Die Grünen planen nach einem Sieg bei den Bundestagswahlen im Herbst gemeinsam mit der SPD eine tiefgreifende Reformierung des Staatsangehörigkeitsrechtes.
Schon lange auf der Agenda der Grünen ist es, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Im Wahljahr 2017 ein in der Öffentlichkeit wenig diskutiertes Thema. Aber: Ziel der Änderungen sei es, nach einer Übergangsphase die deutsche Staatsbürgerschaft gegen eine EU-Staatsbürgerschaft auszutauschen. Dies teilte die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth (Foto), am Rande des Berliner Parteitages mit.
Den Anstoß zu dieser Gesetzesinitiave habe die kritische wirtschaftliche und politische Situation gegeben, in der sich die EU derzeit befinde. “Wir wollen mit der Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit ein Fanal für Europa setzen und andere EU-Staaten dadurch zur Nachahmung ermutigen”, erläutert die Vorsitzende der Grünen. “Im Hinblick auf ihre historische Schuld”, so Roth weiter, “steht es den Deutschen gut zu Gesicht, in dieser schwierigen Zeit einmal mit gutem Beispiel voran zu gehen und überkommenes nationalstaatliches Denken endgültig über Bord zu werfen”. Der Begriff “Deutsch” sei zudem für viele Menschen mit Eigenschaften wie Militarismus, Chauvinismus und provinzielle Engstirnigkeit negativ besetzt.
Laut Roth haben über die Initiative für den Ersatz der deutschen durch eine EU-Staatsbürgerschaft bereits erste Sondierungsgespräche mit der SPD stattgefunden, die sich sehr aufgeschlossen zeige. So habe Sebastian Edathy, SPD-Abgeordneter und Vorsitzender des Innenausschusses des deutschen Bundestages, bereits seine Zustimmung signalisiert. Die Grünen wollen die Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit bereits im laufenden Europa-Wahlkampf als ein zentrales Thema behandeln.
Vertrag von Versailles v. 28.6.1919 in Wahrheit ein Handelsvertrag
Die deutschen Völker halten den Schlüssel zum Weltfrieden in der Hand. Die einzigen, die das nicht wissen, sind die Deutschen, und das ist von der Machtelite gewollt. Der Erste Weltkrieg wurde aller Propaganda, allen Lügen und allen Märchen seitens der Politik, der Massenmedien, vielen sog. Wissenschaftler und der sog. Rechtssprechung zum Trotz bisher nur mit Russland beendet, ein Friedensvertrag mit den drei westlichen Alliierten Großbritannien, Frankreich und USA steht dagegen weiterhin aus, es herrscht seit rund 100 Jahren lediglich Waffenstillstand – aber fast niemand weiß das.
„In einem besetzten Land bestimmt immer der Besatzer, was in den Schulen gelehrt wird, was in den Medien verbreitet wird, und was im Fernsehen gesendet wird.“ [Quelle]
Die „Bundesrepublik ist klassische Kapitel XI-Verwaltung laut UN-Charta“. Das der russische Präsident Wladimir Putin, an den viele Menschen in diesem Land glauben und ihn als eine Art Heilsbringer sehen, die Lüge von der deutschen Souveränität nicht schon längst an die große Glocke gehängt hat, so dass sie auch wirklich jeder hört, dürfte mehr als nur bloße Taktik sein sondern einen wichtigen Grund haben.
Die Menschen werden leider fast überall auf der Welt von demokratisch gewählten Lügnern und Betrügern regiert, wobei die großen Kirchen nicht viel besser sind, deren Führer in Wahrheit auch nur einen Herrn haben, und das ist garantiert nicht der, an den ihre Schäfchen glauben sollen. Wir haben es bei all diesen Leuten mit durch die Bank gemeingefährlichen Kriminellen zu tun. Sie täuschen die Bürger und die, die ihnen vertrauen, und agieren ausschließlich im Interesse der Machtelite.
Den Vogel schießen allerdings die bis auf die blanken Knochen verkommenen Landes- und Volksverräter der Bundesrepublik ab. Sie fungieren als Geschäftsführer einer Art Firma (Treuhandverwaltung) und behaupten, diese Firma sei ein Staat. In Wahrheit verhält es sich wie folgt:
„Etwas was nicht im Bewusstsein deutscher Staatsangehöriger ist:
Unter dem Namen “Deutschland” verstehen die vier Alliierten von 1945, laut SHAEF-Vertrag Art. 52 das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937.
Unter dem Namen “Deutsches Reich” verstehen die vier Alliierten von 1918 und 1945, laut SHAEF-Vertrag Art. 52 das Deutsche Reich in den Grenzen von 1914.
Die BRD war bis zum Jahr 1990 ein direktes Besatzungskonstrukt der drei westlichen von insgesamt vier Alliierten von 1945.
Durch den 2+4-Vertrag von 1990 wurde die Besatzung von 1945 der vier Alliierten aufgehoben! Berlin und Deutschland wurde in den Grenzen von 1937 freigegeben.
Unser Land steht jetzt unter der Besatzung der drei Alliierten (GB, FR, USA) resultierend aus dem ersten Weltkrieg.
Es gibt nur einen Weltkrieg, und zwar den ersten Weltkrieg! Der sogenannte zweite Weltkrieg ist lediglich die Fortsetzung des ersten Weltkrieges durch Waffenstillstandsbruch. Es gibt nur einen Waffenstillstand von 1918 durch das Militär.
Der Grund der Besatzung liegt in dem Fehlen eines Friedensvertrages zum ersten Weltkrieg!
Die aktivierten staatlichen Gemeinden streben daher den Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg an. Mit diesem wird die Besatzung beendet und unsere Bundesstaaten wieder voll souverän!“ [Quelle]
Eine der größten Lügen der Vertreter der Firma BRiD ist der erfundene anthropogene Klimawandel, bei der sie gleichwohl so wie bei den meisten anderen Lügen, Betrügereien und Verbrechen, die teilweise galaktische Dimensionen haben und das Vorstellungsvermögen der meisten Menschen übersteigen, von den zahllosen Jecken mit den lustigen Kopfbedeckungen und farbenfrohen Roben nach besten Kräften unterstützt werden. Diese Typen finden sich überall. Achten Sie mal drauf. Sobald diese Typen irgendwo auftreten, wird Theater gespielt – für Sie, zu Ihrem Nachteil und auf Ihre Kosten.
„Warum ist es notwendig Gemeinden zu aktivieren?
Heute gibt es keine Gemeinden oder Städte (im staatlichen Sinne) mehr. Denn sie sind als Firmen organisiert worden, siehe Firmeneintragungen bei den internationalen Firmenregistern D&B, manta oder Hoppenstedt. Diese Firmen unterliegen durch diehandelsrechtliche Verwaltung der BRD dem Verein im Handelsrecht EU. DieseGemeindefirmen sind den strikten Anordnungen der übergeordneten Behörden ausgeliefert. Dadurch wird die hohe gewollte Verschuldung erschaffen.
Man beachte: Eine Firma im Handelsrecht gehört zuerst einem Eigentümer. Daher dient sie auch zuerst diesem Eigentümer. Zudem ist das Ziel einer jeden Firma Profite zu machen, und zwar jedes Jahr mehr als im Jahr zuvor. Diese Gewinne resp. dieses Geld muss jedoch irgendwo herkommen (bspw. aus Steuern, Abgaben, Parkgebühren, . . . ). Dahingegen ist eine staatlich organisierte Stadt oder Gemeinde im Eigentum der Staatsangehörigen die dort ihren Wohnsitz haben. und Eine staatlich organisierte Stadt dient daher den Bürgern vor Ort. Von einer solchen Stadt profitieren alle Bürger – nicht nur private Eigentümer.
Der weitere Weg ist wie folgt vorgegeben: Die Gemeinden und Städte ,in ihrer Firmenstruktur, haben oder wollen nach „Landesgesetz“ das sogenannte Doppik (KomDoppikLG) einführen. Diese Struktur ändert das System des Geldvermögens in ein imaginäres Eigenkapital und macht die Gemeinde zu einer leeren Hülse, da alle Werte angefangen vom Kindergarten, der Wasserversorgung, der Abwasserbeseitigung, den Schulen usw. in fremde Hände übergeben werden sollen. Es wird das von den Einwohnern der Gemeinden und Städten erarbeitete Vermögen den Gemeinden und Städten entzogen.
Im Kgr. Preußen war die Eigenständigkeit der Gemeinden von der Regierung ausdrücklich gewünscht und in den Gemeindeverordnungen verankert. Die Bürger bestimmten eigenständig über ihre Belange. Durch das staatliche Prinzip der Subsidiarität9 im Königreich Preußen konnte der Staat nach der Verfassung Preußens von 1848/1850 kaum noch in die Belange der Gemeinden eingreifen. Das Geld der Gemeinde blieb ausschließlich in der Gemeinde. Schulden der Gemeinden waren in der damaligen Zeit so gut wie unbekannt. Es herrschte allgemeiner Wohlstand, wie man an den aus der damaligen Zeit stammenden Gebäuden heute noch sehen kann.
Der 1. Oktober 1990 ist das bedeutendste Datum seit dem Kriegs”ende” 1918
[..]
Am 1. Oktober 1990 wurde der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland „2+4-Vertrag“ mit Erklärung vom 1. Oktober 1990 zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und-Verantwortlichkeiten unterschrieben.
Art. 7 des Vertrages besagt:
“(1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.”
Deutschland ist das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937.
Wenn wir diesen Text wirklich in seiner ganzen Bandbreite verstehen möchten, sollten wir auf die Zeit von 1914 / 1918 zurückgehen. Der erste Weltkrieg war beendet, der Kaiser hatte am 28. November 1918 abgedankt und es gab keine legitime Regierung und Monarchie mehr. Nach dem Völkerrecht hätte jetzt das Volk über die weiteren Geschicke des Landes abstimmen müssen. Es kam anders.Es kam zur Selbstermächtigung von Parteigruppen. Oswald Sprengler hat dies im Jahr 1924 bereits klar aufgezeigt.
„Aus Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese PATREIEN – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünschte auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“ zitiert nach Oswald Spengler, Philosoph 1924 (Zweibändiges Werk über den „Untergang des Abendlandes“). Quelle: Zeit-Online vom 9. Juli 1993 Besser könnten wir die heutige Zeit auch nicht beschreiben.
Vor 1918 waren die Parteien von einer verantwortlichen Mitgestaltung der Politik ausgeschlossen.
Im Jahr 1918 endete der deutsche souveräne Staat. Er hat seine Rechtsfähigkeit allerdings nie verloren. Die Änderungen an den Verfassungen kann nach dem gültigen Völkerrecht nur der Souverän – das Volk – vornehmen. Wir sollten uns davor hüten, wie es die Alliierten in ihrer Anordnung Grundgesetz verlangen, eine neue Verfassung zu fordern. Wir könnten dann den Bezug zu unserer Abstammung verlieren.
Wenn die preußische Verfassung vom Souverän abgeschafft wird, geht die Staatsangehörigkeit dadurch verloren.
Ohne Staatsangehörigkeit stehen wir ungeschützt im Handelsrecht.
Wir sollten die Verfassungen unserer jeweiligen Bundesstaates10 nur ergänzen und ändern, d. h. sie den heutigen Lebensumständen11 anpassen. Die Verfassung darf nur vom Souverän geändert werden. Sie ist die Gebrauchsanleitung für unsere Angestellten in den Verwaltungen. Damit behält der Souverän (WIR) die Macht in seinen Händen. In die Verfassung sollte unbedingt aufgenommen werden, dass eine bestimmte Anzahl von Gemeinden die Verwaltungen absetzen und neu besetzen können. Diese Maßnahme kann erforderlich werden, wenn die Verwaltung gegen die Interessen des Souverän arbeitet (bspw. Lobbyismus, Vetternwirtschaft, Landesverrat, Vorteilsnahme etc.).
Alle sogenannten Regierungen nach 1918 waren Mandatsregierungen im Handelsrecht und im Auftrag von Dritten. Das war bei der Weimarer Regierung und im Jahr 1933 bei der Regierung mit Adolf Hitler jeweils durch Selbstermächtigung.
Der erste Weltkrieg wurde (nur) durch einen nach dem Völkerrecht möglichen Waffenstillstand unterbrochen (Kriegshandlungen wurden eingestellt). Im völkerrechtlichen Vertrag von 1907 / 1910 der Haager Landkriegsordnung ist dies festgelegt:
Art. 36 [Folgen des Waffenstillstandes; Aufnahme der Kampfhandlungen] Der Waffenstillstand unterbricht die Kriegsunternehmungen kraft eines wechselseitigen Übereinkommens der Kriegsparteien. Ist eine bestimmte Dauer nicht vereinbart worden, so können die Kriegsparteien jederzeit die Feindseligkeiten wieder aufnehmen, doch nur unter der Voraussetzung, daß der Feind, gemäß den Bedingungen des Waffenstillstandes, rechtzeitig benachrichtigt wird.
Der Krieg kann nur durch einen Friedensvertrag beendet werden. Diesen Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg haben wir bis heute noch nicht. Der sogenannte zweite Weltkrieg ist ein Waffenstillstandsbruch und die Fortsetzung des ersten Weltkrieges.
Nach dem ersten Weltkrieg ist nicht nur unser Land ins Handelsrecht verkommen, auch die Alliierten sind jetzt im Handelsrecht. Als Beispiel: der erste Weltkrieg wurde mit Russland dem zaristischen Kaiserreich geführt. Die Fortsetzung des ersten Weltkrieges wurde mit der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken geführt. Heute nennt sich die Firma Russische Föderation und Herr Putin ist der Geschäftsführer.
Wir erinnern uns an den 2+4 Vertrag? Dort hat die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken unterschrieben und nicht die Russische Föderation. Wie kann das sein?
Bei uns ist das Kaiserreich noch rechtsfähig. Es wurde durch den Souverän nie außer Kraft gesetzt wurde. Darüber wurde im Handelsrecht die Weimarer Republik, das sogenannte dritte Reich, die Vereinigten Wirtschaftsgebiete und zum Schluß die Bundesrepublik Deutschland gepackt. Alle Handelsfirmen sind die Fortsetzung der jeweils ersten.
In unserem Fall der Weimarer Republik. Siehe auch GG Art. 140 (Weimarer Verfassung) Im Fall der Sozialistischen Sowjetrepubliken ist die Russische Föderation auch nur die Fortsetzung.
Als Konsequenz aus den handelsrechtlichen Mandatsregierungen können auch alle von ihnen abgeschlossenen Verträge nur Handelsverträge sein.
Der Vertrag von Versailles vom 28. Juni 1919 ist ein Handelsvertrag und kein Friedensvertrag wie vielfach behauptet wird. Auf dem Deckel des Vertrages steht: „Treaty of Peace“ – „Vertrag zum Frieden“. Ein völkerrechtlicher Friedensvertrag schreibt sich wie folgt: „Peace Treaty“ – Friedensvertrag“ Mit solchen Wortschöpfungen werden wir seit fast 100 Jahren getäuscht.
Nach 1949, in der sogenannten Bundesrepublik Deutschland stand in unseren Ausweisen nur noch Name und nicht mehr Familienname. Das gültige internationale deutsche Gesetz, daß HGB vom 10. März 1897 besagt im Art. 17. „Die Firma eines Kaufmannes ist der Name, […]“. Durch diese weitere Täuschung konnten die Staatsangehörigen der jeweiligen Bundesstaaten ausgeraubt werden. (Siehe auch Lastenausgleich12 1952.) Bei einer natürlichen Person muss laut Gesetz ein Familienname eingetragen werden.
Der Leser möge nun in seinem Ausweis prüfen ob er eine natürliche Person oder eine juristische Person (unbeseelte Sache) ist.
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Merke: Vertragsrecht bricht Völkerrecht!
Der SHAEF-Vertrag der Alliierten aus dem Jahre 1944 ist ebenfalls ein Handelsvertrag der den Schutz der Staatsangehörigen des Kaiserreiches laut Haager Landkriegsordnung (HLKO) gewährleistet. Auch wenn die Alliierten ihren Vertrag Gesetz nennen. Es bleibt nur ein Handelsrechtlicher Vertrag. Auch dies fällt unter Täuschung.
Das „Gesetz“ Nr. 52 Sperre und Kontrolle von Vermögen besagt: Artikel VII (Begriffsbestimmungen): „Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.”
Die Alliierten (von 1944) meinen mit dem Begriff “Deutschland” die Hitlerdiktatur im Jahr 1937.
Artikel I (Arten von Vermögen):
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Die Staatsangehörigen des „Deutschen Reiches (Kaiserreich vor 1918) sind von der Sperre und Kontrolle von Vermögen nach dem Völkerrecht ausgenommen. Dies dürfte für alle von Interesse sein die glauben die Verträge würden nicht eingehalten. Wichtig ist es sie zu kennen und sie einzufordern!
Der dritte Vertrag im Handelsrecht ist der oben aufgeführte 2+4 Vertrag. In diesem Vertrag geben die handelsrechtlichen Parteien die Besetzung des Jahres 1945 auf.
Außenminister Baker USA setzt den Art. 23 (Geltungsbereich des GG) 1990 außer Kraft und übergibt die Verwaltung der Bundesbürger, nicht aber der Staatsangehörigen der Bundesstaaten von vor 1918, an den Verein im Handelsrecht Europäische Union.
In den Jahren 2006 bis 2010 wurden durch die Bereinigungsgesetze die Verordnungen, Anordnungen und Empfehlungen der direkten Besatzungsverwaltung für Staatsangehörige der Bundesstaaten durch Streichung des Geltungsbereich außer Kraft gesetzt.
Gesetze können nur von einem souveränen Staat erlassen werden. Die BRD-Verwaltung greift in den Jahren 2009 und 2011 bei der ZPOEG und der StPOEG auf die Gesetze des Kaiserreiches aus dem Jahr 1877 zurück.
Merke: ZPOEG, StPOEG, BGBEG sind nur Verordnungen einer Handelsverwaltung.
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Wenn wir diese Zusammenhänge verstanden haben können wir erkennen welche einzigartige Chance wir in unserem Land jetzt haben.
Wir können im Gegensatz zu unseren Nachbarländern unsere Handelsverwaltung ohne Gewalt, friedlich durch unsere Handlungen absetzen. Die Voraussetzungen bietet das Völkerrecht die HLKO.
Wir sind bis zum Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg noch immer ein besetztes Land, aber die Staatsangehörigen nach RuStAG 191316 (Reichs-, und Staatsangehörigkeitsgesetz – ) können sich ab dem 12. September 1990 nach dem 2+4 Vertrag wieder selbst ohne direkte Verwaltung der Alliierten organisieren.
Das heißt: Die Gemeinden und Städte die nach 1990 von den Alliierten ins Handelsrecht gesetzt wurden sind jetzt als Gebietskörperschaft mit dem Bodenrecht wieder freigegeben. Die Staatsangehörigen die ihre Vorfahren bis vor 1914 (RuStAG 1913) nachweisen können haben die Möglichkeit die rechtsfähige Gemeinde wieder zu aktivieren.
Auszug aus der Aktivierungsurkunde der Gemeinde Neuhaus vom 8. April 2013 an die Alliierten, die UNO und die Behörden der BRD zur Kenntnisnahme per FAX:
„ […] setze Sie hiermit in Kenntnis, dass die Gemeinde Neuhaus (ab 1036) in der Preußischen Provinz Westfalen nach der Gemeindeordnung für die Provinz Westfalen vom 19.03.1856 von Preußischen Staatsangehörigen bewohnt wird und aktiv ist.
Laut Haager Landkriegsordnung (HLKO) von 1907 ist es laut Artikel 43 untersagt neue Länder, Städte oder Gesetze anzuordnen. Die Namensänderung im Jahr 1957 in Schloß Neuhaus und die Eingemeindung – durch „Nordrhein Westfalen“ – am 01. Januar 1975 widersprechen dem gültigen Völkerrecht, stellen ein Kriegsverbrechen dar und sind somit nichtig. Wir erinnern Sie auch an den Befehl Nr. 46 der Alliierten Hohen Kommission der 1955 von der UDSSR aufgehoben wurde.
Inwohner der Gemeinde Neuhaus sind freie Männer und Frauen und Staatsangehörige des Königreich Preußens. […]”
Wir fordern Sie auf, als Besatzungsmacht über das Deutsche Reich dafür Sorge zu tragen, dass die NGO/Company „Bundesrepublik Deutschland“ keine Angehörige der Bundesstaaten / Deutsches Reich plündert oder deren Eigentum einzieht. Sie verstoßen damit gegen geltendes Völkerrecht (HLKO Artikel 43,46,47 )
Die aktivierte Gemeinde kann sich nach internationalem Recht selbst organisieren. Wir können uns jetzt entscheiden ob wir mit der Verwaltung der Alliierten in dem Verein Europäische Union (im Handelsrecht) aufgehen wollen oder ob wir uns wieder selbst als souveräner Staat organisieren. Auf dem Gebiet des Amt Neuhaus in Westfalen / Gemeinde Neuhaus in Westfalen gilt als Beispiel kein ESM-Vertrag. Dies hat die EU in ihrem Antwortschreiben zur Kenntnis genommen.
Viele aktivierte Gemeinden können mit den westlichen Alliierten des ersten Weltkrieges den Friedensvertrag verhandeln. Mit Russland haben wir zum ersten Weltkrieg bereits den völkerrechtlich gültigen Friedensvertrag von Brest-Litowsk17 vom 3. März 1918. Wenn der Friedensvertrag mit den westlichen Alliierten abgeschlossen wird, ist unser Land wieder voll souverän.
Wichtig: Der erste Weltkrieg wurde nach Verträgen begonnen und nur nach diesen Regeln kann er auch wieder beendet werden!
Es gibt in unserem Land viele Gruppen die glauben das Deutsche Reich, Preußen (auch Freistaat Preußen von 1920 im Handelsrecht) oder ein Königreich zu sein. Alle diese Gruppen im Handelsrecht (Vereinsrecht) halten sich nicht an das Völkerrecht, die völkerrechtlichen Verträge, um zu einem Friedensvertrag und dadurch an die volle Souveränität zu gelangen. Die Lösung kann nur über die Gemeinde und damit in der Verwaltung zum Kreis usw. gehen. Man kann den Hausbau nicht mit dem Dach beginnen. Einige Gruppen sind bereits in den Verdacht gekommen mit Diensten zusammen zu arbeiten. Ein deutlicher Hinweis auf die Arbeit der Dienste ist, daß sie die Gruppen im Handelsrecht organisieren oder sie auf die eine oder andere Weise ins Handelsrecht ziehen.
Souverän heißt: Wir entscheiden ob über unserem Land Gift in den Himmel gesprüht wird, ob wir alle von den Diensten der Alliierten (NSA u. a.) abgehört werden, welches Geldsystem wir haben wollen, ob Bargeld abgeschafft werden soll, ob wir die Verträge wie ESM, TTIP18, NATO19 usw. anerkennen oder nicht. Alle diese Probleme die im Internet jeden Tag breit diskutiert werden haben wir in unserer Hand.
Wer eine Gemeinde aktivieren möchte sollte sich auf einen Rechtskreis vor 1914/18 festlegen. (Staatsrecht)
Die Wahl des richtigen Rechtskreises ist der wichtigste Punkt bei der Aktivierung der Gemeinde!
Nur im Staatsrecht vor 1914 ist der Schutz der HLKO gewährleistet. Wer sich auf die Zeit nach dem ersten Weltkrieg einläßt ist im Handelsrecht und angreifbar / vernichtbar!
Das Spiel im Handelsrecht heißt Monopoly: Sie haben die Bank, sie können jederzeit die Spielregeln ändern, sie haben die Schloßallee und Badstraße, Bahnhof einfach alles.Wer mitspielen möchte kann auf Dauer nur verlieren. Das zeigt die Geschichte der letzten 97 Jahre all zu deutlich!
Die Gemeinde Neuhaus hat die Landgemeindeordnung der Preußischen Provinz Westfalen vom 19. März 1856 und die “Verfassung” des Deutschen Bundes von 1871 angenommen. Man sollte die Gemeinde, Gemeindegrenzen und die gültige Gemeindeordnung20 kennen.
Die Verfassung des Königreich Preußen wurde von den Staatsangehörigen mit ihrem Leben (Blutsonntag in Berlin) und mit Festungshaft (z.B. Gerichtsreferent Franz Löher in Neuhaus i.W., Paderborn) durchgesetzt und 1850 vom König von Preußen unterzeichnet. In dieser Verfassung21 finden sich viele bürgerliche Rechte. Der Artikel 10 z. B. besagt: “Der bürgerliche Tod und die Strafe der Vermögenseinziehung finden nicht statt.”
Am 1. Januar 1871 wurde die Verfassung22 des Deutschen Bundes als Zusammenschluß der souveränen Bundesstaaten vollzogen. Die vorstehende Verfassung wurde vom Bundesrat dem am 21. März 1871 zusammentretenden Reichstag des Deutschen Reiches unter rein redaktionellen Änderungen als Reichsgesetz betreffend die Verfassung des Deutschen Reiches vorgelegt und am 16. April 1871 von Kaiser Wilhelm I. im Reichsgesetzblatt bekannt gegeben. Das Gesetz trat am 4. Mai 1871 in Kraft und ersetzte im Wesentlichen die Verfassung vom 1. Januar. Es gibt weltweit nur drei Zusammenschlüsse mit souveränen Bundesstaaten. Das sind die Schweiz, Amerika und der Deutsche Bund.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist:
Die Gemeinde aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg hat ihre Rechtsfähigkeit nie verloren.
Organisation der aktivierten Gemeinde:
Die Gemeindemitglieder die ihren Wohnsitz nach Art. 7 des BGB vom 18. August 1896 in der aktivierten Gemeinde begründen und sich von der Firma Gemeinde (im Handelsrecht) abgemeldet haben, unterliegen wieder dem Schutz des völkerrechtlichen Vertrag, der HLKO und dem Schutz des internationalen deutschen Recht. Damit ist die Gemeinde wieder organisiert.
Geschäftsfähigkeit der organisierten Gemeinde:
Die Geschäftsfähigkeit erlangt die Gemeinde wenn über 50 Prozent der deutschen Staatsangehörigen mit Wahlrecht (geregelt durch die Gemeindeordnungen) ihren Wohnsitz in der aktivierten Gemeinde begründen. In diesem Fall muß die BRD-Verwaltung die Organisation mit allen Unterlagen, Dateien, Gebäuden und Mitarbeitern nach dem gültigen Völkerrecht übergeben. Die aktivierte Ur-Gemeinde ist dann nicht mehr an Anweisungen der BRD Behörden oder der EU gebunden. Nach unserem Wissen gelten dann auch keine Schulden aus der Zeit vor der Geschäftsfähigkeit. Die Schulden verbleiben bei der ehemaligen Gemeinde im Handelsrecht! Die dann staatliche Gemeinde kann sich, ohne Abgaben an andere, selbst finanzieren und die Gemeindemitglieder entscheiden selbst über ihre Belange wie zum Beispiel die Organisation des Kindergartens. Die Gemeinde kann auch die Bürgerrechte verleihen.
Voraussetzung ist die handelsrechtliche Kündigung mit Hinweis auf den Art. 119 (Anfechtung wegen Irrtums) des BGB von 1896. Der Nachweis der Staatsangehörigkeit mit der Staatsangehörigkeitsurkunde, die einen richtigen Antrag nach RuStAG 1913 und die richtige Staatsangehörigkeit wie zum Beispiel die Staatsangehörigkeit des Kgr. Preußen beinhaltet, ist die Voraussetzung um bei einem Friedensvertrag mitbestimmen zu können und die Rechte als Staatsangehöriger wieder zu erlangen.
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Die BRD – Behörden sind im Auftrag der Alliierten bis zu einem Friedensvertrag verpflichtet die öffentliche Ordnung in unserem Land zu gewährleisten. Dazu gehört die Verwaltung der Einwohnerdaten, das Katasteramt usw. Es gibt jeweils für die deutsche Frage zuständige Personen in den Behörden. Die Bestätigung der Staatsangehörigkeit kann deshalb nur über den sogenannten „gelben Schein“ erfolgen ! Solange in der Gemeinde in der Überzahl Bundesbürger wohnen, übernimmt die Bestätigung der Staatsangehörigkeit die BRD- Verwaltung.“ [Quelle, Hervorhebungen hinzugefügt; Anm. d. Red.]
Es ist in der Tat alles ein riesiges, endloses Theaterstück – nur für uns.Und die Mächtigen dieser Welt und ihre Marionetten wissen: wenn der Vorhang fällt, nachdem die Wahrheit ans Licht gekommen ist, wird es auch bei ihnen schlagartig zappenduster. Deshalb tun sie alles dafür, dass das niemals passiert, denn es lebt sich phantastisch in Saus und Braus und auf Kosten der 99 Prozent.
Das ist die Art von Sozialismus, der endlos weitergehen soll, von dem man aber in der Presse so gut wie nie etwas hört.
Weltfrieden oder Weltkrieg? Die Deutschen haben es in der Hand. Die einzigen, die das nicht wissen, sind die Deutschen!
„Mögliche Szenarien im Jetzt sind im Flughafen von Denver an die Wände gemalt. Interessant sind die Gemälde “Der große Krieg” und “Der große Frieden”. Das Bild 13 zeigt den “Großen Frieden” und die Möglichkeit der Deutschen Völker den Weltfrieden zu erreichen. In der Mitte des Bildes steht ein Junge der die Waffen dieser Welt auf einem Amboss zerschlägt. Es handelt sich um einen deutschen Jungen, mit blonden Haaren und bayrischer Tracht, entsprechend dem amerikanischen Klischee von einem Deutschen.“ [Quelle]
Was wir von der Politik und den Massenmedien hören, sind ausschließlich Propaganda, Lügen und Märchen, nur aus diesem Grund gibt es die Politik und die Massenmedien überhaupt. Das, was in Wahrheit passiert, und die Ziele, die verfolgt werden, sollen solange geheim gehalten werden, bis die Drahtzieher erreicht haben, was sie wollen, und das ist ganz sicher nicht der Weltfrieden sondern die Weltherrschaft, die totale Tyrannei.
