Archive for the ‘CDU’ Category
Posted by deutschelobby - 17/08/2017

Was dies letztlich für die innere Sicherheit und den sozialen Frieden in Deutschland bedeutet, das haben die Deutschen in den letzten 2-3 Jahren leidvoll erfahren müssen:
hunderttausende Gewaltverbrechen durch hoch kriminelle Asylanten und Migranten in Form von Überfällen, Raub, Plünderungen, Vergewaltigungen und Morden.
Sollte die Merkel-CDU die Wahl im September 2017 gewinnen und Merkel ihr deutschenfeindliches Wahlprogramm verwirklichen können, dann wird Deutschland in schon absehbarer Zukunft zum Schlachtfeld eines blutigen Bürgerkrieges werden.
Denn: Wir Deutschen lassen uns das Land unserer Väter nicht kampflos wegnehmen, und wir werden dem Genozid an unserem deutschen Volkes nicht tatenlos zusehen!
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„Resettlement“ und „Relocation“ – das Ende des deutschen Volkes
Von Georg Martin *)
Das Wahlprogramm 2017 der CDU fordert „Resettlement“ und „Relocation“ – zwei englische Worte, die faktisch Bevölkerungsaustausch mittels noch mehr Flüchtlingen und am Ende den Genozid am deutschen Volk bedeuten
Eine altes Managementmotto lautet: „Wenn Du etwas nicht weißt, oder wenn Du etwas verbergen willst, dann drücke es in Englisch aus.“ So nun auch klammheimlich geschehen im Wahlprogramm 2017 der CDU.
Das 75-seitige Wahlprogramm der CDU liest sich wie die „Märchen aus einer Nacht“.
Für jede Bevölkerungsgruppe, für jeden parteipolitischen Flügel ist ein Bonbon eingepackt.
Also alles in bester Ordnung? Mitnichten! Denn welcher gestresste CDU-Politiker, welches überforderte CDU-Mitglied, welcher Journalist, welche Bürger liest denn schon diesen dicken schönen bunten Strauß an unrealistischen Wahlversprechen mit seinen 75 Seiten, außer den Programmschreibern bei der CDU und den politischen Lektoren?Das aber hätten die Vorgenannten besser einmal getan, bevor sie das hinterlistige und teuflische Wahlprogramm Merkels vertrauensselig abgesegnet haben.
Denn darin geschickt versteckt enthalten ist auch die Zustimmung der Partei zu einer elementaren Umwälzung der Bevölkerung in Deutschland durch Durchmischung von außen.
Die folgenschweren Sätze zur beabsichtigten Zersetzung und Vernichtung Deutschlands stehen im Kapitel „Sicherheit im Inneren und nach außen“. Dort heißt es im letzten Satz des ersten Absatzes auf Seite 63 schwarz auf weiß (Zitat):
„Wir wollen, dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt. Das macht es möglich, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Resettlement und Relocation nachkommen.“
Was aber bedeuten diese scheinbar doch so schnittigen und smarten englischen Begriffe “Resettlement“ und“ Relocation“ übersetzt ins Deutsche?
“Resettlement“ ist der englische Begriff für „Umsiedlung“.
“Relocation“ bedeutet die „Umsiedlung von Personen innerhalb der EU“. In diesen beiden scheinbar doch so harmlosen und smarten englischen Begriffen steckt damit sozialer und gesellschaftspolitischer Sprengstoff ungeahnten Ausmaßes, besonders gerade für die innere Sicherheit Deutschlands.
Nämlich diese geradezu ungeheuerliche und skandalöse Bedeutung:
Die CDU will dauerhaft niedrige Flüchtlingszahlen, damit die Umsiedlung von Ausländern, insbesondere von kultur- und religionsfremden Afrikanern und Orientalen, aus der EU (Italien, Spanien, Griechenland usw.) auf deutschen Boden, damit die Umsiedlung von zumeist analphabetischen und hochaggressiven Wirtschaftsflüchtlingen aus anderen EU-Staaten nach Deutschland nicht zu offensichtlich wird.
Denn welchen anderen Sinn sollten ansonsten diese merkwürdigen „einsamen“ beiden Verschleierungsformulierungen aus dem Englischen im Programm der CDU haben? Es gibt für Deutschland nämlich weder eine „humanitäre Verpflichtung“, Ausländer aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland umzusiedeln, noch gibt es eine “humanitäre Verpflichtung“, aus Italien, Griechenland, Spanien usw. „schutzbedürftige Personen“ aus EU-Ländern aufzunehmen. Die Erstaufnahme, Versorgung und rechtsstaatliche Behandlung von Flüchtlingen nach Europa und innerhalb Europas ist ganz klar im Schengen-Abkommen sowie im Dublin-Vertrag geregelt.
Mit der perfiden Formulierung „humanitäre Verpflichtung“ schafft sich Merkel, wie schon im September 2015, erneut eine boshaft-hinterlistige Hintertür für die unbegrenzte Aufnahme von weiteren Millionen zumeist kultur-und religionsfremder Wirtschaftsasylanten aus dem Euroraum.
Wenn es Merkel um „humanitäre Verpflichtungen“ ginge, dann hätte Deutschland mit seiner Aufnahme von nahezu 2 Millionen Armutsflüchtlingen in den Jahren 2015,2 1016 und 2017 eine solche nicht existente „humanitäre Verpflichtung“ bereits für mindestens 30 bis 40 Jahre übererfüllt.
Außerdem hat Merkel in erster Linie soziale und humanitäre Verpflichtungen gegenüber der eigenen deutschen Bevölkerung, die zusehends verarmt und ausgeplündert wird.
Merkel ist Bundeskanzlerin von Deutschland und nicht Kanzlerin der ganzen Welt, was sie in ihrem krankhaften Größenwahn wohl nicht mehr realisiert.
Auf der Welt gibt es nach Schätzung der UN zw. 5,5 bis 6,0 Milliarden Menschen in Afrika, Asien, im Nahen Osten sowie in Mittel- und Südamerika, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen und deshalb als besonders arm gelten.
Und Merkel will uns nun ernsthaft erklären, dass sie mit der Aufnahme von 5 Millionen Armutsflüchtlingen einen „humanitären Beitrag zur Armutsbekämpfung in der Welt leisten will? In einer Welt, in der jedes Jahr 80 Millionen neue Menschen zumeist in arme Ländern hineingeboren werden? Anhand solcher gigantischen Bevölkerungszahlen wird überdeutlich, wie sinnlos und wie verlogen Merkels Argumente in Wirklichkeit sind.
Nein, das können nicht Merkels wirkliche Absichten sein!
“Humanitäre Verpflichtung“ als perfide Rechtfertigung für die Umvolkung und Zersetzung Deutschlands, letztlich für den Genozid am deutschen Volke.
Diese beiden smarten englischen Worte „Resettlement“ und „Relocation“ bedeuten in der deutschen Alltagsrealität faktisch millionenfaches neues Leid für die deutschen Bevölkerung in Form von sozialsystemischer Ausplünderung, Verarmung der Mittelschicht, Überfällen, Raub, Gewalt, Vergewaltigungen, Terror, Unruhen, Vertreibung und hunderttausendfach Mord an wehrlosen Deutschen.
Schon der erste Satz im Abschnitt „Sicherheit im Inneren und nach außen“ hätte kritische Parteimitglieder stutzig werden lassen müssen. Will Merkel doch die Zahl der Flüchtlinge künftig „dauerhaft niedrig“ halten, ohne ein Wort darüber zu verlieren, wie sie die vehement abgelehnte Obergrenze für Flüchtlinge ohne strengere Grenzkontrollen nach internationalen Standards durchzusetzen beabsichtigt.
Als weitere semantische Feinheit im Text ist festzustellen, dass die CDU an dieser Stelle nur von „wollen“ und nicht von „müssen“ schreibt, was für eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen und für die Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit aber unverzichtbar gewesen wäre. Mit der jetzt gewählten Formulierung hält sich die CDU jedoch alle Möglichkeiten offen, auch nach der Wahl im September 2017 wieder ihrer angeblichen „humanitären Verpflichtungen“ nachzukommen und die deutschen Grenzen scheunenweit für Millionen weiterer Flüchtlinge zu öffnen.
Es ist ganz offensichtlich, dass die CDU nach September 2017 auch weiterhin beabsichtigt, massiv “Resettlement“ und „Relocation“, also Bevölkerungsumsiedlung und Bevölkerungsansiedlungen von Orientalen und Schwarzafrikanern in ganz Deutschland, zu betreiben.
Was dies letztlich für die innere Sicherheit und den sozialen Frieden in Deutschland bedeutet, das haben die Deutschen in den letzten 2-3 Jahren leidvoll erfahren müssen:
hunderttausende Gewaltverbrechen durch hoch kriminelle Asylanten und Migranten in Form von Überfällen, Raub, Plünderungen, Vergewaltigungen und Morden.
Sollte die Merkel-CDU die Wahl im September 2017 gewinnen und Merkel ihr deutschenfeindliches Wahlprogramm verwirklichen können, dann wird Deutschland in schon absehbarer Zukunft zum Schlachtfeld eines blutigen Bürgerkrieges werden.
Denn: Wir Deutschen lassen uns das Land unserer Väter nicht kampflos wegnehmen, und wir werden dem Genozid an unserem deutschen Volkes nicht tatenlos zusehen!
Georg Martin ist Dipl.-Ing., freiberuflicher Unternehmensberater, Freidenker und deutscher Patriot sowie seit langer Zeit Kommentator bei conservo.
Quelle
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Posted by deutschelobby - 22/01/2013
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Pressemitteilung
Nr. 031302 vom 22.01.2013
Vive la France
V.i.S.d.P.: J.Gärtner – Die Republikaner, Landesgeschäftsstelle Bayern
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Posted by deutschelobby - 17/12/2012

