Diese Rede sollte eine Aufgabe sein! Eine nie endende Verpflichtung! Für jede Frau, sich bis zum Sieg zu wehren, für jeden Mann, jeder Frau und jedem anderen Menschen bis zum Sieg beizustehen, wo immer jemand bedroht wird!
Hellstorm – der Genozid an Deutsche – in deutsch
Sicherheit für Nationalisten
PEGIDA – Patrioten GEMEINSAM SIND WIR STARK
PEGIDA-Dresden
pittromi
twitter/pittromi
russisches Militärarchiv
Gender erklärt in weniger als 3 Minuten
-befreit- wovon? von KH Kupfer
Buch – befreit-wovon von Kupfer KH
Befreit-wieso / besetzt-wodurch HaarmannD.H.
giftwarnkarte-APP
giftwarnkarte
giftwarnunginfo
tierarztblog
Tierschutz
A.H. – The greatest Story Never told
sssssssssssssssssssssssssssssssssss
AH–my heart will go on…mein Herz wird immer bei dir sein…
HOGESA-Youtube
Widerstand –der-dritte-weg
Broschüre „Koran im Klartext“ – kostenlos
Bild anklicken oder E-Post: info@konservative.de
Umwelt & Aktiv
Umwelt & Aktiv ... Naturschutz-Tierschutz-Heimatschutz
PEGIDA Österreich
PEGIDA Schweiz
deutsche-stimme/
http://deutsche-stimme.de/
Recht und Wahrheit
www.rechtundwahrheit.de
Geschichte des Islam – geschrieben mit Blut und Terror
Islam-Lexikon…TAKIYA= DIE HEILIGE LÜGE…
Informationsblatt zum ausdrucken:
deutsches Wirken als Beitrag zur menschlichen Zivilisation
Zeitzeugenbericht: Deutsches Leben unter der „Diktatur“…
zionistisch kontrollierten Nachrichtenagenturen und Medien des Westens
ein Schweizer spricht wieder die Wahrheit…
ein Schweizer spricht die Wahrheit
HoGeSa…Heidi eine mutige Deutsche…
HOGESA
#######################################
Stand 19.12.2014
Rekord an einem Tag 177.382 Aufrufe
Beiträge bisher 9.874
Kommentare bisher 21.304
#######################################
Weckruf der Linde
2000 Jahre germanischer Überlebens- und Freiheitskampf
SCHUTZBUND FÜR DAS DEUTSCHE VOLK
Gewidmet den deutschen Soldaten, die mit einem Heldentum ohnegleichen den Angriff des Bolschewismus abwehrten und das halbe Europa vor der größten Gefahr bewahrten, die Europa je aus dem Osten bedrohte.
DAS ERSTE NWO GESETZ KOMMT ES IST SOWEIT UMERZIEHUNG FÜR ANDERSDENKENDE
Gender Begriffs-Erklärung von Eva Herman
Anonymous sendet eine Botschaft an das deutsche Volk–Deutsche Reich
Krisenvorsorge
deutsche Sprachwelt
familien-schutz
Deutsches Reich nicht unter gegangen | Theo Waigel
Moscheen-Bau im Zuge der Islamisierung
14.9.1958 – „Niemals Verzicht auf Ostgebiete!“
14.9.1958
.....
Zum 10. Tag der Heimat betonen
alle Bonner Parteien: „Niemals
Verzicht auf Ostgebiete!“
Aufruf der Patrioten aus den Wissenschaften..
German Defense League
Identitäre Bewegung Deutschland
Identitäre Bewegung
Identitäre Österreich
Identitäre Bewegung Schweiz
Identitäre Bewegung Südtirol
schwarzkuemmelbluete
Todestag Jörg Haider — ermordet am 11.10.2008
Julfest — 21.12. bis 06. 01.
Julfest --- 21.12. bis 06. 01.
13.02. Dresden Bombenterror
Massenmord an mehr als 1.000.000 Deutschen13. Februar 2015
Gegen Völker- und Kriegsrecht...Dresden war eine Rote-Kreuz-Stadt...nach Internationalem Recht darf so ein Status nicht angegriffen werden....
13.Februar 1945…..Massenmörder Churchill und seine Killertruppe unter Harris ermorden über 1.000.000 Zivilisten
70. Jahrestag der angloamerikanischen Bombenangriffe, die das historische Zentrum der Großstadt an der Elbe komplett zerstörten und mindestens 1.000.000 Menschen töteten,13. Februar 2015
---DRESDEN--
70. Jahrestag der angloamerikanischen
Bombenangriffe, die das
historische Zentrum der Großstadt an
der Elbe komplett zerstörten und mindestens
1.000.000 Menschen töteten,
In Memorium….Todestag: 13.03.2013…..In Kirchweyhe von Türken totgetretene Daniel Siefert
Von Türken verhöhnt, sein Grab von Türken geschändet, von LINKEN in's Abseits gestellt, als Mensch zweiter Klasse.....
Kirchweye Daniel Siefert
Kirchweye Daniel Siefert
Einzug der Bestien…20 Millionen tote deutsche Frauen, Kinder, Wehrlose….
Befreiung??? ...Wovon??? ...von Glück, Ehre, Stolz und Widerstand gegen den Welt-Zionismus...
Rechtlicher Hinweis
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen, das gleiche gilt für alle Kommentare. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links.
zur Kenntnisnahme und persönliche Meinungsbildung…da es nicht das Recht eines Staates sein darf, Recherchen und Meinungen Andersdenkender zu verhindern…
Dadurch entlarvt sich jedes System selber…
persönlich sage ich nichts und behaupte nichts…und leugne nichts… im Sinne des § 130
Die Grünen planen nach einem Sieg bei den Bundestagswahlen im Herbst gemeinsam mit der SPD eine tiefgreifende Reformierung des Staatsangehörigkeitsrechtes.
Schon lange auf der Agenda der Grünen ist es, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Im Wahljahr 2017 ein in der Öffentlichkeit wenig diskutiertes Thema. Aber: Ziel der Änderungen sei es, nach einer Übergangsphase die deutsche Staatsbürgerschaft gegen eine EU-Staatsbürgerschaft auszutauschen. Dies teilte die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth (Foto), am Rande des Berliner Parteitages mit.
