird mit allen erdenklichen Mitteln die Islamisierung als „kulturelle Bereicherung und Überwindung eines obsolet gewordenen Nationalstaates“ propagiert. Im Gegenzug wird den autochthonen Europäern jegliche nationale, kulturelle, religiöse sowie letztlich auch eine traditionelle sexuelle Identität verwehrt. Man buckelt lieber reumütig vor dem Islam und seiner angeblichen Bereicherung, anstatt Probleme offen anzusprechen. Gerade Linke klammern für sie unangenehme Themen wie den offenen Juden- und Schwulenhass oder den Machismus muslimischer Einwanderer gekonnt aus. Viel lieber versteift man sich auf das neue Modethema „Islamophobie und anti-islamischer Rassismus“. Ley dazu treffend:
„Selbst die radikalsten kommunistischen Intellektuellen gingen seinerzeit in ihren Forderungen nicht so weit. Die Diskussionen nehmen geradezu groteske Formen an. Die Eliten der Gesellschaft werden nicht müde, große Teile der eigenen Bevölkerung des Rassismus und der Xenophobie zu bezichtigen, während große Teile der Bevölkerung längst das Vertrauen in die vermeintlichen politischen und medialen Vordenker verloren haben.“
Die Selbstzerstörung der islamischen Welt sieht der Autor ebenfalls nicht in antiken Kreuzzügen oder neokolonialen Politiken des Westens begründet, sondern in der islamischen Zivilisation selbst. Die politische Perspektivlosigkeit der Region, herbeigeführt durch Staaten wie die Türkei, Iran oder Saudi-Arabien, ist der größte Motor des radikalen Islams. Dieser wiederum kann politisch und vor allem ökonomisch nur überleben wenn er sich das „alte Europa“ einverleibt. „Der drohende zivilisatorische Untergang zwingt zur Eroberung der Ungläubigen“. Ley sieht dadurch ein Szenario auf Europa zukommen: Geteilte Regionen im Staat mit homogenen muslimischen und nicht-muslimischen Teilen, etwa Italien, Deutschland aber auch Österreich. Dort wird auch die islamische Rechtsprechung der Scharia Eingang in die Verfassungen finden. Dadurch kommt es zu einer „Balkanisierung“ des gesamten Kontinents und zunehmenden Spannungen, welche letztlich in fragilen Regierungen und dauerhaften Bürgerkriegen münden werden.
Die kulturelle Utopie der Linken wird sich dadurch rasch in Luft auflösen. „Homo- und Transsexuelle werden ebenso wie Genderisten von der Bildfläche verschwinden und in Regionen flüchten, die sich gegen ein drohendes Kalifat verteidigen“. Was für den Autor Michael Ley bleibt, ist eine Rückbesinnung auf die Grundlagen der europäischen Kulturen und eine Rückeroberung dieser.
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http://www.unzensuriert.at/content/0018042-Schonungsloser-Kommentar-der-Presse-ueber-die-Islamisierung-Europas
in’s deutsche übersetzt:
Es gab eine Reihe von Mohammed- Cartoons am 20. Juni 2015 im niederländischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Karikaturen wurden für eine Ausstellung der Mohammed-Karikaturen in Garland, Texas, die im vergangenen Monat von zwei muslimischen Terroristen angegriffen wurde erstellt. Nach dem Terroranschlag hat PVV Führer Geert Wilders, der eine Rede während der Ausstellung in Garland gehalten hatte, beschlossen die Karikaturen in der freien Welt zu zeigen.
Das Programm wird am 24. Juni und 3. Juli wiederholt.
Geert Wilders: „Der einzige Weg, um Terroristen zu zeigen das sie nicht gewinnen werden, ist zu zeigen, was sie planen und tun. Die Karikaturen waren nicht mit dem Ziel, zu provozieren, sondern um zu zeigen, dass wir die Meinungsfreiheit zu verteidigen und wir uns nie beugen. Freiheit ist unser Geburtsrecht. Die Meinungsfreiheit sollte immer gewinnen über Gewalt und Terror. „
Torben Grombery
Wie im unten aufgefürten Video eindrucksvoll zu sehen ist, erklärt uns das GEZ-zwangsfinanzierte Fernsehen zur besten Sendezeit regelmäßig und nachhaltig, dass eine Islamisierung oder gerne auch schleichende Islamisierung in Deutschland »nachgewiesenermaßen nicht stattfindet«.
Für die langjährige Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios und Moderatorin der ZDF-Politsendung »Berlin direkt«, Bettina Schausten, bleibt nur zu hoffen, dass sie künftig einmal überdenkt, was sie einem Millionenpublikum in Deutschland an erwiesenen Wahrheiten so übermittelt.
Im Bundesland und Stadtstaat Berlin, wo eine Große Koalition aus SPD und CDU auf Landesebene politisch den Ton angibt, ist man diesbezüglich hingegen wieder einen Schritt weiter.