Woher Wähler nehmen,
wenn das Volk den Volksparteien
davonläuft?
Brechts bei
Linken beliebtes Patentrezept –
ein neues Volk suchen – kupfert
jetzt auch die CDU ab:
„Migranten“ sollen massenhaft
Merkel wählen.
Sie einzufangen
ist die Mission des umtriebigen
türkischen NRW-CDUFunktionärs
Bülent Arslan.
Seit kurzem ist er Vorsitzender
des neugeschaff enen „Netzwerks
Integration“ der CDU –
eine bundesweite Version des
„Deutsch-Türkischen Forums“
(DTF) der NRW-Union, das
der 1975 in der Türkei geborene
VWL- und Politologiestudent
Arslan 1997 als 22jähriges CDU Mitglied
und neudeutscher
Staatsbürger ins Leben gerufen
hat und bis heute führt.
Seine
Botschaft ist seit fünfzehn Jahren
dieselbe: Ohne türkische Stimmen
könne die CDU, schon der
Demographie wegen, bald keine
Wahl mehr gewinnen; also müsse
sie ihre „Sympathiewerte“ bei
dieser Klientel verbessern.
Türken
seien ja oft recht konservativ
und daher bei der Union – „C“
hin oder her – schon richtig.
Das glauben zwar auch autochthone
Konservative schon
länger nicht mehr; aber weil laut
Arslan in der türkischen Kultur
persönliche Beziehungen eh
wichtiger sind als formale Inhalte,
müssen als Zugpferde eben
mehr Türken in Vorstände und
Parlamente, um dort türkische
Lobby-Politik zu treiben.
Da
netzwerkt Bülent Arslan recht
erfolgreich: Gleich drei DTFVorstandsmitglieder
kandidierten
bei der NRW-Landtagswahl
im Mai für die CDU, seine Stellvertreterin
Serap Güler wurde erste
türkische Landtagsabgeordnete
in Düsseldorf und rückte
auf dem Parteitag im November
auch gleich in den CDU-Bundesvorstand
auf.
Arslans eigene Polit-Laufbahn
verlief weniger steil; zwar holte
ihn sein Förderer, der ehemalige
Integrationsminister Armin
Laschet, in den Landesvorstand,
aber als Bundestagskandidat fi el
er gleich zweimal durch.
Also
verdient der zweifache Familienvater
weiter sein Fladenbrot als
„selbständiger Unternehmensberater“
in Viersen und verlautbart
unermüdlich per Interview,
Pressemitteilung und Brief an
die Kanzlerin, wie eine türkischen
Wählern genehme CDUPolitik
auszusehen habe: Bloß
nichts „Polarisierendes“ über Islam
oder Integration –
Christian
Wulff hatte in Arslan einen seiner
treuesten Janitscharen, Sarrazin
einen der giftigsten Verfolger.
Statt dessen: Visafreiheit mit der
Türkei, keine Abschiebungen krimineller
Jung-„Migranten“ und
überhaupt mehr „Kampf gegen
Rechts“ – außer natürlich, wenn
die rechtsextremen türkischen
„Grauen Wölfe“ sein DTF und
die Kölner CDU unterwandern.
Schließlich sollen die DeutschenVorurteile gegen Einwandererablegen und nicht umgekehrt.
Wenn man ihn doch nur machen
ließe … Aber vielleicht verschaff
en seine türkischen Landsleute
Angela Merkel ja nächsten
September entscheidende Stimmen:
Dann könnte Bülent Arslan
nochmal richtig durchstarten.
————————————————–
nachzulesen bei Junge Freiheit 51-2012
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Posted by deutschelobby - 11/11/2012
Ein Bericht u.a. über die HSR = Hirnlose-Strassen-Ratten = Anti-Fa.nten