Den Anstoß zu dieser Gesetzesinitiave habe die kritische wirtschaftliche und politische Situation gegeben, in der sich die EU derzeit befinde. “Wir wollen mit der Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit ein Fanal für Europa setzen und andere EU-Staaten dadurch zur Nachahmung ermutigen”, erläutert die Vorsitzende der Grünen. “Im Hinblick auf ihre historische Schuld”, so Roth weiter, “steht es den Deutschen gut zu Gesicht, in dieser schwierigen Zeit einmal mit gutem Beispiel voran zu gehen und überkommenes nationalstaatliches Denken endgültig über Bord zu werfen”. Der Begriff “Deutsch” sei zudem für viele Menschen mit Eigenschaften wie Militarismus, Chauvinismus und provinzielle Engstirnigkeit negativ besetzt.
Laut Roth haben über die Initiative für den Ersatz der deutschen durch eine EU-Staatsbürgerschaft bereits erste Sondierungsgespräche mit der SPD stattgefunden, die sich sehr aufgeschlossen zeige. So habe Sebastian Edathy, SPD-Abgeordneter und Vorsitzender des Innenausschusses des deutschen Bundestages, bereits seine Zustimmung signalisiert. Die Grünen wollen die Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit bereits im laufenden Europa-Wahlkampf als ein zentrales Thema behandeln.
.Protest in Athen: Während in anderen Euro-Ländern die Bürger – auch gegen Berlin – demonstrieren, ist es bei uns ruhig
:
Obwohl die Mehrheit der Deutschen überzeugt ist, dass das Schlimmste der Euro-Krise noch nicht überstanden sei, bleiben sie stoisch. Warum?
Selbst das Staatsfernsehen lässt die Deutschen nicht im Dunkeln darüber, dass nach der Wahl ein böses Erwachen auf sie wartet. Wenn man es genau nimmt, tut dies nicht einmal die Kanzlerin selbst. Auf die Frage, ob Deutschland die Lasten eines weiteren gigantischen Schuldenerlasses für Griechenland schultern muss, sagt Angela Merkel: „Das sehe ich nicht.“
Sie sagt bewusst nicht: „Auf keinen Fall“, denn dann würde sie der Lüge überführt. Doch kaum jemand wird sie dafür strafen wollen, dass sie etwas nicht „gesehen“ habe, obschon auch das die Unwahrheit ist. Die CDU-Chefin sieht den abermaligen Aderlass für Deutschland sehr wohl jetzt schon. Und sie weiß auch, dass es diesmal vor allem die deutschen Steuerzahler treffen wird, denn den übrigen Gläubigern wie etwa den Banken wurde es ermöglicht, ihre Griechen-Kredite auf die öffentliche Hand abzuwälzen.
Laut Umfrage glauben auch nur 17 Prozent der Deutschen, dass das Schlimmste der Euro-Krise schon vorbei sei. Nur jeder Zehnte meint zudem, dass die Politik ihm die Wahrheit über die Krise sage. Und eine satte Mehrheit ist sich im Klaren darüber, dass ihre Ersparnisse durch die Euro-bedingte Niedrigzinspolitik in der Substanz gefährdet sind.
Kurzum: Die Deutschen wissen eigentlich, dass ihnen Schlimmes bevorsteht. Sie wissen auch, dass sie von einer verfehlten Politik ins Desaster geführt werden und dass sie die dafür verantwortlichen Politiker dreist hinters Licht führen. Im Grunde wäre dies der Stoff für dramatische politische Umwälzungen, für offenen Volkszorn und eine saftige Quittung an der Wahlurne.
Doch es geschieht – nichts. Weder der laue Wahlkampf noch die müde Reaktion in der Bevölkerung geben irgendeinen Hinweis auf Beunruhigung. Die Umfragen deuten ganz im Gegenteil auf eine scheinbar tiefe Zufriedenheit hin.
Haben die Deutschen schlicht resigniert und sind ins Grab der Fatalisten gesunken, auf dem steht: „Wir können ja doch nichts ändern“? Möglich.
Vielleicht wirkt hier aber auch nach, dass die Bürger dieses Landes seit Jahrzehnten von den Medien mit Weltkatastrophen erschreckt wurden, die niemals eintraten: Atomtod, Waldsterben, Dritter Weltkrieg, Klimakatastrophe, plötzliches Ende der Ölreserven und so weiter. Am Ende war dann immer alles wie zuvor, „es“ ist nie passiert.
Aus dieser Erfahrung könnten die Deutschen, mehr unterbewusst als bewusst, den Schluss gezogen haben, dass Katastrophen eher Medienereignis als Realität sind, gruselig, aber nicht wirklich gefährlich.
Sollte es so sein, wird das baldige Erwachen umso schockierender ausfallen.
:
Denn diese Katastrophe ist keine Medienerfindung, sie ist real, „es“ wird eintreten. Und die Folgen werden unser aller Leben tiefgreifend verändern.
————————————-
nachzulesen bei preussische-allgemeine-zeitung 33-2013
Es ist wichtig die Definition des Wortes Rechtsstaat einmal neu zu hören. Hier das Ergebnis bei www.duden.de:
“Staat, der [gemäß seiner Verfassung] das von seiner Volksvertretung gesetzte Recht verwirklicht und sich der Kontrolle unabhängiger Richter unterwirft”
Mit dieser klaren Aussage vor Augen empfiehlt es sich diesen Beitrag anzusehen.
Begreift das endlich, die Nationalistensind die Guten, sie sind gegen die NWO-Globalisten bzw. Internationalisten und ihr Multi-Kulti-Verbrechen, das für Deutschland unweigerlich den GENOZID (Völkermord) bedeutet.
.
Der Rest ist NWO-linksradikale-Grüne Aufhetzung gegen Deutsche, gegen Deutschland…..
Nachdenken und selber nachforschen.
Böse = Grüne und Rote der aktuellen Generation (ab Beginn der 90er-Jahre)
Gute = alle Konservativen und rechten Organisationen und Parteien……
Der macht es sich aber ziemlich leicht……wird da gemunkelt?…….prüft es nach….braucht dafür aber ein gewisses Mass an Freidenker-tum oder wie man das nennen will….
Früher durfte ein Narr die Wahrheit sagen, ohne das er am Galgen baumeln musste….
Heute sorgen die Faschisten der „antifa=HSR“ für eine trostlose Gegenwart.
Deutschland, spätestens seit dem Jahr 2000 nur noch ein Land der Narren.
Politisch zu 100% und die Bevölkerung zu 90%…..