Dort hat sich die Absolventin der Rechtswissenschaften und Bloggerin, Betül Ulusoy, für ein Rechtsreferendariat im Bezirk Neukölln beworben. Schon zum ersten persönlichen Gespräch erschien die bekennende Muslimin aus religiösen Gründen mit ihrem Kopftuch.
Dazu ist im ersten Paragraphen des sogenannten »Berliner Neutralitätsgesetz« zu lesen:
»Beamtinnen und Beamte, die im Bereich der Rechtspflege, des Justizvollzugs oder der Polizei beschäftigt sind, dürfen innerhalb des Dienstes keine sichtbaren religiösen oder weltanschaulichen Symbole, die für die Betrachterin oder den Betrachter eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft demonstrieren, und keine auffallenden religiös oder weltanschaulich geprägten Kleidungsstücke tragen. Das gilt im Bereich der Rechtspflege nur für Beamtinnen und Beamte, die hoheitlich tätig sind.«
Das Rechtsreferendariat sieht vor, dass die angehenden Volljuristen mit Befähigung zum Richteramt im Rahmen der Ausbildung mehrere Stationen durchlaufen, die hoheitliche Tätigkeiten umfassen.
So ist beispielsweise eine dreimonatige Stationsausbildung bei der Staatsanwaltschaft Berlin vorgesehen, in der dem Referendar diverse Sitzungsvertretungen bei Gericht übertragen werden.
Man könnte in dieser Angelegenheit kurz und schlicht zur Auffassung gelangen, dass die Regelung im Gesetz eindeutig ist. Nicht so im linkslastigen Berlin, wo man für unliebsame Regeln gerne nach einer Ausnahme sucht.
Prompt wird das Kopftuch zur weltanschaulichen Machtfrage stilisiert, die niemand dort so richtig gewinnen kann und will. Die Kopftuchdebatte von Neukölln war geboren.
Der Mainstream präsentierte dann − wie üblich − einen Experten, der zum Neutralitätsgesetz bescheinigte, dass Ausnahmen möglich sind:
»Hier in dem speziellen Fall geht es um die Formulierung, dass Beamte und Beamtinnen im Bereich der Rechtspflege – in dem sind wir ja hier – religiöse Bekundungen nicht zur Schau tragen dürfen.
Allerdings wird dann für die Rechtspflege gleich eingeschränkt: Sofern sie hoheitlich tätig sind. Und dass die Referendarin hoheitlich tätig ist, also mit Entscheidungsbefugnissen gegenüber den Bürgern ausgestattet sein wird, ist schon von vornherein zweifelhaft. Und wenn das nicht der Fall ist, ist das Gesetz auch gar nicht anwendbar, also dürfte es auch kein Kopftuchverbot geben.«
Das Bezirksamt Neukölln hat daraufhin einen mehr als fragwürdigen Kompromiss gefunden und entschieden, dass die angehende Volljuristin ihr Rechtsreferendariat dort mit ihrem Kopftuch absolvieren darf.
Die 26-Jährige dürfe allerdings keine »hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung« übernehmen. Dazu gehört wie beschrieben, den Bezirk bei Entscheidungen vor Gericht zu vertreten oder beispielsweise als Vertreterin des Staates gegenüber den Bürgern aufzutreten.
»Trotz dieser Einschränkungen könne Ulusoy ihre Ausbildung ganz normal absolvieren«, hatte die Bezirksbürgermeisterin sowie Kreisvorsitzende der SPD Neukölln, Dr. Franziska Giffey, das ungewöhnliche Vorgehen Medienvertretern gegenüber gerechtfertigt.
Der Bezirk ist nun gehalten, auf die Einhaltung des Neutralitätsgesetzes zu achten. Dabei sollen im Zweifel alle Einzelfälle geprüft werden.
Das wiederum könnte die Geburtsstunde eines weiteren, gut dotierten Postens für absolut treuergebene Parteisoldaten bedeuten: Berlin braucht einen »Neutralitätsbeauftragten«.
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/die-wahrheit-kulturabbruch-durch-masseneinwanderung-bildungsferner-migranten-.html
Udo Ulfkotte
In meinem neuen Sachbuch Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung beschreibe ich, wie die Islamisierung in wirklich alle Bereiche unseres Lebens eindringt. Und das gilt auch für die Bundeswehr. Natürlich mag es die Bundeswehr nicht, wenn man den Bürgern da draußen einmal aufzeigt, was sich da hinter den Kulissen unserer Armee in den letzten Jahren verändert hat. Die Deutsche Welle, ein mit Zwangsgeldern finanzierter staatlicher Propagandasender, berichtete dazu etwa aus einer Kaserne im westfälischen Unna über getrennte Kochbestecke für Muslime und Nichtmuslime, Zitat:
»Hier bei uns in Unna wird das Essen getrennt zubereitet«, so Aakil. Die Köche benutzten separate Gabeln und Kellen und achteten darauf, dass das Fleisch nicht zusammen gelagert wird.
Ich habe das in Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung zitiert. Nun haben die ersten Leser des Buches schriftlich bei der Bundeswehr angefragt und von der Berliner »Redaktion der Bundeswehr – Team Bürgeranfragen« die Antwort bekommen, es handele sich bei meinen Angaben um eine »Falschmeldung«.