Der ganze Wahnsinn um uns herum ist nur möglich, weil Politiker durch die Bank Kriminelle sind, die ein falsches Spiel spielen. Es geht um nichts anderes als die Weltherrschaft, immer öfter auch als sog. „Neue Weltordnung (NWO)“ verklärt, so als wenn für die Menschheit dann alles besser werden würden. Natürlich wird das Gegenteil der Fall sein.
Es ist das End-Spiel der Machtelite, und die ganze Welt war und ist davon betroffen. DieElitebanker wollen nicht nur das Vermögen der gesamten Welt stehlen, nach ihren Plänen sollen nach ihrem finalen Raubzug auch nur noch 5 Prozent der Menschheit übrigbleiben, die ihnen dann die Stiefel oder sonst was lecken dürfen.
Immerhin, diese Leute brauchen Deutschland im Moment noch wie die Luft zum Atmen. Die Deutschen sind die einzigen, die den Weltherrschern in spe noch ein Bein stellen und ihnen das Genick brechen können. Fällt Deutschland aus dem riesigen Kartenhaus des Betrugs und der Verbrechen, dürfte dieses Kartenhaus unwiderruflich in sich zusammenbrechen. Aber je länger die Deutschen warten, desto mehr Zeit hat die Machtelite Fakten zu schaffen, und irgendwann wird eine Umkehr nicht mehr möglich sein.
Die Machtelite weiß, dass ihre unendlich vielen Verbrechen in galaktischen Dimensionen dank Internet immer schneller ans Tageslicht kommen. Sie weiß, dass schon mehr Menschen, als ihnen recht sein kann, wissen, dass fast alles gelogen ist. Es ist wirklich unfassbar.
Die Gesetze gehen also genau in diese Richtung: Zensur, Willkür, Bestrafung anderer Meinungen, Aufbau von totalitären Strukturen inklusive Errichtung von Lagern für dem Verbrechersystem „illoyal“ gegenüberstehende Bürger (FEMA-Camps in den USA und bald im Rest der Welt).
Wenn wir diese kriminellen Irren nicht langsam stoppen, werden in Zukunft wieder massenhaft Menschen verschleppt, gefoltert und getötet werden wie in den dunkelsten Zeiten der Geschichte. Und keine Rechtfertigung wird verlogen genug sein. Und es wird Krieg geben. Das am Ende dieses Artikels von Carl Friedrich von Weizsäcker schon Anfang der 1980er Jahre beschriebene Szenario könnte Realität werden.
Im Grunde ging es immer nur um das Eine, daran hat sich nichts geändert. Es geht um die unbändige, kranke Macht- und Raffgier von ein paar Familienclans mit der Lizenz Geld aus der dünnen Luft zu zaubern gegen das Mit- und Füreinander der gesamten restlichen Menschheit, d. h. dieBankerelite im Verbund mit ihren Helfern und Helfershelfern gegen den Rest der Welt. Die, die alles besitzen, wollen nicht nur nichts abgeben von dem, was sie auf Basis illegaler Gesetze erworben haben, sie wollen die ganze Welt für sich allein. Sie sind über die Sandkastenphase nie hinausgekommen: aller Sand und alle Förmchen gehören ihnen.
Wir werden von gemeingefährlichen Psychopathen beherrscht, die eher die Welt in die Luft sprengen, wenn sie ihnen nicht allein gehören kann, als sie zu teilen. Und diese gemeingefährlichen, psychopathischen Mega- und Superreichen bereiten sich seit geraumer Zeit auf den Tag X vor. Das wird der Tag sein, an dem eine entscheidende Minderheit – 5 Prozent sollten reichen – endlich geschnallt hat, was abseits von Klima- und Banken-„Rettung“ und anderen Märchen in der Realität gespielt wird und von endlosen Lügen, endlosem Verrat und endlosen Betrügereien und Verbrechen begleitet wird. Es wird der Tag sein, an dem auch der letzte gutgläubige, politisch korrekte Goyim nicht länger das Vieh anderer sein will und eine faire Lösung für alle fordert.
Bis dahin findet immer schneller eine monströse Militarisierung statt, die zwar letztlich nur dem Schutz der Vermögenden und Superreichen dienen aber wie immer von der Mehrheit finanziert werden wird. Die Begründungen für diese beispiellose Aufrüstung werden dabei von Tag zu Tag grotesker. Sei es Jade Helm oder zig andere Übungen, Operationen und Kriegsspiele, sie alle finden nur aus einem einzigen Grund statt: dieMachtelite und ihr Millionenheer von Mittätern wollen den Status Quo und das von ihnen gestohlene Vermögen verteidigen, und dazu wird ihnen jedes Mittel recht sein.
Letztlich regiert nicht Geld die Welt sondern das Eigentum, und das hat sich dieBankerelite mit ihrem Geldmonopol in den letzten paar Hundert Jahren fast komplett zusammengestohlen. Die Menschheit war zu lange arglos, hat zu lange den falschen Leuten vertraut, war zu lange bequem. Bald wird uns allen die große Rechnung für die Versäumnisse der letzten Jahrhunderte präsentiert werden, vorausgesetzt auf der Zielgeraden geschieht nicht noch ein Wunder.
Wie sagte George Friedman vor gar nicht so langer Zeit, die Karten offenlegend:
Die Deutschen sind die einzigen, die die Machtelite im Moment noch zu Fall bringen können, aber die Ziellinie kommt unerbittlich näher und ist sogar schon in Sichtweite. Wann setzen die Deutschen zum Tigersprung an?
Die Deutschen-Feindlichkeit unter den Systemlingen des Bund-Regime (Parteien-Diktatur), das den Besatzer-Interessen einiger Weniger, dem US-Regime dient, wird immer krasser.
Der “Regierungspräsident” des Regierungspräsidium Kassel, einem Politbüro des Regimes, spricht es ganz offen aus, was hinter der Asylinvasion, die inzwischen enorme Auswüchse angenommen hat, wirklich steckt.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Es geht um Umvolkung, Austausch der einheimischen deutschen Bevölkerung gegen neue “Bürger” aus dem Nahen Osten und Afrika, die hierher auf unsere Kosten umgesiedelt werden, damit die Deutschen in Bedrängnis geraten, fliehen sollen, vertrieben von ihrem eigenen Land durch Häscher und Politik dieses Besatzungs-Regimes, das keinen Funken Deutschlandliebe in sich trägt.
Offenbar sollen die Deutschen zum Verlassen des eigenen Landes genötigt werden, anders kann es wohl nicht gedeutet, wenn man sich das einmal anhört, was dieser Systemling da so öffentlich von sich gibt:
Es geht um die Aufnahme von tausenden Ausländern, die unter dem Deckmantel des “Flüchtling/Asylanten” als Neu-Bürger in Hessen fest angesiedelt werden sollen, anlässlicher einer Ansprache einen Tag vor Ankunft der ersten 800 “Flüchtlinge” und die dort geäusserten, unfassbaren “Vorschläge” des Herrn Dr. Walter Lübcke an die anwesenden deutschen Bürger:
“…da muss man für Werte eintreten un d wer diese Werte nicht vertritt, kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist … es ist die Freiheit eines jeden Deutschen …”
Mit entsprechendem Protest und Buhrufen der anwesenden Deutschen begleitet!
Was geht in den Köpfen solcher Leute vor, sind die eigentlich noch geistig gesund, haben die gar keinen Bezug mehr zu den Realitäten?
Offenbar sollte hier dringend eingeschritten werden, solche Leute dürfen nicht auf Kosten Deutscher da ihr Unwesen treiben dürfen. Solche Leute und solches radikales Gedankengut gehören von dort entfernt. Ein bedingungsloser sofortiger Rücktritt dieses Herrn ohne Bezüge ist wohl angebracht!
Entsprechende Proteste, Schreiben etc. kann man hier an diese Person zustellen:
Wer sich hierüber im Klaren ist darf weiter lesen…
Es wird sich in drei Wellen über Deutschland bewegen, wenn wir es nicht jetzt aktiv bekämpfen und verhindern.
Die sog. Flüchtlinge (95% davon Männer im Alter von 18-35 Jahren), oder besser gesagt, die herbei gesehnten Ankömmlinge können in drei Kategorien eingeteilt werden. Die kleinste Gruppe sind tatsächlich hilfsbedürftige (1-2%), und folglich auch hilfswürdige Ankömmlinge, die dann auch eher als Flüchtlinge bezeichnet werden können. Sie bestehen aus Familien mit Kindern.
Die größte Gruppe der Ankömmlinge setzt sich zusammen aus 95% Männer zwischen 25 und 45 Jahren alt. Die wurden mit teils märchenhaften Versprechungen aus moslemischen und afrikanischen Ländern gezielt her gelockt. Dabei wurden sogar ganze Gefängnisbelegschaften hergebracht.
Und die dritte Gruppe besteht aus ausgebildeten Stadtkämpfern und bereits anderweitig eingesetzte Kämpfer von ISIS usw. (3-4%) Die werden mit Leittieren der US-Privatarmee Blackwater und Legionäre aus der Französischen Fremdenlegion gemischt. Diese Gruppen sind neben ihrer militärischen Ausbildung auf die Umgebung, die Umgangssprache und Gewohnheiten der Zielregion ausgebildet. Diese Gruppen lenken die strategisch gut Verteilten Lagerinsassen. Sie sorgen dafür, das sich die Massen im richtigen Moment aufheizen, und lenken dann die Selbigen.
1. Welle
Der Zeitpunkt wird möglicherweise die erste Frostperiode sein. Der Unmut der verschaukelten Ankömmlinge über nicht eingetroffenen Erwartungen und die Kälte wird nun durch die plazierten Schläfer in allen ihrer Lager aktiv gelenkt. Die Massen werden mehr oder weniger verdeckt mit Waffen versorgt, bzw. versorgen sich mit Waffen. Die bis dahin unauffälligen Kommandeure haben die besten Vorbereitungen durch die NSA. Die wissen welche Waffen in welchen Kasernen und in verdeckten Depots längst eingelagert wurden.
Jetzt geht es los:
Nun wird der Strom in weiten Teilen großflächig abgestellt. Die Supermärkte sind binnen Stunden leer. Nahrung und Wasser werden rar. Die mobilisierten und bewaffneten Ankömmlinge weden sich holen was sie brauchen. Angeheizt durch skrupellose Söldner und die Wut der Enttäuschung wird gemordet, gebrannt, geraubt und vergewaltigt werden. Die Massen werden missbraucht für die Drecksarbeit der Amerikaner.
Die deutsche Bevölkerung hat keine Chance. Es bringt hier auch nichts, den großen Helden zu spielen und sich in Bauernhöfen mit Waffen zu verteidigen. Die werden dann aus der Luft angegriffen.
2. Welle
Der Bürgerkrieg in Europa hält nun weitere Wirtschaftsflüchtlinge davon ab nach Europa zu reisen.
Die entstehenden Verwüstungen und die zivilen Opfer sind gewünschter Nebeneffekt dieser Kampfhandlungen. In diesem Dilemma sind wie auch schon im 1. und 2. WK die Zionisten aus der Finanzlobby der Finanzier dieser Privatarmeen !!!
DEUTSCHLAND ERWACHE!
Erschrecken sollte das Verhalten und die Aussagen von Prominenten, PO-litikern, die anscheinend Deutschland zerstören und die Deutschen ausmerzen wollen. Hier befinden sich einige gravierende Aussagen, die uns Deutschen die Haare zu Berge stehen lassen sollten:
Zudem kommen die vom Besatzer, dem US-Regime stattfindende “Asylanten-Invasion”, eine Umvolkung, die den Rest der Vernichtung der Deutschen erledigen soll.
Immer mehr und mehr Menschen wachen dazu auf, Deutsche und Menschen anderer Nationalitäten entdecken, was hier abgeht!
Daher bereiten sich die derzeit noch “Mächtigen” auf Aufstände, Revolten, vielleicht sogar eine Revolution vor und haben ihre Streitkräfte dazu instruiert auf das aufbegehrende Volk zu schiessen, wenn es losgeht.
Hier meine ich nicht nur die unsäglichen Bedingungen unter denen Deutsche im eigenen Land gefangen gehalten werden, ausgepresst mit Steuern und Gebühren, die der Bund ja gar nicht erheben darf, weil er kein souveräner Staat ist, sondern durch o.a. Drangsalierungen, die bis hin zu Tötungen gehen können!
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Nachtrag
die geschichts-historische Darstellung des sogenannten „Dritten Reich“ von „wakenews“ teile ich nicht.
Wer sich selber, in Eigen-Initiative mit Hilfe unabhängiger Quellen, über die Zeit von 1920 bis 1945 informiert,
kann nicht anders als zu erkennen, wie unfassbar er belogen wurde. Dass das genaue Gegenteil zu traf…und nicht vom „Bösen Deutschen Reich“ gesprochen werden dürfte, sondern von der Goldenen Zeit der Deutschen…vom „Guten Deutschen Reich“…und das „Böse“ nicht auf Hitler zu traf, sondern auf Churchill, Stalin, Roosevelt und CO……warum wohl wird vom System mit aller Gewalt verboten, eigene Nachforschungen zu betreiben und diese zu veröffentlichen? Nur Lügen bedürfen den Schutz des Staates…..schon dieser Fakt sollte bei Frei-denkenden Menschen ausreichen, um die meisten Versionen des Systems als Lügen zu erkennen…oder doch zumindest zu hinterfragen….aber: hinterfragen darf man ja nicht….der Kreislauf des Größten Verbrechens an einem Volk in der Menschheits-Geschichte…
Leider kann sich Detlev nicht von der alliierten Geschichtsfälschung befreien…auch bei ihm steckt die deutschfeindliche Suggestion von Geburt an fest.
Dies nehme ich ihm nicht übel, da er ansonsten deutsch-freundlich eingestellt ist und ein gutes Maß an Aufklärung leistet
Das eigene Gesicht verbergen die feigen hirngewaschenen antideutschen Straßenratten in der Regel.
Foto: Medien AG, Anarchistische Gruppe Freiburg
«Nie wieder Deutschland» ist das Programm der amerikanischen Kanzlerin Merkel
Aktuell scheint es vor allem darum zu gehen, die neuen Bundesländer mit Fremden zu besiedeln und dadurch die dort noch relativ intakte deutsche Leitkultur aufzubrechen.
Die Vorsitzende der vom Staat hoch subventionierten Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, klagte im Juli 2015: «Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind.» Für Kahane ist es «die größte Bankrotterklärung» der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, «dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß» geblieben sei.
Ein besonderer Ehrgeiz der Politik scheint darin zu bestehen, dem widerständigen Dresden mit seinem konservativen Bürgertum den Multikulti-Status aufzuzwingen. In der Hochburg von Pegida und AfD wurden, anders als im linksdominierten Leipzig, den Sommer über gleich mehrere Massenquartiere für Fremde errichtet, zumeist in Nacht- und Nebelaktionen.
Eindeutschung als Programm
Unübersehbar ist die treibende Rolle der großen Konzerne bei der Auflösung von Volk und Staat. Schon die Anwerbung der Gastarbeiter in den 1950er Jahren wurde von ihnen gefordert, um mit ausländischen Billigkräften das Lohnniveau zu drücken. In der aktuellen Krise fallen die Arbeitgeber-Verbände mit irrsinnigen Vorschlägen auf, Asylbewerber schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Über die Gründe muss man nicht lange rätseln: Die Dax-Konzerne sind schon seit fast einem Jahrzehnt mehrheitlich in Besitz ausländischer Aktionäre.
Bedenkenlos verraten die Manager nicht nur die Interessen des deutschen Volkes, sondern sabotieren sogar den Wirtschaftsstandort Bundesrepublik, etwa durch die Beteiligung am exportschädigenden Sanktionsregime der USA gegenüber Russland und Iran.
Bestes Beispiel für die Veränderungen ist die Deutsche Bank, früher das Flaggschiff unserer Volkswirtschaft. Nachdem Josef Ackermann 1996 in den Vorstand des Geldhauses rückte, wurde ein quasidiktatorisches Führungsgremium, das Group Executive Committee, installiert.
Entdeutschung
Dann verschob Ackermann die Machtbalance von Frankfurt am Main nach London und stellte Investmentbanker auf die Kommandobrücke – die Finanzierung weltweiter Übernahmen wurde wichtiger als das Heimatgeschäft. «Degermanizing» nannte das Ackermanns kosmopolitische Truppe in London. .
Auf die Frage der Financial Times nach der sozialen Marktwirtschaft in Germany antwortete einer von denen: «Don’t bullshit me.»
Im Mai 2015 besuchte Claudia Floth illegale Eindringlinge in Sizilien. Die Objekte ihrer Liebe scheinen aber eher skeptisch zu sein.
Meine Güte…sind das Bullen…kein Wunder das es der Roth kräftig juckt…oder?
«Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.» Schäuble
Zweck der Aussage war jedoch nicht, die Deutschen wachzurütteln und sie aufzufordern, nun endlich gegen alliierte Vorbehaltsrechte und für die Wiedererrichtung eines selbstbestimmten Staates einzutreten, sondern das glatte Gegenteil: Schäuble empfahl dem Volk, sich wegen der Entmachtung des Bundestages zugunsten der Brüsseler Euro-Retter nicht aufzuregen, schließlich hätten wir ja ohnedies nach dem Zweiten Weltkrieg nie etwas zu sagen gehabt.
Das teil-wiedervereinigte Deutschland hat, im Unterschied zur alten Bundesrepublik, die Kontrolle über seine Grenzen verloren und ist zum Hauptziel internationaler Bandenkriminalität und unkontrollierter Zuwanderung in historischer Dimension geworden.
Das teil- wiedervereinigte Deutschland hat, im Unterschied zur alten Bundesrepublik, seine Währungshoheit eingebüßt; die stabile Deutsche Mark wurde abgeschafft, die Bundesbank spielt innerhalb der Europäischen Zentralbank nur noch eine Randrolle. Wir sind nur noch Zahlmeister zum Erhalt eines Esperantogeldes, das andere mit vollen Händen ausgeben.
Das teil-wiedervereinigte Deutschland hat, im Unterschied zur alten Bundesrepublik, die Verteidigungsfähigkeit verloren; die Wehrpflicht ist abgeschafft und unsere Armee nur noch eine globale Söldnertruppe unter dem Kommando des Pentagon.
Wie kann man von einem selbständigen Staat reden, ja von einem Staat überhaupt, wenn es keine gesicherten Grenzen, kein eigenes Geld, keine Haushaltsautonomie und keine eigene Armee mehr gibt?
Der Große Austausch
Von allen genannten Entwicklungen ist die erste am dramatischsten: Durch die Politik der offenen Grenzen haben unsere Politiker einen Bevölkerungsaustausch eingeleitet. Alle übrigen Angriffe auf unsere Souveränität könnten zurückgeworfen werden, wenn das Volk dies wirklich mit Macht verlangen und gegenüber der Politik durchsetzen würde.
Wenn aber das Volk selbst abgeschafft und durch ein babylonisches Sammelsurium von Fremden aus den verschiedensten Kulturkreisen ersetzt ist, löst sich das Wir-Gefühl und damit das politische Subjekt auf, das Veränderungen erzwingen könnte…
Vorbei die Zeiten, als man unter Antideutschen ein Häuflein versiffter Demonstranten aus der linken Szene verstehen konnte. Längst ist das Ressentiment gegen die eigene Nation salonfähig geworden und beherrscht die etablierten Parteien sowie die Chefetagen der Wirtschaft.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Dann sehen Sie die Kanzlerin am Abend der Bundestagswahl vom 22. September 2013, nachdem sie für die CDU/CSU einen ihrer größten Wahlerfolge eingefahren hat. Die Unionsprominenz steht auf der Bühne, Volker Kauder singt «An Tagen wie diesen» von den Toten Hosen (was auch nicht ganz unerheblich ist, da diese Band ursprünglich zu den Einpeitschern der linksradikalen Szene gehörte).
Dann tritt von unten ein siegestrunkener Fan an die Empore und will Merkel mit Hilfe des damaligen Generalsekretärs Hermann Gröhe ein schwarz-rot-goldenes Fähnlein in die Hand drücke«.
Achtet auf die verzogene Miene dieser Deutschhasserin…seht wie sie aggressiv die Fahne aus der Hand reisst und regelrecht wegwirft…achtet auf den bösen Blick den sie dem Mann zuwirft…achtet auf ihre Fresse…möchte ich am liebsten schreiben..naja, jetzt ist es passiert…aber diese Person verdient nur eines: den Tod…möglichst schmerzhaft…oder etwas ganz schnelles z.B. einen Gehirnschlag…innerhalb einer Sekunde wären wir von diesem Stück Müll befreit….oder gehe ich da zu weit?
Der gute Mann hofft wohl, dass sein Idol durch Schwenken desselben zum Ausdruck bringen möge, dass der Triumph über Rote und Grüne irgendwie auch dem Vaterland zugute kommen würde… Aber er wird böse enttäuscht: Die Kanzlerin fasst das Nationalsymbol nur mit spitzen Fingern an und gibt es dann mit ekelerfüllter Miene an untergeordnete Chargen weiter, als ob es ein stinkender Fisch wäre.
«Deutschland muss sterben», forderte die Hamburger Punkband Slime bereits auf ihrer ersten Platte 1979
Jede Form von Nationalempfinden soll uns aberzogen werden.
Beispiel Erfurt: Dort will die FDP Englisch als zweite Amtssprache einführen – als «Willkommenszeichen für Flüchtlinge und Einwanderer».
Beispiel Fußball: Die DFB-Auswahl muss seit Neuestem auf ihre Bezeichnung als Nationalmannschaft.verzichten – «Mannschaft» muss genügen.
Beispiel Gauck: Der Bundespräsident weinte beim Staatsbesuch von Barack Obama, als die amerikanische Nationalhymne gespielt wurde. Ist er selbst in einem anderen Land zu Gast und wird «Einigkeit und Recht und Freiheit» intoniert, übermannen ihn die Gefühle nie-und hinterher findet er todsicher immer ein deutsches Verbuchen, für das er sich bei seinen Gastgebern entschuldigt.
Wie kann man von einem Staat reden, wenn der seine Grenzen nicht sichert?
Asylanten provozieren mit deutschfeindlichen Trikots
Antirassistisches Fußballturnier mit deutschfeindlichen Trikots im sächsischen Ulbersdorf
ULBERSDORF. Ein „antirassistisches Fußballturnier“, bei dem Asylbewerber Hemden mit dem Spruch „Liebe Sport, hasse Deutschland“ trugen, sorgt in Sachsen für Empörung.
„Wer Haß gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verläßt den Boden des friedlichen Miteinanders“, kritisierte der Bürgermeister von Ulbersdorf, Ralph Lux, die Veranstaltung vom vergangenen Wochenende in seiner Gemeinde laut Sächsischer Zeitung.
„Wie soll bitteschön eine Integration in einem Land stattfinden, welches man als Asylsuchende haßt“, fragte Lux. Auch der sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth (CDU) zeigte sich empört: „Abartiges Shirt, schlimme Botschaft“, schrieb er nach Angaben der Bild-Zeitung auf Facebook.
AfD: Wird der Haß auf Deutschland mit Steuergeldern bezahlt?
Scharfe Kritik kam auch von der sächsischen AfD-Fraktion im Landtag. Geschäftsführer Uwe Wurlitzer sagte der JUNGEN FREIHEIT. „Diese Aktion ist dumm und abstoßend. Wahrscheinlich wird dieser Haß auf Deutschland am Ende noch mit Steuergeldern bezahlt.“
Veranstaltet wurde das Turnier vom linksextremen „Alternativen Kultur- und Bildungszentrum“ (AKuBiZ) in Pirna. Der Antifa-Verein geriet 2010 in die Schlagzeilen,nachdem er den Sächsischen Förderpreis für Demokratie ablehnte, weil er zuvor aufgefordert worden war, sich zum Grundgesetz zu bekennen. 2011 klagte er gegen die Demokratieklausel Sachsens. Das AKuBiZ wollte so durchsetzen, öffentliche Gelder auch ohne ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung erhalten zu können.
zur besseren „Verarbeitung ist der Text als Audio-Datei beigefügt. Mir helfen vorgelesene Texte bei der Konzentration sehr.
Wiggerl
Wir wissen, dass man uns Deutschen noch keinen Friedenvertrag gewährt hat, also ist das Kriegsziel Nummer eins des 2. Weltkriegs, “die Beseitigung der völkischen Exklusivität der Deutschen”in Kraft. Dieses Kriegsziel sollte durch die Ansiedlung von Fremdbevölkerungen in einer Größenordnung von etwa hundert Millionen Menschen erreicht werden. [1]
Der für dieses Todesprogramm noch vor wenigen Jahren zuständige jüdische Sonderberater der Vereinten Nationen, Joseph-Alfred Grinblat, legte in diesem Zusammenhang fest, dass zu den in der BRD bereits vorhandenen 40 Millionen Fremdbevölkerungen noch weitere 44 Millionen gepresst werden müssen. [2] Teilnehmer auf Pegida-Demonstrationen zitierten das offizielle Kriegsziel der Alliierten zur “Beseitigung” (abolish) der Deutschen und riefen aus: “Die Deutschen sollen nach dem System der Lüge und des Todes mit der Multikultur-Politik eliminiert werde.”
Der Vorwand hieß und heißt “Überalterung” der echten europäischen Bevölkerungen und der “Bedarf an Arbeitskräften”. Doch im Sog der globalistischen Finanzvernichtung gibt es noch nicht einmal Arbeitsplätze für die schon hier lebenden Menschen. Diese Kriegspropaganda kann man also mit Fug und Recht als die “Lügen des Todes” bezeichnen, denn sie dient heute als Vorwand für die ethnische Vernichtung der Deutschen und der Weißen in Europa. Nach dem globalistischen Konzept werden nämlich in Zukunft nur noch 20 Prozent der arbeitsfähigen Menschen Arbeit finden können, der Rest soll dahinvegetieren. Und das ist offiziell: “20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ‘Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip”. [3]
Und von Überalterung der deutschen Bevölkerung zu reden, der man mit ausländischen Invasions-Massen entgegenwirken wolle, um die Renten zu garantieren, dürfte wohl als vollendete Chuzpe zu werten sein. Die politischen Führungen in Europa, die die im Auftrag von USrael geforderte Frauendiskriminierung gesetzlich festgeschrieben haben (auf erziehende Mütter wird herabgeschaut), einhergehend mit der Kürzung der Einkommen, haben damit erreicht, dass immer weniger Kinder geboren werden, außer fremdländischen natürlich. Seit die Löhne im Rahmen des globalistischen Terrors derart gesenkt wurden, dass ein einziges Familieneinkommen nicht mehr ausreicht, um eine Familie zu ernähren, werden die Frauen sozusagen zur Arbeit gezwungen, was für die Teufel der Welt doppelte Einnahmen durch Steuerabgaben garantiert, die zum Beispiel in Form von Euro- und Bankenrettungen abgesaugt werden können. Das Sklavenlos der Frau hat natürlich zur Folge, dass es immer weniger Nachwuchs gibt. Mehr noch, um die Eliminierung der Deutschen komplett zu machen, wurde der Massenmord im Mutterleib mit der entsprechenden Propaganda systematisch erhöht.
Seit die Einfuhr fremder Menschenmassen mit Beginn der 1970er Jahren nach Kräften gefördert wurde, nahm die Propagierung des massenhaften Kindermordes zu. In den vergangenen 40 Jahren wurden 6 Millionen Kinder in Deutschland, die wehrlosesten Geschöpfe überhaupt, im Mutterleib ermordet.
Kirchenvertreter wie der mutige Kardinal Joachim Meisner hat man wegen seiner Anprangerung des Kinder-Genozids medial derart beschimpft und verunglimpft, bis in die Kraft verlies, gegen den “Satan” in Rom anzukämpfen. Zum Auftakt der Feierlichkeiten zum 750jährigen Kölner Domjubiläum 1998 sagte Kardinal Meisner: “Wo ist unser Volk hingeraten. In eine vaterlose, mutterlose und kinderlose Gesellschaft. Hat unser Volk jemals moralisch so tief gestanden? Wir haben den Glauben an das Kind von Bethlehem weithin verloren, und als Konsequenz haben wir mehr Särge als Kinderwiegen im Land.” Und Johannes Dyba, ehemals Diplomat des Heiligen Stuhls und Erzbischof von Fulda, verstarb im Jahr 2000 plötzlich und unerwartet, als auch er damals den Genozid der ungeborenen Kinder und die Gleichstellung des Abartigen mit dem Natürlichen (Homo-Ehe) angeprangert hatte.
Dass der fortgesetzte Massenmord der vollkommen unschuldigen Kinder nicht angeprangert wird, schulden wir dem neuen Chef der “Synagoge des Satans”, genannt Papst Franziskus. Dieser Mann, der jüdischen Rabbinern als Zeichen seiner Unterwerfung so gerne die Hand küsst, sanktioniert durch sein beredtes Schweigen den Massenmord den ungeborenen Kinder mit dem Ziel, in Deutschland Platz für die Schiffsladungen afrikanischer “Bereicherer” zu machen.
Die Armut, die uns das Wall-Street-System in Zusammenarbeit mit der BRD-Kollaboration heimsucht, kann durch mutige und charakterfeste Regierungen jederzeit korrigiert werden, doch die Multikultur vernichtet uns alle, endgültig.
Der Genozid am deutschen Volk, der mit der Anlockung von Asylanten in den 1970er Jahren begann, wird durch die Ausrottung von Millionen von Kindern im Mutterleib mit einer beispiellosen Vernichtungskraft verstärkt und nunmehr mit Hilfe der Humanitäts-Lüge zur Hereinholung von Millionen von sogenannten Kriegs- und Armutsflüchtlingen auf die Spitze getrieben. Diese Politik soll uns endgültig als Volk den Todesstoß versetzen.Franziskus, der Vorsteher der “Synagoge des Satans” in Rom, arbeitet eng mit Barbara Spectre, der jüdischen Chef-Propagandistin zur Eliminierung der weißen Menschheit Europas zusammen. Das in Schweden von den jüdischen Organisationen gegründete Institut PAIDEIA (The European Institute for Jewish Studies in Sweden), das in Europa die “Einsicht” durchsetzen soll, die weißen Menschen müssten durch Multikultur abgeschafft werden, wird von Rabbi Philip Spectre und seiner Frau Barbara Lerner-Spectre geleitet. Barbara Spectre erklärte 2010 vor den Kameras des schwedischen Fernsehens (Wortlautmitschrift) ihren Auftrag so:“Europa wird nicht mehr der Kontinent von monolithischen Gesellschaften sein, wie es einmal bis ins letzte Jahrhundert gewesen ist. Und Juden werden im Zentrum dieser Transformation stehen. Es wird eine gewaltige Transformation in Europa durchzuführen sein. Die Europäer wechseln jetzt in einen multikulturellen Modus und Juden wird man übel nehmen, dass sie die führende Rolle in dieser Transformation einnehmen.”