Die CDU in Nordrhein-Westfalen hat den Grünen vorgeworfen, Gewalt von Linksextremisten zu ignorieren (wie sie z.B. unser Foto andeutet, wo im März dieses Jahres ein friedlicher Gebetszug von Lebensrechtlern vor randalierenden “Antifa”-Gruppen durch ein massives Polizeiaufgebot geschützt werden mußte).
Der stellv. Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Biesenbach, erklärte:
„Die Zahl der von Linksextremisten verübten Gewaltdelikte ist in Nordrhein-Westfalen laut Verfassungsschutzbericht im vergangenen Jahr um 22,4 Prozent gestiegen. Wer einen Verzicht auf die Beobachtung von Linksextremisten durch den Verfassungsschutz fordert, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, auf dem linken Auge vorsätzlich blind zu sein.“
Hintergrund ist ein Interview der Grünen-Landeschefin Monika Düker mit der WAZ-Mediengruppe.
Darin forderte sie am gestrigern Montag den Verfassungsschutz auf, sich auf die Beobachtung gewaltbereiter Islamisten und Rechtsextremisten zu konzentrieren. Im Gegenzug könne die Behörde dafür auf die Beobachtung der Linkspartei und „ideologisch verwirrter linker Splittergruppen verzichten“, schlug Düker vor. „Die Trennlinie ist die Gewaltbereitschaft der Extremisten. Hier müssen wir die Kräfte des Verfassungsschutzes bündeln.“
Teile der Grünen tolerieren linksradikale Gewalt
Dem entgegnete der innenpolitische Sprecher der CDU, Theo Kruse, daß jeder Angriff auf unseren Staat gleichermaßen ernst genommen wird, egal von welcher Seite des politischen Spektrums er ausgeht“.
Leider habe sich diese Ansicht bei den Grünen bis heute nicht durchgesetzt, kritisierte der CDU-Politiker. Die Äußerungen der Grünen-Chefin seien vielmehr ein weiterer Beleg dafür, daß linke Gewalt von Teilen der Grünen offenbar noch immer toleriert werde.
Quelle: Wochenzeitung Junge Freiheit
——————
Ergänzung:
die WAZ-Mediengruppe ist eine im Ruhrgebiet vertretene linksextreme Tageszeitung, sowie anhänglicher Medien.
Sie vollführen, aus eigener Erfahrung, eine beständige linksgerichtete Manipulation aus und verzichten hierbei keineswegs auf
Lügen und Falschdarstellung.
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Posted by deutschelobby - 09/11/2012
eine CDU ohne Merkel und ohne „EU“-Fanatiker……………..Träume, oder? Doch auch mit aktuell in den Umfragen über 40%
reicht es nicht,,,,,die FDP schafft es nicht. Gut so!
Aber wer soll dann Partner werden…? Realistisch gesehen….?

Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina auf die Liste sicherer Herkunftsstaaten setzen
Das Bundesinnenministerium hat am heutigen Freitag neue Zahlen zu den im Oktober 2012 gestellten Asylanträgen in Deutschland veröffentlicht. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagesfraktion, Günter Krings, in einer Pressemitteilung:
„Die neuen Zahlen für den Oktober haben leider die Befürchtungen der vergangenen Wochen bestätigt: Die Zahl der Asylbewerber aus Serbien, Mazedonien sowie aus Bosnien-Herzegowina hat deutlich zugenommen. Im Vergleich zum August haben sich die Asylanträge aus diesen Ländern in etwa vervierfacht. Die Anerkennungsquote ist nach wie vor gering. Es liegt nahe, dass dies auch mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Juli zu erhöhten Sozialleistungen in Deutschland zu tun hat.
Wir müssen daher dringend Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina auf die Liste sicherer Herkunftsstaaten setzen. Staaten, mit denen die EU bereits Vorgespräche über einen möglichen Beitritt führt, können nicht zugleich als unsicher angesehen werden. Die Aufnahme in die Liste ist allein deshalb notwendig, um den Menschen aus anderen Staaten, die berechtigte Gründe für einen Asylantrag haben, ein zügiges Verfahren zu ermöglichen.
Die aktuell ansteigenden Asylbewerberzahlen sind jedenfalls die logische Konsequenz aus im internationalen Vergleich hohen Sozialleistungen und Visafreiheit.“
Hintergrund:
Stellt ein Asylbewerber aus einem sicheren Herkunftsstaat einen Antrag, ist er in der Regel als offensichtlich unbegründet abzulehnen. Eine Ablehnung als offensichtlich unbegründet ermöglicht zum einen eine beschleunigte Aufenthaltsbeendigung. Die Klage gegen die Ablehnung des Antrags hat grundsätzlich keine aufschiebende Wirkung. Die aufschiebende Wirkung kann im Rahmen des einstweiligen Rechtsschutzes durch ein Gericht angeordnet werden, allerdings nur dann, wenn ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung bestehen (Artikel 16a Absatz 4 GG). Zum anderen bedeutet sie eine Verkürzung des Rechtswegs: Wird die Klage gegen die Ablehnung des Asylantrags vom Verwaltungsgericht ebenfalls als offensichtlich unbegründet abgelehnt, hat der Asylbewerber keine weiteren Anfechtungsmöglichkeiten.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
——————-
http://charismatismus.wordpress.com/2012/11/09/cducsu-weiterer-zustrom-von-asylbewerbern-aus-balkanlandern-nicht-akzeptabel/
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Posted in Allgemein, Asylanten, Aufklärung, CDU, CSU | Verschlagwortet mit: Asylanten, Asylantrag, Asylbewerber, Asylbewerbern, Balkan, Balkanländern, Berlin, Bosnien-Herzegowina, CDU/CSU, CDU/CSU-Fraktion, European Union, Mazedonien, Serbien, sichere Herkunftsstaaten | | 6 Comments »
Posted by deutschelobby - 06/11/2012

DÜSSELDORF. Die CDU in Nordrhein-Westfalen hat den Grünen vorgeworfen, Gewalt von Linksextremisten zu ignorieren. „Die Zahl der von Linksextremisten verübten Gewaltdelikte ist in Nordrhein-Westfalen laut Verfassungsschutzbericht im vergangenen Jahr um 22,4 Prozent gestiegen.
Wer einen Verzicht auf die Beobachtung von Linksextremisten durch den Verfassungsschutz fordert, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, auf dem linken Auge vorsätzlich blind zu sein“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Biesenbach.
Hintergrund ist ein Interview der Grünen-Landeschefin Monika Düker mit der WAZ-Mediengruppe. Darin forderte sie am Montag den Verfassungsschutz auf, sich auf die Beobachtung gewaltbereiter Islamisten und Rechtsextremisten zu konzentrieren.
Grüne tolerieren linke Gewalt
Im Gegenzug könne die Behörde dafür auf die Beobachtung der Linkspartei und „ideologisch verwirrter linker Splittergruppen verzichten“, schlug Düker vor. „Die Trennlinie ist die Gewaltbereitschaft der Extremisten. Hier müssen wir die Kräfte des Verfassungsschutzes bündeln.“
Dem entgegnete der innenpolitische Sprecher der CDU, Theo Kruse, daß die Bekämpfung des Rechtsextremismus nach dem Bekanntwerden der mutmaßlich von der Zwickauer Terrorzelle begangenen Morde zwar mit Nachdruck vorangetrieben werden müsse, die Bürger erwarteten von der Politik aber auch „daß jeder Angriff auf unseren Staat gleichermaßen ernst genommen wird, egal von welcher Seite des politischen Spektrums er ausgeht“.
Leider habe sich diese Ansicht bei den Grünen bis heute nicht durchgesetzt, kritisierte der CDU-Politiker. Die Äußerungen der Grünen-Chefin seien vielmehr ein weiterer Beleg dafür, daß linke Gewalt von Teilen der Grünen offenbar noch immer toleriert werde.
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http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57794c0d2de.0.html
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Posted in Allgemein, Aufklärung, CDU, DÜSSELDORF, GRÜNE, Grün-Rot = der WAHNSINN, LINKE, Linksextreme, LINKSRADIKALE, NRW | Verschlagwortet mit: Angela Merkel, CDU, Christian Democratic Union, Düsseldorf, Free Democratic Party, Germany, Grüne, Linke, linksextremer Gewalt, Linksextremisten, Linkspartei, Linksradikale, Nordrhein-Westfalen, North Rhine-Westphalia, Peter Biesenbach, Politik, Theo Kruse | 3 Comments »
Posted by deutschelobby - 06/11/2012
In diesem Artikel kommen auch mal wieder die „Piraten“ zu Wort. Dabei entpuppen sie sich als nichts anderes, als einen Ableger von den Grünen.
Sie wurden ja auch bei der letzten Berliner Wahl von der GRÜNEN Künast als „Willkommen Piraten“ begrüßt.
Welche Partei heisst schon den „politischen Gegner“ willkommen…freudestrahlend noch dazu!?
Nein, die GRÜNEN sind viel zu dämlich und zu selbstsicher, als das sie daraus einen Hehl machen würden.
Aber was soll’s. Wer so einen Chaoten-und Schrotthaufen wählt, überhaupt beachtet, muss geistig schon ziemlich übernachtet sein…..