Wer lügt also: Die Bundeswehr oder die Deutsche Welle? Die sollten sich da mal auf eine gemeinsame Linie einigen.
Und mal nachdenken. Denn wenn das nicht halal zubereitete Fleisch für die Soldaten über Suppenkellen oder andere Bestecke mit dem für Muslime bestimmten Essen in Berührung kommt, dann kann sich die Bundeswehr warm anziehen und schon mal die Helme zum Gebet aufsetzen. Doch das ist erst der Anfang. Die Berliner »Redaktion der Bundeswehr – Team Bürgeranfragen« bestreitet jetzt in Schreiben an empörte Bürger auch, dass die deutsche Marine an Bord jener Schiffe, welche Bootsflüchtlinge aufnimmt, Gebetsteppiche an Bord hat, die auf Kosten der deutschen Steuerzahler angeschafft wurden.
Nun, vielleicht sollte sich das deutsche Verteidigungsministerium einmal mit dem dänischen austauschen. Denn die Deutschen und die Dänen haben nach dänischen Angaben schon 2011 beschlossen, ihre Fregatten mit Gebetsteppichen auszurüsten, damit Muslime, die man alsFlüchtlinge oder Piraten an Bord nimmt, an Bord sofort wieder ihren Glauben praktizieren können.
Die Dänen haben unter der Überschrift »Gebetsteppiche für Piraten« auch darüber berichtet, dass nicht nur die dänischen Fregatten, sondern auch deutsche nun diese Gebetsteppiche an Bord haben. Das ist so, als ob ein aus Seenot von der ägyptischen oder türkischen Küstenwache geretteter deutscher Segler an Bord als erstes gleich eine Bibel angeboten bekäme – und zwar auf Kosten der türkischen oder ägyptischen Steuerzahler. Man darf gespannt sein, wie sich die Bundeswehr da aus der Affäre ziehen wird. Lügen die Dänen? Oder lügt das Ministerium?
Der Wahnsinn, den ich in Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung beschreibe, ist in Hinblick auf die deutsche Bundeswehr allerdings noch viel absurder. Und natürlich will das Berliner Verteidigungsministerium nicht, dass das bekannt wird. Lesen Sie also einfach weiter – aber setzen Sie sich zuvor vielleicht besser.
Vor längerer Zeit schon mussten in Afghanistan an allen Sanitätsfahrzeugen der Bundeswehr die Zeichen des Roten Kreuzes entfernt (zumindest überklebt) werden. Schließlich wollten die ängstlichen Deutschen im Verteidigungsministerium, die so gern vor dem Islam kuschen, bloß keine Muslime beleidigen und sie nicht unnötig provozieren. Die Bundeswehr teilt dazu verschämt mit:
Generalarzt Dr. Christoph Veit verteidigte die Praxis, das Rote Kreuz an Sanitätsfahrzeugen der Bundeswehr in Afghanistan abzudecken. »Die Gegner sehen das Rote Kreuz eher als Fadenkreuz und nicht als humanitäres Schutzzeichen«, begründete der Stabsabteilungsleiter aus dem BMVg die Schutzmaßnahme.
Früher nannte man das wohl Feigheit vor dem Feind, heute ist es politische Korrektheit. Und dann wurde – was deutsche »Qualitätsmedien« verschwiegen – auch noch das christliche Kreuz in der Feldkapelle des Lagers entfernt. Dafür entstanden dann auf dem kleinen Gelände deutscher Soldaten aber gleich zwei Moscheen.
Das Camp Marmal (CM) ist das größte Heerlager der Bundeswehr im Ausland. Es liegt nahe der afghanischen Stadt Masar-e Scharif am Fuße des Hindukusch. Mit dem Bau des Feldlagers wurdeim September 2005 begonnen, es hatte eine Größe von circa 2000 Meter mal 1000 Meter. Fast jeden Tag kommen Politiker aus vielen Ländern der Welt, die in diesem Lager Interviews geben. Es leben dort aber nicht nur deutsche Soldaten, sondern beispielsweise auch Norweger und Amerikaner. Die Soldaten aus vielen Ländern gehören verschiedenen Religionsgruppen an, kaum einer ist Muslim.
Aber die Deutschen wollten ein Zeichen setzen – und ließen gleich zwei Moscheen auf dem Gelände bauen. Die wurden im Gegensatz zum Zelt, das als christliche Kirche geweiht wurde, kaum genutzt. In der christlichen Zeltkirche beteten auch Juden, ohne Probleme. An der Zeltwand der Feldkirche gab es außen bislang ein christliches Kreuz. Das musste entfernt werdenwegen der religiösen Neutralität. Die Soldaten sind bis heute fassungslos und wütend.