Wie es heutzutage einem, der sich politisch zum Narren machen lässt, am Ende ergeht,
das sehen wir hier.
Einspruch?
Toni
.
.
AUDIO
Die Hexenjagd auf Thilo Sarrazin hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Der Anti-Rassismus-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN) hat Deutschland gerügt, weil es Sarrazin wegen Äußerungen in einem Interview in der Zeitschrift „Lettre International“ im Jahr 2009 nicht strafrechtlich verfolgte. Damit habe Deutschland die Antirassismus-Konvention der UN verletzt. Der Ausschuss nennt Aussagen Sarrazins über Türken und Araber rassistisch und fordert von Deutschland Maßnahmen, damit solche Äußerungen künftig bestraft werden können. Innerhalb von 90 Tagen muss Deutschland berichten, wie es die Forderungen des Ausschusses umzusetzen gedenkt.
Deutschland hat 1969 das „Internationale Abkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung“ (kurz: UN-Antirassismuskonvention) ratifiziert. Dies taten bis 2012 auch 174 weitere Staaten. Deutschland erklärte bei der Ratifikation keine Vorbehalte. Die Schweiz dagegen gab bei der Ratifizierung in weiser Voraussicht zu Protokoll: „Die Schweiz behält sich vor, die notwendigen gesetzgeberischen Maßnahmen zur Umsetzung von Artikel 4 in gebührender Berücksichtigung der Meinungsäußerungs- und der Vereinsfreiheit zu ergreifen, welche unter anderem in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert sind.“ Die Eidgenossen hoben damit darauf ab, dass es darüber, was noch von der Meinungsfreiheit gedeckt ist und dem, was strafrechtlich geahndet werden soll, unterschiedliche Ansichten und Auslegungen geben kann.
Auch Österreich, Großbritannien, Frankreich oder Monaco haben in Erklärungen bei der Ratifikation des Abkommens im Zusammenhang mit Maßnahmen gegen Rassismus zugleich das Recht auf Meinungsfreiheit betont. Die USA erklärten bei der Ratifikation in einem sehr ausführlichen Vorbehalt kategorisch, dass sie in keiner Weise eine Einschränkung des Rechts auf Redefreiheit gemäß der amerikanischen Verfassung durch die UN-Antirassismuskonvention beziehungsweise eine Interpretation derselben akzeptieren. Die USA, kurz gefasst, denken nicht im Traum daran, sich durch einen zumal mit Vertretern aus diversen Diktaturen zusammengesetzten UN-Ausschuss Vorschriften bezüglich amerikanischer Gesetze machen zu lassen.
Deutschland hat 2001 auch – wie nur 54 weitere Staaten – dem Individualbeschwerdeverfahren zugestimmt. Ein solches hatte der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) angestrengt, nachdem die Berliner Staatsanwaltschaft keinen Anlass für eine strafrechtliche Verfolgung Sarrazins gesehen hatte. Das aus Steuermitteln finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) hat den TBB mit einem Amicus Curiae-Gutachten (Äußerung Dritter) vor dem UN-Ausschuss unterstützt. Über diesen heißt es in der Konvention: „Er besteht aus achtzehn in persönlicher Eigenschaft tätigen Sachverständigen von hohem sittlichem Rang und anerkannter Unparteilichkeit, die von den Vertragsstaaten unter ihren Staatsangehörigen ausgewählt werden.“
Von den 18 sogenannten Sachverständigen – ein Deutscher ist nicht darunter – stammen allein elf aus Staaten, die selbst nicht das Verfahren der Individualbeschwerde akzeptieren. Es sind dies Guatemala, Burkina Faso, Togo, China, Pakistan, die Türkei, Niger, USA, Großbritannien, Kolumbien und Indien. Ferner sind 17 der 18 Persönlichkeiten von angeblich „hohem sittlichem Rang“, die jetzt meinten, über deutsches Recht und Gesetze in dieser Weise urteilen zu können, nach den Angaben in ihren Lebensläufen der deutschen Sprache nicht mächtig. Sie können weder eine deutsche Tageszeitung lesen noch gar einen deutschen Strafrechtskommentar.
Es sind auch nicht alle Juristen: Patricia Nozipho January-Bardill aus Südafrika hat Linguistik studiert, der Türke Kun Gut und der Pakistaner Anwar Kemal sind Politologen; diese haben schon in Deutschland meistens keinen Schimmer von Rechtsfragen. Der Rumäne Ion Diaconu, Jahrgang 1938, hat schon in den 60er Jahren unter Ceausescu als Diplomat gedient, was ohne KP-Mitgliedschaft kaum möglich gewesen sein dürfte. Ein Experte in Fragen der Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 Grundgesetz, der Schrankensystematik der Grundrechte oder der Rechtsprechung zu den Paragraphen 130 StGB und 185 StGB (Volksverhetzung, Beleidigung) dürfte Diaconu ebenso wenig sein wie Noureddine Amir aus Algerien, Kokou Mawuena Ewomsan aus Togo oder Fatimata-Binta Victoire Dah aus Burkina Faso. Wie es um die Unabhängigkeit des Chinesen Yong´an Huang bestellt ist, sähe man bald, wenn er einmal statt an Deutschland öffentliche Kritik an der rassistischen und mörderischen Unterdrückung der Tibeter äußerte. Schnell wäre es vorbei mit der Diplomatenherrlichkeit.