Ansatzweise ist allerdings etwas geschehen, was für die Systemlügner und Handlanger des Großen politischen Todesprogramms neu ist. Der vom System als moralisch-geistiger Volltrottel eingeschätzte deutsche Gutmensch scheint doch noch etwas von der natürlichen Widerstandsgenetik der Natur bewahrt zu haben. Überall in der BRD beginnen die Menschen derzeit gegen das über sie gesprochene Todesurteil zu marschieren.
Von den vom System gepachteten primitiven Hooligans einmal abgesehen, die in Köln wegen ihrer zur Schau gestellten Dummheit wirkungslos bleiben müssen, begannen vor wenigen Wochen wenige hundert Menschen gegen das ihnen zugedachte Untergangsschicksal in Dresden zu marschieren. Daraufhin erhielt der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU) aus dem Kanzleramt einen Anruf mit dem klaren Auftrag, den beginnenden Widerstand mit “drastischen Worten” öffentlich zu brandmarken. Ziel war, den Normalbürger mit der Drohung abzuschrecken, er würde von der Offizial-Politik künftig als “Nichtmensch” betrachtet, sollte er sich dem Protest gegen das ihm zugedachte Schicksal anschließen. Uhlig ging zur Sache und bezeichnete die völlig unpolitischen Deutschen, die sich dem Widerstand anschlossen, als “Ratten”. Die in Dresden Demonstrierenden waren Deutsche, keine Parteigänger irgendwelcher politischen Gruppierungen. Mehr noch, sie distanzieren sich sogar politisch-korrekt von sogenannten rechten Parteien. Dennoch sind sie für Merkel und Konsorten nichts weiter als Ratten: “Lediglich Innenminister Markus Ulbig (CDU) sprach Klartext und nannte die Organisatoren der Demos ‘Rattenfänger’”. [4]
In Dresden kamen am 1. Dezember 2014 bereits 10.000 Menschen zusammen, die gegen ihren verplanten ethnischen Tod demonstrierten. Kurz danach waren es schon 20.000, und der Funke ist bereits auf andere Städte übergesprungen. Vielleicht ist dies der Beginn einer Freiheits-Revolution, ähnlich der von 1848/49. Pegida-Initiator Lutz Bachmann rief Marschierern in Dresden zu: “Ich schätze mich glücklich, von so vielen ‘Ratten’ wie euch umgeben zu sein. Ja, ihr seid laut Innenminister Ulbig Ratten”.
Der Justizminister der Bereicherungs-Republik-Deutschland (BRD), Heiko Maas, ging noch einen Schritt weiter und nannte die Deutschen wegen ihrer Angst vor dem Köpfe-Abschneidenden-IS“widerwärtig, abscheulich und eine Schande”. [5] Herr Maas, die einzigen Deutschen, die widerwärtig, abscheulich und eine Schande für das Menschengeschlecht sind, sind Typen wie Sie und jene, die gegen die Pegida-Demonstrationen hetzen.
Auch der Anführer der satanistischen Pfaffen-Fraktion, der Bamberger Erzbischof Schick, forderte die Vernichtung der Deutschen “im Namen Gottes”. Erstaunlich, dass ihm sogar von der Hetz-FAZ widersprochen und das Anliegen der Pegida-Demonstranten gerechtfertigt wurde, und zwar mit klaren Worten: “Gegen was soll ein Christ demonstrieren dürfen, wenn nicht gegen die “Islamisierung Europas”? … Ein Christ darf, wie jeder Bürger, pointiert zum Ausdruck bringen, dass er nicht unter islamischer Herrschaft leben will. … Deutsche Politiker jeder Partei bestätigen Tag für Tag, dass es seit Jahren mehr als ein Problem mit Terror und Gewalt unter dem Banner des Islams gibt – und nicht unter dem des Christentums.” [6]
Dass sich diese Bewegung politisch-korrekt von Nationalen, Rechten und sogenannten Nazis distanziert, ist nur gut. Denn damit wird unter Beweis gestellt, dass die so schrecklich verfolgten und verunglimpften Nationalen immer schon recht hatten, denn etwas anderes als diese Normal-Bürger, die jetzt zu Tausenden protestieren, wollen die sogenannten Neonazis auch nicht. Und wenn der “Normalbürger” heute anfängt seine Haut zu riskieren, um das Leben seiner Kinder zu retten, umso besser, die Nationalen haben schon genug gelitten. Selbst die Spruchbänder “wir sind das Volk”, also »wir sind das deutsche Volk«, werden mittlerweile vom BRD-Normalbürger stolz hochgehalten.
So lange aber die Lügen über Adolf Hitler akzeptiert und täglich heruntergebetet werden, muss auch die Pegida-Bewegung letztlich erfolglos bleiben.
Denn man findet immer etwas, das mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht werden kann. Allein die Tatsache, dass man sich zur Erklärung genötigt sieht,“wir sind keine Nazis”, bedeutet bereits ein indirektes Schuldeingeständnis. Damit stellen sich die im Recht stehenden Demonstranten selbst unter Anklage. Allein die Tatsache, dass “Pegida” das Wort“Abendland” enthält, führt dazu, dass die Bewegung schon jetzt auf die Hitler-Ebene gehoben wird. Die FAZ stellt den direkten Zusammenhang zwischen Pegida und Hitler über den Begriff “Abendland” her:“Nach der Niederlage von Stalingrad bedienten sich die Nazis der von den Katholiken seit der Romantik geprägten Abendlandidee, um den Krieg im Osten als von Deutschland geführten Kampf des gesamten westlichen Europas gegen den Bolschewismus darzustellen. … Der Tagesbefehl Adolf Hitlers von Ende Januar 1943, unmittelbar nachdem Stalingrad verloren war, lautete: ‘Die Armee hält ihre Position bis zum letzten Soldaten und zur letzten Patrone und leistet durch ihr heldenhaftes Ausharren einen unvergesslichen Beitrag zum Aufbau der Abwehrfront und zur Rettung des Abendlandes’”. [7]
Ohne dass die Geschichtslügen über Hitler aufgedeckt werden, ohne dass die Deutschen Beweise, statt Lügen verlangen, ohne dass verlangt wird, die strafrechtliche Verfolgung der Wahrheit über die Hitlerzeit zu beenden, wird jedes noch so berechtigte Aufbegehren im “Hitler-Keim” erstickt.
Ohne die Wahrheit über Hitler ist kein wirkungsvoller Widerstand gegen Unrecht, Despotie und Volksvernichtung möglich.
Aufgeschreckt vom bislang nicht gekannten Widerstand der Deutschen gegen den an ihnen verübten Völkermord im Endstadium, wurde von der CSU eine menschenfeindliche Droge gebraut, mit der die Saudummen ruhig gestellt werden sollen. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, wahrscheinlich neben Merkel einer der politisch-charakterlosesten Gestalten in der BRD, verbreitet die menschenfeindliche Parteitags-Forderung, die von ihm hereingelockten Ausländer müssten in Zukunft sogar in ihren Familien deutsch sprechen. “Migranten sollen in der Familie und in der Öffentlichkeit grundsätzlich deutsch reden. das und mehr will die CSU auf ihrem Parteitag beschließen.” [8] Die aus der BRD beim IS kämpfenden Massenmörder sprechen alle perfekt deutsch.
Menschen die Muttersprache de facto verbieten zu wollen, ist gleichzusetzen mit Völkermord. Allerdings handelt es sich bei der Seehofer-Propaganda nur um eine weitere Lügen-Droge, mit der die Deutschen auf dem Weg zu ihrer multikulturellen Hinrichtung ruhig gestellt werden sollen. Seehofer beweist aber mit dieser verbrecherischen Forderung, den Menschen ihre Muttersprache zu rauben, wie völkermörderisch die sogenannte Ausländer-Integration ist.
Das grausame Ende der multikulturellen Sackgasse ist erreicht. Nicht integriert werden diese Zustände zum Völkermord an den Deutschen führen. Mehr noch, dieser Völkermord an den Deutschen findet gemäß Akif Pirinçci bereits in “veritabler” Form statt. Und selbst bereicherungsintegriert wird es zu einer deutschen Totalverarmung, zu Bereicherungs-Seuchen und zu kulturellem Völkermord an den Bereicherern kommen. Wenn Seehofer die Deutschen schützen wollte, würde er die Aufnahme von sogenannten Flüchtlingen verbieten und die Rückführung der Millionenmassen in Angriff nehmen. Aber es handelt sich bei diesem Mann um jenen BRD-Ministerpräsidenten, der als erster zur Anlockung von Bereicherer-Flutwellen Bargeld an die Asylbetrüger auszahlte [9] und vorschlug, die Unterbringung der Massen per Gesetzeszwang in deutschen Wohnungen vorzunehmen. [10]
Dem Merkel-System des Bösen wird es offenbar Angst. Die Lügen-Hetze im Fernsehen nimmt Ausmaße an, die selbst der gefälligste politische BRD-Volltrottel als Lüge erkennen muss. In der Maischberger-Hetzsendung vom 26. November 2014 (“Angst vor Flüchtlingen”) verstieg sich die Profi-Lügnerin in die mit Leichenbittermine vorgetragene Behauptung, mit den Deutschen könne etwas mental nicht Ordnung sein, denn bei einem 80-Millionen-Volk würden 200.000 Flüchtling doch nichts ausmachen. Alt-Satanist Heiner Geisler stimmte empathisch zu.
Richtig ist, es leben in der BRD etwa 80 Millionen Menschen, davon sind aber nur noch etwa die Hälfte Deutsche. Bereits 1997 waren etwa 30 Millionen Fremde in Deutschland eingedrungen. “Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige oder Asylbewerber in die Bundesrepublik”. [11] Und schon vor mehr als 20 Jahren brüsteten sich die Funktionäre der türkischen Organisationen damit, dass in der BRD bereits mehr als 5 Millionen Türken lebten: “Wir können mit Stolz registrieren, dass mehr als 5 Millionen Türken in Deutschland leben”. [12]
Diese Invasionsmassen, die schon damals über die Deutschen hergefallen sind, haben aber seit dieser Zeit noch gewaltig zugenommen. Das Statistische Bundesamt gibt allein für die Jahre 1991 bis 2013 noch einmal 21 Millionen “Zuzüge” an, das sind im Jahresdurchschnitt 1,8 Millionen “Zuwanderer”. Mit anderen Worten sind also zu den im Jahr 1997 schon vorhandenen Bereicherern bis heute noch einmal über 30 Millionen dazugekommen. Gleichzeitig sind einige Millionen Deutsche ausgewandert, was den Eliminationsprozess gegen die Deutschen nur noch verschärft. Selbstverständlich gibt die Statistik auch ausländische “Fortzüge” aus Deutschland an, aber das sind meistens Bewegungen auf Zeit. Beispielsweise eine türkische Familie geht für mehrere Monate in die Türkei und kommt dann wieder zurück.
Allein im Jahr 2014 entstand mit 450.000 neu angekommenen Bereicherern eine weitere Großstadt in der BRD als eine Art Brückenkopf gegen die Restdeutschen. Das Land wird zersiedelt, der Lebensraum für die Deutschen massiv beschnitten und das Geschaffene vernichtet. Das hat natürlich Folgen, denn die Bereicherer sollen auf keinen Fall in Zelten untergebracht werden. Seit die offizielle Politik die Zwangsunterbringung von Bereicherern in deutschen (nicht in ausländischen) Privatwohnungen quasi beschlossen hat, macht auch der Groß-Lump Grass dafür Werbung: “Grass für ‘Zwangseinquartierung’ von Flüchtlingen. Literaturnobelpreisträger Günter Grass halte auch Zwangseinquartierungen für eine Option, sagte der 87-Jährige am Mittwochabend in Hamburg bei einer Veranstaltung der Schriftstellervereinigung PEN. Sollte es Notfälle bei der Unterbringung von Asylbewerbern geben, müsse man auch darüber nachdenken.” [13] Selbstverständlich geht Herr Grass ebenso wenig mit gutem Beispiel voran, wie die Politiker, die die Zwangsunterbringung betreiben. Unsere Politiker, und Herr Grass, verbarrikadieren sich mit ausreichend Polizeischutz sehr wirksam vor den Bereicherern. Bereichert soll der deutsche Steuer- und Abgabenkuli werden, nicht aber die Damen und Herren Politiker, Kapitalisten und Pfaffen aller Coleur.
Aber nicht nur die Profi-Lügnerin Sandra Maischberger wurde in den Kampfeinsatz gegen die Deutschen geschickt, sondern auch Frau Frauke Petry von der AfD, die in der Maischberger-Sendung ebenfalls die “Bereicherung” noch erhöhen wollte, nur hie und da eine Minimalkorrektur sehen möchte. Frau Petry hat sich auch nicht gegen die Zwangsunterbringung von Bereicherern in deutschen Wohnungen gestellt. Das beweist einmal mehr, dass alle Parteien außerhalb der NPD unter falscher Flagge operierende System-Parteien sind. Sie arbeiten maßgeblich am deutschen Untergang mit, das ist keine Frage.
Neben der Zahlenlüge von Maischberger, 80 Millionen Deutsche hätten nur 200.000 Bereicherer zu verkraften, wurde in aller Eile auch noch eine sogenannte wissenschaftliche Studie zusammenfabriziert, die beweisen soll, dass die Deutschen von den Bereicherern hochgradig profitieren würden. “Mehr Einnahmen als Ausgaben: Ausländer bringen Deutschland Milliarden. … Insgesamt sorgten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass so für ein Plus von 22 Milliarden Euro. ‘Deutschland profitiert finanziell also beachtlich von seiner ausländischen Wohnbevölkerung’, heißt es in der Studie”. [14]
Das muss man sich erst einmal auf der Zunge vergehen lassen. Die in der BRD steuerzahlenden Ausländer werden in der Studie mit 6,6 Millionen angegeben. Die etwa 40 Millionen von Sozialhilfe lebenden Bereicherer werden aber ausgeblendet. Aber die sind es, die dem deutschen Steuertrottel nicht nur seine wirtschaftliche Existenz, sondern auch seine Alters- und Krankenversorgung rauben.“Sozialversicherung fehlen vier Milliarden Euro”. [15] Tatsächlich sind alleine die Bundesschulden, und das ist noch der geringste Anteil der Bereicherer-Kosten, zur Hälfte als Sonderkosten für die Alimentierung der Bereicherer entstanden: “Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.” [16]
Bereits 1997 kosteten uns die Bereicherer im Jahr 100 Milliarden Mark: “Die Kosten für Asylbegehrende (nur zirka 5 Prozent sind politisch Verfolgte) betragen jährlich über 100 Milliarden Mark.” [17]
Im Jahr 2014 geht das gegen die Deutschen gesponnene Vernichtungsnetzwerk so weit, dass sogar türkische Millionäre in der BRD Hartz-IV kassieren. [18] Somit müssen die Deutschen für die unvorstellbaren Schuldenaufnahmen der Länder und Gemeinden im Jahr mit etwa 400 bis 500 Milliarden Euro für die Bereicherer-Alimentierung haften. “Das deutsche Sozialsystem kostet im Jahr 700 Milliarden Euro”. [19] Und und wie groß ist der Anteil der Bereicherer an den 700 Milliarden Euro Sozialkosten im Jahr?: “Im Klartext bedeute dies also: 70 Prozent der bei uns lebenden ausländischen Mitbürger stütze das Sozialsystem nicht durch seine Arbeitskraft, sondern sei vielmehr auf dessen Hilfe angewiesen”. [20] Im Jahr 2013 beliefen sich die den Deutschen aufgebrummten Kosten für Sozialleistungen aber schon auf 812 Milliarden Euro. [21] Man lege bei der Berechnung der Bereicherer-Alimentierung die 70 Prozent Anspruchssteller den 812 Milliarden Euro aufgebrachten Sozialleistungen zugrunde, dann weiß man, wieviel der deutsche Steuer- und Abgabentrottel für die Alimentierung der sogenannten Flüchtlinge aufbringen muss. Dazu ein weiteres Beispiel: “90 Prozent der Libanesen kriegen Hartz IV”. [22]
Nochmal: Der Deutsche verliert durch die multikulturelle Todespolitik nicht nur seine eigene Identität, seine ethnische Existenz, sondern auch noch seine verdiente Renten- und Krankenversorgung sowie seinen gesamten Besitz. Und seine Kinder verlieren ihre Zukunft. Während die Krankenversorgung von angeblichen Angehörigen von in der BRD lebenden Türken und anderer nationalen Gruppen in deren Heimatländern bezahlt wird [23], werden die Kassen der Krankenversicherungen durch die Zunahme von gratis Bereicherungs-Behandlungen (die Sendestaaten schicken ihre Kranken) geplündert, was zu höheren Sterblichkeitsraten für Deutschen in den Gesundheitseinrichtungen führt:“Krankenhäuser haben ihren Personalstand drastisch runtergefahren. … Um wirtschaftlich über die Runden zu kommen, haben viele Kliniken in den vergangenen Jahren massiv Personal abgebaut. Weil gleichzeitig die Zahl der Patienten zugenommen hat, knirscht es inzwischen gewaltig im Betrieb. Vor allem mangelt es an Pflegern und Schwestern, die für die Betreuung der Patienten auf der Station zuständig sind”. [24]
Wenn man weiß, dass die wie Tsunami-Wogen über uns schwappenden fremden Menschenmassen auch noch mit allen schlimmen Krankheiten angereichert sind, und somit für uns ein Übermaß an Bereicherung darstellen, dann wird das Untergangsszenario nochmal um einiges düsterer. Selbstverständlich darf beim Aufzählen auch nicht die Bereicherung durch Gewaltkriminalität vergessen werden. Die Deutschen sind schon jetzt einem “veritablen Genozid” ausgesetzt.
Der weltbekannte Buchautor Akif Pirinçci beschreibt, wie die BRD die friedliebenden Massenmorde der in der BRD wirkenden Bereicherer unter Verschluss hält. Mehr noch, die deutschen Opfer werden von der BRD verunglimpft, während die Mörder in Schutz genommen werden: Akif Pirinçci wörtlich: “Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und sie hinrichten. Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewusst geheim gehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, dass es sich um die Opferzahl eines veritablen Bürgerkriegs handelt”. [25]
Neben all den Kürzungen, wie Rente, Krankenversorgung und öffentliche Sozialeinrichtungen wird für die wunderbare Bereicherungs-Kriminalität auch noch zusätzlich abkassiert. Jeder politisch-korrekte Volltrottel muss für seine so heiß geliebte Bereicherung in Zukunft nicht nur seinen Wohnraum hergeben, sondern auch noch massiv dafür bezahlen, dass die Bereicherer bei ihm zwangsuntergebracht werden. “Den Deutschen stehen ‘massive Steuererhöhungen’ bevor. Die Belastung von Lohneinkommen könnte in der laufenden Legislaturperiode um fast 30 Prozent steigen”. [26]
Nun, liebe Gutmenschen, wenn ihr diese für die Deutschen teuren genozidalen Zustände mit euren Demonstrationen beenden wollt, dürft ihr gerne hinausposauen, dass ihre keine “Nazis” seid. Nur wird euch dies wenig nützen, denn wer in der BRD für die deutschen Urrechte, für das Überleben deutscher Kinder eintritt, ist nach gängiger System-Definition ein “Nazi”. Vielleicht begreift ihr ja kurz vor eurem End-Untergang auch das noch.
. 1) Dokumentation “Endlösung der Deutschenfrage“ bei Concept Veritas erhältlich. 2) “Will man aber das heutige Verhältnis zwischen Aktiven und Nichtaktiven bewahren, beläuft sich der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften auf nicht weniger als 159 Millionen Menschen, von denen … gar 44 Millionen auf Deutschland entfallen.” (Libération, Paris, 5. Januar 2000) 3) “Die Globalisierungsfalle“, Rowohlt, Hamburg 1996, S. 12 4) Shz.de, 2. Dezember 2014 5) sueddeutsche.de, 14.12.2014 6) FAZ, 20.12.2014, S. 8 7) FAZ, 21.12.2014, S. 18 8) Welt.de, 05.12.2014 9) “Wegen der weiter steigenden Asylbewerberzahlen sollen die Essenspakete in den Gemeinschaftsunterkünften durch Geldleistungen ersetzt werden“. (merkur-online.de, 30.10.2013) 10) “Asylrecht in Bayern. Sozialministerin Müller offen für Änderungen. … Auch Privatleute sollten Flüchtlinge aufnehmen können.” (br.de, 27.09.2014) 11) Der Spiegel, Nr. 43/23.10.2000, S. 42 12) FAZ, 17.11.1991, S. 9 13) Welt.de, 27.11.2014 14) spiegel.de, 27.11.2014 15) Welt.de, 17.01.2014 16) FAZ.net, 25.06.2010 17) R. Klenke, FAZ, 14.01.1997, S. 40 18) “Sozialhilfe in Deutschland, Yachten in der Türkei: Reiche Türken prellen EU-Länder offenbar um Millionen Euro“. (Welt.de, 21.05.2012) 19) Die Welt, 22.09.2004, S. 3 20) Die Welt, 18.12.2000, S. 4 21) “Nach einer Aufstellung des Bundesarbeitsministeriums wurden 2013 insgesamt 812,2 Milliarden Euro für sozialpolitische Zwecke eingesetzt.“ FAZ, 23.07.2014, S. 1 22) bild.de, 23.11.2010 23) “Krankenkassen müssen für Eltern von Ausländern in deren Heimat zahlen doch deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt.” (Welt.de, 13.04.2003) 24) sueddeutsche.de, 06.12.2014 25) Deutschland von Sinnen. Der irre Kulte um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer, Lichtschlag in der Edition Sonderwege, Manuscriptum und Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig, S. 232/233 26) Welt.de, 07.12.2014
Wir müssen handeln bevor von Deutschland nichts mehr übrig bleibt!!
Zeit sich zu erheben und Merkel&CO von ihrem THRON zu stürzen!!
Muss uns Deutschen erst alles genommen werden für was Wir stehen damit auch endlich der Rest aufwacht und beginnt sich zu wehren!! Leute bitte wacht auf es ist “11.59Uhr” und die Türen schließen sich immer schneller. Danke für’s teilen
Geheime Texte sind etwas ganz übles, vor allem wenn sie plötzlich auftauchen!
Wir persönlich finden ja, nur wer etwas zu verbergen hat und selbst böses im Schilde führt muss etwas geheim halten. So wie die Bilderberger lange Zeit im Geheimen getagt haben um über unser Aller Schicksal zu beraten.Trotz allem geheimen, kam nun doch ein einfaches Blatt Papier zu Vorschein, dicht beschrieben als Manuskript einer Rede die bei einem Bilderbergertreffen gehalten wurde.
Dieses Blatt Papier, bzw. dieser Text hat es ins sich und sollte wirklich von jedem gelesen und verstanden werden. Es betrifft uns Alle. Jeden Deutschen! Jeden Europäer und auch jeden Emigranten, der gerade mutwillig mit dubiosen Versprechungen aus seiner Heimat vertrieben wird.Es beschreibt deutlichst den Plan derer die sich raus nehmen über uns bestimmen zu dürfen.Und wir Idioten, sorry ja auch Sie sollten sich angesprochen fühlen, lassen es auch noch zu!
Lesen Sie nun den Text und machen Sie sich selbst ein Bild davon ob Wir nicht Recht haben.
>>…dadurch die U.S.A. als direktes Vorbild, weshalb wir die „Vereinigten Staaten von Europa“ real umzusetzen vermögen. Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen, und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.
…Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen.
…Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muss keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen.
…Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozess der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst.
…Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin, nach Kräften, zu verfolgen.
…Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.
…Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, dass diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluss nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?
…Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…<<
Lüge und Wahrheit – Einzigartiger Bericht über Ersten Weltkrieg und danach
Anläßlich des nun seit 100 Jahren andauernden Krieges zwischen den 3 Alliierten Westmächten und Deutschland (die Sowjetunion/Russland war am Versailler Rache-Diktat nicht beteiligt und auch heute ist Deutschland nur von den 3 Westmächten besetzt und vom Zentralrat überwacht) fand ich im Archiv einen einzigartigen – leicht verständlichen Bericht über die Greuelhetze vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg durch die Alliierten, das Sie sich abspeichern, ausdrucken und weiterleiten sollten, um dieses für die Nachwelt zu erhalten. (4 A4 Seiten). Putin hat erst kürzlich erklärt, daß die Alliierten Westmächte am Ersten Weltkrieg genau so viel Schuldanteile hatten wie Deutschland und Österreich.
Dazu aktuell auch meine Übermittlung vom 18. Dezember 2013, falls Ihnen diese nicht mehr vorliegt:
Man bedenke, wie der Erste Weltkrieg wirklich begann – auf einfache Weise erklärt:
Das Thronfolgerpaar des Kaiserreichs Österreich-Ungarn besuchte im Sommer 1914 Sarajewo (Bosnien-Herzegowina) und war allerdings naiv genug, in offener Kutsche zu fahren. Ein serbischer Nationalist erschoss das Paar in der Kutsche. Das Kaiserreich Österreich-Ungarn verlangte zu Recht die Auslieferung oder die Verurteilung des Attentäters. Das Königreich Serbien lehnte dies ab und feierte sogar den Attentäter als „Helden“. Wien konnte dann nicht anders handeln, als ein Ultimatum an Serbien zu stellen, den Attentäter auszuliefern oder zu verurteilen oder es befinde sich mit Serbien im Kriegszustand. Serbien ließ nicht nur das Ultimatum verstreichen, sondern rief die Mobilmachung aus, was zu damaliger Zeit einer indirekten Kriegserklärung entsprach. Serbien war mit dem zaristischen Russland verbündet und dieses erklärte sodann seinerseits an Österreich-Ungarn den Krieg. Weil Deutschland mit Österreich-Ungarn verbündet war, versuchte Kaiser Wilhelm II. mit dem (Verwandten) Zar Nikolaus zu verhandeln (schon Bismarck sagte 50 Jahre zuvor: Der Balkan ist nicht ein Blutstropfen eines deutschen Soldaten wert…), aber vergeblich, so mußte das Deutsche Kaiserreich auf Grund der Kriegserklärung Russlands an Österreich-Ungarn seinerseits an Russland den Kriegszustand verkünden. England und Frankreich (letzteres wartete nur darauf, um die Scharte von 1870/71 auszuwetzen) erklärten aufgrund der Kriegserklärung an Russland den Kriegszustand an Deutschland und Österreich-Ungarnund so war allein durch Bündnis-Politikein Weltkrieg entstanden, ohne dass auch nur ein Soldat die Grenze überschritten hatte. Und da soll Deutschland allein schuld sein am Ausbruch des Ersten Weltkriegs? – Lesen Sie unten, welche Bedingungen nach dem Ersten Weltkrieg Deutschland auferlegt wurden.