Christen sind im deutschen Lager Camp Marmal halt Menschen zweiter Klasse. Und wenn die Deutschen in Afghanistan zu Einsätzen ausrücken, dürfen nicht einmal die Sanitätsfahrzeuge das Symbol des Roten Kreuzes haben. Dafür finanzieren die Deutschen allerdings eine in Deutschland kaum bekannte Maßnahme mit: Das Rote Kreuz bietet Taliban-Terroristen Erste-Hilfe-Kurse an. Nein, das ist kein Scherz. Schließlich könnten sich Taliban-Terroristen bei Terroranschlägen javerletzen, Zitat:
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz hat gestern bestätigt, dass es Erste-Hilfe-Kurse für die Taliban in Afghanistan durchführt. Allein im April seien mehr als 70 Aufständische in solchen lebensrettenden Sofortmaßnahmen ausgebildet worden. Zudem hätten die Terroristen Erste-Hilfe-Sets erhalten.
Nur zur Klarstellung: Bei den Schulungskursen für die Taliban dürfen die Rot-Kreuz-Mitarbeiter natürlich auch kein christliches Kreuz tragen. Haben Sie jemals in unseren »Qualitätsmedien« etwas dazu gehört, dass wir mit unseren Geldern Terroristen Erste-Hilfe-Kurse anbieten? Und die Bundeswehr schützt solche Erste-Hilfe-Kurse beziehungsweise die Rot-Kreuz-Mitarbeiter, welche dort islamische Terroristen in medizinischer Hilfe ausbilden.
Was kommt als nächstes? Eine Urschrei-Therapie für Taliban? Natürlich vom deutschen Steuerzahler finanziert. All das kann natürlich nur eine ERSTE Hilfe sein. Schließlich müssen traumatisierte Taliban auch langfristig stabilisiert werden, um wieder erfolgreich am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Einige dieser angeblich traumatisierten Taliban kann jeder Deutsche jeden Freitag vor der afghanischen Ansar-Moschee in der Wächtersbacher Straße 95 in Frankfurt von Angesicht zu Angesicht sehen.
Schließlich kommen Taliban regelmäßig zum Erholungsurlaub nach Deutschland, wo es vom deutschen Steuerzahler sofort finanzielle Nothilfe und jegliche Unterstützung gibt. Nein, auch das ist kein Scherz: 53 Prozent der Afghanen in Deutschland kassieren Hartz IV. Und der Verfassungsschutz sitzt in den afghanischen Freitagspredigten in Frankfurt und lauscht in den Sprachen Dari und Paschto, ob wieder einmal zur Tötung westlicher Soldaten und zuSelbstmordanschlägen aufgerufen wird –ein afghanischer Imam wurde schon abgeschoben. Über deutsche Soldaten im Auslandseinsatz lacht man unterdessen überall auf der Welt ebenso wie über unseren offenkundigen irrwitzigen Drang, jeden Menschen der Welt mit einem Rettungspaket finanzieren zu wollen. Aber so ist das heute im »Mekka Deutschland«.
Maximal 5,5 Milliarden Euro hatten Deutschland und die Bundeswehr für den Afghanistaneinsatz veranschlagt. Bis jetzt hat er 53 deutsche Soldaten das Leben gekostet und die Steuerzahler statt der 5,5 Milliarden rund neun Milliarden Euro. Und weil es doch nur das Geld der Steuerzahler ist, verschrottet man gern auch mal Bundeswehrfahrzeuge in Afghanistan – so etwa 200 Geländewagen von Mercedes.
Die Bundeswehr mag es nicht, wenn man darüber in der Öffentlichkeit spricht. Sie will auch nicht, dass Sie jetzt Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung lesen und die Fakten nachprüfen. Denn dann werden die Mitarbeiter der »Redaktion der Bundeswehr – Team Bürgeranfragen« als das enttarnt, was sie sind: von unseren Steuergeldern bezahlte Propagandatrolle.
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http://koptisch.wordpress.com/2011/10/22/thesenpapier-gegen-die-islamisierung/
Udo Ulfkotte
Immer mehr Wissenschaftler bezweifeln, dass Islam-Erfinder Mohammed jemals gelebt hat. Ein faszinierendes neues Sachbuch Good Bye Mohammed wird diese internationale Debatte wohl weiter entfachen. Aber in Deutschland darf man heute nicht mehr darüber sprechen. Aus Gründen der politischen Korrektheit und aus nackter Angst.
Vor wenigen Jahren hat es ein Fachbuch über Mohammed und den Koran, welches es nur in deutscher Sprache gab, auf die Titelseite der New York Times geschafft. Der deutsche Autor, ein Islamwissenschaftler, hatte Fakten aufgeschrieben, welche alle Illusionen der politisch korrekt Denkenden wie eine Seifenblase zerplatzen ließen. Wenige Jahre später hat nun ein anderer Islamwissenschaftler mit einer anonymen Schrift nachgelegt. Warum anonym? Heute darf man in wissenschaftlichen Fachbüchern zum Thema Islam keine politisch unkorrekten Fragen mehr stellen, sonst wird man sofort kaltgestellt oder gar ermordet.