BERLIN.
Die Diskussion um eine Dauerdemonstration von Asylbewerbern vor dem Brandenburger Tor gewinnt weiter an Schärfe. Nachdem sich mehrere CDU-Politiker kritisch zu den Demonstranten geäußert hatten, warf ihnen der antifaschistische Sprecher der Berliner Piratenpartei, Oliver Höfinghoff,

Rechtsradikalismus vor.
„Ich finde diesen rechtsradikalen Flügel der Berliner CDU sehr bedenklich“, schrieb Höfinghoff auf Twitter. Später ergänzte er, die Partei habe „nur diesen Flügel“.
Hintergrund sind Äußerungen des integrationspolitischen Sprechers der Union im Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger: „Wer in seinem Herkunftsland wirklich politischer Verfolgung ausgesetzt ist, der hat andere Probleme, als sich unter dem Beifall der Linken über eine anfängliche Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften und die Begrenzung seiner Bewegungsfreiheit in Deutschland zu beschweren“, sagte er der BZ.
CDU: Asylpolitik zu großzügig
In Wirklichkeit sei die deutsche Asylpolitik zu großzügig. „Wir leisten uns eine steigende Zahl von weit mehr als 90 Prozent Asylbewerbern, die nicht politisch verfolgt sind“, betonte der CDU-Politiker. Unterstützung bekam er dabei von seinem Parteikollegen Kurt Wansner. „Es ist ein Unding, daß Asylanten meinen, uns Bedingungen für ihren Aufenthalt in Deutschland stellen zu können“. Es stehe jedem frei, Deutschland wieder zu verlassen, wenn es ihm hier nicht gefalle.
Zugleich kündigte er eine Strafanzeige gegen den Grünen Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz,
an, der ein ähnliches Camp in seinem Bezirk bereits seit Wochen duldet und unterstützt. Die Staatsanwaltschaft müsse klären, ob der Grünen-Politiker und seine Verwaltung für die Sondernutzung der Grünanlage die vorgeschriebenen Gebühren auch tatsächlich erheben.
Wansner stellt Strafanzeige gegen Grünen-Politiker
Wansner vermutet zudem, daß öffentliche Gelder verwendet werden, um das Zeltlager, in dem sich seiner Kenntnis nach auch „Linkschaoten“ aufhielten, mit Energie und Wasser zu versorgen. Kritik übte er auch an der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), die die Anliegen der Asylbewerber als „berechtigt“ bezeichnet hatte. „Frau Böhmer muß sich fragen, ob sie noch CDU-Positionen vertritt“, unterstrich Wansner.
Die etwa zehn Asylbewerber vor dem Brandenburger Tor demonstrieren seit dem 24. Oktober gegen die ihrer Meinung nach „unmenschliche Behandlung“ von Flüchtlingen in der Bundesrepublik. Sie fordern die Bundesregierung deswegen auf, alle Asylbewerber als „politische Flüchtlinge“ anzuerkennen und ihnen Zugang zu Arbeit und besseren Sozialleistungen zu gewähren. Einen angeblichen Hungerstreik haben die Protestler beendet.
Immer wieder Gewalt gegen Polizisten
Die Demonstration hatte in den vergangenen Wochen für Aufregung gesorgt, nachdem bekannt wurde, daß Polizisten immer wieder von Asylbewerbern und Linken angegriffen wurden. Gegen mehrere Teilnehmer laufen Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes, Körperverletzung und Beleidigung.
————————————
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5186f2eb61e.0.html
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Posted by deutschelobby - 28/08/2012
Als erstes Bundesland will Baden-Württemberg in Zukunft Türkisch als Unterrichtsfach in den Schulen des Landes einführen. Ein entsprechender Vorstoß aus der CDU-Landtagsfraktion traf auf wohlwollendes Interesse im zuständigen Kultusministerium.
„Das ist ein interessanter Vorschlag, insbesondere vor dem Hintergrund eines multikulturellen Europas und zunehmender wirtschaftlicher Verflechtungen auch zwischen Deutschland und der Türkei“, sagte dazu Staatssekretär Georg Wacker (CDU).
Daher sei es Zeit, Türkisch „oder andere Herkunftssprachen der Kinder“ an den Schulen einzuführen. Unterstützung erfuhr diese Idee vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Peter Hauk. Seiner Meinung nach könne das erlernen der türkischen Sprache „die Integration von Zuwanderern verbessern helfen“. Das Kultusministerium in Stuttgart teilte unterdessen mit, es werde seinen Expertenrat bitten, „sich mit dieser Thematik eingehend zu beschäftigen“.
Die SPD hatte schon im Jahr 2007 den Türkischunterricht gefordert. Nun sieht auch die CDU keinen Anlass mehr die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten. Denn die zukünftigen Wähler werden schließlich Türken sein. Somit können die deutschen Kinder schon mal anfangen, die Sprache der zukünftigen Bevölkerungsmehrheit zu erlernen. Denn wenn man sich in 20 Jahren hierzulande noch verständigen will, dann sollte man schon türkisch können.
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Posted in Allgemein, Baden-Württemberg, CDU, GRÜNE, Grün-Rot = der WAHNSINN, Türken | Verschlagwortet mit: Baden-Württemberg, Grüne, Türkischunterricht | 12 Comments »
Posted by deutschelobby - 06/07/2012
Naziwahn-Deutsche im Ausland
Eine Delegation der deutschen Homo- und Abtreibungspartei CDU wurde von der englischen Siegermacht angemessen begrüßt – mit SS-Uniformen.
Der ‘Daily Mail’ macht sich über die deutsche Empörung wegen eines 40er Jahre Kostümfests lustig.
(kreuz.net) Eine CDU-Delegation aus Hamm fuhr Ende Mai in die nordenglische 294.000-Seelen-Partnerstadt Bradford.
Die 32 humorlosen Lokalpolitiker wollten in England eine Zusammenarbeit in der Behindertenhilfe vorantreiben.
Zur Abwechslung führte der Stadtrat die dummen Deutschen zum örtlichen Straßenfest, wo sich die Teilnehmer jedes Jahr in Kostümen aus den 40er Jahren kleiden.
Unter den 10.000 Teilnehmern machten die naziwahnsinnigen Deutschen sofort einige Anwesende in einwandfrei nachgemachten SS-Uniformen aus.
Britisches Gelächter
Während sich die Deutschen – denen Abtreibungsgewalt und Homo-Unzucht egal sind – wie auf Führerbefehl empörten, hatten die Briten an ihnen ihre helle Gaudi.
Sie ließen sich mit Genuß neben den SS-Kostümen ablichten.
Zwei Photos zieren inzwischen den Webauftritt der englischen Stadtteilseite.
Der Witz muß den Deutschen erklärt werden
Die Anwesenden mußten den dummen Deutschen erklärten, daß die Kostüm-Träger keine echten Mitglieder der SS seien und die Sache nicht so ernst gemeint sei.
Das sei ein Teil der Geschichte.
Gleichzeitig wunderten sich die gehirngewaschenen Naziwahn-Deutschen darüber, daß nicht die ganze Welt an ihrer Volkspsychose leidet.
Natürlich witzelte auch die englische Boulevardpresse über das peinliche Verhalten der Deutschen, die in Großbritannien sowieso alle als Nazis gelten.
Zeit für einen Perspektiven-Wechsel
Peter Hill vom Organisationskomitee des Straßenfestes hat seine Lehren aus dem Vorfall gezogen:
„Man muß sich fragen, ob es generell klug ist, deutsche Gäste zu einer Vierziger-Jahre-Party mitzunehmen.“
Das Portal ‘derwesten.de’ versucht verzweifelt die längst vergangene NS-Zeit aufzukochen.
Doch Hill winkt ab: „Das ist 67 Jahre her – höchste Zeit, das Ganze auch mal von einer anderen Perspektive zu betrachten.“
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Posted in Allgemein, CDU, England, Volksverdummung, Wahnsinn | Verschlagwortet mit: Bradford, Deutsche, England, Historie, Maulkorb, Tommys, Uniformen, Volksverdummung | 5 Comments »
Posted by deutschelobby - 10/06/2012