Die Bundesregierung hatte sich im Januar – vor dem Votum des Ausschusses – in ihrem turnusmäßigen Bericht an denselben auch zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Sarrazin geäußert. Darin hieß es: „Die Bundesregierung betont noch einmal ausdrücklich, dass sie die Äußerungen Sarrazins ablehnt und sich ihres verletzenden Charakters bewusst ist. Dies hat die Bundesregierung auf vielfältige Weise, u. a. durch öffentliche Äußerungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, zum Ausdruck gebracht.“ Dennoch sei die Bundesregierung der Auffassung, dass sich aus der Konvention im konkreten Fall keine Verpflichtung ableiten lasse, „die Äußerungen Sarrazins mit den Mitteln des Strafrechts zu verfolgen – zumal dies nicht mit der Meinungsfreiheit vereinbar wäre.“
Diese Stellungnahme der Bundesregierung hat den UN-Ausschuss jedoch kein bisschen beeindruckt. In seiner Entscheidung führt er Zitate Sarrazins in englischer Übersetzung auf, teils aus dem Zusammenhang gerissen, und interpretiert sie stets nur gegen ihn. Dabei wurde dem UN-Ausschuss fleißig vom DIMR souffliert. Das Institut wurde im Jahr 2000 auf Beschluss des Bundestages unter Berufung auf die „Pariser Prinzipien“ der Vereinten Nationen gegründet, die den Staaten die Einrichtung einer nationalen Menschenrechtsinstitution empfahlen. Die rund 50 Mitarbeiter des DIMR werden aus dem Bundeshaushalt finanziert. In seinem Gutachten erklärt das DIMR, Äußerungen Sarrazins erfüllten die „Voraussetzungen der Volksverhetzung“, es beklagt ein „zu enges Verständnis von Rassismus“ deutscher Gerichte und dass rassistische Äußerungen hierzulande zu wenig bestraft würden. Zu selten sei in der Sarrazin-Debatte auch die Frage gestellt worden, welche Wirkungen und Konsequenzen die Debatte bei den Betroffenen und in ihrem Alltag ausgelöst habe – all diese Punkte finden sich später im Votum des UN-Ausschusses als Kritik an Deutschland wieder. Die Stellungnahme des DIMR gipfelte in der Anregung an den UN-Ausschuss, dieser möge in seine Entscheidung „Empfehlungen zur Schulung von Staatsanwaltschaft und Richterschaft“ in Deutschland aufnehmen, so dass diese besser erkennen könnten, was Rassismus sei.
Wie reagiert Berlin? Der Vorsitzende des Bundestags-Rechtsausschusses, Siegfried Kauder (CDU), erklärte gegenüber der „Frankfurter Rundschau“: „Die Äußerungen von Thilo Sarrazin über die türkische Bevölkerung halte ich für absolut unmöglich und inakzeptabel. Das dürfen wir auch nach deutschem Recht nicht zulassen.“ Wenn Gerichte das anders sähen, müssten die Gesetze verschärft werden. Dazu werde er einen Gesetzesvorschlag unterbreiten.
die Handhabung der Seite um an die Informationen zu kommen:
.
Jean-Claude Juncker am 27.12.1999: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Angela Merkel in Ihrer Rede zum 60-jährigen Bestehen der CDU am 16. Juni 2005: „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ Der bedrohte Friede: 1983 sagte der Wissenschaftler und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker den Zusammenbruch der Sowjetunion und eine darauffolgende „Globalisierung“ voraus, die weltweit zu Arbeitslosigkeit und sinkenden Löhnen führen wird. Durch den Bankrott des Staates werden die Sozialsysteme zusammenbrechen. Ausgelöst wird diese Entwicklung durch eine Spekulationswirtschaft von nie gekannten Dimensionen. Die herrschende „Elite“ wird gezwungen sein, ihren Reichtum mit Privatarmeen zu schützen. Um ihre Herrschaft zu sichern, wird die „Elite“ den totalen Überwachungsstaat und eine globale Diktatur erreichten. Die Handlanger werden korrupte Politiker sein. Um Aufstände zu verhindern, wird die „Elite“ einen neuen Faschismus etablieren. Für den Erhalt der Macht wird man durch künstliche Krankheiten, Kriege und gezielt herbeigeführte Hungersnöte die Weltbevölkerung reduzieren. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wird die Menschheit ein absolut rücksichtsloses und inhumanes Regime erleben. Da die Menschen jedoch seine Warnungen nicht verstehen würden, werden die Dinge ihren Lauf nehmen, so Carl Friedrich von Weizsäcker. 1979 lehnte er die vorgeschlagene Kandidatur zum Bundespräsidenten ab. Sein Bruder Richard (CDU) war Bundespräsident von 1984 bis 1994.
Wir sind seit Jahrzehnten Zeugen einer der großen Krisen der Kirche.
Der Modernismuskrise. Es hat früher schon im Verlauf der zweitausendjährigen Existenz dieser weltweit einmaligen Institution Krisen dieses Ausmaßes gegeben;
die Kirche hat sie alle überstanden. Sie wird auch die Kritik des linkversifften gleichgeschalteten deutschen Hetz- Medienkartells überstehen.
Deutschland hat vielleicht 30 Mio Katholiken, zu den 1, 3 Milliarden auf der ganzen Welt, eine
Minderheit, die sich einbildet die Kirche reformieren zu müssen.
Und zwar in eine Richtung wie es die schwulen Charakterlumpen Volker Beck und CO gerne
haben möchten!
Der Papst ist ein überaus gescheiter Mann, und allen deutschen Politikern und Journalisten hoch überlegen. Wieder einmal beschämt sich die politische Elite
vor der ganzen Welt.
Ihr könnt demnächst nicht mehr scheinheilig schreiben, “Wir sind Papst”
sondern wir sind “Imam”. Denn ihr hinterfotzigen Trottel habt nur den Mut den Katholizismus
zu kritisieren,aber was den Kindesmißbrauch betrifft sind die islamischen Imame nicht besser.
[ “Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.” ]
Fürst Otto von Bismarck, Deutscher Kanzler, auch zurückgetreten.
.
Ein wahres Wort! wenn man die respektvollen Meldungen , im Nicht-Deutschen Ausland liest!!
In Italien, sogar bei den Linken Medien (Repubblica-Stampa etcc.pp.) scheint der deutsche Papst mehr Lob und weniger Kritik bekommen, wie bei der anti-katholischen Hetz-Presse in Deutschlandistan
PI schreibt zurecht Klartext:
Der Rücktritt von Papst Benedikt zeigt wieder einmal die charakterlosen Gestalten in den linken deutschen Medien und den Pöbel im Internet in voller Größe.
Die Beispiele mehren sich täglich, das Strickmuster ist immer dasselbe.
Die linksversiffte ZEIT ließ als ersten den Kirchenkritiker und Theologen Horst Herrmann, einen erklärten Papstfeind, zu Wort kommen, dem die Lehrerlaubnis längst entzogen wurde u nd der schon 1981 selber aus der Kirche austrat. Kann von so einem Typen ein objektiver Beitrag kommen? Niemals! Aber das ist ZEIT-Standard.
Es gibt nur eine kleine Minderheit an Autoren, die den Grünen schwulen “Kotstechern ” wiedersprechen. [Unsägliches von der Grünen Roth (oder der rothen Grünen?)