Das lesenswerte neue Mohammed-Buch Good Bye Mohammed eines Islamwissenschaftlers konnte jetzt nur noch unter dem Pseudonym Norbert Pressburg erscheinen.
Wer die spannenden 250 Seiten gelesen hat, der kann nur noch den Kopf darüber schütteln, wie wir heute mutmaßliche islamische Märchen als angebliche Wahrheit akzeptieren und unser Leben in vorauseilendem Gehorsam immer mehr an orientalischen Fabeln orientieren, nur um die Anhänger der Märchen bloß nicht zu beleidigen.
Als ich vor einer Generation in Freiburg im Breisgau Vorlesungen in Islamwissenschaften hörte, da machten noch einige meiner damaligen Professoren am Rande der Vorlesungen wie selbstverständlich klar, dass es berechtigte wissenschaftliche Zweifel daran gebe, ob die historisch beschriebene Person tatsächlich jemals gelebt habe.
Das Hinterfragen überlieferter Aussagen zum Islam war damals noch erlaubt. Es war sogar eine der Grundvoraussetzungen der Islamwissenschaft. Heute existiert diese Freiheit beim Thema Islam nicht mehr. Dabei gibt es inzwischen immer mehr Hinweise darauf, dass die historische Person Mohammed vor allem reinstes orientalisches Jägerlatein ist, ein Märchen, mit dem man bis heute viel Geld verdienen kann, eine Fata Morgana der Wüste als Gegenstück zum norddeutschen Seemannsgarn. Es war der Islamwissenschaftler Christoph Luxenberg, der es mit seiner Entzauberung der orientalischen Märchen auf die Titelseite der New York Times schaffte.
Dabei waren viele seiner Erkenntnisse nicht neu. Aus meiner Freiburger Studienzeit sind mir nachfolgende Grundaussagen zum Islam und zu Mohammed, über die man wissenschaftlich sicher vortrefflich streiten kann, in Erinnerung geblieben: Der Koran wurde erst lange nach dem Tode des angeblichen Propheten Mohammed geschrieben. Und zwar keineswegs – wie Muslime gern behaupten − in arabischer Sprache, sondern in syro-aramäischer Sprache.
Der Koran basiert auch ganz sicher auf christlichen und jüdischen Fragmenten. Und unbestritten ist auch: Mohammed war in damaliger Zeit ein christlicher Würdenname (übersetzt etwa »gegrüßet sei« oder »gelobt sei«). Jene Münzen, die es im 7. Jahrhundert mit der Prägung »Mohammed« gab (also zu angeblichen Lebzeiten des islamischen »Propheten« Mohammed), waren nach den Aussagen meiner damaligen Professoren nicht etwa ein Beleg für die Existenz eines Islamgründers Mohammed, sondern schlicht Münzprägungen, in denen dem christlichen Jesus mit dem Würdenamen »Mohammed« gehuldigt wurde. Diese alten Mohammed-Münzen trugen ja schließlichhäufig auch christliche Kreuze. Die ganzen ersten Jahrhunderte der angeblichen islamischen Geschichte – so meine Professoren – waren zumindest teilweise erfunden. Denn die ersten zwei »muslimischen« Kalifen waren wohl in historisch korrekter Darstellung tatsächlich Christen.
Zusammengefasst: Der Islam war keineswegs unzweifelhaft durch einen »Propheten« vom Himmel gefallen, sondern religionsgeschichtlich wohl eher allmählich aus dem syrischen Christentum entstanden, so wie jede Religion durch Vorgängerreligionen entstanden ist, aus Erzähltraditionen, Kulturbräuchen und ethischen Regeln.
Seit meinem Studium hat sich allerdings vieles verändert: Das Juden- wie auch das Christentum sind heute noch immer Objekte historisch-wissenschaftlicher kritischer Untersuchungen. Jeder Religionswissenschaftler ist völlig frei darin, Thesen und Antithesen zu Christentum und Judentum aufzustellen und immer wieder alles infrage zu stellen. Einzig beim Islam ist das nicht mehr möglich. Schlimmer noch: Kritisches Nachfragen ist beim Islam heute nicht mehr erlaubt. Ich habe das im neuen Sachbuch Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung anschaulich mit allen verheerenden Folgen beschrieben.
Wer als Wissenschaftler in Europa heute Behauptungen aus dem Bereich des Islam anzuzweifeln wagt, der wird etwa in Deutschland sofort entlassen. Dem Islamwissenschaftler Professor Sven Kalisch wurde vom Kultusministerium des Landes NRW sogar die Lehrerlaubnis entzogen, weil er es zu hinterfragen gewagt hatte, ob Mohammed überhaupt als historische Person gelebt habe:
Sofort gab es in Deutschland Angst vor dem Hass der islamischen Welt und vor Terroranschlägen. Die Süddeutsche titelte »Eine gefährliche These«. Und Bild schrieb: »Muslimischer Professor erzürnt die islamische Welt«.