Und wie sieht es heute aus? Russland und China wird in Vorbereitung für den III. Weltkrieg eingekreist wie seinerzeit Deutschland und deshalb wird die Ukraine als Vorhof zu Russland „reif“ gemacht , damit auch dort US-Raketen stationiert werden können und Russland merkt das nicht? Jetzt sollte Russland dafür Raketen auf Kuba und Venezuela stationieren im Vorhof der Amis. Dafür braucht man heutzutage keine Schiffe mehr wie seinerzeit 1962, als diese zur Umkehr gezwungen wurden. Das Ziel der USraelischen Globalisten in Washington ist doch einzig und allein, alle Rohstoffe (und Nahrung) der Welt unter den Nagel zu reisssen! Hoffen wir, daß diesen Raubtier-Kapitalisten der USA und deren EU-Vasallen dies noch rechtzeitig im Rachen steckenbleibt…
Kunibertikus
Realitäten zum Unrechts-Diktat von Versailles 1919 und deren Folgen
Aus den “Regeln für die politisch-psychologische Subversion”, die der Chinese Sun Tsu etwa 500 v. Christi Geburt aufgestellt hat:
Die höchste Kunst besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne Kampf auf dem Schlachtfeld zu brechen. Nur auf dem Schlachtfeld ist die direkte Methode des Krieges notwendig; nur die indirekte kann aber einen wirklichen Sieg herbeiführen und festigen. Zersetzt alles was im Lande des Gegners gut ist! Verwickelt die Vertreter der herrschenden Schichten in verbrecherische Unternehmungen; unterhöhlt auch sonst ihre Stellung und ihr Ansehen; gebt sie der öffentlichen Schande vor ihren Mitbürgern preis! Nutzt die Arbeit der niedrigsten und abscheulichsten Menschen! Stört mit allen Mitteln die Tätigkeit der Regierungen! Verbreitet Uneinigkeit und Streit unter den Bürgern des feindlichen Landes! Fordert die Jungen gegen die Alten! Zerstört mit allen Mitteln die Ausrüstungen, die Versorgung und die Ordnung der feindlichen Streitkräfte! Entwendet alte Überlieferungen und ihre Götter! Seid großspurig mit Angeboten und Geschenken, um Nachrichten und Komplizen zu kaufen! Bringt überall geheime Kundschafter unter! Spart überhaupt weder mit Geld noch mit Versprechungen, denn es bringt hohe Zinsen ein!” Quelle: Die Kunst des Krieges. So begann der Frieden
Ministerpräsident von Frankreich, George Clemenceau, am 7. Mai 1919 vor den Delegierten aller alliierten und assoziierten Staaten im Palasthotel „Trianon“ zu Versailles: “Meine Herren Delegierten des Deutschen Reiches! Es ist weder Zeit noch der Ort für überflüssige Worte. Sie sehen vor sich die bevollmächtigten Vertreter der kleinen und großen Mächte, die sich vereinigt haben, um den schrecklichen Krieg, der ihnen aufgezwungen worden ist, zu Ende zu führen. Die Stunde der schweren Abrechnung ist gekommen. Sie haben uns um Frieden gebeten. Wir sind geneigt, ihn Ihnen zu gewähren. Wir überreichen Ihnen hiermit das Buch, das unsere Friedensbedingungen enthält .. “ Der deutsche Reichsaußenminister Graf Brockdorff-Rantzau darauf: “Wir täuschen uns nicht über den Umfang unserer Niederlage, den Grad unserer Ohnmacht. Wir wissen, dass die Gewalt der deutschen Waffen gebrochen ist; wir kennen die Wucht des Hasses, die uns hier entgegentritt, und wir haben die leidenschaftliche Forderung gehört, dass die Sieger uns zugleich als Überwundene zahlen lassen und als Schuldige bestrafen sollen. Es wird von uns verlangt, dass wir uns als die allein Schuldigen bekennen; ein solches Bekenntnis wäre in meinem Munde eine Lüge. Die öffentliche Meinung in allen Ländern unserer Gegner hallt wider von den Verbrechen, die Deutschland im Kriege begangen habe. Auch hier sind wir bereit, getanes Unrecht einzugestehen. Aber auch in der Art der Kriegführung hat nicht Deutschland allein gefehlt. Jede europäische Nation kennt Taten und Personen, deren sich die besten Volksgenossen ungern erinnern. Die Hunderttausende von Nichtkämpfern, die seit dem 11. November (1918) an der Blockade zugrunde gingen, wurden mit kalter Überlegung getötet, nachdem für unsere Gegner der Sieg errungen und verbürgt war. Daran denken Sie, wenn Sie von Schuld und Sühne sprechen.” Im Kriegsschuldartikel § 231 des Versailles Friedens hieß es: “Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären und Deutschland erkennt an, dass Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des Krieges, der ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten auf gezwungen wurde, erlitten haben.” Zu den wichtigsten Bedingungen des Vertragswerkes gehörten die Deutschland aufgezwungenen Landabtretungen, die Reparationsforderungen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Eingriffe in das geschlagene Deutschland. Abgetreten wurden:
Nordschleswig an Dänemark (mit Abstimmung)
Eupen und Malmedy an Belgien
Elsass-Lothringen an Frankreich-Saargebiet für 15 Jahre wirtschaftlich Frankreich ausgeliefert –
Posen und Westpreußen, Teile von Ostpreußen und Hinterpommern an Polen
Danzig – problematischer Freistaat unter Völkerbundmandat mit polnischen Rechten
Memelgebiet, Teil Oberschlesiens an Polen
Sudetenland an die Tschecho-Slowakei- 3,5 Millionen Deutsche Anschlussverbot für das verkleinerte Österreich
Süd-Tirol an Italien
Sämtliche Kolonien-
Die Reparationssumme wurde im Januar 1921 erstmalig definiert: 226 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten, jährlich von 2 bis 6 Milliarden ansteigend. Die Reparationskommission reduzierte auf 223,5 Milliarden, schließlich wurden 132 Milliarden ultimativ unter Androhung der Besetzung des Ruhrgebietes gefordert. Das Ruhrgebiet wurde schließlich besetzt. Zwischenzeitlich glitt Deutschland in eine ungeheure Inflation: Im Januar 1922 zahlte man für einen Dollar 200 Mark, im Juli = 500, im Januar 1923 = 18.000 Mark, im Juli 1923 = 350.000, im August 1923 = viereinhalb Millionen, im September fast 100 Millionen, im Oktober 25 Milliarden, am 15. November 1923 (Ende der Inflation) = 4,2 Billionen. Und “clevere ausländische Geschäftsleute” nutzten diese Zeit, um sich in Deutschland kräftig einzukaufen. – Welche Probleme haben gerade diese Tatbestände angereichert! Die mit dem V e r s a i l l e r F r i e d e n verbundenen Abrüstungsbedingungen usw. schienen demgegenüber harmlos. Der chronische Ohnmachtszustand Deutschlands diesen Entwicklungen gegenüber auf der einen Seite und der hierdurch noch stärker angefachte Hochmut auf der anderen, der sich insbesondere bei Polen und Tschechen in einem fatalen Volkstumskampf entlud, haben – ganz abgesehen von der kommunistischen Revolution in Russland und in anderen Ländern – Verhältnisse geschaffen, die bei Beibehaltung “der Ordnungsgrundlagen von Versailles” nicht friedlich regelbar waren. Wirtschaftswunder im Dritten Reich Es ist in den letzten Jahren üblich geworden, in Zeitungen, Zeitschriften, im Rundfunk und im Fernsehen von der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg als den “goldenen zwanziger Jahren” zu sprechen. Das muss bei denen, die diese Zeit nicht miterlebt haben, einen falschen Eindruck erwecken. Die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts waren furchtbare Jahre, von Anfang bis Ende für den größten Teil des deutschen Volkes. Entstanden ist dieser Begriff aus dem Wiedererwachen von Kunst, Literatur und Musik, die im Kriege und in der unmittelbaren Nachkriegszeit erloschen schienen. Die Wiederbelebung des geistigen Lebens fand vornehmlich in der Hauptstadt Berlin statt oder in Städten wie München, Hamburg und Frankfurt. Die zwanziger Jahre in Deutschland allgemein als die “goldenen” zu bezeichnen, ist eine groteske Geschichtsfälschung. Die ersten vier Jahre wurden durch den Verfall der Reichswährung in einer Inflation ohne Beispiel bestimmt. Im Januar 1923 wurde der Dollar noch mit 18.000 Mark notiert, Banknoten über eine Million Mark waren aber schon zum Zahlungsmittel geworden. Bis zum 25. Oktober 1923 war der Kurs der Mark neu auf 40 Milliarden Mark für einen Dollar gestiegen. Am 15. November 1923 endete der Spuk. Finanzpolitisch und volkswirtschaftlich gesehen gelang der Regierung Stresemann während ihres kurzen Bestehens mit Hilfe von Schacht als Reichswährungskommissar und Luther als Reichsfinanzminister die Durchsetzung einer neuen, stabilisierten Währung. Nach zehn Jahren Weltkrieg, Bürgerkrieg und Verfall war ein neuer Anfang gesetzt. Aber wer nicht über Sachwerte verfügte, war verarmt und mittellos. Das gesamte Geldkapital wurde ausgelöscht, denn für eine Billion – 1.000 Milliarden Papiermark gab es nur eine Rentenmarke. Auch das Kapital der meisten vor der Inflation gut finanzierten Firmen war durch die Geldentwertung radikal zusammengeschmolzen. Jahrelang schwand das Umlaufvermögen dahin, weil zu lange mit wertvollen Devisen eingekauft und zu Papiermark verkauft werden musste. Der gewaltige Geldstrom aus rasch ansteigender Auslandsverschuldung vernebelte zunächst die Wirklichkeit. Es schien dann ein kurzes Zwischenhoch zu geben, aber es gelang dem demokratisch-parlamentarischen System der Weimarer Republik nicht, eine Regierung auf die Beine zu stellen, die die soziale, finanzielle und wirtschaftliche Lage in den Griff bekam. Da der Reichstag lebensfähige, d.h. effiziente Regierungen nicht zustande brachte, berief Reichspräsident Hindenburg am 29. März 1930 das erste Präsidial-Kabinett. Brüning versuchte, die Inflation durch Deflation abzulösen, aber das hieß letztlich, den Teufel durch Beelzebub austreiben. 1932 war fast ein Drittel der arbeitenden Bevölkerung arbeitslos, das Einkommen der Arbeiter war von 23,9 Milliarden RM im Jahre 1929 auf 11 Milliarden 1932 gesunken. Nach der Steuerstatistik verdienten von rund 31 Millionen sogenannten Einkommensbeziehern 69,2 Prozent unter 1.200 Mark im Jahr, 21,7 Prozent zwischen 1.200 und 3.000 Mark pro Jahr und nur 7,1 Prozent darüber. Auf zehn Beschäftigte entfielen 4,3 Arbeitslose. Als am 30 . Januar 1933 Reichspräsident Hindenburg Herrn Hitler mit der Bildung einer neuen Reichsregierung beauftragte, war ein unvorstellbarer Tiefpunkt der wirtschaftlichen und sozialen Lage erreicht. Von insgesamt 18 Millionen “vorhandenen” Arbeitern und Angestellten gingen nur ca. 12 Millionen einer Beschäftigung nach. Von den ca. 6 Millionen Arbeitslosen war über ein Drittel aus der Arbeitslosenversicherung und Krisenfürsorge ausgesteuert; sie erhielten als “Wohlfahrtserwerbslose” im Durchschnitt nur 55 RM pro Monat Unterstützung. Die Vergütung der bessergestellten Arbeitslosen lag etwa 15 bis 20 RM im Monat höher. Trotzdem mussten 1932 für die Arbeitslosen insgesamt 4 Milliarden RM aufgewandt werden. Das waren 16 Prozent der Summe aller Löhne und Gehälter, 9 Prozent des gesamten Volkseinkommens und 57 Prozent der gesamten jährlichen Einnahmen von Reich und Ländern. Das “Einkommen je Kopf der Bevölkerung” war von 1.929 mit 1.187 RM bis 1932 auf 627 RM zurückgegangen. Um das Ausmaß der Verelendung zu ermessen, muss man wissen, dass z.B. in der Bundesrepublik Deutschland 1968 dieselbe statistische Größenordnung 8.759 DM betrug. Im Februar 1933 bestand eine Auslandsverschuldung von ca. 19 Milliarden RM. Um einen Begriff davon zugeben, was 19 Milliarden RM damals bedeuteten: Die Auslandsverschuldung in Beziehung gesetzt zur Jahresausfuhr entsprach etwa 3,3 Jahren Warenausfuhr. Mit der Bundesrepublik von 1969 verglichen, würden 3,3 Jahre Ausfuhr 374 Milliarden DM bedeuten! Begriffe wie “Tiefstand der Konjunktur” oder “Arbeitslosigkeit” charakterisieren die geschilderte Lage nur ganz unzulänglich. Nach dem spektakulären Aderlass durch die Inflation, den Zusammenbrüchen im Bankwesen und der sich immer mehr verschärfenden Arbeitslosigkeit war der größte Teil der Industrie am Ende seiner finanziellen Kräfte. Die Landwirtschaft verelendete durch Preisverfall und Absatzrückgang und wurde nur durch Moratorien und Pfändungsstop mühsam am Leben erhalten. Mehr als zwei Drittel des Volkes vegetierten ohne Hoffnung weit unter einem normalen Existenzminimum. Die Regierungen der letzten fünf Jahre hatten ihre Unfähigkeit in der Wirtschafts- und Sozialpolitik durch Ideenlosigkeit und antiquierte Wirtschaftsvorstellungen bis zum Staatsbankrott unter Beweis gestellt. Verelendung und Verzweiflung der Bevölkerung und Erbitterung gegen ein Regierungssystem, dass das nicht zu ändern vermochte, waren die zwangsläufige Folge. In dieser Lage konnte es für die nationalsozialistische Regierung nur eine Wirtschaftspolitik geben: Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sowie Arbeitsbeschaffung um jeden Preis. Vor 1932 hatte der Fraktionsvorsitzende der NSDAP-Reichstags-Fraktion, Gregor Strasser, in einer großen, der Wirtschaftspolitik gewidmeten Rede sich entschieden gegen die Deflationspolitik und die Tatenlosigkeit der Regierung gewandt, die vorgebe, wegen Mangel an Kapital und Abhängigkeit von der Weltkonjunktur aus eigener Kraft keinen Ausweg aus der wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe finden zu können.
Strasser sagte damals u.a.: “Je ärmer ein Volk ist, desto mehr muss es arbeiten, denn: nicht Kapital schafft Arbeit, sondern Arbeit schafft Kapital!”
STETS WIEDERHOLEN UND VERBREITEN:::NIE VERGESSEN:::
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Die Pläne zur Ausrottung der Deutschen bestehen seitens der Alljuda immer noch, vergisst das nicht. Die verschiedenen Pläne zur Endlösung der Deutschenfrage sind immer noch am Wirken.
Sie wurden zwar nie offizielle Politik, aber inoffiziell wüten sie jetzt schon seit fast 70 Jahren. Es geht dabei um die physische und wirtschaftliche Vernichtung der Deutschen.
Mit dem Unternehmen EU hat die Lobby über ihre Betrugsorgien der nicht mehr zählbaren „Rettungspakete“ von der BRD Summen garantiert bekommen, die mit Nullen gar nicht mehr aufzulisten sind.
Das, was Morgenthau einmal wirtschaftlich zur Vernichtung der Deutschen anstrebte, die De-Industrialisierung, ist mit dem jetzt Erreichten weit übertroffen worden. Und was wäre, wenn sich die politische Liebesdienerin der Lobby und ihr Finanzfeldmarschall des rollenden Untergangs, Wolfgang Schäuble, weigern würden, das Deutschland von anderen Staaten aufgeladenen Tributverpflichtungen zu garantieren?
Eine Antwort lautet: Kriegsdrohung, wie damals 1914 und 1934.
„Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden… Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“
Theodor W. Adorno, einer der Zionisten der marxistisch-kommunistischen Frankfurter Schule zum Ende des zweiten Weltkrieges
Ohne Adorno keine Grünen und kein Islam in Deutschland und Europa
Nun, man könnte zu diesem Adorno-Zitat einwenden, dass es verständlich sei angesichts des Terrors, den der National-Sozialismus in Europa angerichtet hat. Auf den ersten Blick scheint daher nichts gegen dieses Zitat zu sprechen. Und wäre keines Kommentars hier wert, wenn von Adorno, einem der führenden Köpfe der Frankfurter Schule, ähnliche Kommentare zu den Millionen Iwans und Ludmillas der damaligen UdSSR bekannt wären. Sind sie aber nicht.
Denn der Terror der Sozialisten erreichte bereits vor dem Beginn des WK II ein Ausmaß an Opferzahlen, das die Nazis allein nicht „geschafft“ bis 1945 hatten – einschließlich der 6 Millionen Juden, die dem Antisemitismus-Wahn Hitlers erlagen.
So wird aus diesem Zitat das, was den Kern der Philosophie der „Frankfurter Schule“ bis heute ausmacht: Die Zerstörung Deutschlands als Staat und Volksgemeinschaft, gefolgt von der Vernichtung des abendländischen Erbes, der Auflösung aller Nationalstaaten Europas und der Errichtung zuerst einer europäischen, dann einer globalen Regierung nach den Heilslehren des Sozialismus.
Genau das erleben wir heute. Ein Großteil dieser zersetzenden Philosophie ist bereits umgesetzt, ein kleinerer Teil steht noch bevor. Die Enkelgeneration der Frankfurter Schule um Grüne, Linkspartei und großen Teilen der SPD – mit ihrem mächtigsten Werkzeug: den Medien, die sie total beherrschen – haben zur Verwirklichung ihres sozialistischen Traumes, der zum Alptraum für die Völker des Westens geworden ist, mächtige Waffne entwickelt:
Die allenthalben drohende Nazikeule gegen jeden, der politisch auch nur einen Millimeter rechts von den Linksextremisten positioniert ist;
Der Ökologismus, mit dem die Linken die westlichen Völker zu Sündenböcken eines angeblich apokalyptischen Weltklimas machten;
und den Islam, dessen Anhänger sie in einer weltgeschichtlich nie dagewesenen Migrationswelle nach Europa hereinließen, um mit Hilfe des dem Islam eigenen Hasses und Vernichtungswillen gegenüber allem Unislamischen Europa den ersehnten Todesstoß zu versetzen.
Die wenigsten Menschen durchschauen dieses Szenario. Nie in seiner Geschichte war Europa so bedroht wie in der Gegenwart.
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http://michael-mannheimer.info/2014/01/09/adorno-und-der-hass-der-frankfurter-schule-auf-alles-deutsche/
Michael Mannheimer
Nachfolgend die Haupt-MOSLEM-Reinholer von Deutschland. SPD, GRÜNE und LINKE. Wollt ihr wieder in Sicherheit leben? Dann niemals diese Parteien wählen. ( Info für alle Neuen die hier mitlesen ). ————————————
“Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.” Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen ———————————— “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird” Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) ———————————— „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005, ———————————— “Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen ———————————— „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005 ———————————— “Altkanzler Schröder für schnellen EU-Beitritt der Türkei” XXXX://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article114625480/Altkanzler-Schroeder-fuer-schnellen-EU-Beitritt-der-Tuerkei.html ———————————— “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98) ———————————— „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen ———————————— „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung) ———————————— „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg rief damit Stehende Ovationen unter den Grünen aus. ———————————— “Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen.” Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen in einem Antwortschreiben vom 25.11.2011 ———————————— “Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.” Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005 ———————————— “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!” Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Viele Einträge im Internet, einfach googeln; ich suche aber immer noch nach der Ursprungsquelle) ———————————— “Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik” Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo und weitere Videos bei YouTube, Tags “Sonne Mond Sterne”) ———————————— „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“ Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: In der “Münchner Runde” am 5.10.2004 zum Thema ´Angst vor der Türkei´ ) ———————————— „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989 ———————————— „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007). Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich “…dann wandern Sie aus!” ———————————— Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. Quelle: “Die Welt” vom 7.2.2005 (Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” von Mariam Lau) ———————————— „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert in “Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7) ———————————— „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen ———————————– „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München ———————————— Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag eingebracht. Stattdessen soll es “zum Wohle der Bevölkerung in NRW” heißen. Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller. ———————————— “…dass wir, d.h. die Grüne Bewegung, einen Kulturentwurf anstreben, in dem das Töten eines Waldes verächtlicher und verbrecherischer gewertet wird als das Verkaufen von Kindern in asiatische Bordelle.” Curt Amery, Bündnis90/Die Grünen im Magazin “Natur”, Dez 1982, Seite 42 ———————————— „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“ Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk ———————————— “Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.” Christin Löchner, DIE LINKE ———————————— ROT/GRÜNE Landesregierungen Deutschland: Baden-Württemberg: Winfried Kretschmann Grüne Berlin: Klaus Wowereit SPD Brandenburg: Matthias Platzeck SPD Bremen: Jens Böhrnsen SPD Hamburg Olaf Scholz: SPD Mecklenburg-Vorpommern: Erwin Sellering SPD Nordrhein-Westfalen: Hannelore Kraft SPD Rheinland-Pfalz: Kurt Beck SPD Niedersachsen: Stephan Weil SPD
Deutschland ist vom Antirassismus-Ausschuss der Vereinten Nationen gerügt worden, weil es Thilo Sarrazin für dessen umstrittene Äußerungen zu Türken und Arabern nicht bestraft hat.
Wussten Sie, wer in dem betreffenden Ausschuss der Vereinten Nationen sitzt?
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AUDIO
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Vorab: was einige wohl nicht wissen, ist die Tatsache, dass die UN 1943 gegründet wurde, mit dem Ziel und Zweck, Deutschland zu vernichten.
Dies hatte nichts mit dem demokratisch gewählten Reichskanzler Hitler zu tun, sondern mit der deutschen Vorherrschaft in allen Bereichen.
Auch wollte sich das Deutsche Reich von dem durch Engländer und USA geführten Dollar-System, trennen.
Die UN oder auch UNO ist nichts anderes, als eine rein deutschfeindliche Organisation seit 1943.
Wiggerl, Geschichte, deutschelobby
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Es war der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB), auf dessen Initiative hin der UN-Ausschuss Thilo Sarrazin verurteilte.
Der TBB hatte zuvor Strafantrag gegen Sarrazin gestellt, doch die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein.
Eine Beschwerde des TBB wies die Generalstaatsanwaltschaft zurück. Daraufhin legte der TBB im Juli 2010 beim UN-Antirassismus-Ausschuss (CERD) Beschwerde ein.
Der veröffentlichte seine Entscheidung im April 2013. In Deutschland gelten Sarrazins Aussagen über kinderreiche und häufig nicht sonderlich arbeitsame Migranten als Meinungsäußerungen.
Doch die Vereinten Nationen werten sie nun als rassistisch. Sie setzen der Bundesregierung nun ein Ultimatum, solche freien Meinungsäußerungen zu unterbieten.
Doch wussten Sie, wer in dem CERD-Ausschuss sitzt?
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Wir Deutschen sollen schweigen…notfalls mit Gewalt, während global-weit rassistisch gefoltert und gemordet wird zu Millionen.
Die Vertreter von 18 Staaten bilden den CERD-Ausschuss. Dazu gehören etwa Herr Gün Kut aus der Türkei,der Deutschland reichlich rassistisch findet.
Herr Gün Kut hat der Bundesregierung 90 Tage Zeit gegeben, die Öffentlichkeit darüber zu unterrichten, wie man unliebsame Äußerungen vom Schlage eines Thilo Sarrazin in Deutschland künftig zu unterbinden gedenkt.
Der Rassismus der Deutschen soll so endgültig bekämpft werden. Während UN-Antirassist Gün Kut die Deutschen im Visier hat, spielen sich zeitgleich in seinem Heimatland Türkei merkwürdige Dinge ab: Da hat ein Umfrageinstitut die rassistischen Einstellungen der Türken begutachtet.
In der Türkei werden demnach Andersgläubige und Ausländer nach einer von der EU finanzierten Studie immer stärker diskriminiert. Jeder fünfte Türke will keinen Ausländer zum Nachbarn, so das Ergebnis der repräsentativen Umfrage. 57 Prozent der Türken wollen nicht neben Atheisten wohnen, 42 Prozent lehnen Christen als Nachbarn ab.
Eine große Mehrheit der Türken will auch nicht, dass Christen oder Juden bei der Polizei und der Armee arbeiten oder sich in der Politik betätigen dürfen. Wenn Thilo Sarrazin diese Fakten in Deutschland öffentlich thematisieren würde, dann würde er dafür abermals vom UN-Ausschuss ins Visier genommen.
Denn allein schon die Aussage ist »rassistisch«. Die Fakten mögen zwar stimmen, aber nennen darf man sie nicht. Schließlich rügt der UN-Antirassimus-Aus-schuss nicht etwa die Türkei, weil Türken in ihrer Heimat lieber unter sich bleiben wollen, sondern er rügt jene, die wie die Deutschen für solche Rügen empfänglich sind.
In dem CERD-Ausschuss sitzt neben dem Türken ein Vertreter aus Nigeria, wo die Muslime im Norden des Landes sich einen erbitterten Bürgerkrieg gegen die dort noch ansässigen Christen liefern und regelmäßig »Ungläubige« öffentlich bei lebendigem Leib verbrennen oder mit Macheten abschlachten.
Natürlich hat der UN-Antirassimus-Ausschuss diesen Rassismus noch nie gebrandmarkt. Zugestimmt hat der Verurteilung Deutschlands auch Herr Ion Diconu.
Er ist der Vertreter Rumäniens. In seiner Heimat werden Angehörige der Volksgruppe der Roma diskriminiert und rassistisch ausgegrenzt.
Herr Ion Diaconu hat in der Vergangenheit verhindert, dass der Antirassismus-Aus-schuss sein Heimatland dafür rügte.
Auch Herr Koku Mawuena Ika Kana Ewomsan, der Vertreter des schwarzafrikanischen Togo, verurteilte Deutschland, weil man einen Menschen wie Thilo Sarrazin wegen dessen Äußerungen nicht abgeurteilt hat.
In seinem Heimatland Togo werden Menschen, die sich politisch unkorrekt äußern, schließ- lich wöchentlich hingerichtet.
Und natürlich interessiert das im CERD-Ausschuss niemanden. Nicht anders ist es im Falle des chinesischen Vertreters Huang Yongan und des pakistanischen CERD-Vertreters Anwar Kemal.
Freie Meinungsäußerung gibt es in ihren Heimatländern nun einmal nicht. Der Vertreter Kolumbiens, Elias Murillo Martinez, der Vertreter Guatemalas, Jose Francisco Cali, und auch die CERD-Vertreterin Fatima Binta Dah aus dem afrikanischen Burkina Faso wissen, dass in ihren Heimatländern Menschen ermordet werden, wenn sie sich politisch unkorrekt äußern.
Der Vorsitzende des Antirassismus-Ausschusses ist der Russe Alexej Avtonomov, sein Stellvertreter der Algerier Noureddine Amir.
»Du bist Vollidiot«
Jene, welche mit dem Finger auf Deutschland zeigen, sollten unbedingt in ihren Heimatländern nach Aufgaben suchen.
Der Antirassimus-Ausschuss der UN fordert von Deutschland schnellstmöglich eine Art Migrations-Problem-Leugnungsgesetz.
Mit dem könnten dann Menschen wie Sarrazin ausnahmsweise auch mal rückwirkend abgeurteilt werden. Oder sie könnten in Sicherungsverwahrung genommen werden, wenn sie schon als Mehrfachtäter in dieser Hinsicht auffällig geworden sind.
Beim leisesten Räuspern im deutschen Volk zu einer möglicherweise verfehlten Integrationspolitik fordern die Vertreter aus undemokratischen Staaten die Neonazi-Keule zu schwingen und die Rädelsführer pauschal der Ausländerfeindlichkeit zu bezichtigten. Nach der letzten großen bundesdeutschen Werbeaktion für die Migranten Du bist Deutschland könnte nun vielleicht für die deutschen Normalbürger die Plakataktion kommen: »Du bist Vollidiot«.
Dieser Tage erhob die „Amadeu- Antonio-Stiftung“ erneut schwere Vorwürfe: Der „Staat versagt im Kampf gegen Rechts“. Die Vorsitzende der Stiftung ist die ehemalige Stasi-Agentin Anetta Kahane, die gern mit der These hausieren geht, der Rassismus komme aus der Mitte der (deutschen!) Gesellschaft.
Rassismus ist nach der Definition eines Lexikons eine Ideologie, die darauf zielt, die Gleichrangigkeit von ethnischen Gruppen in Frage zu stellen und im „Extremfall“ sogar deren Existenz. Anetta Kahanes Definition weicht davon in drastischer Weise ab. Für sie ist schlicht „Rechts“ grundsätzlich „rassistisch“. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, sagt sie leider nicht.
Tatsächlich gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Gesetzen, welche die Diskriminierung von Menschen verbietet. Aber greifen die auch? Nicht für alle: Das sogenannte Antidiskriminierungsgesetz hat nach dem Urteil von Kritikern sogar zur Minderheitenbevorzugung geführt und zur Benachteiligung von Deutschen.
Zu einem ähnlichen Schluss kam auch die unter mysteriösen Begleitumständen zu Tode gekommene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“. Dort erfuhr der Leser von einem Bonus für ausländische Gewalttäter, der insbesondere von „fortschrittlichen“ Jugendrichtern gewährt würde.
Gibt es eine Diskriminierung von Deutschen in Deutschland? In diesen Tagen erschlugen mehrere Türken im niedersächsischen Kirchweyhe aus vermutlich rassistischen Gründen einen jungen Deutschen. Der Bürgermeister und ein politisierender Pfarrer benutzen den Vorfall zu „Antirechts“-Bekundungen und verhöhnten damit die Hinterbliebenen des Opfers.
Kurz danach trat Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) einen Beileidsbesuch bei Familie B. an. Der Grund: Sohn Burak (22) war einen Tag zuvor in Neukölln auf offener Straße erschossen worden.
Gewiss. Niedersachsen ist nicht Berlin. Aber es ist nicht zu übersehen, in welcher Weise deutsche Autoritäten bei Gewaltverbrechen das Maß der Aufmerksamkeit selektieren und zwar zu Lasten der Deutschen.
In Kirchweyhe mussten die trauernden Eltern des deutschen Opfers auf Beileidsbesuche im Ministerrang, wie sie den Eltern von Burak zuteil wurden, verzichten.
„Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft“? Nicht ganz: Dieser Rassismus kommt nicht aus der Mitte der Gesellschaft, sondern aus der Mitte der politischen Klasse.
Und er richtet sich gegen Deutsche, nicht gegen Immigranten.
Christopher Clark, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Cambridge, hat sich in Deutschland bereits durch seine Geschichte Preußens (2007) und seine Biographie Wilhelms II. (2008) einen Namen gemacht. Auch sein neues Werk „Die Schlafwandler. Wie Europa 1914 in den Krieg zog“ sollte so bald wie möglich ins Deutsche übersetzt und in unserem Land möglichst breit und gründlich rezipiert werden, handelt es sich bei ihm doch um eine Darstellung des in den Ersten Weltkrieg führenden Weges, die zahlreiche Klischeevorstellungen gerade zur Rolle Deutschlands durch eine fundierte und oft neuartige Analyse in Frage stellt.
Im ersten Teil konzentriert sich der Autor auf Serbien und Österreich-Ungarn als die beiden Staaten, deren Konflikt mit der Ermordung des österrei-chisch-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand und dessen Gemahlin in Sarajevo am 28. Juni 1914 die „Julikrise“ auslösen sollte. Mit diesem Auftakt unterstreicht Clark seine Ansicht, es sei erforderlich, „Sarajevo und den Balkan zurück in den Mittelpunkt der Geschichte zu rücken“.
Aufschlußreich ist sein Hinweis, daß ein Geschehen aus der jüngeren Vergangenheit mit dafür den Ausschlag gegeben habe, die Rolle Serbiens beim Kriegsausbruch neu zu beleuchten: Durch das Massaker von Srebrenica und die Belagerung Sarajevos habe sich „unser moralischer Kompaß“ verschoben, habe es sich als problematisch erwiesen, Serbien als bloßes Objekt oder gar Opfer der Politik der großen Mächte anzusehen. Vielmehr müsse der serbische Nationalismus als eigenständige historische Kraft betrachtet werden.
Ausführlich wird die Planung des Attentats von Sarajevo durch den Chef des Abwehrdienstes des serbischen Geheimdienstes, Oberst Dragutin Dmitrijević-Apis, beschrieben. Über diese Planung sei der Ministerpräsident Nikola Pašić „fast sicher“ informiert gewesen, nach dessen Ansicht nur ein europäischer Konflikt unter Beteiligung der Großmächte die großen Hindernisse beseitigen konnte, die der serbischen „Wiedervereinigung“ im Wege standen. Durch die Morde von Sarajevo sei der „Auslöser“ betätigt worden, den die russische und die französische Außenpolitik mit ihrer gegen Österreich-Ungarn und damit bewußt und absichtsvoll gegen dessen Verbündeten Deutschland gerichteten Stoßrichtung bis zum Sommer 1914 auf dem Balkan installiert hatten.