So verwundert es nicht – aber verärgert umso mehr – daß es ausgerechnet der Gift-Grünen Claudia Roth vorbehalten blieb, eine negative Bilanz des Pontifikates Benedikts zu ziehen. Ihre Begründung ist entlarvend:
Die Roth ist es nicht wert, ihr überhaupt eine Zeile zu widmen. Sie ist nachweislich eine schulische Niete.
Hat beruflich nie etwas erreicht. Hat in ihrem Leben noch nie gearbeitet, Hat in ihrem Leben noch nie mit Hand, körperlichen Einsatz
und eigenem Geld sozial Benachteiligten geholfen. Roth interessiert nachweislich weder Wahrheit noch Grundgesetz oder Verfassung
oder die Meinung der Mehrheit.
Das es ein Land gibt, in der so eine „Person“ überhaupt von den Medien erwähnt wird, ist ein Zeichen für
höchste Gefahrenstufe……………
„…Schon als Kardinal und Chef der Glaubenskongregation war Josef Ratzinger ein Vertreter der konservativen Kirchenhierarchie und kämpfte gegen fast alle fortschrittlichen Tendenzen in seiner Kirche: gegen eine plurale Theologie – was ist das? D. Verf.) – gegen die Befreiungstheologie, gegen Reformen bei der katholischen Sexuallehre und für den Zölibat.“ (…) „In diesem Sinne hat er auch sein Amt als Papst Benedikt geführt – mit Interventionen gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, mit einer Annäherung an die reaktionäre Pius-Bruderschaft und der dogmatischen Ablehnung des ökumenischen Abendmahls…“ (Handelsblatt online,11.2.13)
. Roths Dummheit beweist sich allein schon aus der falschen Ausgangsüberlegung. Der Papst ist „Chef“ der Glaubenskongregation; Kardinal Ratzinger war „nur“ ihr „Präfekt“.
Roth keilt nach: „Denn die Ausgrenzung der Basiskirche durch konservative Vertreter der Amtskirche hat die Kirche selbst tief gespalten.“ Faktisch gebe es heute zwei katholische Welten. So treibt die Vorsitzende der Grünen bewußt einen Keil zwischen die Katholiken – wobei sie diese gleich für die ganze Welt reklamiert: hie die „Gemeindekirche“, wie Roth sie nennt, # die „unendlich viel“ für den sozialen Zusammenhalt leiste – und dort die konservativen Vertreter in den Hierarchien, „die mit Fehlentscheidungen und bornierten Positionen eine Austrittswelle nach der anderen lostreten. Roths letzter Wunsch: „Die katholische Kirche braucht jetzt einen Reformpapst (…). Einen Papst, der Mauern einreißt, die die Kirche zur Gesellschaft hin aufgerichtet hat.“
Wir werden uns der Ungeheuerlichkeiten dieser Schlampe noch erinnern müssen!
in Zukunft werden wir dieses Ekelpaket nicht mehr zu Wort kommen lassen. Jedes Bit Speicherbedarf ist dafür zu schade.
.
Dieser Papst wird als bedeutender Philosoph und Theologe sowie als höchst bescheidener Mensch in die Geschichte – nicht nur der katholischen Kirche eingehen. Und seine Kritiker in Deutschland, die glauben , die ganze restliche katholische Welt möchte am deutschen Wesen genesen, die werden sich weiterhin blamieren.
Es ist schon beschämend, daß die ÖR-TV-Sender in Deutschland (Ard und ZDF) , die man über Sat. in der ganzen Welt empfangen kann, so einer schwulen Charachterdrecksau , wie Volker Beck in den Thalksendungen immer wieder eine Plattform für seine Kotstecher-Meinung anbietet.
[Der Präsident der UCOI Elzir Izzedine (Union der islamischen Gemeinden in Italien), spricht das aus, was auch der Vatikan sagt, Homosexualität ist unnatürlich, oder gleichgeschlechtliche Ehen sind gegen die Natur. Bezugnehmend auf die jüngsten Fall des Imams, der in Frankreich, ein homosexuelles Paar in einer Moschee gesegnet hatte würde er in Italien unter allen Umständen verbieten.]
Daß ausgerechnet eine muslimische Politikerin in Italien den Kruzifix-Gegnern in den Schulen und der ganzen EU, und besonders Deutschland wiederspricht, ist schon ein Skandal an sich! Da ist uns die Meinung einer säkulären Muslima (PDL-Politikerin) in Italien
wesentlich angenehmer, wie die Meinung eines oberschwulen Charakterlumpen(innen), wie Volker Beck und der grünen Killerwarze Claudia Roth!
Daß ausgerechnet eine hochangesehene Muslima in Italien mehr postives über den deutschen Papst berichtet, ist mehr als ein beschämendes Armutszeugniß für die deutschen antikatholischen Politiker!!
Das Kapitel Gauck, das deutschelobby aus guten Gründen seit einiger Zeit intensiviert,
wird uns auch in der nächsten Zeit notgedrungen beschäftigen.
Wir hoffen, dass sich sehr viele dadurch bereit sehen, ihre Meinung und Empörung in Richtung
Gauck zu verbreiten und auch bei möglichen lokalen Demonstrationen mitmachen.
Wer nicht zumindest an Zeitungen, Magazine, Behörden usw. schreibt, anruft u.v.m, der/die
stellt sich mit Gauck auf einer Stufe………………..
…………………..
Es wäre eine unerträglich masochistische Übung, auf den Wortlaut der pastoralen Europa-Rede des deutschen Bundespräsidenten näher einzugehen.
Jeder dürfte die dümmsten Sprüche des seichten Gauck-Gelabers bereits an anderer Stelle gehört und gelesen haben.
Zu Krise, Kritik und Notstand freilich kein einziges Wort!
.
Ein Sturm der Empörung fegte nach Joachim Gaucks Europa-Rede durch die Leserforen deutscher Medien.
Kein Wunder, denn es war eine Grabrede zu den Bestattungsfeierlichkeiten der deutschen Nation, schreibt TIMM ESSER.
.
Nein, nicht nur das Was und Wie dieser sogenannten Rede – die Gauck ja selbst schon als “Erzählung” disqualifizierte – sondern allein die Tatsache, dass Seine Gottgewollte Herrlichkeit implizit die Abschaffung der deutschen Nation mittels Abtretung an die Brüsseler Fremdmacht verkündigte, hat spontan einen Bürgersturm der Empörung in allen deutschen Leserforen ausgelöst.