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Posted by deutschelobby - 31/05/2012


Armin Laschet. —Lügner und Linksradikaler
Offener Brief an die CDU
Sehr geehrte Amtsträger der Union,
Liebe Parteifreunde,
die Forderung der CDU-Kreistagsfraktion Mettmann, dass auf dem nächsten Parteitag der gesamte Landesvorstand zur Diskussion stehen müsse, ist sehr zu begrüßen. Es wäre verfehlt, allein Norbert Röttgen die Schuld an der bitteren Niederlage anzulasten, hat doch der Vorstand in seiner Gesamtheit auch nicht ansatzweise der CDU Konturen zu geben vermocht. Das gilt bereits für den vorausgegangenen, weitgehend personengleichen Vorstand, der die CDU in den Wahlkampf 2010 geführt hat. Bereits damals waren über 300.000 potentielle CDU-Wähler nicht zur Wahlurne gegangen, weil die CDU kein eigenes, von den anderen Parteien unterscheidbares Profil besaß.
Bei den Herren Laschet und Laumann, die nunmehr als neue Doppelspitze des CDU- Landesverbandes vorgesehen sind, handelt es sich um die den NRW-Vorstand in Kontinuität bestimmenden Figuren. Karl-Josef Laumann soll den Fraktionsvorsitz beibehalten. Armin Laschet als Landesvorsitzenden würde die NRW-CDU endgültig in die Zweitrangigkeit führen.
Bei der Mitgliederbefragung 2010 war Laschet die zweite Wahl. Überdies ist er mit dem Makel des Parteiverrates belastet (FAZ vom 01.02.2008 „Parteifreunde“). War er doch während der Hessen-Wahl 2008 Norbert Koch in den Rücken gefallen. Zusammen mit Frau Süßmuth und weiteren CDU-Multi-Kulti-Vertretern hatte er einen Offenen Brief an Koch mit dem Vorwurf gerichtet, die Integrationspolitik zu einem Wahlkampfthema zu degradieren. Der Brief hatte eine bis weit in die CDU reichende bundesweite Empörung ausgelöst. Als Folge hat Koch die Wahl verloren und Frau Ypsilanti konnte eine von der SPD geführte Regierung unter Beteiligung der Linken anstreben.
Im Zuge der Mitgliederbefragung über den Landesvorsitz habe ich im September 2010 in der Mitgliederversammlung im Düsseldorfer Airport-Hotel an Herrn Laschet die Frage nach der Existenz des Offenen Briefes gerichtet. Laschet hat diese Frage mit einem „Nein“ beantwortet. Meine weitere Frage, ob er als Integrationsminister des Kabinetts Rüttgers den Bau von Moscheen mit Finanzmitteln des Landes unterstützt habe, hat er ebenfalls mit „Nein“ beantwortet.
Beide Antworten sind Lügen!
Einen im Anschluss an die beiden Antworten von Laschet angekündigten Brief habe ich nicht erhalten.
Einen Bericht über die Lügen-Antworten habe ich in die
gestellt. Obwohl weitere Blogs den Bericht übernommen haben, unterblieb jedes Dementi. Ich habe den Bericht nunmehr erneut im Internet veröffentlicht. Einen Ausdruck füge ich bei.
Es ist unvorstellbar, dass die NRW-CDU von einem Vorsitzenden geführt wird, der einen „Parteifreund“ während des Wahlkampfes in den Rücken gefallen ist und der eine Mitgliederversammlung belogen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich W. Siebeke, Mettmann