Im zweiten Teil konzentriert sich der Autor auf die Analyse der Entwicklung, die zu dieser „Balkanisierung“ der Außenpolitik Rußlands, Frankreichs und auch Großbritanniens geführt hat, das heißt auf die Beschreibung und Analyse der zunehmenden außenpolitischen Isolierung Deutschlands ab den 1890er Jah-ren, die er ohne Scheu als „Einkreisung“ bezeichnet. Hier werden zahlreiche, gerade auch in Deutschland verbreitete und gern geglaubte Vorstellungen in Frage gestellt, etwa die Ansicht, daß der Bau einer deutschen Hochseekriegsflotte und die deutsche „Weltpolitik“ die englischen Politiker zum Anschluß an die französisch-russische Allianz veranlaßt hätten.
Auf keinen Fall kann nach Clarks Auffassung an der einst weitgehend akzeptierten Ansicht festgehalten werden, Deutschland habe seine außenpolitische Isolierung durch ein „unerhörtes internationales Verhalten“ selbst bewirkt. Verglichen mit den imperialen „Raubzügen“ der USA seien die konkreten Ergebnisse der deutschen „Weltpolitik“ nach 1897 sehr bescheiden ausgefallen.
Tatsächlich erklärt sich die Annäherung Großbritanniens an Rußland nach Clarks Ansicht hauptsächlich aus dem Bestreben der führenden englischen Politiker, die Bedrohung durch Rußland in Asien durch ein Bündnis mit dieser Macht zu mindern. „Die Furcht vor der Aussicht, einen mächtigen Freund zu verlieren, wurde verstärkt durch die Angst, einen mächtigen Feind zu bekommen.“ Obwohl sich diese Hoffnung zunehmend als irrig herausstellte, wurde an ihr bis zum Kriegsausbruch festgehalten. Was Deutschland selbst anbelangt, so war die Außenpolitik des Reichskanzlers Theobald von Bethmann Hollweg gekennzeichnet durch den Wunsch, mit Rußland und Großbritannien ein Verhältnis unauffälliger und pragmatischer Zusammenarbeit zu etablieren. Niemals ist die deutsche Außenpolitik vor 1914 von dem Ziel geleitet worden, einen Präventivkrieg gegen welche Macht auch immer auszulösen.
Ausführlich wird die „Balkanisierung“ der französisch-russischen Allianz behandelt, in deren Verlauf Frankreich Rußland carte blanche für den Fall eines Krieges zusicherte, der sich aus einem österreichisch-serbischen Konflikt ergeben sollte. Insbesondere der französische Staatspräsident Raymond Poincaré verstärkte mit dieser Politik, die gegen Deutschlands Bemühen um Entspannung mit Rußland gerichtet war, die offensive Orientierung der französischen militärischen Planung. In Rußland selbst träumte Außenminister Sergei Sazonov davon, Deutschland mit „der größten Allianz der Menschheitsgeschichte“ entgegenzutreten und es einzudämmen, obwohl von Deutschland keinerlei Bedrohung für Rußlands Sicherheitsinteressen ausging.
Nach dem Attentat von Sarajevo wurde Österreich das Recht bestritten, Maßnahmen irgendwelcher Art gegen Belgrad zu ergreifen. In die „Balkanisierung“ der französisch-russischen Allianz ließ sich auch Großbritannien einbeziehen, dessen Außenminister Edward Grey vom Beginn seiner Amtszeit 1906 an eine zunehmend antideutsche Politik verfolgte, deren Hintergrund „das Schauspiel von Deutschlands titanischem ökonomischen Wachstum“ bildete. „Überall, wo man hinblickte, sah man die Konturen eines ökonomischen Wunders.“
Nach den Morden von Sarajevo war es das Bestreben der österreichischen und der deutschen Politik, den Konflikt auf den Balkan zu beschränken. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, daß die führenden deutschen Politiker die Krise als willkommene Gelegenheit angesehen hätten, einen langgehegten Plan umzusetzen, um einen Präventivkrieg gegen Deutschlands Nachbarn auszulösen. Das Ziel der Konfliktbeschränkung mußte jedoch scheitern, denn die durch das At-tentat entstandene Krise „entsprach exakt dem balkanischen Eröffnungsszenari-um“, das die französisch-russische Allianz über zahlreiche Diskussionen und Gipfeltreffen in den vergangenen Jahren „als den optimalen casus belli festgelegt hatte“, einem Szenarium, das konsequent umgesetzt wurde und in den Kriegsausbruch mündete.
Nach Niall Fergusons Buch „Der falsche Krieg. Der Erste Weltkrieg und das 20. Jahrhundert“ (1999) stellt Christopher Clarks Werk „Die Schlafwandler“ einen weiteren bemerkenswerten Beitrag zur Erforschung des Weges in den Ersten Weltkrieg dar, in dem die Vorkriegspolitik der Ententemächte, insbesondere Rußlands und Frankreichs, aber auch Großbritanniens, äußerst kritisch analysiert wird. Wenn dieses Werk, was zu hoffen steht, in deutscher Übersetzung erscheint, wird es in unserem Land gewiß ein breites Echo finden und – hoffentlich – zu vertiefendem Nachdenken über die immer noch verbreitete These von Deutschlands „Alleinschuld“ am Kriegsausbruch führen.
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Christopher Clark: The Sleepwalkers. How Europe Went to War in 1914. Allen Lane. An imprint of Penguin Books, London 2012, gebunden, 697 Seiten, 25,95 Euro
Das EU-Parlament stellt in einem Werbe-Video Deutschland an den Pranger. Ein Schaffner kommt in ein Zug-Abteil und spricht Verbote aus.
Er redet in allen EU-Sprachversionen Deutsch – die Untertitel sind in den Nationalsprachen. Deutschland wird unterschwellig als Nazi-Land diffamiert.
Das Machwerk ist an Infamie nicht zu überbieten.
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das Original auf der „EU“-PArlament-online-Seite…..mittlerweile gelöscht…
Update:Offenbar liest die EU bei den DWN mit. Das Video wurde eilig von allen offiziellen Seiten entfernt. Wir haben die EU um eine Erklärung gebeten (hier).
Das infame Video auf der Website des EU-Parlaments: Alle Nazi-Sprüche sind auf Deutsch. Die Erklärung, dass die EU Europa die Redefreiheit gebracht habe, auf Englisch. Über die Reiter kann man Mitteilungen des deutschen Schaffners in der Nationalsprache lesen.
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Das Original, vorab gesichert und nach youtube übertragen….
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Dieses Video war heute (08.04.13) im Youtube Kanal des europäischen Parlaments (European Parliament) abrufbar, bis es um ~14:30 Uhr gelöscht wurde. Kommentare waren im Gegensatz zu anderen Videos des Kanals nicht möglich.
Soviel zum Thema Meinungsfreiheit.
Stop EUdSSR !
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Der Inhalt, der Wortlaut:
Die babylonische Sprachverwirrung in der EU geht jedem Menschen auf den Geist, wenn er auf eine EU-Seite kommt: Da stehen, bevor man einen Text lesen kann, kryptische Buchstaben: BG, CS, DA, DE, EL usw.
Nun hat das EU-Parlament aus der Not eine Tugend gemacht: Auf der Seite des Europa-Parlaments findet sich ein Werbe-Video, das die Rede-Freiheit fördern will.
Zu Beginn des Videos betritt ein Schaffner den Zug und sagt auf Deutsch:
„Guten Morgen, meine Damen und Herren. Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Gemäß des Gesetzerlasses Nummer 336b vom 12. Januar 2013 zur Verbesserung der allgemeinen Reisebedingungen halten wir alle Passagiere an, die folgenden Themen ausnahmslos zu vermeiden, bitte nicht anzusprechen oder zu diskutieren: Religion, Einwanderungspolitik, Korruption. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch eine angenehme Reise.“
Das Infame an dem Video: Es gibt nur die deutsche Version. Für alle Nationalsprachen gibt es Untertitel. In dem mit vorwiegend jugendlichen Passagieren besetzten Waggon gibt es Protest, so sagt einer der Passagiere: „Das ist ja eine Situation wie vor 60 Jahren!“ Worauf der deutsche Schaffner sagt: „Nein, das ist übertrieben, jetzt übertreiben Sie wirklich.“
Die Passagiere, die sich aufregen, sprechen Deutsch und eine andere Deutsch mit niederländischem Akzent.
Der Trick bei dem Video: Jeder Franzose, Bulgare, Niederländer usw. liest die Untertitel in seiner Muttersprache und hört gleichzeitig den deutschen Schaffner. Für die besonders Begriffsstutzigen ist die Passage mit der Erinnerung an die 60 Jahre eingebaut.
Am Ende des Videos wird auf Englisch gesagt, dass die Meinungs-Freiheit ein Geschenk der EU sei. Auf Englisch wird gefragt: „What if you were asked to shut up?“
Und schließlich, wieder auf Englisch: „Join the conversation!“
Auch hier gibt es Untertitel, und das entlarvt die EU als Demagogen der übelsten Sorte: Die „guten Nachrichten“ gibt es auf Englisch, die kriminellen auf Deutsch.
Der Eindruck, der hängenbleibt – und wohl auch hängenbleiben soll: Die Deutschen sind die Nazis, die heute in Europa wieder die Meinungsfreiheit unterbinden wollen.
Dieses Machwerk ist von Steuergeldern finanziert. Es werden Vorurteile gegen die Deutschen geschürt, ganz perfide und unterschwellig.
Herbert Reul, Vorsitzender der CDU/CSU-Abgeordneten im EU-Parlament, fordert im Spiegel die sofortige Entfernung des Videos aus dem Internet. Reul: „In Zeiten, in denen Deutschland wegen seiner Sparappelle mit Nazisymbolen in Verbindung gebracht wird, ist so eine Werbung unverantwortlich.“
Die EU entlarvt sich mit dieser üblen Diffamierung als eine Veranstaltung von sehr gefährlichen Propagandisten und intellektuellen Hass-Predigern.
Es sei den Betonköpfen gesagt: In Deutschland gibt es, anders als in anderen Ländern, keine rechtradikale Partei. Die NPD liegt sosehr darnieder, dass sie die Insolvenz anmelden muss. Anders als andere Länder hat sich die deutsche Gesellschaft wie keine andere in Europa mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt.
Nach solch einer Agitation sollte Deutschland seine Zahlungen an die EU einfrieren. Und eine Entschuldigung derjenigen verlangen, die von den Nettozahlungen fürstliche Gehälter einstreifen: Martin Schulz (was macht der Mann eigentlich als EU-Parlaments-Präsident, immerhin hat er einen Stab von 80 Mitarbeitern; hat das Video keiner von denen gesehen?), Manuel Barroso und Herman van Rompuy.
Ein kleiner Trost bleibt den Deutschen übrig: Man kann beim dem deutschen Nazi-Schaffner, wenn man genau hinhört, nicht genau sagen, ob der nicht vielleicht ein Österreicher ist. Der Sprach-Färbung nach wäre das denkbar.
Möglicherweise ist das Absicht: Wenn die Manipulation auffliegt, kann man im Notfall versuchen, die mächtigen Deutschen mit der Ausrede zu besänftigen, dass der Nazi ja ein Österreicher ist.
Zur Aufklärung an die geschichtslosen Macher des Films: Hitler war staatenlos, als ihn die Deutschen als neuen Heilsbringer zu entdecken begannen. Er wurde am 25. Februar 1932 vom Freistaat Braunschweig eingebürgert.
Einem Land ohne Patriotismus und Selbstbehauptungswillen fliegen keineswegs die Herzen zu, wie die Erfahrungen der letzten Jahre belegen.
Viele Deutsche verstehen die Welt nicht mehr: Jahrzehntelang bemühten sie sich, jeden Anflug von Patriotismus abzustreifen und den Willen zur nationalen Selbstbehauptung ganz und gar zu ersetzen durch den Drang, nur noch dem Wohle der Menschheit zu dienen. Und um ihre Selbstlosigkeit über jeden Zweifel zu erheben, war damit vor allem der nichtdeutsche Teil der Menschheit gemeint.
So privilegiert die deutsche Politik Ausländer im Inland, indem sie rassistische Beschimpfungen nur dann als Volksverhetzung unter Strafe stellt, wenn sie ein Deutscher gegen einen Nichtdeutschen richtet. Wenn ein Ausländer einen Deutschen rassistisch beleidigt, ist es keine Volksverhetzung.
So beeilten sich Politik und regierungsnahe Medien 1990, jeden Gedanken an mehr deutschen Einfluss in Europa mit der Forderung nach einem „europäischen Deutschland“ zu ersticken. Hauptresultat war die Einebnung der Mark zugunsten des Euro.
Und so reagierten noch 2006 deutsche Spitzenpolitiker geradezu hysterisch auf den Vorschlag, hier lebende Ausländer sollten Deutsch lernen und deutsch sprechen. Wer gar anstrebt, aus Einwanderern Deutsche, also Einheimische zu machen, wie es in anderen Ländern selbstverständliches Ziel ist, der muss sich noch heute schlimme Anwürfe anhören.
Und was hat all das gebracht? In Deutschland lebende Ausländer wenden sich immer mehr von unserem Land ab. Grund: Ein Land ohne Patriotismus und Selbstbehauptungswillen erscheint ihnen würdelos und lächerlich, nichts, wo sie dazugehören wollen.
Die Forderungen von Einwandererlobbyisten werden stattdessen in dem Maße dreister, wie die deutsche Seite ihren Wünschen nachgibt.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Ayman Mazyek, fordert, „Islamfeindlichkeit“ zum Straftatbestand zu erheben, um den Deutschen Kritik an seiner Religion verbieten zu können. Nach bisherigen Erfahrungen dürfte er viele deutsche Fürsprecher finden.
Und die Selbstauflösung in Europa? Hat sie die erhoffte Harmonie geboren? Im Gegenteil: Gerade die selbstlose Aufgabe der D-Mark und in ihrer Folge der Euro sind es, welche Deutschland in eine Isolation treiben, die an Kriegstage erinnert.
Jede neue Hilfsmilliarde aus Berlin wird in den Medien Südeuropas wie der Angriff einer deutschen Division verkauft, als das Gegenteil von Solidarität.
Das alles muss Anlass sein, über das Selbstverständnis unseres Volkes nachzudenken.
Hier ist etwas gewaltig falsch gelaufen. Das verkrampfte, linkische, sich selbst-verleugnende Gutdeutschentum scheitert an allen Fronten.
Und es hinterlässt einen Flurschaden, der weit über unser Land hinausreicht, denn ohne starken, stolzen Kern kann es auch kein starkes, stolzes Europa geben.
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nachzulesen bei preussische-allgemeine-zeitung 14-2013
Die Folgen der deutschen „EU“-Politik: Wir zahlen Milliarden und diese
Schreihälse können uns nach Belieben beleidigen……….
AH hätte sich das nicht gefallen lassen, oder?
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Trotz Milliardensubventionen und unermüdlicher Aufbauhilfe: Die Deutschen sind wieder einmal die Bösen.
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Der frühere Regierungschef Vojislav Kostunica steht an der Speerspitze der Hetze gegen Deutsche
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Zur Zeit der jugoslawischen Bürgerkriege – von 1991 bis 1999 – war Deutschland in Serbien das meistgehasste Land. Es handle sich um eine „Verschwörung von Berlin, Wien und dem Vatikan gegen Serbien“, um die „Niederlage im Zweiten Weltkrieg wettzumachen“, hieß es. Heute ist diese Sichtweise bei vielen Parteien, Politikern und Medien wieder allgegenwärtig.
„Erpressung und Ultimatum für Serben auch im 21. Jahrhundert“ stellen „die Kontinuität der germanischen Politik gegenüber unserem Land“ dar, schreibt die Belgrader Zeitung „Novosti“ auf ihrer Titelseite. Das Blatt zitiert heimische Historiker, die Forderungen Deutschlands an Serbien zur Lösung der Kosovo-Krise seien schlimmer als das Ultimatum des Habsburger Reiches an Serbien im Jahr 1914, das den Ersten Weltkrieg auslöste.
„Der Sadismus begleitet die 15-jährige Quälerei Serbiens, ohne Angebot eines ernsthaften Kompromisses“, sagte Cedomir Antic als einer der bekanntesten der Historiker des Landes mit Blick auf Deutschland. Mit diesem Sadismus wolle Berlin „seine Frustrationen aus dem 20. Jahrhundert überwinden“.
Der Parlamentsabgeordnete Sinisa Kovacevic wird mit den Worten zitiert: „Das ist demokratischer Faschismus!“ und „Dieses Europa ist das Vierte Reich“. „Ihre Beziehung zu den Serben ist erniedrigend und unter jedem Niveau“, schlug der Bürgermeister der serbischen Gemeinde Zvecan in Nordkosovo in die gleiche Kerbe.
Immer wieder Parallelen zur Regierungszeit des demokratisch gewählten Reichskanzler Adolf Hitler
Die große Belgrader Zeitung „Novosti“ bebildert ihre Attacke gegen Berlin am Sonntag mit einerKarikatur: Der Deutsche am Verhandlungstisch mit dem Serben besitzt keinen Kopf, sondern dort ist eine geballte Faust aufgepflanzt, die auf den Tisch haut.
(Gott helfe, dass endlich mal wieder ein echter Deutscher mit der Faust auf den Tisch haut…Zeit wird es….., oder?)
In anderen Zeichnungen erscheinen die Deutschen als Zuchtmeister und ewige Besserwisser. Schnell ist die Parallele mit dem Zweiten Weltkrieg gezogen, als das Deutsche Reich, unter dem aufgezwungenen Kriegswahn der Deutschen-Hetzer Churchill und Roosevelt, das damalige Jugoslawien besetzen musste, da es sich mit den Alliierten verbündete. Die Nach-Kriegsverbrechen der Serben an unschuldige Deutsche bleiben freilich unerwähnt…..(oder stimmt die andere Version? Wir sagen nein!Unsere Meinung beruft sich auf Zeithistorische Nachforschungen von studierten Geschichts-Forschern. Jeder mag glauben was er will, ob er die von Alliierten und Anti-Deutschen verbreitete Version oder die von freien, unabhängigen Zeitzeugen und Geschichtsforschern verfasste Abhandlung richtig ist……)
Wir stellen bei den Gewalttätern seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest.“ Der Satz ist bald fünf Jahre alt, er stammt aus einem Interview, das Kirsten Heisig, Berliner Jugendrichterin, zusammen mit ihrem Kollegen Günter Räcke dem TAGESSPIEGEL gegeben hatten: „Scheiß-Christ, Schweinefleisch-Fresser – das sind Begriffe, die richtig in Mode sind.“
Die Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen listet die Namen der Deutschen auf, die auf dem Gebiet der BRD und BRÖ Ausländergewalt zum Opfer fielen. Viele wurden getötet, weil für sie im Weltbild der Ausländer kein Platz ist; manche, weil sie den Mut hatten, dem Multikulti-Wahn zu widersprechen. Einige Schicksale bewegten die Öffentlichkeit, viele wurden kaum zur Kenntnis genommen, vergessen sind die meisten. Diese aufgrund der Verschleierung durch das BRD-Regime leider unvollständige Liste ruft diese Menschen in Erinnerung.
Chronologie
1980er
04.03.1988: Der Polizist Alfred Maier († 46) wird in München von einem Jugoslawen erschossen.[2]
04.03.1988: Der Polizist Robert Gebler († 27) wird in München von einem Jugoslawen erschossen.[2]
04.03.1988: Der Polizist Karl-Heinz Loibl († 47) wird in München von einem Jugoslawen erschossen.[2]
08.08.1989: Polizeiobermeister Peter Quast († 28) wird in Stuttgart von einem Liberianer (Frederic Otomo) mit einem Bajonett getötet.[3]
08.08.1989: Polizeiobermeister Harald Poppe († 27) wird in Stuttgart von einem Liberianer (Frederic Otomo) mit einem Bajonett getötet.[3]
1990er
27.06.1990: Eine Türkenhorde schlägt in Berlin mit Baseballschlägern auf Jens Zimmermann († 18) ein. Er wird dabei so schwer am Kopf verletzt, daß er zwei Tage später seinen Verletzungen erliegt.[4] Die Täter erhalten lediglich Bewährungsstrafen.[5]
16.11.1990: Rene Grubert wurde von dem Türken Ayhan Öztürk in einer Berliner S-Bahn durch Stich in die Schläfe getötet.[6]
10.03.1992: Monika Simmer († 19) wird in Linz von dem Kroaten Davor B. (24) mit einer abgebrochenen Bierflasche getötet.[7]
04.04.1992: Gerhard Kaindl († 47) von sechs Türken in Berliner China-Restaurant niedergestochen.[2]
23.05.1992: Martina Z. († 24) wird von dem Libanese Taleb Hussein Z. (43) mit 30 Messerstichen getötet.[8][9]
21.02.1993: Polizeibeamte Friedrich Stöcklein († 46) wird von Serben erschossen.[3]
19.06.1993: Das Landsgericht Arnsberg verurteilt Nadiem Ralf Mahfouz für den Raubmord an einer Taxifahrerin[10]
15.10.1993: Der Architekt und Familienvater Konrad Hierl († 40) wird im Münchener Westpark von dem Slowenen Gorazd Bogut erstochen.[11]
11.11.1993: Polizeimeister Georg Schachner († 20) wird im Intercity „Donaukurier“ von einem Serben erschossen.[3][12]
11.11.1993: Polizeiobermeister Klaus März († 33) wird im Intercity „Donaukurier“ von einem Serben erschossen.[3][13]
22.01.1995: Im Münchener U-Bahnhof Bonner Platz wird der Polizeimeister Markus Jobst († 21) von einem Bosnier mit einem Pistolenschuss in die Brust getötet.[3]
24.10.1995: Ein Deutscher († 15) wird in Berlin-Friedrichshain von neun Türken mit Holzbohlen vom Rad geschlagen und mit zwanzig Messerstichen getötet.
15.06.1996: Florian († 18) wird von dem Pakistaner Ibrar Pirzada erschossen.[14]
15.06.1996: Ursula († 55) wird von dem Pakistaner Ibrar Pirzada erschossen.[15]
19.12.1997: Der Polizist Heinz-Peter Braun († 36) wird in Egelsbach von einem randalierenden Kroaten erschossen.[3][16]
25.05.1998: Der Türke Inan Demirhan (22) prügelt Sascha K. († 26) an einer Kölner U-Bahn-Haltestelle vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.[17] Nach Verbüßen einer sechsjährigen Haftstrafe war der „integrierte“ Türke in dem vom Steuerzahler finanzierten „Arbeitskreis Integration“ der CDU tätig,[18] wo er Migranten „aus dem Dunstkreis krimineller Heranwachsender“ holen sollte: „Boxen hilft, Aggressionen zu kanalisieren, Regeln zu lernen, die Grenze zur Gewalt zu erkennen und die Entwicklung der Persönlichkeit zu fördern.“[19]
13.02.1999: Robert Edelmann († 23) wird in Frankfurt-Griesheim von Semere T. aus Eritrea, Denis T. aus der Türkei sowie einem Marokkaner und einem Jordanier auf offener Straße gelyncht und dann erstochen.[20]
01.05.1999: Timo Hinrichs († 23) wird von dem Kosovo-Albaner Naser Baftiri in Urberach erstochen.[21][22]
07.08.1999: Polizeihauptmeister Michael Erkelenz wurde am 1. August 1999 von einem mehrfach vorbestraften Türken angeschoßen und erliegt seinen Verletzungen.[23]
31.09.1999: Thorsten Tragelehn († 20) wird von einem Türken mit mehreren Messerstichen getötet. Auf dem schwer verletzt am Boden Liegenden wird noch von mehreren Leuten eingetreten
2000er
27.02.2000: Die Polizistin Kirsten Späinghaus-Flick († 26) wird von einem Mazedonier in Remscheid erschossen.[3][27]
22.06.2000: Der Polizist Ingo Grebert († 43) wird von einem 25jährigen Türken in Niederwalluf erschossen.[3][28]
04.12.2000: Ralf Jakob Lutz wurde von dem Slowenen Victor Rafolt erschossen.[29]
04.12.2000: Gerald Norbert Michels wurde von dem Slowenen Victor Rafolt erschossen.[29]
04.12.2000: Martin Hinkel wurde von dem Slowenen Victor Rafolt erschossen.[29]
11.04.2001: Gymnasiast Sebastian Obersojer († 18) wird in München von dem Rumänen Petru Emanuel Ienea mit mehreren Messerstichen in den Hals getötet.[30]
23.04.2003: Der Polizist Roland Krüger wird von einem Libanesen in Berlin-Neukölln erschossen.[3][31]
05.04.2004: Thomas Pötschke († 20) wird in Berlin von dem Tunesier Mehdi N. mit zehn Messerstichen getötet.[32]
09.10.2004: Ramona S. († 22) wird in Berlin von dem Libanesen Mohammad El-C. in der Badewanne ertränkt. [33]
19.10.2004: Stefanie C. († 24) wird in Berlin Pankow vor den Augen ihrer 3-jährigen Tochter von dem Türken Mahmut Celik niedergestochen. Ihre Mutter Karin C. wird schwer verletzt.[34]
15.12.2004: Mariann Laboda († 19) wird von einem Iraker‘ zweimal in den Kopf und einmal in die Brust geschossen.[35]
??.07.2005: Tobias M. wird in Heidenheim von dem Kosovo-Albaner Arton G. zu Tode getreten. Der damals 18-jährige Arton G. wurde zu 4 Jahren Jugendstrafe verurteilt und nach 3 Jahren frühzeitig entlassen.[37]
04.12.2005: Regina E. wird von dem Albaner Agim E. mit mehreren Stichen in Kopf und Oberkörper ermordet.[38]
31.12.2005: 32-jährige zweifache Mutter wird in Iserlohn von einem Türken durch Kopfschuss getötet.[39]
31.12.2005: 23-Jähriger wird in Iserlohn von einem Türken durch Kopfschuss getötet.[40]
21.03.2006: Der Polizist Uwe Lieschied wurde vier Tage zuvor von dem Türken Mehmet E. in Berlin angeschossen und erliegt seinen Verletzungen.[3]
17.06.2006: In Potsdam wird David Fischer († 20) von dem Afghanen Ajmal K. erstochen. Der Afghane wird zu fünfeinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt.[41]
01.11.2006: Jörg Haas († 35) wird von dem Türken Ersun Y. in Detmold erschlagen.[42]
16.01.2007: Marion († 35) wird in München von einem Türken erstochen.[43]
28.02.2007: Im sächsischen Brand-Erbisdorf wird Birgit S. († 49) von dem Tunesier Mohamed S. (30) — den sie selber nach Deutschland importierte, nachdem sie für ihn ihren Mann verlassen hatte — erdrosselt.[44]
26.05.2007: Schülerin Sandra A. († 18) wird in München von dem Tunesier Aimen A. (24) erstochen.[45][46][47]
21.07.2007: Am Häusserhofsee in Neu-Ulm wird die Leiche einer Frau († ca. 48) gefunden, die kurz nachdem sie eine Scheinehe mit einem Bosnier eingegangen war von diesem zwischen Oktober 2002 und Januar 2003 getötet wurde. Der Bosnier heiratete die körperlich behinderte Frau zwecks Sicherung seines Aufenthaltsrechts und kassierte nach deren Tod jahrelang ihre Invalidenrente.[48][49]
21.08.2007: Yvan Schneider († 19) wird in Rommelshausen von dem Kasachen Roman K. und dem Türken Deniz E. (18) erschlagen, zerstückelt, in ein Gefäß einbetoniert und im Neckar versenkt, weil er sich mit der Freundin von Deniz E. getroffen haben soll.[50]
29.08.2007: Hannah Wiedeck († 14) wird in Königswinter von dem Tschechen Zdenek Hrbac vergewaltigt und ermordet.[51]
29.09.2007: Katharina H. († 27) wird in Dresden von dem Türken Mehmet S. erstickt.[52]
16.11.2007: Jasmin U. werden von dem Türken Ramazan U. in Gelsenkirchen mit einem Schraubendreher die Augen ausgestochen und durch insgesamt neun Stiche getötet.[53]
16.11.2007: Der Türke Ramazan U. tötet das ungeborene Kind der schwangeren Jasmin U. in Gelsenkirchen mit einem Schraubendreher.[54]
01.12.2007: Nadine Münster († 22) wird von den Schwarzafrikanern Collins Y. (25) und Isaac B. (21), gegen den bereits eine Ermittlung wegen der Vergewaltigung einer 17-jährigen lief, stundenlang vergewaltigt und nimmt sich in der Folge selber das Leben. Die Täter werden „aus Mangel an Beweisen“ freigesprochen.[55][56][57]
13.12.2007: Johann K. († 74) wird von dem vorbestraften, Hartz-IV empfangenden Algerier Abdul H. (27) mit dessen Mercedes 500 CL (!) an einer Hauswand zerquetscht und stirbt nach 6-wöchigem Koma. Abdul H. wird zu 15 Monaten Haft veruteilt, weil er eine „Gefahr für die Allgemeinheit“ darstelle, dann aber wegen „günstiger Sozialprognose“ auf Bewährung freigelassen.[58][59][60]
09.03.2008: Der unbeteiligte Andreas K. († 28) wird bei einer Auseinandersetzung von Kriminellen von einer armenisch-libanesischen Bande in Leipzig erschossen.[61]
21.03.2008: Gastwirt Holm B. († 45) wird in seiner Gaststätte „Windstärke 11“ in Hamburg von zwei Rumänen zu Tode geprügelt.[62]
04.04.2008: Kevin Plum († 19) wird in Stolberg von den Libanesen Josef Ahmad und Mohamad A. mit vier Stichen ins Herz getötet.[63]
15.04.2008: In Hamburg töten Yakup M. (19), Gzim L. (23) und Labinot B. (22) Kirk Mütterlein († 17), indem sie ihn würgen, ihm eine Zwiebel in den Mund rammen und auf ihm herumspringen. Dann bringen sie die Leiche auf eine Mülldeponie, übergießen sie mit Benzin und zünden sie an.[64][65]
10.05.2008: Der mit Drogen handelnde Jamaikaner Leon M. (21) tötet in Hamburg Kim A. († 26) mit einem Messerstich und schneidet Danny A. (27) die Nase ab.[66] Für die Taten wird der Jamaikaner zu lediglich vier Jahren Jugendstrafe verurteilt.[67]
12.05.2008: Frank H. († 50) wird in Berlin von dem Türken Mustafa T. erschossen.[68]
??.06.2008: Ein Türke (32) bricht einer deutschen Frau († 57) in Lengerich einen Halswirbel und ertränkt sie danach in der Toilettenschüssel.[69]
14.08.2008: Heribert R. († 64) wird in Berlin von dem Türken Erdal W., seinem Stiefneffen, erstochen.[70]
14.08.2008: Ursula R. († 74) wird in Berlin von dem Türken Erdal W., ihrem Stiefneffen, erstochen.[71]
28.09.2008: In Bensheim prügeln Erdogan M. (49), dessen Sohn Haydar M. (19) sowie Volkan T. (19) und ein weitere TürkeFabian S. († 29) zu Boden; als dieser sich wieder erheben möchte, nimmt Haydar M. Anlauf und tritt ihm gegen den Kopf, so daß Fabian S. das Bewußtsein verliert. Nachdem die vier Türken noch eine Weile auf ihr wehrloses Opfer eintreten, lassen sie ihn auf der Straße zurück, wo er von einem Taxi überollt wird. Am 25. Oktober erliegt Fabian S. in einer Mannheimer Klinik seinen Verletzungen, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.[72]
07.11.2008: Der Afrikaner Mouchtar S. (24) ersticht in Waldbröl eine 47-jährige Mutter von vier Kindern.[73]
18.11.2008: Michael Meier († 55) wird in Kelheim von dem Serben Milutin K. durch Kehlkopfschnitt und mehrere Messerstiche ermordet.[74]
18.11.2008: Gabriele Meier wird in Kelheim von dem Serben Milutin K. mit einem Messer ermordet.[75]
06.02.2009: Marita D. († 49) wird in Schwabach von dem Italiener Nicola L. erstochen.[76]
07.02.2009: Die hochschwangere Claudia Küfte († 27) wird in Berlin von dem Türken Cengiz K. mit mehreren Messerstichen getötet.[77][78]
07.02.2009: Das ungeborene Kind der hochschwangeren Claudia Küfte (27) wird in Berlin von dem Türken Cengiz K. mit mehreren Messerstichen getötet.[79][80]
26.02.2009: Nachdem er seine Nachbarn zehn Monate mit lauter Musik terrorisierte, ersticht der „Gangster-Rapper“ Mohamed H. (19) alias „Momoblack“ in Neukölln Andreas H. († 41), als dieser ihn bittet, die Musik leiser zu machen.[81]
02.03.2009: Der Afghane Daryoush P. (29) kettet Magdalena S. (24) in einer Wohnung in München an sich und löst eine Benzinexplosion aus.[82]
06.03.2009: Marlis K († 53) wird in Doberlug-Kirchhain von dem Kurden Veysel K. ein Gegenstand in den Genitalbereich gerammt. Danach drückt er ihr Gesicht in eine Decke, bis sie tot ist.[83]
25.03.2009: Nicole B. († 41) wird in einem Parkhaus in Hamburg von dem Türken Suat G. (40) mit 36 Messerstichen getötet.[84]
18.04.2009: Josefa Thalmann († 83) wird von den Rumänen Ricardo L. und Romany L. in ihrem Haus in Hörstel mehrfach mit der Faust, anschließend mit mit einem Stemmeisen ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen und erliegt kurze Zeit später ihren Verletzungen.[85][86][87]
07.06.2009: 97-Jährige erliegt ihren Verletzungen, die ihr am Tage zuvor von einem Serben bei einem Raubüberfall vor ihrer Haustür zugefügt wurden.[88]
Onur K.