An ihre Stelle ist in deutschen Universitäten eine Märchenstunde getreten, wo mutmaßliche orientalische Fantasiegeschichten als Realität präsentiert werden. Auch Politik und Medien verkaufen uns heute beim Islam viele Trugbilder, Fiktionen und Hirngespinste wie selbstverständlich als Tatsachen, ohne den möglichen Schwindel dahinter zu hinterfragen.
Die Wahrheit aber lautet: Der von weit mehr als einer Milliarde Menschen verehrte angebliche Islamgründer Mohammed ist, wenn man den Ausführungen von deutschen Islamwissenschaftlern wie Professor Karl-Heinz Ohlig oder Professor Sven Kalisch folgt, möglicherweise nur eine künstliche Kultfigur, also modern ausgedrückt nichts anderes als heute James Bond, Donald Duck oder Darth Vader.
Auch der Islamwissenschaftler Professor Tilman Nagel schrieb 2008 in seinem Standardwerk Mohammed – Leben und Legende auf Seite 871, »die ganze Überlieferung über Mohammed nimmt schließlich den Charakter einer Anhäufung von Wundererzählungen an …«. Wie man heute über Mohammed und den Koran zu denken hat, wird uns vorgegeben:
»›Alles Wissen ist schon im Koran angelegt und Wissenschaft muss sich daran messen‹, sagt Thomas Eich, Islamwissenschaftler an der Universität Bochum. ›Ist der Koran mit der Wissenschaft nicht vereinbar, liegt automatisch die Wissenschaft falsch.‹ Wissenschaft soll letztlich den Koran bestätigen. Wissenschaft − aber nicht um Wissen zu schaffen, sondern um bestehendes Wissen zu bewahren.«
Das heißt im Klartext: Es gibt bei Muslimen keine Trennung zwischen Glauben und Wissenschaft. Die Wissenschaft hat bei Muslimen nur das Ziel, den Glauben an Allah zu bestätigen. Das ist auch der Hauptgrund dafür, warum islamische Länder wissenschaftlich gesehen völlig bedeutungslos sind. Sie können sich nicht aus eigener Kraft weiterentwickeln. Die islamische Welt ist weltweites Schlusslicht bei der Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten, bei der Veröffentlichung von Sachbüchern zu nichtislamischen Themen und bei der Zahl der Nobelpreisträger.
Im Klartext: Auch wir fallen jetzt immer weiter zurück, weil wir mit der stillen Islamisierung auf allen Gebieten das aufgeben, was uns einst vorangebracht hat.
Im »Mekka Deutschland« aber ist es tabu, darüber zu sprechen. Denn im Mekka Deutschland glauben wir jetzt, dass Märchen uns voranbringen werden.
Michael Mannheimer, 9. Juni 2015
Michael Mannheimer, 9. Juni 2015
Ich glaube nicht in einen reformierten Islam. Und denen die das tun, sage ich: Auch wenn es möglich wäre, so würde das Jahrzehnte dauern. Solange können wir nicht warten. Wir haben jetzt ein Problem.
Gegen eine angebliche „Toleranz“, die es zulässt, dass eine Moschee samt Minarett nach der anderen quer durch Österreich gebaut wird, obwohl die Österreicher das nicht wollen.
Gegen eine „Toleranz“, die es nicht für nötig hält, dass in Moscheen auf Deutsch gepredigt wird, damit man auch alles verstehen kann.
Gegen eine „Toleranz“, die nichts dabei findet, dass Frauenrechte durch Zwangsehen oder Kopftuchzwang mit Füßen getreten werden.
Gegen eine „Toleranz“, die gewaltbereite Dschihadisten als verführte Opfer betrachtet.
Und gegen eine „Toleranz“, die islamistische Hassprediger duldet, die unsere Verfassung ignorieren und die Scharia als einzig gültiges Gesetz ausrufen.
Jeden Tag hören wir das widerliche Mantra, dass der Islam eine Religion des Friedens ist. Bei jeder Schreckenstat, die im Namen des Islam geschieht, stürmen Barack Obama, David Cameron, Angela Merkel, mein eigener Premierminister Mark Rutte zu den Fernsehkameras, um der Welt zu erklären, dass die Taten nichts mit dem Islam zu tun haben. Für wie dumm halten die uns?
Vor einigen Jahren rief ich die Muslime dazu auf, sich vom Joch des Islam zu befreien, sich für die Freiheit zu entscheiden. Ich unterstütze aus ganzem Herzen die Muslime, die die Freiheit lieben.
Daher sagte ich ihnen: „Befreit euch! Verlasst den Islam!“—————————————————————————————–
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Kübra Gümüsay ist eine Türkin. Zwar besitzt sie die deutsche Staatsangehörigkeit, vermutlich auch die britische, weil sie mit ihrem Moslemmann in Oxford lebt, doch bleibt sie dennoch in unseren Gefilden ein Fremdkörper, was ihr natürlich ihre Freunde von der Presse mit politisch korrektem Stock im Arsch und im vorauseilendem Gehorsam den Islamschwanz lutschende deutsche Politiker und Richter niemals auf die Nase binden würden. Aber nicht allein das, die Kübra ist obendrein noch Feministin, allerdings eine in der Islamvariante, also so etwas wie eine chinesische Schrottkopie von einem edlen Westprodukt, der man ihre Schäbigkeit und Sinnentstellung bereits auf den ersten Blick ansieht. Ihr Feminismus besteht nämlich darin, egal wo unbedingt ein Kopftuch tragen und sich verhüllen zu dürfen und unser schönes Deutschland mit dem Anblick ekelhafter Szenarien aus zurückgebliebenen Ländern, wo nur bestialische Gewalt, Frauenverachtung, Dummheit und die Gräueltaten von Männern mit dem IQ einer Klobrille herrschen, zu verunreinigen.