Die vermeintlich gewaltige Anzahl zensierter Kommentare gar nicht mitgerechnet. Der von Häme und Anwiderung geprägte Tenor ist eindeutig: “Rücktritt!”
Ein Sonntagsprediger, der kein Zuhause hat?
Gauck hat sich mit seiner Zumutung zweifelsfrei als ebenso deutschfeindlicher wie europafremder Seelenverkäufer entlarvt.
Der unerträglich pastorale Bundespräsident schwafelt in seinen “Erzählungen” von einem ”Europa”, als sei dieser Kontinent ein Kaff in Hinterpommern.
Im Grunde kann sich ein Bürger nicht einmal ernsthaft darüber aufregen. Aber man kann sich nur noch schämen, dass ein solcher Mensch der deutsche Bundespräsident ist!
.
.
Wer derart scheinheilig vom Brüsseler Himmelreich schwärmt, der kann kein Zuhause haben. Das erinnert an das einst so populäre Wort vom “Vaterlandsverräter” aus Adenauers Zeiten.
Es ist unfassbar, aber scheinbar geboten, dass sich freie deutsche Bürger nach einem halben Jahrhundert republikanisch-demokratischer Rechtsstaatlichkeit heute wieder auf diesen Begriff besinnen müssen.
Undenkbar in jedem anderen Staat
Hätte der König von Spanien oder die Königin von England oder der Präsident von Frankreich oder jedes x-beliebige Staatsoberhaupt in Europa (und in der Welt) exakt dieselbe Rede an die eigene Nation gehalten, dann müsste es innerhalb von 24 Stunden abdanken respektive zurücktreten!
Andernfalls würde es von den Bürgern aus dem Land gejagt. So wahr ich viele Länder in Europa sehr gut kenne!
Nur in Deutschland erdreistet sich das Staatsoberhaupt höchst persönlich, eine heuchlerische Grabrede zur Bestattungsfeierlichkeit der eigenen Nation zu halten.
Und das Medienkartell applaudiert. Allen voran die kratzfüßigen Bücklinge der vom Bürger GEZwangsfinanzierten TV-Anstalten.
Wohl wissend, dass weit über 90 Prozent der Bürger (siehe Leserforen), mithin des Souveräns, vom diktatorischen EU-Geschäft der politischen Plünderer-Kaste angewidert sind.
Für diesen historisch einmaligen Tatbestand muss erst noch ein neuer Name gefunden werden. Mir ist noch keiner eingefallen…
BERLIN. Die Berliner Bildungsverwaltung hat Testergebnisse von Schülern vermeintlich nichtdeutscher Herkunft nach oben korrigiert.
Es geht um Kinder, die sich für sogenannte Schnellerner-Gymnasien beworben hatten. Eine Sprecherin von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD)bestätigte das Vorgehen.
Die Schulleiter der betroffenen Einrichtungen zeigten nach Angaben der Berliner Morgenpost wenig Verständnis für die Änderung der Ergebnisse. Die Maßnahme der Verwaltung sei nicht gerichtsfest, befürchten die Pädagogen. Zudem könne der Senat gar nicht wissen, welcher Herkunft die Schüler seien, da die Eltern dies nicht angeben mußten.
Offenbar hätte die Verwaltung lediglich anhand der Nachnamen geschätzt, wer nichtdeutscher Herkunft sei.
Kritik kam auch von der Vorsitzenden des Landesfachausschusses Bildung in der CDU, Katrin Schultze-Berndt. „Die Herkunftssprache darf nicht zum Auswahlkriterium werden“, warnte sie. Zwar sollten auch Alter und persönlicher Entwicklungsstand berücksichtigt werden, entscheidend sei jedoch die Leistung. Die sieben Gymnasien mit speziellen Schnellerner-Klassen stehen in der Hauptstadt begabten Kindern bereits ab der fünften Klasse zur Verfügung. Regulär können sich Kinder erst nach der sechsten Klasse für Realschule, Hauptschule, Gesamtschule oder Gymnasium entscheiden.
(PI weiß nicht, was ein Schnellerner-Gymnasium ist, aber PI weiß, daß diese eindeutige Diskriminierung von Deutschen in Berlin eine Schweinerei ersten Grades ist. Dank für Tipp an Rita H.!)
wir leben halt in Deutschland, dem deutschfeindlichsten Land der Welt, beherrscht werden wir von einer, zu einem großen Teil, deutschfeindlichen politischen “Elite”.
—————
revolverblatt (21. Feb 2013 15:47)
Anhand der Namen können die Behörden erkennen ob jemand begabt ist? Wahrscheinlich ist bei drei “Ü” der Grad einer Hochbegabung erreicht. Bei fünf “Ü” im Namen wird die Abitururkunde automatisch von Herrn Gauck verliehen.
Islam: In Hamburg wird eine ehemalige Kirche zur Moschee – ein exemplarischer Fall
.
Indifferenz, Resignation oder verordnete Begeisterung sind die üblichen Haltungen, mit denen der Bundesbürger die scheinbar unaufhaltsame multikulturelle Transformation seines Lebensraumes zu begleiten pflegt. Nur manchmal, wenn der Wandel spektakulär vor der eigenen Haustür zuschlägt, kommt noch Unruhe auf.
Zwei Ereignisse der letzten Wochen scheinen den leisen Abschied vom Abendland wie in einem Brennglas symbolisch zu fokussieren: Mit der entwidmeten Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn wird erstmals ein aufgegebenes christliches Gotteshaus in eine Moschee umgebaut;
und im einige hundert Kilometer entfernten Rheinland müssen im gut katholischen Eschweiler die Glocken von Sankt Bonifatius verstummen, während allfreitäglich der Muezzin seinen Gebetsruf über den Wochenmarkt erschallen lassen darf.
Die Glocken, die dem frühmittelalterlichen Missionar und Apostel der Deutschen geweiht sind, schweigen also, dafür wird auf arabisch Allah als größter und einziger Gott um so lauter gepriesen – plakativer könnte man die offiziell stets beflissen verleugnete allmähliche Islamisierung Deutschlands kaum inszenieren.