12.06.2009: Der Dachdecker Thomas M. († 44) wird in Hamburg von den Türken Onur K. (17) und Berhan I. (16) zu Tode getreten, „weil er ihnen keine 20 Cent geben wollte“. [89][90] Nachdem Berhan I. aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, prügelte und trat er Jennifer O. zusammen, so daß diese einen Wadenbeinbruch und schwere Prellungen an Kopf und Oberkörper erlitt und kündigte an, sie auf den Strich zu schicken.[91] Im Dezember 2011 wurde er für die Tötung von Thomas M. zu einer 2-jährigen Bewährungsstrafe verurteilt![92]
22.06.2009: Klaus B. († 62) wird in Berlin von dem Türken Metheb A. erdrosselt.[93]
29.06.2009: Christiane H. († 23) wird in Schramberg von dem Türken Rüfet C. erwürgt.[94]
23.07.2009: Beate S. († 22) wird in Landau von dem Iraker Basim H. vor den Augen ihrer Kinder mit 17 Messerstichen ermordet.[95]
22.08.2009: Kevin Wiegand († 18) wird in Schöppingen von dem Iraker Muhammad M. erstochen.[96]
08.09.2009: Andrea W. († 36) wird in Jengen von dem Ägypter Ahmed H. erwürgt.[97]
13.10.2009: Hanna H. († 29), Mutter von drei Kindern, wird in Köln von einem Jordanier (35) erstochen.[98]
21.11.2009: Benjamin Diegmann († 18) wird in Wipperfürth von den fünf Türken, darunter Özgür (20), Muhammet (18) und Younes (19), zu Tode getreten. Der Haupttäter (ohne Namensangabe) wird zu 2 Jahre Jugendstrafe auf Bewährung und ein weitere Täter (ohne Namensangabe) zu 8 Monate auf Bewährung verurteilt. Die anderen Beteiligten müssen wegen unterlassener Hilfeleistung einige Sozialstunden leisten[99][100][101]
23.11.2009: Polizeihauptkommissar Steffen M. († 46) wird in Lauchhammer von zwei Russen getötet.[102]
23.11.2009 Anna († 25) wird in Rosenheim von einem Tunesier erdrosselt.[103]
06.12.2009: Karina († 46) wird in Rimsting von einem Pakistaner erstochen.[104]
16.12.2009: Gymnasiastin Susanna Hinkel († 18) wird in Dresden von dem Pakistaner Syed Asif R. ermordet.[105]
2010er
??.01.2010: Taxifahrer Peter Lüchow († 58) wird von dem Sri Lanker Rilwan C. erschossen.[106]
20.02.2010: 55-jährigen Betriebsleiter wurde in Heilbronn von einem Türken mit einer Eisenstange erschlagen.[107]
28.03.2010: Felix S. († 35) wird in Kiel von einem Polen erstochen.[108]
12.04.2010: Die zweifache Mutter Tanja A. († 39) wird in Marburg von dem Tunesier Moncef A. mit mehreren Messerstichen getötet.[109]
02.05.2010: Die schwangere Saskia S. († 18) wird in Kiel von einem Philipino erstochen.[110]
02.05.2010: Das ungeborene Kind der schwangeren Saskia S. wird in Kiel von einem Philipino getötet.[111]
14.05.2010: Mel D. († 19) wird in Hamburg von dem Afghanen Elias A. erstochen.[112][113][114]
25.05.2010: Klaus B. († 51) wird in Kamp-Lintfort von dem Türken Eldin K. zu Tode geprügelt.[115]
29.05.2010: Der Unternehmer Klaus Kandaouroff († 80) wird in Datteln bei einem Einbruchs-Raubüberfall von dem Kroaten Mladen P. (43) mit einem Kopfschuß getötet.[116]
Radouane Falioune
05.06.2010: Sieglinde F. († 67) wird in Linsengericht von dem Marokkaner Radouane Falioune Ben Essahraou erschlagen.[117]
09.06.2010: 32-jährige Taxifahrerin durch mehrer Stiche in den Hals und Durchschneiden der Kehle von dem Russen Andrej Welz getötet.[118][119][120]
23.06.2010: Pascal E. († 22) wurde in Hamburg von einem Türken durch einen Messerstich getötet.[121]
22.08.2010: Samuel Fischer († 25) erliegt in Hamburg seinen Verletzungen, die ihm am 13.08.2010 von auf seinen Kopf eintretenden Zigeunern zugefügt wurden.[122][123][124] Die wegen Körperverletzung vorbestraften Täter erhielten eine 4 bzw. 5-jährige Haftstrafe![125]
01.09.2010: Ein 24-Jähriger wurde in Völklingen von einem Schwarzafrikaner mit einer Eisenstange erschlagen.[126]
05.11.2010: Bernhard K. († 47) wurde in Berlin von einem Spanier erstochen.[127]
07.11.2010: Alex M. († 23) wird in Schlüchtern von einer „Internationalen Gruppe“ in den Hals gestochen und verblutet.[128]
11.11.2010: Iris S. wird in Grevenbroich von einem Türken erstochen.[129]
Kulturbereicherer Mustafa Tilki
29.11.2010: Andres O. († 34) von dem Türken Mustafa Tilki erschossen. [130]
29.11.2010: Laura V. († 29) von dem Türken Mustafa Tilki erschossen. [131]
11.12.2010: Gerd H. († 50) wurde von zwei Russen in Stade getötet.[132]
19.12.2010: Janine F. wurde in Bad Homburg von dem Türken Emir C. mit über 40 Messerstichen getötet.[133]
19.12.2010: Wolfgang K. († 49) wurde in Engelskirchen von einem Libanesen mit einem Spaten erschlagen.[134]
19.12.2010: Ein 19-jähriger Mann wird am Friesenplatz in der Kölner Innenstadt von dem Albaner Besmir Gurguri alias Viorel Timofte mit einem Messerstich ins Herz getötet.[135]
30.12.2010: Studentin Joanna S. († 22) wird in Hannover von einem Brasilianer erstochen.[136]
17.01.2011: Berthold Franzmann (57) wird von seinem Autohändler Mustafa B. zu Boden geschlagen, mit einem Elektrokabel erdrosselt und an der A46 verscharrt, weil er sich nicht von ihm beklauen lassen wollte.[137]
24.01.2011: Martina Kreutzer († 23) wird in Krefeld von dem Türken Sinan Emre (21) mit 20 Messerstichen getötet.[138][139][140]
01.02.2011: Arno Georg Kupka († 74) wird in Dülmen von einem Polen mit einer Eisenstange erschlagen.[144][145][146]
28.02.2011: Klaus Johannsen († 58) wird in seiner Berliner Wohnung von dem mehrfach vorbestraften Kosovaren Xhevdet M. (37). erwürgt.[147]
Der Tunesier Christopher T. (20)
13.04.2011: Bernd Vogel († 53) wird in Chemnitz von dem Tunesier Christopher T. (20) mit einem Baseballschläger erschlagen.[148][149]
23.04.2011: Lotto-Laden-Inhaberin Frieda H. († 76) wird in Nürnberg von den Algeriern Rachid C. (30) und dessen Bruder Sid Ali (16) wegen 100 Stangen und 377 Einzelpackungen Zigaretten in ihrer Wohnung überfallen und erwürgt.[150]
01.05.2011: Patrick D. († 29) wird von dem wegen Körperverletzung und Drogendelikten vorbestraften Türken Hassan Y. (31) mit fünf Messerstichen getötet. Weil der Türke behauptet, er habe aus Notwehr gehandelt, gewähren ihm der Richter Haftverschonung bis zum Prozeß.[151]
01.06.2011: Der Familienvater Michael A. († 27) wird von Bülent S. (34) erstochen.[152]
24.06.2011: In Reuth wird ein Deutscher († 67) von dem Tschechen Viktor Gidion ermordet.[153][154]
01.07.2011: Der Türke Serdar G. (32) ermordet seine getrennt lebende deutsche Ehefrau († 51) mit sechs Messerstichen in Andernach-Miesenheim.[155][156]
06.07.2011: Harry T. († 89) wird von Italiener niedergestochen.[157]
18.08.2011: Bianca S. († 37) aus Arnsberg wird von dem Kosovaren Rachard S. (40) erschlagen.[158]
18.09.2011: Matthias B. (22) wird in Osnabrück von drei Ausländern verheimlichter Herkunft als „Kartoffel“ beschimpft, zusammengeschlagen und dann durch einen Messerstich in den Bauch getötet. Vor Gericht hat der Verteidiger die „Chuzpe“, dem Opfer „Ausländerfeindlichkeit“ vorzuwerfen.[159]
27.09.2011: Mario Guhl († 42) wird von dem Rumänen Gabriel B. (27) erstochen.[160]
28.09.2011: Der Algerier Ahmed Ismail (44) tötet in Chemnitz Michael Kaubisch († 50), weil dieser die Scheinehe, mit der sich seine tunesische Ehefrau Hayet Boughanmi (30) das Aufenthaltsrecht in Deutschland erschleichen wollte, scheiden lassen wollte.[161][162]
14.10.2011: Stephanie S. († 23) wird von dem Araber Mahedi S. (25) niedergestochen und erliegt einen Tag später ihren Verletzungen.[163][164]
28.10.2011: Polizeihauptmeister und Familienvater Mathias Vieth († 41) wird in Augsburg von dem bereits wegen des Polizistenmordes an Bernd-Dieter Kraus vorbestraften Polen Rudi R. (56) mit acht Kugeln erschossen, weil er ihn und seinen Bruder bei einem Raubzug störte.[1]
29.10.2011: Ein 26-jähriger Deutscher wird in Bocholt von dem Türken Metin G. (35) erstochen.[165][166][167]
06.11.2011: In Hannover wird die Krankenschwester Sarah S. († 24) von ihrem Nachbarn, dem Iraner Mohamed V., niedergestochen.[168][169]
12.11.2011: Diana T. († 26), Mutter von zwei Kindern, wird von Mohamed T. (27) in Mauenheim die Kehle durchgeschnitten.[170][171]
14.11.2011: Bei einem Einbruch in ein Weingut im südpfälzischen Ranschbach tötet ein Libanese (17) den 17-jährigen Enkel des Gutsherren vor dessen Augen, indem er mehrfach mit einem Messer auf ihn einsticht.[172][173]
16.11.2011: Hannelore R. († 67) wird in ihrer Wohnung in Mönchengladbach-Rheindahlen von ihrem Nachbarn, dem Usbeken Artur P. (34), vergewaltigt und danach erschlagen.[174][175]
12.12.2011: Agnes M. († 55) wird in Traunstein von dem Äthiopier Hailu B. (40) erwürgt.[176][177]
18.01.2012: Der Afghane Ahmad S. (21) erschlägt das ungeborene Kind seiner deutschen Freundin (19), weil diese sich von einem männlichen Frauenarzt hat untersuchen lassen.[178][179]
02.02.2012: Vor dem Landsgericht Güthersloh läuft ein Prozeß gegen einen Jamaikaner (45), der zugegeben hat, seine (vermutlich deutsche) Ex-Freundin ermordet zu haben.[180]
03.02.2012: Alexandra K. (26) wird in Schorndorf von dem wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung polizeibekannten Pakistaner Naveed Hussain (27) getötet.[181]
„Südländer“
15.03.2012: „Südländer“ (28) ersticht in Alsfeld eine 34-jährige Angestellte eines Getränkemarktes.[182][183]
25.03.2012: Das Eheleute Herman B († 51) und Angelika B. († 51) werden bei einem Ausflug mit ihrem Motorrad von dem Araber oder Türken Enis D. (19) getötet, als dieser mit einem Audi auf die Gegenfahrbahn zieht. Enis D. wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und zu 100 Stunden Sozialleistung verurteilt.[184]
21.05.2012: Eine deutsche Frau († 28) wird in München Westen von dem vorbestraften Hakim F. (28) aus Burundi erstochen.[185] Die Systemmedien verschweigen wieder einmal die ausländische Herkunft des Täters.[186]
11.06.2012: Ein Seniorin († 86) wird bei einem Raubüberfall in ihrem Haus in Innsbruck-Hötting von einem Rumänen (26) geknebelt, vergewaltigt und dann erwürgt.[187]
01.07.2012: Diana P. († 20) wird in Augsburg von dem Türken Regaib K. (36) erstochen.[188]
23.07.2012: Ein Deutscher († 52) wird in Siegburg von dem polizeibekannten Sizilianer Sergio L. (52) verfolgt, bedroht und mit fünf Schüßen erschoßen, weil er der neue Freund von dessen Ex-Frau war.[189]
Der „Deutsche“ Fallah Sänger (35)
20.08.2012: Die Leichen von Saskia Sänger († 26) und ihrer beiden Kinder werden in Neuss entdeckt. Der Mörder, der Iraker Fallah Sänger (35), hat sich in die Türkei abgesetzt.[190][191]
20.08.2012: Die Leiche der von dem Iraker Fallah Sänger (35) 8-jährigen Tochter von Saskia Sänger wird in Neuss entdeckt.[190][191]
20.08.2012: Die Leiche des von dem Iraker Fallah Sänger (35) ermordeten 4-jährigen Sohnes von Saskia Sänger wird in Neuss entdeckt.[190][191]
01.09.2012: Der Unternehmer Jörg H. († 46) wird in einem Parkhaus in Bremen-Mitte von einem 20-jährigen Türken mit drei Schüssen umgebracht.[192]
02.09.2012: Stefan Erdt († 22) wird in Heidenheim von drei Kosovo-Albanern als „Scheiß-Deutscher“ bezeichnet, niedergestochen und erliegt kurze Zeit später seinen Verletzungen.[193][194][195]
26.09.2012: Irene N. († 31), Mutter eines kleinen Kindes, wird während der Arbeit im Neusser Arbeitsamt vom Marokkaner Ahmed S. (52) erstochen.[196]
30.09.2012: Christa H. († 76) wird von dem Türken Deniz A. (37), der bereits 1997 einen Menschen ermordet hatte, in Hannover in ihrer Wohnung erschlagen.[197][198]
15.12.2012: Ein 17-jähriger Iraner ersticht auf einer Geburtstagsfeier, zu der er nicht eingeladen war, einen 21-Jährigen und verletzt drei weitere Gäste im Alter zwischen 17 und 19 Jahren zum Teil schwer.[199]
11.01.2013: Deutsche († 48) Mutter von drei Kindern (21, 20, 7) wird in Bad Krotzingen von einem Türken (32) mit einer Axt getötet.[200]
18.01.2013: Heilbronner († 38) wird von drei „Gemischtnationalen“ zusammengetreten und erliegt kurze Zeit später seinen Verletzungen.[201][202]
10.03.2013: Daniel Siefert († 25) wird vor dem Bahnhof Kirchweyhe in der Gemeinde Weyhe von einer Türkenhorde angegriffen und ins Koma getreten. Am 14. März 2013 erlag er seinen Verletzungen.[203][204][205]
Politischer Umgang
Während die Opfer angeblicher „rechtsextremer Gewalt“ großzügig „entschädigt“ werden — von 2007 bis zum Oktober 2010 wurden insgesamt 472.805 Euro an Personen gezahlt, die von vermeintlichen „Rechtsextremisten“ geschlagen oder auf andere Weise attackiert wurden[206] —, läßt das BRD-Regime die deutschen Opfer der Ausländergewalt im Stich und fasst die Täter oft mit Samthandschuhen an.
Polizeigewerkschaften fordern, dass die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger ‚manipuliert‘ wird. Das Ergebnis wäre erschreckend. Es gibt wohl viel mehr Gewalttäter als bisher bekannt. […] Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne.
Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.
– Joachim Gauck, Weihnachtsansprache 2012 des Bundespräsidenten
Filmbeiträge
Deutsche Opfer, Fremde Täter
Ausländergewalt in Deutschland
Wann läuft das Faß über?
ein kleiner Teil der Kommentare der Unterzeichner:
Kommentare der Unterzeichner:
Ich will endgültig, dass Politiker gegen Deutschenfeindlichkeit und Ausländergewalt vorgehen.
man sollte Daniel Siefert diesen letzten Gefallen gewähren. der Täter gehört Lebenslang hinter Gitter und nie wieder ausserhalb einer geschlossenen JVA !!! !!! Daniel,ruhe in Frieden !!!
Er hat Zivielcourage gezeigt, das sind wir ihm Schuldig!!!
Um diesen jungen Mann nicht wieder in der Anonymität verschwinden zu lassen und die Verursacher immer an ihn zu erinnern!
Es muss endlich gegen die immer schlimmer werdende Gewalt von muslimischen Schlägerbanden vorgegangen werden!Ich habe selber ausländische Wurzeln und täglich Angst um meine Kinder und auch um mich selbst.
Ein Zeichen gegen Ausländerkriminalität setzen! Aus Angst, für einen „Nazi“ gehalten zu werden trauen sich viele nichts gegen kriminelle Migranten sagen/unternehmen. Diese Denkweise muss endlich aufhören! Ich bin nicht gegen Ausländer, ich bin gegen KRIMINELLE Ausländer! Und FÜR Sicherheit und Frieden!
Aus Respekt vor dem post-mortem verhöhnten Opfer einer fehlgeschlagenen Politik!
Deutsche wert euch!
Der Mord muss so gezeigt werden wie er war, ohne Verschleierung der Täter!
Ich hoffe das die ganze Welt unterschreibt!!!
Es gibt so viele Straftaten von Deutschen mit Migrationshintergrund (Ausländern) die nicht oder nicht ordentlich genug bestraft werden. Und das wäre mal ein Zeichen gegen Ausländergewalt.
Daniel war kein „Einzelfall“. Unsere Regierung soll endlich aufwachen !
Sind (Bio)Deutsche 2. Klasse? Nein? Dann haben auch wir ein Recht auf Gedenktafeln für unsere ermordetenToten.
…ein Zeichen gegen diese blanke Gewalt.
Ich finde es ein schönes andenken an Daniel S. alle sollen daran errinnert werden nicht weg zu sehen sondernd zu helfen wo hilfe gebraucht wird!
Bin vollstens dafür ! TOP !!
Gemeinsam sind wir Stark
Es muss ein Zeichen gesetzt werden.
Daniel wurde, wie auch Jonny K. kaltblütig niedergetreten, nachdem sie vorbildlich agiert hatten. Sie bewiesen Zivilcourage und haben das mit dem Leben bezahlt. Daher dürfen beide nicht vergessen werden und auch dieses „Mahnmal“ ist überfällig, nachdem an die „NSU“-Opfer erinnert werden soll, obwohl die Mörder nur vermutet werden. Die Mörder von Daniel und Jonny laufen zum Teil noch frei herum. Das ist eine SCHANDE!
Es geht hier um zwei Themen: 1. Die Sicherheit unserer Kinder 2. Pressefreiheit. Es muß auch erlaubt sein, über solche Verbrechen zu berichten.
Seit 1990 wurden 7500 Deutsche durch brutalste Gewalt von Ausländern ermordet. (Google). Ein Opfer war ein Freund von mir. Die Täter schossen in den Fußboden, ihm ins Bein u. durch 2 Schüsse den Kopf weg und genießen seit Jahren ihr Leben frei und unbehelligt in der Türkei.
Für Daniel, Es soll nie vergessen werden! Und seine Mörder erst recht nicht! Danke
Ich bin dafür, da gleiches Recht für alle gelten sollte & nicht nur für eine bestimmte Gruppe von Menschen.Wenn ein Ausländer der durch die NSU umkam(was natürlich schrecklich ist) einen eigenen Platz bekommt, dann sollte das auch bei einem Deutschen gemacht werden. Entweder sind alle Menschen gleich & man ist gegen Gewalt oder nicht.
Es soll ein Zeichen gesetzt werden gegen sinnlose Gewalt.
Grausame Tat ..leider nicht die erste —WANN TUT SICH ENDLICH WAS? Jeder unserer Brüder,Väter,Kinder könnte der nächste tote sein…
Damit endlich ein Zeichen gegen sinnlose Gewalt seitens der ausländischen Mitbürger gesetzt wird und an den Tod eines jungen Menschen zu erinnern.
man sollte Daniel Siefert als letztes Gedenken eine Strasse bzw. den Bahnhofsvorplatz nach seinem Namen benennen und ihm widmen.
„WIR WERDEN NICHT SCHWEIGEN!!!“
Damit das mit Multikulti aufhört und wieder Recht und Ordnung auf unseren Straßen herrschen.
Es ist unglaublich, aber wahr: Dieser Hass der Täter, den der Weyher Bürgermeister noch nie vorher so erlebt hat, ist leider kein Einzelfall mehr. Die Tendenz ist deutlich erkennbar. Eine neue ‚verlorene Generation‘ wächst heran. Sie ist das Ergebnis einer in wesentlichen Bereichen gescheiterten Multi-Kulti-Ideologie, der leidvolle Ausdruck einer Überforderung der gesellschaftlichen Integrationsfähigkeit aller Beteiligten. Wer hier politisch auf ein ‚weiter so‘ setzt, hat die Richtung und Brisanz der Entwicklung noch nicht begriffen. Die Systematik, die sich immer wieder durch solch entsetzliche Taten erkennen lässt, könnte hingegen gebrochen werden: Konsequent die Kinder aus kriminell veranlagten Familienstrukturen herausnehmen und dem Einfluss der Familie entziehen. Stärkere Berücksichtigung von Ausweisungen in Nicht-EU-Herkunftsländer. Bei angeblicher ‚Staatenlosigkeit‘ Abkommen mit Dritt-Staaten treffen. Wir brauchen hier eine disziplinierende Instanz und keine Kuschel-Justiz, die auf eine endlose Kette von kostengünstigen ‚Bewährungsstrafen‘ für Intensivtäter setzt. Wir wollen keine Opfer-Gesellschaft werden und auch keine weiteren ‚Menschenopfer für diesen gescheiterten Multi-Kulti-Wahn hinnehmen. Wir müssen endlich lernen, uns wieder zu behaupten. Unsere Werte, die wir vertreten, haben das verdient.
Genug lug u trug am deutschen Volk. Das manche Menschen u unsrer Lügenpolitik endlich mal die Augen öffnen!
Es ist zum Einen ethisch-moralische Verfall in unserer Gesellschaft, welche keine Volksgemeinschaft mehr ist, und zum Anderen auf den Verweis eines völlig vernichteten Bewußtsein, als Deutscher auf eigenem Grund und Boden leben zu dürfen. Die völkische und nationale Identität muss wieder geweckt werden. Sollte dies nicht geschehen, wird unseren Nachkommen nicht nur ihr Land, sondern auch die kulturellen Lebensgrundlagen (Solidarität-Schutzmechanismen) gestohlen.
Daniel Siefert hat mit seinem Versuch, Streit zu schlichten, Mut und besonderes Engagement bewiesen. Er bezahlte für diesen persönlichen Einsatz mit seinem jungen Leben. Er hat diese Ehrung mehr als verdient! Den Angehörigen zum Trost und den Tätern zur Mahnung soll der Platz künftig „Daniel-Siefert-Platz“ heißen.
es wird höchste zeit sich gegen kulturelle bereicherung zur wehr zu setzen
Mir ist das Thema wichtig, weil ich gegen jede Diskriminierung bin. Es wurden gerade in D Plätze nach türkischen Opfern der NSU-Zelle umbenannt. Hier hat eine türkische Bande , die durch Handys zusammengetrommelt wurde, in feiger Übermacht einen friedliebenden deutschen Mitbürger, der am Boden lag, mit Fußtritten an den Kopf tot getrampelt.
Genauso wie die NSU-Opfer sollte auch Daniel ein Platz gewidmet werden
Aber bitte flott – sonst nehmen wir uns das recht!
0177 176 86 33 bitte melden, wenn Kontakt unbedingt erwünscht sei ! ®Und immer wieder erleben DEUTSCHE Bürger die Fürsorge der NICHT assimilierten Ausländer (mit BRD-Pass, Passdeutsche) in Form von tödlicher Gewalt ! Applaus hier ignoranten Politiker…. “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” Maria Böhmer (CDU) Beauftragte der Bundesregierung für Asylanten, Sozilbetrüger und Ausländerverbrecher,sowie aller Zigeuner, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin.
Worte können meine Gefühle im Moment nicht Ausdrücken RUHE IN FRIEDEN
Die political correctness nimmt uns zuerst das freie Wort, dann die Freiheit und dann das Leben!
Immer nur wegschauen und sich selbs belügen, bringt nichts.
Zeichen gegen Gewalt setzen! Dem toten Jungen ein Denkmal setzen.
Ehre wem Ehre gebührt!
Bin dafür
Ein Zeichen setzen gegen Ausländerkriminalität und Deutschfeindlichkeit.
Ich wurde selber in Ludwikshafen am Rhein überfallen aber bin noch mit meiner deutschen Haut davon gekommen. ES WAREN TÜRKISCHE IMIGRANTEN!! Mein herzliches Beileid geht an die Familie und Freunde.
Öffnet endlich die Augen!!! Daniel wir beten für dich und diene Familie!!
Wir fordern zur Würde und Erinnerung an DANIEL den Bahnhofsvorplatz in Kirchweyhe zum DANIEL-SIEFERT-PLATZ zu benennen.
Ich wurde 1990 selber Opfer einer ausländischen Schlägertruppe, nach dem ich mit einem Baseballschläger durch eine Schaufensterscheibe geprügelt wurde, traten ein gutes dutzend Türken auf mich ein. Die Presse berichtete nur regional, ich war ja nur ein Deutscher. Meine Narben erinnern mich jeden Morgen an diese Tat und an die türkischen Täter. „Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird“
Er wurde nur deshalb erschlagen, weil er Deutscher und mutig war. Dies verlangt, gewürdigt und erinnert zu werden.
Auf einem Bürgersteig fahrt eine junge farbige Mutter mit ihrem etwa sechsjährigen Kind Fahrrad und klingelt Passanten beiseite, bis es einer Frau zu bunt wird: »Sie fuhr ganz dicht auf, schimpfte in einer fremden Sprache und klingelte total aggressiv«, erzählte sie hinterher. »Auf dem Gehsteig Fahrrad fahren ist für Erwachsene verboten«, wehrt sich die bedrängte Passantin. Daraufhin fängt die Migrantin an zu schreien, es sei das gute Recht des Kindes, auf dem Gehsteig zu fahren. Und außerdem sei die Passantin eine Rassistin. »Wir sind hier in Deutschland, nicht in Afrika!«, habe sie gesagt. Woraufhin die Farbige schreit: »Rassismus! Rassismus! Jetzt gibt es eine Anzeige!«, und die Fußgängerin in einen nahe gelegenen Supermarkt verfolgt. Sie spricht andere Passanten an und versucht einen Auflauf zu verursachen. Nebenbei ruft sie die Polizei an, um Anzeige »wegen Diskriminierung« zu erstatten. Dazu schreit sie die Fußgängerin mit einer Geste in Richtung ihrer ebenfalls farbigen Tochter an: »Das ist Deutschland! Das ist Deutschland!«
Migranten spielen die Rassismuskarte
Solche Fälle gibt es plötzlich zuhauf. Den verstörten Betroffenen erscheint das Ganze hinterher wie eine geplante Provokation, das Verhalten der Migranten wie »geschult«. »Sie wollte mich ein-schüchtem. Ich glaube, sie wollte mich so weit kriegen, dass ich irgendwas Rassistisches sage. Sie warf mit Gesetzen und Paragraphen um sich«, erinnerte sich hinterher die Fußgängerin. Und eine andere Betroffene berichtete von einem ähnlichen Vorfall: »Was an der Sache auffällig war, dass das Mädchen alles perfekt organisiert hat. (…) Sie hat alles auffällig routiniert abgespult wie schon tausend Mal. Ja, ich hatte das Gefühl, dass sie es genau so erwartet hatte und genau so darauf geschult worden war.« In einer E-Mail hahe die Migrantin eine Geldforderung anklingen lassen, und später »wollte sie in der Tat von mir 2000 Euro Schmerzensgeld haben« (was allerdings nicht »geklappt« habe).