Kübra hat von den Linken den Trick gelernt, Tatsachen einfach in ihr Gegenteil zu verkehren und zu behaupten, schwarz sei weiß oder umgekehrt. Zum Beispiel bezeichnete sie mich einmal als “Haustürke” in Anspielung auf den “Hausnigger”, der sich zu Zeiten der Sklaverei in den USA darauf was einbildete, daß er im Gegensatz zu seinen hart schuftenden Leidensgenossen auf den Plantagen dem Plantagenbesitzer nur die Limonade zu servieren brauchte. Der Vergleich soll implizieren, daß ich mich bei den Deutschen, also mir völlig fremden Wesen anbiedern würde, um mir dadurch (vielleicht geldliche) Vorteile zu verschaffen. Da Kübra wie ihr obligatorisches Tuch noch den Moslemchip auf ihren Kopf trägt, fällt ihr natürlich nicht auf, wie rassistisch dieser Vergleich ist. Denn er meint, daß es schon das Trennende zwischen der Türkenkenrasse und der Deutschenrasse existiere und es nur auf den richtigen Umgang zwischen ihnen ankäme.
Doch der Vergleich ist zudem auch grundfalsch. Die Deutschen mögen mich nämlich gar nicht, wie der Pressesturm im letzten Jahr anläßlich meines Buches DEUTSCHLAND VON SINNEN bewies, im Gegenteil, fast alle Artikel darüber waren von blankem Haß gegen mich geprägt. Außerdem ficke ich die Töchter des Plantagenbesitzers, was das bißchen Limonadeservieren erträglicher macht. In Wahrheit ist Kübra selbst “der Haustürke”, wie ihre Biographie beweist. Der moderne Haustürke bekommt nämlich seine Kohle nicht mehr dafür, daß er vor dem deutschen Herrn Männchen macht, sondern diesen mit von ins Gehirn geschissenen Grünen und Soziologen erfundenen Schwachsinn, daß derjenige, der einwandert, sakrosant, anzubeten und sofort mit deutschem Steuergeld zu versorgen sei, unter moralischem Druck setzt. Kübra hat mit deutschen Steuergeldern Geschwätzwissenschaften studiert. Danach hat sie sich vermittels ihrer Kopftuchartikel derart hoffnungslos mit vom Staat finanzierten Instituten, Stiftungen und der linken Lügenpresse verknotet, daß der berechtigte Verdacht nahe liegt, daß sie mit keiner müden Mark zum Wohlstand dieses Landes beigetragen hat, sondern stets parasitär auf die feine Art von dessen islamhofierendem Irrsinn gelebt hat.
Nun hat Kopftuch-Kübra das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts in der “Frankfurter Allgemeine” kommentiert, selbstverständlich merklich von oben herab, da Moslems ja die Einrichtung eines Grundgesetzes aus ihren Herkunftsländern sehr gut kennen – dort heißt es allerdings Scharia. Auffällig an dem Artikel ist, daß an keiner Stelle erklärt wird, warum muslimische Frauen überhaupt Kopftuch tragen und sich verhüllen müssen. Klar, wegen der Religion und so, aber warum will es die Religion so? Kübra erwähnt es nicht, doch des Pudels Kern ist simpel: Im Islam ist die Frau Fickvieh und Gebärmaschine und sonst gar nix. Der Mann dagegen wird als ein debiler Sexirrer betrachtet, der, sobald er weibliche Reize gewahr wird, außer Kontrolle gerät, auf den Vergewaltigungsmodus schaltet, ja, wenn wir die bekopftuchten kleinen Islammädchen auf unseren Straßen in Betracht ziehen, völlig besinnungslos sich selbst an 5-Jährigen vergeht. Diese Sichtweise entbehrt nicht eines realistischen Hintergrunds, wo wir doch tagtäglich die Meldungen der Barbarei aus islamischen Ländern vernehmen. Islamische Männer scheinen tatsächlich völlig außer Rand und Band zu geraten, wenn sie durch repressive Maßnahmen oder einer Diktatur nicht ständig unter der Knute gehalten werden. Denn sobald sie ihre “Freiheit” erlangen, werden erst einmal die Frauen vergewaltigt – selbst wenn sie sich verhüllen. Das Kopftuch ist in Wahrheit ein Schutz vor sexuellem Terror, wenn auch ein eingebildeter. Da jedoch bei uns nicht die Sitte herrscht, eine Frau mit offenem Haar mit einer Vergewaltigung zu begrüßen, wäre da nicht die Frage zu stellen, weshalb wir solcherart Männer überhaupt in dieses Land lassen? Kübra schreibt:
“Auf unzähligen Veranstaltungen, im Fernsehen und im Radio haben muslimische Frauen sich für ihre Grundrechte eingesetzt. In den Diskussionen standen ihnen – und oft auch mir – nicht selten Menschen gegenüber, die ernsthaft behaupteten, kopftuchtragende Frauen – also sie selbst – seien unterdrückt und merkten es bloß nicht.”