Daß die „Moscheefizierung“ der Kapernaum-Kirche bis zum 3. Oktober abgeschlossen sein soll und die neuen moslemischen Eigentümer just am deutschen Nationalfeiertag einziehen wollen, den die Islamverbände zum „Tag der offenen Moschee“ erklärt haben, trägt erst recht inszenatorischen Charakter. Das spät formulierte Unbehagen einiger Lokalpolitiker und des katholischen Bischofs ist daher so berechtigt wie zaghaft und damit absehbar folgenlos.
Wenn eine Kirche zur Moschee wird, geht es um mehr als um pragmatische Immobiliennachnutzung.
Die Hagia Sophia, die 1453 als sichtbares Triumphzeichen der Eroberung zur Moschee gemachte Hauptkirche Konstantinopels, schwingt in der politischen Ikonographie immer mit. Sultan Mehmed Fatih, der Eroberer Konstantinopels, ist nicht umsonst Namenspatron zahlloser Moscheezentren hierzulande.
Natürlich wurde die Hamburger Kapernaum-Kirche nicht in Strömen von Blut erobert, sondern von einem Investor abgekauft. Dennoch ist der Akt hochsymbolisch; denn Moscheen sind nicht etwa ganz normale „Gotteshäuser“, wie die zuständige protestantische Bischöfin, die örtlichen Grünen und verharmlosende Zeitungskommentatoren im Gleichklang beschönigen, sondern soziokulturelle Zentren von Parallelgesellschaften, die erklärtermaßen nicht Integration im Sinne von individueller Assimilation, sondern Partizipation als kollektive Körperschaft, als Staat im Staate anstreben.
Wer allerdings die Vorgänge in Hamburg-Horn und Eschweiler allein auf islamische Eroberungsgelüste und den Drang einer aggressiv-politisch aufgeladenen Religion zur Landnahme zurückführt, der macht es sich zu einfach. Die demographische Expansion von Moslems in Deutschland und Europa findet statt, weil die politisch Verantwortlichen sie zulassen und zur abschottungsfördernden Einwanderung in die Sozialsysteme regelrecht einladen.
Die Islamverbände sind einflußreich geworden und erheben immer weitergehende Forderungen, weil sie damit durchkommen. Was als Islamisierung erscheint, ist in Wahrheit eine Folge der Selbstabschaffung von Gemeinwesen und Kultur der Autochthonen; der Landnahme geht eine Landaufgabe voraus.
Denn es sind zunächst die Deutschen selbst, die nicht mehr in die Kirchen gehen, bis die Gemeinden so ausgedünnt sind, daß sie ihre Gotteshäuser nicht mehr halten können. Und es waren Eschweiler Bürger, die sich so lange über die unzumutbare „Lärmbelästigung“ durch die Glocken der Bonifatius-Kirche beschwert haben, bis ihr Läuten untersagt wurde. Es sind die protestantischen Kirchenverwalter, denen es im Grunde egal ist, was aus dem übernommenen Erbe wird, solange nur ein wenig Geld im Kasten klingt; die lieber Multikultiparolen beten als das Vaterunser und verlogene „Dialoge“ der harten Konfrontation im Ringen um die Wahrheit vorziehen.
Es sind, weiterhin, Bürgermeister wie der von Eschweiler – die Partei ist einerlei –, die den Weg des geringsten Widerstandes gehen und jahrhundertealtes Glockenläuten und den Triumphruf der Neuankömmlinge unter Ausklammerung jeglichen kulturellen Kontextes als bloße Frage der Lärmschutzverordnung behandeln. Und es sind Politiker aller Parteien, die in anbiedernder Vorwegnahme künftiger Mehrheitsverhältnisse vor konkurrierenden Machtansprüchen zurückweichen, deren Spielräume freiwillig erweitern und Staatsverträge abschließen, statt im Interesse des eigenen Volkes und Landes Integration durch Assimilation konsequent einzufordern.
Die Diktatur des Relativismus, die der scheidende Papst Benedikt XVI. kritisiert hat – in Hamburg-Horn und Eschweiler kann man sie in all ihren Spielarten studieren.
Hier liegt der Kardinalfehler, der die Einwanderung aus anderen Kulturräumen erst zum Problem anwachsen läßt. Wer die eigene Identität aufgibt, überläßt das Terrain denen, die sich ihrer Identität gewiß sind. Nicht die vermeintliche Stärke des Islam, sondern eigene Schwäche läßt immer mehr Deutschen die Heimat zur Fremde werden.
Solange sie sich weigern, diesen Zusammenhang zu begreifen, wird diese Entfremdung auch nicht aufzuhalten sein.
hat Kommentator „Nachdenklicher“ eine Zusammenfassung der aktuellen Ereignisse
geschrieben:
.
Die Hoffnung der Grünen: Smian K., Burhan K., Hakan O., Gracia K,. Labinot S. und Ihre Taten. Oder ein Beispiel wie es in Sachen Gerechtigkeit in Deutschland bestellt ist.
Eine Bande von 5 Verbrechern überfällt eine alten Mann der an Krücken geht im eigenen Haus schlägt und traktiert ihn. Das ganze passiert nach dem man in der Nachtbarschaft eine Rentner in genauso einer Gelegenheit Das Internet weiß dazu: „Die Bande hatte den alten Mann am 13. Dezember abends auf seinem Grundstück im Kreis Rotenburg überfallen. Er galt als wohlhabend, lebte allein in dem Anwesen und ging an Krücken – ein scheinbar leichtes Opfer. Die jungen Männer drängten den 77-Jährigen ins Haus, nahmen ihm seine Geldbörse ab und öffneten einen Tresor im ersten Stock.“ „Doch da ging plötzlich ein Alarm los. Die Räuber flüchteten, und der Rentner zückte eine Pistole. Als Jäger besitzt er mehrere Waffen und weiß, wie er damit umzugehen hat. Er drückte mehrmals ab. Ein Jugendlicher brach auf der Terrasse zusammen. Er hatte die Geldbörse des Rentners bei sich, in der sich 2000 Euro befanden.“ „Inzwischen steht die Identität des getöteten 16-Jährigen zweifelsfrei fest. Es handelt sich laut den Angaben wie bereits vermutet um einen „Pass-Deutschen „albanischer Herkunft. Er stammte aus Neumünster, war der Polizei als Intensivtäter bekannt und galt als gewalttätig.“ „Smian K., Burhan K., Hakan O., Gracia K. (23 bis 25 Jahre) wurden zu Strafen zwischen dreieinhalb und vier Jahren verurteilt. Lorella zu 21 Monaten auf Bewährung.“
Jetzt sind die Jungs bestimmt nach ihren „langen“ Haftstrafen wieder auf freien Fuß. Und für den jetzt 79-järigen beginnt das ganze erneut. Das Internet dazu (NEWS25-Meldung vom 14.02.2013 – 18:37 Uhr): „Sittenser Todesschütze soll nun doch vor Gericht Im Fall des vor zwei Jahren erschossenen 16-jährigen Räubers von Sittensen muss sich der inzwischen 79-jährige Schütze nun doch vor Gericht verantworten. Das Oberlandesgericht Celle hat einer Beschwerde der Familie des getöteten Jugendlichen gegen eine Entscheidung des Landgerichtes Stade stattgegeben, berichtet der “Weser-Kurier” (Freitagsausgabe). Die Stader Richter hatten im Dezember die Eröffnung eines Hauptverfahrens gegen den Rentner abgelehnt. Nach sorgfältiger Prüfung stehe fest, dass der überfallene Mann in Notwehr geschossen habe, hieß es damals zur Begründung. Den Celler Richtern reicht die Prüfung nach Aktenlage indes nicht aus. Deshalb muss das Landgericht den Fall nun doch in einer öffentlichen Verhandlung klären.“
Man beachte die feine Formulierung, nicht hilfloser Rentner sondern jetzt Todesschütze.