—————
voller Artikel als PDF
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Posted by deutschelobby - 30/05/2012
Teil 2 CDU
statt CDU: wählt alternativ PRO, REPUBLIKANER oder DIE FREIHEIT,
und drängt darauf, dass sich die alternativen-konservativen Parteien zusammen schließen…woran zur Zeit gearbeitet wird….so viel sei schon mal erwähnt…
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Verschiedene Gründe legen nahe, von einer Wahl der CDU unter dem Vorsitz von Angela Merkel abzuraten.–— Von Dr. Hans Penner.
Frau Merkels Politik dient nicht dem Wohl des deutschen Volkes.Wie die letzte Wahl gezeigt hat, haben immer noch 19 Prozent der deutschen Wahlberechtigten Vertrauen in die CDU.
Verschiedene Gründe legen nahe, vor einer Wahl der CDU unter dem Vorsitz von Angela Merkel zu warnen.
1. Es gibt Anzeichen dafür, daß Frau Merkel einen europäischen Bundesstaat anstrebt.
Dadurch würde Deutschland seine Souveränität verlieren, was verfassungsfeindlich wäre.
Die EU zeigt deutliche Merkmale einer Diktatur. Ihre Politik gefährdet die Freiheit unseres Volkes.
2. Eine Bedrohung unserer Freiheit stellt auch der Islam dar.
Der Islam lehnt die Trennung von Staat und Religion, die Gleichheit von Mann und Frau sowie die Religionsfreiheit ab und ist deshalb verfassungswidrig.
Durch die Errichtung islamischer Fachbereiche an unseren Hochschulen fördert Frau Merkel die Islamisierung Deutschlands.
3. Frau Merkel unterwirft Deutschland dem Diktat der Finanzmärkte. Ihre Umgestaltung der Stabilitätsgemeinschaft des Euro in eine Haftungsgemeinschaft ist verfassungswidrig.
Die Einnahmen des Staates sind nicht dazu da, fremde Staaten zu finanzieren.
Die Bundeskanzlerin verbürgt sich für Geldbeträge, die über die Kräfte unseres Staates gehen.
4. Frau Merkels Beschluß, die deutsche Kerntechnik zu vernichten, gefährdet den Industriestandort Deutschland und ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar.
5. Frau Merkels Behauptung, Kohlendioxidemissionen seinen klimaschädlich, ist wissenschaftlich unhaltbar und verursacht exorbitante volkswirtschaftliche Schäden.
Diese Politik dient nicht dem Wohle des deutschen Volkes, sondern legt den Bürgern sehr hohe unnötige steuerliche Belastungen auf und führt unseren Staat dem Bankrott entgegen.
Fehler
Dieses Video existiert nicht
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Posted by deutschelobby - 30/05/2012
statt CDU: wählt alternativ PRO, REPUBLIKANER oder DIE FREIHEIT,
und drängt darauf, dass sich die alternativen-konservativen Parteien zusammen schließen…woran zur Zeit gearbeitet wird….so viel sei schon mal erwähnt…
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ein anderer CDU-Bundestagsabgeordneter läßt sich von den Fahrbereitschaften des Deutschen Bundestages regelmäßig zu Berliner Schwulenclubs fahren.
Der ehemalige homo-gestörte Hamburger Bürgermeister, Ole von Beust (57).
In der CDU-Bundesgeschäftsstelle im Berliner Konrad-Adenauer-Haus findet am Fronleichnamfest ein Kongreß der ‘Lesben und Schwulen in der Union’ (LSU) statt.
Dabei treten die beiden homo-bekloppten CDU-Politiker Ole von Beust (57) und Peter Altmaier (53) auf.

Parl. Staatssekretär Peter Altmaier MdB
Sie werden sich zum Thema „Politik als People Business – wie passen quer und konservativ, schwarz und bunt zusammen?“ – auslassen.
Verdacht auf Pädophilie
Der ehemalige Hamburger Bürgermeister, Ole von Beust (57), lebt offen im Homo-Sumpf.
Im September 2010 zeigte er sich bei der Eröffnungen von Armani-Stores mit einem damals 19jährigen Stricher.
Er hatte ihn Jahre zuvor kennengelernt.
Christliche Dachschaden Union (CDU)
Altmaier (53) ist ledig und bezeichnet sich als homo-gestört.
Am 22. Mai wurde er zum deutschen Umweltminister ernannt.
Er feiert in seiner Berliner Wohnung gemeinsam mit dem jungen CDU-Bundestagsabgeordneten Jens Spahn (32) aus dem ehemals katholischen Münsterland regelmäßig weinselige Abende.

Jens Spahn, MdB
Spahn läßt sich von den Fahrbereitschaften des Deutschen Bundestages regelmäßig zu Berliner Schwulenclubs fahren.
Die CDU braucht niemand mehr
Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verlor die CDU bei den Papierkatholiken 10 Prozent der Wähler. Die SPD gewann 6 Prozent.
Inzwischen liegt die CDU in dem Bundesland bei den Papierkatholiken mit 36 Prozent nur noch 2 Prozent vor der SPD, die auf 34 Prozent der katholischen Wählerstimmen kommt.
Bei der protestantischen Bevölkerung verlor die CDU 7 Prozent und kam auf 21 Prozent Wähleranteile.
Dagegen gewann die SPD 3 Prozent und erreichte 41 Prozent Wähleranteile.
Jeder zweite evangelische Wähler stimmte für die SPD, aber nur noch jeder fünfte evangelische Wähler für die CDU.
Bei den Konfessionslosen gewann die SPD 4 Prozent und erreichte einen Wähleranteil von 40 Prozent.
Die CDU verlor 7 Prozent und erreichte einen Wähleranteil von 12 Prozent.
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Posted by deutschelobby - 05/05/2012

Es ist ein offenes Geheimnis: Die “C”DU ist kaum noch von SPD und Grünen zu unterscheiden. Doch um die konservative Stammwählerschaft nicht vollends zu vergraulen, gibt die Partei dies nicht offen zu. Lieber füllt man den Begriff “konservativ” mit neuen Inhalten, die sich bei genauerem Hinschauen als lupenreine Linksideologie entpuppen. Der schleswig-holsteinische Spitzenkandidat Jost de Jager hat diese Taktik offenbar noch nicht so ganz verstanden und machte im Gespräch mit der “Süddeutschen Zeitung” aus seinem Herzen keine Mördergrube: “Wir sind keine konservative Partei mehr” gab er unumwunden zu. [mehr]
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Posted in Allgemein, CDU, Parteien | Verschlagwortet mit: CDU, Deutschland, Linke, Linksideologie, Parteien, wählen, zeitgeist | 1 Comment »
Posted by deutschelobby - 13/04/2012

Der Koran: Salafisten wollen 25 Millionen Exemplare der islamischen Schrift in Deutschland verteilen
DÜSSELDORF. Die CDU will verhindern, daß Islamisten 25 Millionen
Gratisexemplare des Korans verteilen. „Wo immer dies möglich ist, muß diese aggressive Aktion gestoppt werden“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Günter Krings, der Rheinischen Post.