Die haben das ernsthaft behauptet, Kübra? Die sind wohl wahnsinnig gewesen. Eine Frau, die ihre weiblichen Reize verhüllt, um affenartigen Männern, die sich krankhaft mit Fickificki beschäftigen, keinen Vorwand zu liefern, über sie herzufallen oder in der IS-Variante mit Eisenrohren ihre Vagina zu traktieren, sind doch nicht unterdrückt. Nein, auf keinen Fall. Sie haben sich sogar befreit:
“Zwölf Jahre lang haben kopftuchtragende Frauen das Grundgesetz gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigt. Für sie ist das Kopftuch-Urteil des 2. Senats eine Genugtuung, aber keine Befreiung. Befreit haben sie sich schon selbst.”
Man könnte sich über solchen Bullshit kaputtlachen, wenn man nicht wüßte, daß die Hornochsen von den grün-links versifften Medien und von unserer verblödeten Politik ihn tatsächlich für bare Münze nehmen. Das klingt etwa wie die Absurdität, daß sich die Gefangenen in ihren Zellen verbarrikadieren, um aus dem Gefängnis auszubrechen. Es wird in Kübras Artikel aber noch lustiger:
“So erhielt auch eine mit mir befreundete Wirtschaftsingenieurin eine Absage. Zwei Tage später bewarb sie sich ein zweites Mal auf die gleiche Stelle, allerdings ohne Foto, und wurde nun prompt zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort trug sie eine Perücke – und bekam den Job. Zwei Jahre lang musste sie sich jeden Morgen einen strubbeligen schwarzen Plastikwisch auf den Kopf setzen, um zur Arbeit gehen zu können.”
Wie soll man diese Posse verstehen? Wenn niemand also gemerkt hat, daß diese Frau in Wahrheit eine Perücke trug, wieso hat sie denn überhaupt eine Perücke getragen? Es ergibt weder religiös noch vergewaltigungstechnisch einen Sinn. Denn falls die Perücke nicht als solche erkannt wurde, war es aus Allah-Sicht dennoch eine Sünde, weil man sie ja als eine Frau ohne Kopftuch, also schamlos wahrgenommen hat. Und ist zugleich der beste Beweis dafür, daß Frauen ohne Kopftuch hierzulande nicht prompt vergewaltigt werden.
Kübra faselt noch weiter von wegen Religionsfreiheit, Diskriminierung und Entmündigung und so, also alles, womit man den von den Oberschmarotzern der Migrationsindustrie hirngewaschenen deutschen Döskopp im politischen Amt erpressen kann, damit er endlich und ganz legal die islamische Barbarei bei uns gewähren läßt. Die oben genannte Phrasen werden aber kaum dazu beitragen, daß Moslems hierzulande alsbald zur Normalität gehören werden. Schau mal, Kübra, du kennst doch bestimmt die sehr erfolgreiche Comedy-Serie “Eine schrecklich nette Familie” mit den chaotischen Bundys. In einer der Folgen kommt die Nachbarin Marcy mit einem Strauß Rosen in der Hand zu Al und Peggy und verkündet freudestrahlend, daß ihr Freund Jefferson sie ihr geschenkt hätte. Peggy zerfließt vor Rührung, dreht sich zu Al und meint: “Ach schaumal, Al, wie schön die Blumen sind. Warum schenkst du mir eigentlich nie Blumen?” Darauf Al: “Ganz einfach, Peg, ich mag dich nicht.”
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http://journalistenwatch.com/cms/kuebra-das-kopftuechchen/
http://blogs.faz.net/10vor8/2015/03/18/das-recht-auf-ihrer-seite-4136/
Michael Mannheimer, 18.3.2015
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“Alles Gute kommt nach oben: An diesem Freitag wurden sechs neue Verfassungsrichter in Berlin ins Amt eingeführt – darunter der Türke Ahmet Alagün. Der Tagesspiegel hat ihn getroffen.”
Islamisierung Deutschlands im Vormarsch: Erster türkischstämmiger Berliner wurde Verfassungsrichter
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ach so…am Rande erwähnt, Christen, Christentum usw dürfen weiterhin massakriert, beleidigt und gedemütigt werden.
Wir jedenfalls akzeptieren grundsätzlich keine Anweisungen von Brüssel, von diesem einem Karnickel-Zucht-Verein gleichem
Verein…die „EU“ ist lediglich ein Verein…die „EU“ hat keinerlei Rechte…das muss jedem klar sein!