In Hamburg gab es am 18. Mai 2012 eine Autorenlesung, in der die Moderatorin und Schriftstellerin Sarah Kuttner von einer »Negerpuppe« aus ihrer Kindheit erzählte. Nach der Lesung zeigte ein farbiger Zuhörer die Autorin wegen Beleidigung an: »Sie zog über diese >Negerpuppe< her, ließ sich über deren 30 Zentimeter große >Schlauchbootlippen< aus und wiederholte, wie ekelhaft und widerlich sie diese großen Lippen fand. Sie habe die puppe wegschmeißen müssen, weil es keinen Sinn gehabt habe, sie zu behalten«, so der Anzeigeerstatter laut Welt Online vom 24. Mai 2012. »Das war einfach nur rassistisch.« Wenn man sich die fragliche Textstelle in dem Buch ansieht, ergibt sich allerdings ein ganz anderes Bild. Dort heißt es nämlich:
»Nichts zu sagen ist allerdings gegen meine Negerpuppe. Ein riesiges Stoffungetüm, ganze achtzig Zentimeter purer, aber unschuldiger Rassismus mit einem obszön großen Kopf, der so schwer ist, dass er der Puppe immer wieder auf die schmalen Schultern fallt und ihr so permanent einen ergreifend niedergeschlagenen Eindruck verleiht. Als wäre das nicht schon entsetzlich genug, wird das Ganze noch von einem furchterregenden Paar praller, aufgenähter Wurstlippen getoppt. Vollkommen undenkbar, dass so etwas heute noch verkauft würde, soweit ich weiß, hat mein Vater sie vor über zwanzig Jahren von irgendeiner Reise mitgebracht.«
In Wirklichkeit findet die Autorin die Negerpuppe also »entsetzlich«, und zwar nicht, weil sie Schwarze entsetzlich findet, sondern diese Puppe in ihrer besonderen Ausgestaltung ihr missfallt. Das geht aus dem Zusammenhang klar hervor. Das misszuverstehen ist schon ein besonders bösartiges Manöver.
Oder nehmen wir den Fall einer Münchner Apothekerin. Eines Nachmittags tritt die Frau aus ihrem Laden, um einen Werbeauf-steller aus der Sonne zu holen. Dabei begegnet sie im Eingang einer farbigen Kundin, die – während die Geschäftsfrau den Aufsteller hereinholt – fragt, ob die Apotheke schon schließe. Die Apothekerin verneint und geht daraufhin in den Laden zurück, um einen anderen Kunden zu bedienen, der inzwischen das Geschäft betreten hat: »Ich dachte, vielleicht hat es sich die Kundin anders überlegt«, erzählt sie später. Die jedoch fühlte sich deshalb diskriminiert und fing an, Krach zu schlagen. Daraufhin warf die Apothekerin sie nun tatsächlich aus dem Laden. Den Vorwurf der Diskriminierung nimmt die Pharmazeutin nicht ernst, da sie selbst gebürtige Ungarin ist und der andere Kunde ein Asiate war. Überdies befindet sich die Apotheke in einer Wohngegend mit hohem Migranten- und Behindertenanteil. Ein Geschäft, das »diskriminiert«, wäre hier wohl schnell »weg vom Fenster«. Aber auch diese Migrantin war offenbar auf Krawall aus: »Danach hat sie sich aber nicht entfernt, sondern die Apotheke belagert«, berichtet die Apothekerin, »andere Passanten angesprochen und >Beweismaterial< gegen mich gesammelt«. Was man – je nach Perspektive – ja auch als Ruf- und Geschäftsschädigung ansehen könnte. Erst jetzt rutschen der in die Enge getriebenen Apothekerin die Worte heraus: »Hier ist Deutschland, nicht Afrika!«
Umkehr der Beweislast
Offenbar spielen immer mehr »Menschen mit Migrationshintergrund« plötzlich die Rassismuskarte. Dabei lebt die Mehrzahl der Migranten, Farbigen oder Ausländer friedlich mit den »eingeborenen« Deutschen zusammen. Und umgekehrt. Denn mit Rassismus würde heutzutage niemand mehr weit kommen – nicht mal mehr bis zur Dönerbude um die Ecke, pardon: »bis zum nächsten Imbissuntemehmen ausländischer Gewerbetreibender«. Umso erstaunlicher, dass ein Teil der Migranten plötzlich auf Krawall gebürstet ist. In München kümmert sich eine Beratungsstelle mit dem sinnigen Namen AMIGRA (Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund) um die mutmaßlichen Rassismusopfer. Beschuldigte Mitbürger schreibt sie an und klärt sie darüber auf, »dass nicht das vermeintliche Opfer«, sondern der Beschuldigte »darzulegen hat, dass nicht diskriminiert beziehungsweise benachteiligt wurde«. Tatsächlich hat also nicht das angebliche Opfer, sondern der Verdächtige die Beweislast. So heißt es in Paragraph 22 AGG (Allgemeines Gleichbehand-lungsgesetz): Wenn im Streitfall eine Partei Indizien habe, die eine Benachteiligung »vermuten lassen«, trägt »die andere Partei die Beweislast dafür, dass kein Verstoß gegen die Bestimmungen zum Schutz vor Benachteiligung Vorgelegen hat«.
Barrierefreie Denunziation
Ob das verfassungskonform ist, sei einmal dahingestellt. Genau genommen können sich also Migranten (aber auch Frauen, Behinderte, Homosexuelle und andere »Randgruppen«) irgendeinen Menschen heraussuchen, dessen Nase ihnen nicht passt, und ihn der Diskriminierung beschuldigen. Beweisen müssen sie das nicht, sondern der Beschuldigte muss seine Unschuld beweisen. Gelingt ihm das nicht, steht dem wirklichen oder vermeintlichen Opfer der Geldbeutel des Verdächtigen offen: »Wegen eines Schadens, der nicht Vermögens schaden ist, kann der Benachteiligte eine angemessene Entschädigung in Geld verlangen«, heißt es in Paragraph 21 AGG. Die Wirkung dieser Bestimmungen ist klar: eine wundersame Vermehrung von Rassismusfällen. Nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes im Jahr 2006 verzeichnete die Münchner AMIGRA in den Jahren 2007 und 2008 denn auch »eine Steigerung der >reinen Fallzahlen< bei den persönlich geführten Beratungsgesprächen von 38,5 Prozent«. Und zwar gegenüber den letzten vier Jahren. Und das, obwohl es für die städtischen Bediensteten inzwischen eine eigene Beschwerdestelle
für Diskriminierungsfälle gibt. Haben wir es also mit einer neuen »Rassismuswelle« zu tun? Oder wurde hier die Denunziation nur barrierefrei gemacht?
Verzeichnet wurden auch Fälle wie dieser:
»Ein Franzose suchte die Beschwerdestelle [für Diskriminierungsfalle, BfD; jetzt AMIGRA] auf und bat, ihn vor einer Staatsanwältin, die ihn aufgrund seiner Herkunft diskriminieren würde, zu schützen. Als Beweise für seine Diskriminierung gab er an, dass die Staatsanwältin beispielsweise völlig ohne Grund seine Vorführung bei einem Psychiater durch die Polizei anordne. Sie wollte eine Betreuungsverfügung erwirken. Ein Telefonat mit dem zuständigen Arzt bestätigte die Annahme, dass eine schwere psychische Störung vorlag und die Betreuung auch bereits veranlasst wurde. Um seine Diskriminierung zu untermauern, »überflutete« er dennoch die BfD täglich mit Faxen oder anderen schriftlichen Unterlagen. Klärende Gespräche führten nur dazu, dass auch die Mitarbeiterinnen der Diskriminierung bezichtigt wurden« (Beschwerdestelle für Diskriminierungsfalle: Bericht für den Zeitraum 2005 bis 2007, S. 14, http://www.muenchen.de/rathaus/dms/Home/ Stadtverwaltung/Direktorium/Amigra/PDF/bericht2005_07. pdf).
Tja, so schnell kann’s gehen. Der Beschwerdestelle wurde damit vor Augen geführt, wie schnell man selbst Opfer von Rassismus-Vorwürfen werden kann. Hätte sich der Beschwerdeführer zufällig nicht mit der Staatsmacht selbst angelegt, wäre er mit seinen Behauptungen vielleicht durchgekommen.
»Handlungsstrategien« gegen »Rassisten«
Um das Geld für einen Anwalt muss sich der mutmaßlich Benachteiligte übrigens keine Sorgen machen, denn zunächst mal braucht er gar keinen. Um seine Belange kümmert sich anfangs AMIGRA: Die Berater erstellen »eine Situationsanalyse«, »holen gegebenenfalls Stellungnahmen von der Gegenseite ein«, »hören Zeugen« und entwickeln gemeinsam mit dem mutmaßlich Betroffenen sogar regelrechte »Handlungsstrategien«. Dass der Beschuldigte (oder vielleicht Verleumdete?) ebenfalls ein Mensch mit bestimmten Rechten ist, gerät dabei vielleicht aus dem Blickfeld. Eine von der Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt herausgegebene Broschüre mit dem Titel »Was tun nach einem rassistischen Angriff?« beruhigt die vermeintlichen Objekte rassistischer Anfeindungen: »Klar ist, dass Sie als Opfer rassistischer Gewalt nicht einen Cent bezahlen sollten, um Ihre Rechte in Anspruch zu nehmen«, heißt es dort – womit der Opferstatus nicht etwa offengelassen, sondern gleich mal vorausgesetzt wird. Und: »Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, das Honorar für den Anwalt oder die Anwältin zu beantragen.«
Freiwild für Denunzianten?
Zwischen mutmaßlichen Opfern, Beratungsstellen und Rechtsanwälten drohen so Interessengemeinschaften zu entstehen, in denen es für das angebliche Opfer (das die Tat nach AGG ja nicht einmal beweisen muss) um Entschädigung, für die Beratungsstellen um Etats und für die Rechtsanwälte um Honorare geht. Der Gesetzgeber und politisch korrekte Vereine machen’s möglich. Aber mit dem Rassismus- oder Diskriminierungsvorwurf lassen sich auch Rache- oder andere Bedürfnisse befriedigen. Denn der Vorwurf des »Rassismus« ist inzwischen zu einer derart scharfen Waffe geworden, dass sich Beschuldigte kaum wehren können – auch wegen der Umkehr der Beweislast. Die gesetzliche und organisatorische »antirassistische« Infrastruktur und der beständige Rassismus-Generalverdacht gegen die einheimische Bevölkerung könnten zur Folge haben, dass diese zum Freiwild für Denunzianten wird. Kurz: dass sich der Rassismus »umdreht«.
Der Weg ins politisch korrekte Irrenhaus
Nachdem ich einen Artikel über das Thema im Internet veröffentlicht hatte, erreichten mich erschütternde E-Mails von Betroffenen. »Vielen Dank für diesen außerordentlich treffenden Artikel!«, schrieb zum Beispiel ein Leser aus Österreich: »Auch hier in Österreich ist diese Entwicklung zu beobachten.« Gemeint ist der geschilderte Fall der Münchner Fußgängerin, die als Rassistin beschimpft wurde, weil sie sich gegen eine rücksichtslose Radfahrerin wehrte. »Mir selbst vor Wochen so ähnlich passiert mit einer Zigeunerin in der Salzburger Altstadt!« »Die Leute müssen darüber aufgeklärt werden, dass die Entwicklung immer mehr in Richtung politisch korrektes Irrenhaus geht; vielleicht hilft das – ich habe aber wenig Hoffnung …« Statt »verhasster Zustimmung« zu dem Artikel, wie es von »den Deutschen« natürlich zu erwarten gewesen wäre, enthielten die Nachrichten eher regelrechte Hilferufe: »In unserem Unternehmen arbeiten viele Nationalitäten aus allen Erdteilen gut miteinander zusammen«, schrieb beispielsweise ein Leser: Ein türkischer Arbeitnehmer falle jedoch »dauernd damit auf, sich ständig von seinem Arbeitsplatz zu entfernen oder mit seinem privaten Mobiltelefon während der Arbeit zu hantieren«. Als sein Vorarbeiter ihn deshalb ermahnte, »antwortete dieser frech: >Du machst mich ja nur an, weil ich Türke bin.< Ich finde, eine solche Reaktion muss genauso sanktioniert werden, wie ein wirklich rassistischer Übergriff. Mit solchem Verhalten wird Rassismus geschürt.« Die Angst, offen über derartige Vorfälle zu sprechen, ist groß: »Sollten Sie diesen Leserbrief veröffentlichen, ausschließlich anonym: Wer in Deutschland die Wahrheit sagt, wird oft als Nazi diffamiert.« Unappetitliche Unterwerfung
Eine Leserin berichtet, wie sie in einer Disco einmal mit einem Schwarzen ein paar Blicke und ein Lächeln wechselte. Die Folge: »Avancen inklusive Heiratsantrag seinerseits«. Als sie abblockte, beschuldigte sie der schwarze Mitbürger: »Du willst nicht mit mir ins Bett, weil ich schwarz bin. Wäre ich ein Weißer, wäre das kein Thema.« Was erstens impliziert, dass die Frau ansonsten natürlich mit jedem ins Bett gehe, solange er nur weiß ist. Und zweitens einen Versuch der sexuellen Erpressung beinhaltet: Schlaf mit mir, sonst bist du eine Rassistin. Ein anderer Leser fand es abstoßend, »wie manche Deutsche sich selbst freiwillig unterwerfen«: Das habe er »auf geradezu unappetitliche Weise an einer Supermarktkasse erleben müssen, wo ich wagte, einen aggressiven schwarzen Vordrängler zurechtzuweisen. Eine Deutsche, die daneben stand, keifte mich hysterisch an: >Entschuldigen Sie sich bei dem Herrn! Entschuldigen Sie sich bei dem Herrn! < Manchmal wird mir vor Wut rot vor den Augen.« Denn »schwarz« dürfe es ihm ja nicht werden.
»Zigeuner«, »Schwarzer«, »Türke«: In den Mails kommt der Wunsch zum Ausdruck, endlich wieder unbefangen reden zu dürfen, ohne gleich als Rassist oder Schwerverbrecher dazustehen. Was ganz so aussieht, als stünden die Deutschen, aber auch die integrierten Migranten, psychologisch mit dem Rücken zur Wand und mauserten sich inzwischen von vermeintlichen Unterdrückern zu echten Unterdrückten. Offenbar scheuen sich Deutsche oder »Einheimische« inzwischen, unbefangen mit Ausländem, Farbigen oder anderen »Menschen mit Migrationshintergrund« umzugehen. Wie weit das geht, schildert ein Leser in einem anderen Fall: In der Münchner U-Bahn habe kürzlich eine junge farbige Mutter mit ihrem kleinen Kind gesessen. Während ältere Leute stehen mussten, turnte das Kind mit den Schuhen auf dem Sitz herum. Die Mutter habe keinerlei Anstalten gemacht, ihren Sprössling zurechtzuweisen oder ihn auf den Schoß zu nehmen, um den Platz für ältere Menschen frei zu machen. Zwar sei die Spannung in dem Waggon spürbar gewesen, aber gesagt habe niemand etwas.
Rassismus gegen Deutschland
Aus den Mails sprach teilweise pure Verzweiflung. Ganz offenbar haben die Bürger das Gefühl, von ihren Politikern aufgegeben, ja verraten worden zu sein. Ein Schreiber bemängelt
»die Erzwingung der Zuwanderung in Deutschland mit allen Mitteln. Mit Sozialdumping, mit Strafvereitelung, der Verfolgung Unschuldiger, der üblen Nachrede, alles bis hin zur Terrorisierung der Einheimischen zum Brechen jeglichen Widerstands. Verleumdung und Verdummung, alles zum Erreichen des einen Ziels, der Errichtung der EU, ohne Wiederkehr der Nationalstaaten.«
Zurzeit nehme man den Bürgern »endgültig die Verfügungsgewalt über das selbst erarbeitete Geld, damit es direkt in die Taschen der Machthaber fließt«. Und natürlich in die Taschen des verschuldeten Auslands, darf man hinzufügen. »Wir geraten immer mehr in den Strudel, der uns endgültig ins Nirgendwo fuhrt, aus dem es dann kein Entrinnen mehr gibt…«
Die Grünen planen nach einem Sieg bei den Bundestagswahlen im Herbst gemeinsam mit der SPD eine tiefgreifende Reformierung des Staatsangehörigkeitsrechtes.
Schon lange auf der Agenda der Grünen ist es, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Im Wahljahr 2013 ein in der Öffentlichkeit wenig diskutiertes Thema. Aber: Ziel der Änderungen sei es, nach einer Übergangsphase die deutsche Staatsbürgerschaft gegen eine EU-Staatsbürgerschaft auszutauschen. Dies teilte die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth (Foto), am Rande des Berliner Parteitages mit.
biite anklicken zur pdf-Datei „DIE GRÜNEN“
Den Anstoß zu dieser Gesetzesinitiave habe die kritische wirtschaftliche und politische Situation gegeben, in der sich die EU derzeit befinde. “Wir wollen mit der Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit ein Fanal für Europa setzen und andere EU-Staaten dadurch zur Nachahmung ermutigen”, erläutert die Vorsitzende der Grünen. “Im Hinblick auf ihre historische Schuld”, so Roth weiter, “steht es den Deutschen gut zu Gesicht, in dieser schwierigen Zeit einmal mit gutem Beispiel voran zu gehen und überkommenes nationalstaatliches Denken endgültig über Bord zu werfen”. Der Begriff “Deutsch” sei zudem für viele Menschen mit Eigenschaften wie Militarismus, Chauvinismus und provinzielle Engstirnigkeit negativ besetzt.
Laut Roth haben über die Initiative für den Ersatz der deutschen durch eine EU-Staatsbürgerschaft bereits erste Sondierungsgespräche mit der SPD stattgefunden, die sich sehr aufgeschlossen zeige. So habe Sebastian Edathy, SPD-Abgeordneter und Vorsitzender des Innenausschusses des deutschen Bundestages, bereits seine Zustimmung signalisiert. Die Grünen wollen die Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit bereits im laufenden Europa-Wahlkampf als ein zentrales Thema behandeln.
Auf den Info-Screens der Münchner U-Bahn läuft seit einiger Zeit dieser Spot. Wir erinnern uns, München ist die Stadt, aus der man ständig hört, dass Rentner oder Jugendliche zusammengetreten werden und zwar ausnahmslos von jugendlichen Migranten oder Jugendlichen mit Migrationshintergrund, fast alle moslemischen Glaubens. München ist auch die Stadt, in der man unbedingt ein Bürgerbegehren gegen das ZIEM verhindern will, weil man den Bürgern nicht traut, dass sie schon genug umgepolt sind – Michael Stürzenberger berichtet nahezu täglich darüber.
In dem Spot der Produktionsfirma “Lieblingsfilm” ist jedoch ein fleißiger dunkelhäutiger Migrant mit lachendem offenen Gesicht zu sehen, der im Münchner Biergarten am Chinesischen Turm kellnert, von blondhaarigen Rabauken angerempelt wird, dabei eine andere Besucherin unsanft berührt und hören muss, dass er sie nicht anfassen soll. Ein Begleiter der Angerempelten will ihm dann eine reinhauen (Foto oben).
Jetzt fragt man sich, geht’s noch dümmer? Welcher Deutsche hat jemals irgendjemanden, Migrant oder nicht, tätlich angegriffen, weil er oder seine Begleitung angerempelt oder dumm angeschaut wurden? Wie oft liest man aber genau das Gegenteil, dass Deutsche gemessert werden, nur weil ein Türke sich oder seine Frau dumm angeschaut fühlt. Oder erinnern wir uns an Jonny K. in Berlin. Sein Freund hatte absolut nichts gemacht, nur etwas getrunken und vorher gefeiert. Jonny wurde ermordet, weil er ihm helfen wollte, einfach so – von Türken. Und jetzt solche verlogene Spots in der Münchner U-Bahn? Übrigens, einige der Mörder Jonnys laufen immer noch frei herum und fahren mit dem von Hartz IV schwer erworbenen Mercedes der S-Klasse, ohne dass sich irgendeine türkische Behörde auch nur im Geringsten gestört fühlt.
Das passt dann alles zu unserem Bundespräsidenten Gauck, der ja auch überall blonde deutsche herrenrassige Schläger sieht, die U-Bahnen durchstreifen und dunkelhäutige Migranten anrempeln, um sie dann zusammenzuschlagen oder gar zu ermorden. Vielleicht würde ihn einmal ein Gang zum Gericht läutern, ganz besonders, wenn er sich die Namenslisten vor den Sitzungssälen der Strafgerichtsprozesse anschaut. Viel Deutsches wird er da nicht finden.
Da dieser Spot Auftragsgeber hatte und die wohl im Rathaus zu vermuten sind, weiß der Münchener Bürger mit ein wenig Resthirn zumindest jetzt genau, wen er nicht wählen darf. Und vielleicht ist es auch sinnvoll, die Firmen anzuschreiben, die im Abspann gezeigt werden. Wenn die ihre Produkte so ehrlich zusammenbasteln wie es mit diesem Spot geschehen ist, ist es dringend an der Zeit, Marken zu wechseln.
(Spürnase: K. Jandl)
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johann
Das ist ja unfassbar. Wie müssen sich eigentlich die Bürger in München fühlen, wenn sie sowas sehen? Warum regt sich denn da keiner auf? Ist die Gehirnwäsche in München schon so fortgeschritten, dass dies einfach so durchgeht?
WahrerSozialDemokrat
Zumindest wissen wir jetzt, wer die Reden von Gauck GmbH schreibt und von wem er seine Erkenntnisse finanzieren lässt.
Alexandru cel Bun
Versiffte, peinliche Wegschaugesellschaft: Wegschauen am Verbrechen an den Deutschen!
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WahrerSozialDemokrat
Früher warb München mal für Weltoffenheit und Toleranz in Deutschland, heute wohl eher warnt es vor den Rest-Deutschen (noch 80 minus 15 Millionen)…
“Sie” warnen sowohl vor angeblichen Überall-Biergarten-Ausländerhass am Anfang, wie auch gleichzeitig vor paradox-multible Gleichschaltung am Ende!
Armes München! Armes Bayern! Armes Deutschland! Wenn wir sonst nichts zu bieten haben. Das Ausland lacht sich über uns kaputt und wir setzen noch einen drauf! Und da geht bestimmt noch mehr…
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Wanderfalke
Wir werden de facto von Lobbyisten über gekaufte Politiker regiert. Wundert es da denn wirklich, wenn sich in diesem Land nichts bewegt ? Warum keine Gesetezesänderung in Sachen Steuerrecht, Polizei, Zuwanderung oder Euro zu Potte kommt ? Warum wurden in Deutschland die UN Richtlinien gegen Korruption nicht durch das Parlament ratifiziert ? Es geht einzig allein ums Geld. Und diese verkommenen Typen in Politik, Finanz- und Großindustrie kriegen den Hals nicht voll. In Deutschland herrscht keine freie Marktwirtschaft und keine Demokratie sondern eine kriminelle Oligarchie, die sich der Politik und Journallie bedient, bzw. mit ihr verflochten ist !
Rolf Schlierer: „Die geistigen Brandstifter der deutschenfeindlichen Gewalt an den Pranger stellen“
Die Beschwerde des Bundesvorsitzenden der Republikaner Rolf Schlierer beim Deutschen Presserat gegen den Kolumnisten der linken Tageszeitung „taz“ Deniz Yücel war erfolgreich: Auf einer Sitzung in dieser Woche hat der Presserat Yücel wegen Verletzung des in Ziffer 1 des Presserats-Kodex festgelegten Prinzips der Achtung der Menschenwürde eine Missbilligung ausgesprochen. Schlierer begrüßte die klare Entscheidung des Presserats: „Die Deniz Yücels und Mely Kiyaks dieser Republik sind die geistigen Brandstifter der eskalierenden deutschenfeindlichen Ausländergewalt. Deshalb dürfen wir als Demokraten ihnen ihre Hetzereien nicht durchgehen lassen, sondern müssen sie bei jeder Gelegenheit an den Pranger stellen.“
Yücel hatte in der „taz“-Kolumne „Der Ausländerschutzbeauftragte“ vom 6.11.2012 die vom Presserat früher bereits gerügte Schmähkritik seiner ebenfalls türkischstämmigen Kollegin Mely Kiyak wiederholt, die Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ verunglimpft hatte, und darüber hinaus den Wunsch ausgesprochen, bei Sarrazin möge „der nächste Schlaganfall […] sein Werk gründlicher verrichten“. Yücel wünsche Sarrazin „in der Konsequenz den Tod oder eine schwerste gesundheitliche Beeinträchtigung, weil dieser eine ihm nicht genehme Ansicht vertritt. Zugleich überzieht er ihn mit Schmähkritik. Dies verstößt gegen das in Ziffer 1 des Kodex normierte Gebot der Achtung der Menschenwürde“, hatte der Bundesvorsitzende der Republikaner seine Beschwerde vor dem Deutschen Presserat begründet.
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle PRESSSEMITTEILUNG NR. 86/12 Berlin, den 7.12.2012
Die Grünen freuen sich, dass die Griechenland-Rettung Deutschland endlich reale Verluste beschert.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sagte einer Reuters-Meldung zufolge:
“Deutschland hört auf, an der Hilfe für Griechenland zu verdienen.”
Die SPD gibt ihren kurzen Widerstand gegen eine Abstimmung über die nächste Griechenland-Rettung auf. Der Bundestag wird die Zustimmung zu 43,7 Milliarden an Griechenland vermutlich am Freitag geben. Der Bundeshaushalt wird damit im Jahr 2013 mit 730 Millionen Euro belastet. Die Grünen freuen sich, dass die Griechenland-Rettung Deutschland endlich reale Verluste beschert.
Es ist schwer, der SPD in diesen Tagen zu folgen. Sie legte einen regelrechten Slalom hin (für alle Nicht-Skifahrer: Das ist ein Skirennen, bei dem man sich sehr wendig durch eng gesetzte Torstangen bewegen muss; wer nicht aufpasst, fädelt ein und scheidet aus). Zunächst sagte Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier seine Unterstützung zu (hier). Danach kamen der Partei doch Bedenken – weniger wegen der Sache als vermutlich vielmehr deshalb, weil man eine Chance witterte, Angela Merkel zu Beginn des Wahlkampfjahres einen Stein in den Weg zu legen (hier). Doch der Widerstand hielt nicht lange: Am späten Nachmittag sagte der Parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer, Thomas Oppermann, man habe einer Abstimmung am Freitag zugestimmt. Und dies, obwohl Oppermann wenige Stunden vorher hatte verlauten lassen, die Stimmung in der SPD sei “kritisch”. Bis zuletzt versuchte die SPD sogar den Anschein zu erwecken, dass sie gegen die Griechenland-Rettung stimmen könnte.
Dies erwartet allerdings niemand in Berlin: Die SPD hat noch nie gegen die Schuldengemeinschaft in Europa gestimmt – und will es auch nicht, weil es zu ihrem Selbstverständnis gehört, internationale Solidarität zu üben.
Extremer in dieser Hinsicht sind nur die Grünen: Sie gaben am Mittwoch an, auf jeden Fall für die Rettung der griechischen Banken zu stimmen (um nichts anderes geht es nämlich – hier).
Die Begründung war geradezu apokalyptisch-befreiend: Nun können man guten Gewissens für Milliarden-Hilfen stimmen, weil Deutschland endlich wirklich zahle.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sagte einer Reuters-Meldung zufolge: “Deutschland hört auf, an der Hilfe für Griechenland zu verdienen.”
Nach Angaben von Bundesfinnazminister Schäuble wird der Bundeshaushalt durch den neuen Deal mit 730 Millionen Euro belastet. Schäuble hofft, das Geld aus den Bundesbank-Gewinnen zu bekommen.
Die antifa (HSR=Hirnlose-Strassen-Ratten ) will die komplette Zerstörung unserer Bürgergesellschaft. Ihr „Kampf gegen Rechts“ ist reine Camouflage
Die HSR sind die neuen Nazis der Gegenwart. Sie sind genauso gewaltbereit wie ihre historischen Vorbilder SS und SA, genau so gefährlich und genauso links, wie es die Nazis waren. Nur scheinbar zielt die HSR gegen Nazis und Rassisten. Ihr Kampf gilt dem bürgerlichen Modell des Westens, der bürgerlichen Gesellschaft schlechthin, die sie als das Böse an sich identifiziert hat und die – so die HSR in zahlreichen ihrer Pamphleten – zerschlagen werden muss. Ihr Hass gegen den Westen und speziell gegen die USA und Israel ist denn auch das einigende Band mit dem Islam: ungeniert und ganz offen paktieren sie mit dieser menschenverachtenden Polit-Theokratie nach dem Muster: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Politiker aller Parteien sympathisieren offen oder heimlich mit der antifa-SA
Die Politik muss mit dieser Bedrohung unserer bürgerlichen Freiheit aufräumen, solange dies noch möglich ist – und so lange dies noch ohne Blutvergießen geschehen kann. Sie möge sich an die Erfahrung unserer Ahnen erinnern: Principiis obsta – Wehret den Anfängen!
Das Problem jedoch ist: Zahlreiche linke Politiker sind mit der HSR verbandelt und betrachten diese als ihre Hundemeute, die sie nach Belieben politisch intrumentalisieren und gegen ihre Feinde loshetzen können. Und es gibt mittlerweile keine einzige Partei mehr, die nicht von linken Politikern unterwandert ist.