Die islamistische Salafistenbewegung hatte kürzlich damit begonnen, den Koran kostenlos an Nichtmuslime in deutschen Innenstädten zu verteilen und im Internet anzubieten. Ziel ist es, jeden deutschen Haushalt mit einem Koran zu versehen.
Verfassungsschutz soll Finanzierung klären
Laut Krings
sei prinzipiell zwar wenig gegen das Verbreiten religiöser Schriften einzuwenden, es komme aber auf den Absender an. „Die radikale Gruppe der Salafisten stört mit ihrem aggressiven Vorgehen den religiösen Frieden in unserem Land“, warnte der CDU-Politiker. Insbesondere vor Schulen sei das Verteilen des Korans nicht hinnehmbar.
Wo es nicht zu verhindern sei, müsse von den Behörden überwacht werden, daß das Straf- und Ordnungsrecht eingehalten werde. „Vom NRW-Innenminister erwarte ich, daß er die Kommunen nicht allein läßt und ordnungsrechtliche Möglichkeiten zur Eindämmung dieser Aktion aufzeigt“, forderte Krings. Zudem müsse der Verfassungsschutz herausfinden, wie die kostspielige Aktion finanziert worden sei.
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http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ddc8af3702.0.html
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Posted in Allgemein, CDU, Islam, Islamisierung, Koran | Verschlagwortet mit: Bundestag, CDU, Christian Democratic Union, Islam, Islamism, islamisten, Koran, Koran-Verteilung, Moslem, Muslime, Türke, Türkei, Türken | 2 Comments »
Posted by deutschelobby - 07/03/2012
Birgit Kelle
Die CDU in Nordrhein-Westfalen hat Alice Schwarzer als Wahlfrau für die Bundespräsidentenwahl am 18. März nominiert. Wie bitte? Die Schwarzen haben die Schwarzer was? Nicht die Grünen oder die Roten, sondern ausgerechnet die Schwarzen? Was nach einem Wahlslogan für die nächste Bundestagswahl klingt, wird gerade in den Reihen der CDU auf verschiedenen Ebenen zelebriert. Dabei stellt sich die Grundfrage: Hat die CDU tatsächlich ihre neue Liebe für die Frauenrechtlerin entdeckt? Will man hier gar den Weg bereiten für die erste Bundespräsidentin des Landes, oder ist es doch nichts weiter als ein plumpes taktisches Manöver, um dem politischen Gegner eins auszuwischen?

Vergangene Woche überraschte CDU-Familienministerin Kristina Schröder mit der spontanen Entscheidung, dem FrauenMediaTurm von Alice Schwarzer in den kommenden vier Jahren mit insgesamt 600.000 Euro unter die Arme zu greifen.

Nur eine Woche später nominiert die CDU in Nordrhein-Westfalen Alice Schwarzer als Wahlfrau für die Bundespräsidentenwahl. Auch hier wird geklotzt mit Lob. Man wolle die Lebensleistung von Frau Schwarzer würdigen mit dieser Entscheidung, gab CDU-NRW-Generalsekretär Oliver Wittke bekannt. Angesichts der sich überschlagenden Huldigungen fragt man sich, warum sie sie nicht gleich als potenzielle Bundespräsidentin vorgeschlagen haben? Alice for president! Nominiert durch die CDU, welch ein Paukenschlag. Vielleicht war es nur der erste Schritt, schließlich ist an Gauck nicht mehr zu rütteln, aber in fünf Jahren stellt sich die Präsidentenfrage erneut und dann wird es mit Sicherheit eine PräsidentInnenfrage sein.
Bleibt zum Schluss die Frage, was man sich bei der CDU eigentlich verspricht von der neuen Verbindung Schwarz-Schwarzer? Bislang einzige Reaktion bleibt die Überraschung beim politischen Gegner und große Verstimmung bei Stammwählern der CDU. Gerade für Lebensschützer ist die Abtreibungslobbyistin Schwarzer ein ganz rotes Tuch.
Dass die eigene Partei nun ihre Lebensleistung lobt oder gar ihr Lebenswerk finanziert, ist ein harter Schlag ins Gesicht der treuen Wähler.
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-kelle/mitleid-fuer-alice-schwarzer-wie-die-cdu-ihre-letzten-waehler-verscheucht.html
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Der FrauenMediaTurm (FMT) ist ein Informationszentrum zur Geschichte der Emanzipation, ein Hort des lebendigen Gedächtnisses. Ohne Geschichte keine Zukunft.
Der FMT ist in Deutschland, neben zahlreichen feministischen Spezialarchiven, das einzige Universalarchiv zur Geschichte und Aktualität der Emanzipation
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Posted in Abtreibung, Allgemein, CDU, Deutschland, Gender-Mainstreaming, Kinderfeindlich, Kindermörder | Verschlagwortet mit: Alice Schwarzer, CDU, Christian Democratic Union, Christian Democratic Union (Germany), Deutschland, FrauenMediaTurm, Schwarzen | 2 Comments »