Die HSR ist die paramilitärische Speerspitze der linken Deutschlandabschaffer
In einem anderen Artikel schrieb ich: „Die HSR will die komplette Zerstörung unserer Bürgergesellschaft. Ihr Kampf gegen Rechts ist reine Camouflage.“
Ich sollte Recht behalten. Im weiter unten stehenden Bericht titelt die „Junge Freiheit“: „HSR fordert Abschaffung Deutschlands“. Mehrere linksextremistische HSR-Gruppen demonstrierten Anfang Juni im thüringischen Meiningen für die Abschaffung Deutschlands mit der Parole „Den Volkstod vorantreiben. Nie wieder Deutschland“. Die mit der HSR zutiefst sympathisierenden Medien hielten diesen ungeheuerlichen Vorfall quasi geheim. Außer in lokalen Blättern findet man darüber so gut wie nichts in den deutschen Leitmedien.
Das die HSR Verbrecher sind und die dressierten Ratten (Verzeihung beim Volk der tierischen Ratten für den Vergleich)
von den Linksradikalen, vor allem von den GRÜNEN, ist bekannt. Sollte es zumindest. Bei Lesern von deutschelobby.
Bei der Masse draussen sind wir uns nicht sicher. Nein, wir sind uns sicher. Die Majorität der Bevölkerung erkennt
die Verbindung nicht und ist durch die linksextreme Medien-Landschaft falsch und völlig unzureichend informiert.
Aber:
es geht jetzt hier um die Betroffenen. Die Opfer. Warum immer den Status „Opfer“ akzeptieren?
Warum nicht zurück-schlagen? Sprechen, gar sinnvoll diskutieren kann man mit diesen Ratten der HSR nicht.
Aber sie bestehen aus einfachen, unreifen, oft schmächtigen Bürschlein und linke Schlampen, die einzeln auf der
Strasse stets zwei Unterhosen tragen, vor lauter Schiss.
Nicht mehr Opfer sein!!
Angriffe mit voller Kraft zurück-schlagen!
JETZT ERST RECHT!!!!!!!!
Audio
antifa ( HSR=Hirnlose-Strassen-Ratten ) schlägt die Scheiben des Veranstaltungsraumes vor dem Treffen der Burschenschaften ein.
Staat und Justiz dulden den roten antifa-Terror gegen Eigentum und Leben. Das muss ein Ende haben
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Die Lügen der Linken
„Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden!“
Dieser Satz Rosa Luxemburgs (aus ihrem Werk: Die Russische Revolution) zählt zu den meistzitierten Sätzen des letzten Jahrhunderts – und soll die angebliche Freiheitsliebe der Kommunisten beweisen. Doch nichts lag der der radikalen Luxemburg ferner, als sich plötzlich für eine allgemeine Meinungsfreiheit auch und gerade der „politisch Andersdenkenden“ einzusetzen (die waren damals vor allem die „revisionistischen“ Sozialdemokraten und das bürgerliche Zentrum).
Der Gedanken-Terror Rosa Luxemburgs
Rosa Luxemburg war durch und durch Bolschewistin, war beseelt von der leninistischen „Diktatur des Proletariats“, war fanatische Vorkämpferin für die vollständige, auch physische Vernichtung des bürgerlichen Gegners und eine der zentralen Scharfmacherinnen während der Novemberaufstände der jungen Weimarer Republik. Damals wollten die Roten aus der Weimarer Demokratie eine Räterepublik nach sowjetischen Vorbild machen. Tausende Deutsche kamen bei den von Roten inszenierten Straßenkämpfen ums Leben.
Ohne Rosa Luxemburg und August Bebel kein Hitler
Ohne Rosa Luxemburg und ihre roten Kader hätte Hitler niemals den Zulauf von Millionen friedenssehnsüchtiger Deutscher erhalten. Rosa Luxemburg und die Roten waren die Vorbedingung für den 12jährigen Terror des – ebenfalls linken – NationalSozialismus.
Was Luxemburg mit ihrem Satz meinte, bezog sich ausschließlich auf Andersdenkende innerhalb der Bolschewisten. Dazu muss man wissen, dass bereits unter Lenin eine Gedankenzensur in Russland einzog, die geschichtlich wohl ihresgleichen sucht. Selbst kleinste Abweichungen von der vorherrschenden Parteilinie wurden mit Deportation in die Gulags nach Sibirien bestraft, oftmals auch mit dem Tod nach dem „Geständnis“ der zuvor vom sowjetischen Geheimdienst verhörten und oft auch gefolterten Genossen. Wolfgang Leonhard beschreibt diese Meinungs- und Gedankenkontrolle orwellschen Ausmaßes plastisch in seinem Werk: „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ – einem Lesemuss für alle, die es nicht kennen sollten und sich über die Ursprünge des sowjetischen und deutschen Kommunismus aus erster Hand informieren wollen.
Der Gedankenterror der sowjetischen Bolschewisten erlebt derzeit eine Renaissance in Europa
Leonhard beschreibt darin plastisch, wie Menschen oft nur deswegen in die Gulags geschickt wurden, weil sie es versäumt hatten, die Nachrichten am Morgen vor der Arbeit zu lesen. Denn darin wurde die neueste Parteilinie verkündet – die oft radikal von der Parteilinie des gestrigen Tages abwich.
Wer also heute die Parteilinie von gestern vertrat – in Diskussionen, offiziellen politischen Befragungen in den Fabriken, in „Gesprächen“ mit Sowjetspitzeln – war bereits als „Abweichler“ oder „Westspion“ enttarnt und war damit erledigt. Millionen Bürgern des „Arbeiter- und Bauernstaats“ erging es so – kaum eine Zeit der Menschheitsgeschichte war brutaler, intoleranter und menschenverachtender als die des Kommunismus – dessen Kinder auch heute noch für einen Wahn kämpfen, der in nur 90 Jahren mehr Menschenleben gefordert hat als alle anderen Ideologien zusammengenommen – mit Ausnahme des Islam.
Der Freiheitsgedanke des Kommunismus ist ist genauso falsch und verlogen wie der des Isalm
Luxemburgs Diktum „Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden!“ ist damit genauso verlogen wie der von linken Islamapologeten stets wiederholte Vers aus dem Koran, wonach es „keinen Zwang im Glauben“ gebe.
Nichts ist auch bei diesem Satz wahr. Denn der Kontext, aus dem dieser Vers herausgerissen wurde, zeigt überdeutlich, dass diese scheinbare Religionsfreiheit natürlich nicht allgemein gemeint ist, sondern sich nur auf Muslime bezieht, und deren Freiheit im Glauben ihr Ende innerhalb der Grenzen des Koran findet. Im Klartext: Jeder Muslim hat also die „Freiheit“, im Rahmen der Suren des Koran zu glauben, wie er es will.
Das ist die absolute Nihilierung des Freiheitsbegriffs schlechthin. Doch unsere Linksmedien – allen voran die Süddeutsche Zeitung mit ihrem unerträglichen Heribert Prantl – verweisen immer wieder just auf diesden Satz, wenn sie den Islam gegen Kritik in Schutz nehmen.MM
Lesen Sie in der Folge über einen erneuten Anschlag der antifa -(HSR=Hirnlose-Strassen-Ratten) die sich besonders auf Rosa Luxemburg beruft – gegen politisch Andersdenkende im Herzen unseres Landes:
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Antifa ( HSR=Hirnlose-Strassen-Ratten ) schlägt die Scheiben des Veranstaltungsraumes vor dem Treffen der Burschenschaften ein
Entgegen aller Annahmen sind die Antifanten keine armen Schlucker, sondern die Söhne von reichen Linken und Grünen, und meist stammen sie in direkter Linie von den Nati-Funktionären aus der Zeit des Dritten Reiches ab. So werden sie, wenn sie erwischt und vor Gericht gestellt werden, oft zu hohen Geldstrafen verdonnert. So ist auch in diesem Fall davon auszugehen, dass die Söhne der Gossen-Genossen, die die Scheiben der Sängerhalle in Untertürkheim eingeschlagen haben, mit hohen Geldstrafen und Entschädigungen an den Eigentümern zu rechnen haben:
Beim Stuttgarter Veranstaltungsort, der Sängerhalle in Untertürkheim, wurden in der Nacht von Unbekannten Scheiben im Eingangsbereich eingeworfen, wie die Polizei mitteilte. Es wird in alle Richtungen ermittelt, auch der Staatsschutz ist eingeschaltet. Stuttgarter Nachrichten
Es ist leicht verständlich, dass bei dieser Abstammung aus radikalen rechts- oder linksextremistischen Vorfahren die Linksautonome Jüngchen verhaltensverstört, aggressiv sind, und unter einem chronischen Zerstörungssyndrom leiden. Dennoch ist die Justiz kein Therapieanstalt für aggressive linke Jüngchen. So hat man auch voriges Jahr hohe Geldstrafen und teilweise sogar Gefängnisstrafe an die Antifatäter des vergangenen Sommers. Bis zu 30 Jüngchen mußten bis zum 3000,- Euor Strafe pro Kopf löhnen. Nun ja: Reiche Eltern eben, da macht es nichts aus.
Die Zeitungen wollen natürlich über solche Urteile lieber schweigen, denn sie hätte womöglich eine abschreckende Wirkung auf die potentiellen zukünftigen Linksgewalttäter. Und das wollen diese hinterhältigen Journalisten keinesfalls.
Bild anklicken zum öffnen der kompletten Broschüre
Anti-Fa – Hintergründe und Aufklärung über die grüne linksradikale Schläger- und Mördertruppe………………..
Im Land der Mörder und Henker herrschen kuriose Sitten und Ansichten. So werden Menschen, die sich das Recht der freien Meinungsäußerung nehmen und als 16/17 Jährige in der SS waren immer noch als Nazi und Judenmörder betitelt und beleidigt sowie als Antisemit verunglimpft.
Andere wiederum, deren Väter bei der SS waren, sitzen im Bundestag und verlangen die Islamisierung Deutschlands und seiner verbündeten europäischen “Freunde”. Oder sie hetzen gegen Deutschland und wollen es gar abschaffen, die Deutschen im Schmelztiegel anderer Zivilisationen sehen oder sie gar vernichten.
So ein Kandidat ist neben Ruprecht Polenz, der die Türkei und den gesamten Nahen Osten am liebsten zu Europa gehörig sehen würde und alles dafür tut, der Grüne Spitzenpolitiker Jürgen Trittin.
Was wohl keiner, oder die wenigsten wußten ist, dass ein bislang unbekanntes Detail in der Biografie des Grünenfraktions-Chefs steht:Trittins Vater war bei der Waffen-SS.
Reporter des Magazins „Stern“ stießen bei den Recherchen zu einem Porträt des grünen Fraktionschefs im Bundestag auf das Detail. Der Vater des Grünen-Politikers hatte sich als 17-Jähriger 1941 freiwillig zur Waffen-SS gemeldet, Mitgliedsnummer 496535.
Ein Jahr später trat er der NSDAP bei, Mitgliedsnummer 9563639, und war bei Hitlers Krieg gegen Polen und die Sowjetunion dabei. Das belegen Unterlagen, die dem „Stern“ vorliegen.
Später wurde er jedoch zum SS-Obersturmführer befördert. Er kämpfte bis zum letzten Tag des Krieges. Im letzten Wehrmachtsbericht vom 9. Mai 1945 heißt es: „In Ostpreußen haben deutsche Divisionen noch gestern die Weichselmündung tapfer verteidigt… Zu diesen Verteidigern gehörte auch unsere kleine Kampfgruppe Trittin.“
Zumindest kann man die Äußerungen des Jürgen Trittin besser einordnen, ob es in den Genen liegt, dass er Menschen verschwinden lassen will????
Doch ob die ewige Schuld nun auch Trittin ereilt, oder ob er von dieser, im Gegensatz zum deutschen Volk, welches immer noch für die Untaten der Vorväter büßen soll, frei gesprochen wird bleibt abzuwarten. Doch wie immer gilt auch hier: Alle Menschen sind gleich, manche aber gleicher!
BERLIN. Der Tageszeitung (taz) wäre es offenbar am liebsten, wenn Thilo Sarrazin für immer verstummen würde. Anders kann eine aktuelle Kolumne des taz-Redakteurs Deniz Yücel kaum gedeutet werden.
In dem am Dienstag auf der Internetseite der taz erschienen Text schreibt der Türke Yücel in Anspielung auf die kurdischstämmige Journalistin Mely Kiak, man könne den „leider erfolgreichen Buchautors Thilo S.“ durchaus „eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen“, auch wenn man wisse, daß dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet worden sei.
Bereits im Mai hatte Kiyak Sarrazin in einer Kolumne für die Berliner Zeitungals „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ verunglimpft. Der Deutsche Presserat hatte gegenüber der Zeitung deswegen im September eine Mißbilligung ausgesprochen. Auf eine Rüge verzichtete das Gremium aber offenbar, weil Kiyak und die Berliner Zeitung sich zuvor für die Beleidigung entschuldigt hatten.
Kolumne stößt auf geteiltes Echo
Der türkische Taz-Redakteur Yücel ließ sich von der Entscheidung des Presserats jedoch nicht beeindrucken. In seiner Kolumne schrieb er, man könne „Thilo S.“ nur wünschen, „der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten“.
Bei den Lesern der Zeitung stieß die Kolumne auf ein geteiltes Echo: Während ein Kommentator auf der Internetseite schrieb: „Sehr schöner Kommentar“, äußerten andere ihre Mißbilligung über Yücels Text. Die Kolumne erinnere leider an die Verteufelung von Menschen.
Ähnlich äußerte sich auch der Publizist Henryk M. Broder. Die Kolumne Yücels sei „unfaßbar“, sagte er der JUNGEN FREIHEIT. „Die taz ist und bleibt der kleine Stürmer“, kritisierte der Journalist.
Presserat liegen mehrere Beschwerden vor
Wie im Fall Kiyaks könnte Yücels Kolumne auch für die taz ein Nachspiel haben. Wie der Presserat auf Anfrage der JF bestätigte, liegen dem Gremium derzeit mehrere Beschwerden wegen des Textes vor.
Was den türkischen Journalisten zu seinen Äußerungen bewegte, ist unklar. Die taz äußerte sich gegenüber dieser Zeitung bislang nicht zu dem Vorgang. Allerdings kündigt das Blatt für den kommenden Sonnabend eine Veranstaltung Yücels mit Mely Kiyak in Berlin an. Unter dem Motto „Hate Poetry“ wollen die beiden Journalisten aus den „schlimmsten Drohmails“ und „krassesten Schimpfbriefen“ zitieren, die sie erreichten. Möglich, daß Yücel mit seiner Kolumne diesbezüglich für Nachschub sorgen wollte.
Der Finanzspekulant George Soros entwarf im Juni 2012 folgendes Szenario: Falls Deutschland sich weigere, für die Schulden der Südländer einzustehen und aus dem Euro-System austrete, so würde „das Ergebnis (…) ein Europa sein, in dem Deutschland als Imperialmacht betrachtet wird – als eine Macht, die vom Rest Europas nicht mehr bewundert und imitiert wird. Statt dessen wird Deutschland gehaßt werden, andere Länder werden Widerstand leisten, weil sie die Deutschen als Unterdrükker wahrnehmen.“ Mit seiner Prognose dürfte Soros richtig liegen. Bereits jetzt wird Deutschland in der EU als Unterdrücker mit imperialen Gelüsten kritisiert, weil es sich etwas gegen die bedingungslose Übernahme fremder Schulden sträubt. Die Situation ist verfahren: Die Deutschen, weil sie den Hegemonialvorwurf mehr fürchten als die finanzielle und politische Selbstauslöschung, haben sich von den Franzosen in ein dysfunktionales Währungssystem hineinzwingen lassen. Entgegen den Erwartungen hat seine halbhegemoniale Stellung sich sogar noch verstärkt, während die Lateineuropäer faktisch pleite sind. Sie machen nun Deutschland für die Dysfunktionalität verantwortlich und drängen darauf, daß es sich in der Konsequenz ebenfalls zugrunde richtet. Der Chefredakteur der führenden französischen Wochenzeitschrift Le Nouvel Observateur, Laurent Joffrin, faßte die Stimmung in der Titelzeile zusammen: „Deutschlands Politik ruiniert uns alle.“ Die Italiener wettern gegen das „Vierte Reich“, Griechen und Spanier weisen mit NS-Symbolen auf die Deutschen, die schuld an den Sparmaßnahmen ihrer Regierungen seien. Seit fast 100 Jahren sind Schuldzuschreibungen ein effektives Mittel, um Forderungen gegen Deutschland durchzusetzen. Im Kriegsschuldartikel des Versailler Vertrags wurde die Praxis erstmals völkerrechtlich. Diesen Hintergrund muß man kennen, um Bedeutung und Dimension der aktuellen Vorgänge zu erfassen. Weder hiesige Politiker noch Medien setzen den antideutschen Ausfällen etwas entgegen, im Gegenteil. „Deutschland ist der Kern der Krise“, donnerte Nikolaus Piper in der Süddeutschen Zeitung. Die Kanzlerin wird von der Presse und der Opposition nicht etwa deswegen kritisiert, weil sie noch jede ihrer „roten Linien“ überschritten hat, sondern weil sie mit deutschem Steuergeld angeblich zu sparsam umgeht.
Die erste entscheidende Weichenstellung nach der Wiedervereinigung – die Einführung des Euro – offenbarte Deutschlands Unfähigkeit, die neu gewonnene Gestaltungskraft mit Augenmaß und zielführend für sich zu nutzen.
Die Forderung von George Soros, Deutschland solle – analog zu den USA nach 1945 – in Europa als „freundlicher Hegemon“ auftreten und dafür besondere Belastungen schultern, läuft also ins Leere. Dagegen sprechen neben den unterschiedlichen Größenverhältnissen historische, politische, kulturelle und psychologische Argumente. Vor allem waren die USA eine selbstbewußte, von ihrer Mission überzeugte Nation, die, wenn es ernst wurde, auf Gefolgschaftstreue pochen konnte. Kritik ließ sie gelassen an sich abperlen. Umgekehrt kalkulierte kein Kritiker ernsthaft damit, den Koloß in eine Identitäts- und Glaubenskrise stürzen zu können. Deutschland hingegen ist moralisch gebrochen und steht jeder moralischen Erpressung wehrlos gegenüber. Deshalb konnte es die wirtschaftliche Stärke, die es im Schatten des Kalten Krieges generiert hatte, nach 1990 nicht in politische Gestaltungskraft umsetzen
Die erste entscheidende Weichenstellung
nach der Wiedervereinigung – die Einführung des Euro – offenbarte seine Unfähigkeit, selbständig, maßvoll und zielführend zu handeln. Gedankt wird ihm seine Willfährigkeit nicht. Im Gegenteil, sie fordert das Ressentiment und seine Instrumentalisierung geradezu heraus. Nicht immer waren die Deutschen unbeliebt. Das Bild und Selbstbild eines idealistischen und romantischen Volkes wurde bis weit ins 19. Jahrhundert hinein mit Sympathie aufgenommen, zumal sich kein Machtanspruch damit verband. Das änderte sich 1871 mit der Gründung des Deutschen Reiches, das zu enormen wirtschaftlichen und militärischen Leistungen fähig war. Unsicher und ungeübt im Gebrauch seiner Macht, wirkte das Reich nach Bismarcks Demission auftrumpfend und anmaßend, was seinen Gegnern und Neidern Anlaß bot, Haß gegen Deutschland zu schüren. Mit dem Ersten Weltkrieg brach er offen aus. Die Deutschen wurden zu Barbaren gestempelt, die angetreten waren, die europäische Zivilisation auszulöschen. Max Scheler verfaßte damals ein Buch über „Die Ursachen des Deutschenhasses“. Die Gründe sah er primär bei den Deutschen selbst: In ihrem übertriebenen Arbeitsfleiß, im Fehlen eines „nationalen Menschenund Herren ideals“, das dem britischen Gentleman vergleichbar war und auf andere Völker einen positiven Eindruck machte. Der Psychiater Erwin Stransky nahm in der 1919 publizierten Studie „Der Deutschenhaß“ die Argumentation Schelers auf, thematisierte aber auch den pathologischen Zug in der gegnerischen Propaganda. Den Grund dafür, daß Greuelmärchen wie die über abgehackte belgische Kinderhände antideutsche Empörung auslösten, andererseits die britische Hungerblockade gegen Deutschland auf keine Kritik stieß, sah Stransky in der professionellen Unfähigkeit
der deutschen Stellen, sowie in dem schlechten Bild, das die Deutschen schon vor Kriegsausbruch abgegeben hatten. Wie kam es dann aber, daß Briten und Franzosen als selbsternannten Verteidigern der Freiheit ihr Bündnis mit dem verrufenen Zaren-Regime nicht im geringsten schadete? Die Erklärungslücke schloß der Sozialpsychologe Kurt Baschwitz in dem Buch „Der Massenwahn. Ursache und Heilung des Deutschenhasses“ (1932). Baschwitz verband die völker- und massenpsychologischen Perspektiven von Scheler und Stransky mit der real- und machtpolitischen Lageanalyse. Die Ursache für den Deutschenhaß erblickte er nicht primär in den nationalen Eigenarten und im propagandistischen Ungeschick, sondern in den Kräfteverhältnissen und der Niederlage selbst. Die Schlagkraft der antideutschen Propaganda hing unmittelbar mit der materiellen Übermacht des britischen Empires, Frankreichs, Rußlands und der USA zusammen. Aus ihrer überlegenen Position heraus hatten die Entente-Mächte der psychologischen Kriegsführung keinerlei Zügel anlegen müssen. Im eingekreisten Reich hätte eine gleichwertige Greuelpropaganda dagegen eine lähmende Furcht ausgelöst. Die bereits vor Kriegsbeginn gegen Deutschland gerichtete Weltmeinung hielt genau Schritt mit den Erfolgen der britischen und französischen Staatskunst, die Deutschland zunehmend in die Isolation trieb: „Das war das Einkreisungsgeräusch.“ Die heftige deutsche Gegenwehr stimulierte die Propaganda zusätzlich. Die Entente sah sich gezwungen, gegen ein europäisches Nachbarvolk farbige Hilfsvölker heranzuführen, was ihren kolonialen Herrschaftsanspruch und „Rassestolz“ tief verletzte. Zur Begründung mußte desto greller die Verworfenheit der Deutschen herausgestellt werden. In Japan, das selber zu den „farbigen“ Ländern zählte, entfiel dieser psychologische Zwang, weshalb
der Deutschenhass hier am geringsten
ausgeprägt war und mit dem Ende des Krieges gänzlich erlosch. Dramatisch war die „seelische Zwangslage“ der neutralen Staaten in Europa. Unter dem Eindruck der „anscheinend unwiderstehlichen Übermacht“ der Alliierten stehend und von diesen gezwungen, sich am Boykott gegen Deutschland zu beteiligen, machten sie sich die antideutsche Propaganda weitgehend zu eigen, während sie die britische Hungerblockade ignorierten oder verteidigten. Das ging so weit, daß Pflegefamilien in Holland oder der Schweiz, die in den Ferien ausgehungerte deutsche Kinder bei sich aufnahmen, diesen bei ihrer Rückreise kein Brot mit auf den Weg geben durften und ihnen das geschenkte Schuhwerk – in Deutschland eine Mangelware – an der Grenze wieder abnehmen mußten. Es herrschte der Massenwahn. In ihm sucht der Mensch den Ausgleich zwischen seinem Gefühl der Mitverantwortung an einem Tatbestand, der sein Gewissen belastet, den zu ändern jedoch außerhalb seiner Möglichkeiten liegt, „und der quälenden Redlichkeitsforderung des eigenen Gewissens“. Der hauptsächliche Grund für den flächendeckenden Erfolg der alliierten Kriegspropaganda lag nicht im Geschick und der Überzeugungskraft der Propagandisten, sondern in der Bereitschaft der Massen, ihren Lügen zu glauben. Ihr „Glaubenwollen“ wirkte lange nach. Noch nach Kriegsende frohlockten britische Ärzte, daß die Hungerblockade den nachwachsenden Generationen in Deutschland dauerhafte Schädigungen zugefügt hatte. Baschwitz erkannte in der „Massenwahnerscheinung“ des Deutschenhasses „nicht nur eine Heimsuchung für Deutschland, sondern eine Menschheitsplage“. An ihrem schlechten Gewissen gegen Deutschland drohe „die Welt – die Bildungswelt der weißen Rasse – zugrunde zu gehen“. Der Haß flaue nicht von selber ab, vielmehr müßte kluges Handeln neue Völkerbeziehungen herbeiführen und das internationale Recht wiederherstellen. Eine Aufgabe, die insbesondere der deutschen Staatsführung zufiel. Wer bald darauf kam, war Adolf Hitler (was den Juden Baschwitz einige Jahre später um Haaresbreite das Leben gekostet hätte). Von Historikern ist häufig vermerkt worden, daß er die Bestimmungen des Versailler Vertrages deshalb so leicht beseitigen konnte, weil die Siegermächte um deren Unrecht wußten und schließlich nicht mehr über die moralische und die Willenskraft verfügten, um auf ihrer Einhaltung zu bestehen. Völlig erfolglos war die Außenpolitik der Weimarer Republik demnach nicht gewesen. Parallel dazu ging Hitler jedoch daran, die Haßbilder zu bestätigen, welche über die Deutschen in die Welt gesetzt worden waren. Aus der Weltkriegserfahrung hatte er den Schluß gezogen, daß es ausschließlich auf den militärischen Sieg ankomme und der propagandistische Erfolg sich danach von allein einstelle. Auch Friedrich der Große war im Siebenjährigen Krieg europaweit verhaßt gewesen bis zu dem Moment, da er sich behauptete und in gewisser Weise als Sieger dastand. Da schlug der Haß in Verehrung um. Doch Hitler war kein Friedrich, und vor allem war Friedrich kein Hitler gewesen.
Der Hauptgrund für den Erfolg der alliierten Kriegspropaganda im Ersten Weltkrieg lag nicht im Geschick und der Überzeugungskraft der Propagandisten, sondern in der Bereitschaft der Massen, ihren Lügen zu glauben. Ihr Glaubenwollen wirkt lange nach.
Die Schlußbilanz der nationalsozialistischen Herrschaft war so verheerend, daß die negativen Kollektivzuschreibungen nun als geronnene Erfahrungen erschienen. Von der Aufgabe, die Rechtlichkeit – einschließlich der geistig-moralischen – wiederherzustellen, entband und entbindet die trostlose Lage dennoch nicht. Zur Wiederherstellung gehören materielle Wiedergutmachungs- und Reparationsleistungen. Eine reinigende Wirkung können sie aber nur entfalten, wenn gleichzeitig – mit der gebotenen Vorsicht – auf deren Einmaligkeit sowie auf die präzedenzlosen Territorial- und Eigentumsverluste hingewiesen wird, die Deutschland nach 1918 und 1945 erlitten hat. Um die ahistorische Dämonisierung der Deutschen aufzuheben, muß weiterhin auf die Historisierung des Dritten Reiches hingewirkt werden. Während Deutschland in finanzieller Hinsicht außerordentlich viel geleistet hat, ist auf dem Gebiet der geistig-moralischen Rehabilitierung wenig geschehen. Die Deutschen haben sich dem antideutschen Ressentiment unterworfen und es zum Teil ihres Selbstverständnisses gemacht. Das ermuntert die EU-Partner geradezu, es als politische Waffe zu instrumentalisieren. In den akuten Ausbrüchen dort machen sich Wut und Verzweiflung über eigenes Unvermögen und eigene Fehleinschätzungen Luft, die auf Deutschland projiziert werden. Einerseits sind alle Partnerländer von Deutschland abhängig, andererseits ist Deutschland zu schwach (und zu dumm), um deren Begehrlichkeiten abzuwehren, so daß es sich für sie politisch und finanziell lohnt, das Ressentiment zu kultivieren. Das Ergebnis ist eine allgemeine Paralyse. Damit weitet sich die nationale zur europäischen Tragödie, weil Europa – will es sich als Machtblock konstituieren und global behaupten – ohne einen freundlichen Hegemon nicht funktioniert und niemand außer Deutschland das nötige Potential dafür besitzt.
„Neukölln ist überall“: Ist Heinz Buschkowsky ein neuer Breivik?
BERLIN. Der SPD-Politiker Aziz Bozkurt hat dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) unterstellt, wie der Norwegische Attentäter Anders Behring Breivik zu argumentieren. In seinem Buch „Neukölln ist überall“ bediene Buschkowsky „rassistische Argumentationsmuster“ und fördere „Ängste gegenüber dem ‚Fremden’“, warf er diesem in einem Beitrag des Internetportals Migazin vor.
Besonders verärgert zeigt sich Bozkurt über Buschkowskys Kritik an einer „Wand des Schweigens wie in der ehemaligen DDR“. Konkret ging es ihm um folgenden Satz: „Hier ist ein Kartell aus ideologischen Linkspolitikern, Gutmenschen, Allesverstehern, vom Beschützersyndrom Geschädigten und Demokratieerfindern, das den Menschen das Recht abspricht zu sagen, was sie denken.“
Eigenwillige Definition von Rassismus
Bozkurt will darin eine Nähe zum norwegischen Massenmörder ausgemacht haben: „Erschreckend an diesem Satz, daß dies die Wiederholung der Argumentation eines Rechtsterroristen Breivik ist. Dies ist natürlich kein direkter Vergleich zu Heinz Buschkowsky und von ihm wahrscheinlich gar nicht so weit gedacht. Nur eine Mahnung daran, wo sich solche Sätze sonst finden.“
Bozkurt, der Buschkowsky als „einen kleinen korpulenten Genossen aus Neukölln“ bezeichnet, beschrieb in seinem Beitrag eine eigenwillige Definition von Rassismus: „Rassismus ist – ganz einfach formuliert – wenn man Gruppen konstruiert und dann meint, feststellen zu müssen, daß die eine Gruppe in einem gewissen Maß minderwertig ist.
Zumindest wissen wir jetzt, wer die Reden von Gauck GmbH schreibt und von wem er seine Erkenntnisse finanzieren lässt.
Versiffte, peinliche Wegschaugesellschaft: Wegschauen am Verbrechen an den Deutschen!