Zwischen Hilal F. und ihrer Nachbarin Ramona C. (34) herrscht schon seit fünf Jahren dicke Luft. Auch an diesem Tag kommt es zum Streit. Dabei geht Hilal mit einem Brotmesser auf Ramona los. Die Verletzungen des Opfers müssen im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei kann die Täterin festnehmen.
.
Meine Nachbarin stach mit dem Brotmesser auf mich ein
Neukölln— Eine Frau hat die Hände verbunden. Sie hat Schnittwunden, die genäht werden mussten, Ihre Nachbarin hat Ramona C. (34) mit einem Brotmesser angegriffen,
.Seitdem wir vor fünf Jahren die Eigentumswohnung an der Aronsstra&e bezogen haben, gibt es Arger mit der türkischen Nachbarin unter uns*, sagt das Opfer. Am Dienstagabend eskalierte der Zoff.
Wie so oft schlägt Hilal ?,* in ihrer Wohnung gegen die Heizung, weil es ihr oben zu laut ist, Ramona C. geht hinunter. klingelt. Niemand öffnet. Erst als sie sich umdreht, kommt die Nachbar n mit einem Brotmesser in der Hand aus der Wohnung. Geistesgegenwärtig greift die Angegriffene nach dem Messer.
Ihr Opfer muss im Krankenhaus versorgt werden, Ramona C. sagt: „Ich habe Angst, dass noch einmal so was passiert.“
Verärgerung über französischen Geheimdienstbericht
. ln wenigen Monaten ist Bundestagswahl. Alle großen Parteien zeigen sich deshalb derzeit mal wieder nur von ihrer besten Seite. Ein französischer Geheimdienstbericht kommt da höchst unpassend. Die im Bundestag vertretenen Parteien wollen es sich mit den Wählern nicht verderben. Und deshalb versprechen sie ihnen derzeit stets das, was die einzelnen Bevölkerungsgruppen gern hören wollen. Es ist wie Weihnachten: Die Energiepreise sollen nicht weiter steigen, die Mieterhöhungen werden angeblich begrenzt und Familien sollen mehr entlastet werden.
Kurz: Das ganze Leben soll noch bunter und noch viel schöner werden. Man muss dafür nur die Partei A, B oder C wählen. Es gibt keine Partei, welche uns auf harte Zeiten, auf sinkenden Lebensstandard und auf steigende Preise vorbereitet. Und ausgerechnet da wird in Frankreich ein Geheimdienstbericht bekannt, welcher einige Lügen der deutschen Bundesregierung enthüllt. Und zwar zu einem höchst unpassenden Zeitpunkt.
Bundesregierung will Atomstrom
Der französische Auslandsgeheimdienst Direction Générale de la Sécurité Extérieure (DGSE, übersetzt »Generaldirektion für Äußere Sicherheit«) hat unlängst einen Bericht über die Energiesicherheit in Europa erstellt. In diesem finden sich viele Prognosen für den Energieverbrauch einzelner europäischer Staaten. Das ist der – aus deutscher Sicht – langweilige Teil.
Wirklich spannend sind vielmehr die Aussagen zu den deutschen Stromnetzen. Denn auf diesem Gebiet scheint die Bundesregierung die Bürger nach Kräften zu belügen; wenn man den Franzosen Glauben schenken darf.
Auf den Punkt gebracht berichtet die DGSE, die Bundesregierung lasse unter dem Vorwand der Einspeisung von Windstrom tausende Kilometer neuer Trassen gegen den Willen der Bevölkerung durchs Land bauen, um dann tatsächlich russischen Atomstrom einspeisen zu können.
Ein großes Geheimprojekt
Es ist bekannt, dass die Bundesregierung den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat. Und ebenso will sie den Ausbau von Stromtrassen (»Stromautobahnen«) vorantreiben, mit denen der im Norden erzeugte Windstrom zu den Verbrauchern im Westen und Süden geleitet werden kann. Es geht, je nach Modell, um 2.800 bis 3.800 Kilometer neue Stromleitungen, die meist gegen den Willen der Anwohner quer durch Deutschland gebaut werden sollen.
Nach Angaben des Berichts »l’énergie 2020« des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE täuscht die Bundesregierung die Bürger vorsätzlich, weil über die neu zu bauenden Trassen vor allem russischer Atomstrom in die deutschen Netze eingespeist werden soll. Das Geheimprojekt trägt demnach den Namen »Interconnection Kaliningrad Region Power System – German Power System«.
Bis zum Jahr 2018 werden demnach von der „russischen“ (ost-deutschen) Enklave Königsberg 560 Kilometer Unterseekabel und zwanzig Kilometer Landkabel durch die Ostsee gebaut, welche dann an die der Öffentlichkeit schon bekannten neu geplanten Stromautobahnen angeschlossen werden sollen.
In Königsberg wird 2016 der erste Reaktorblock des neu gebauten Kernkraftwerks AKW Baltijs-kaja ans Netz gehen, 2018 der zweite Block (Baukosten etwa zwölf Milliarden Euro, die Gesamtleistung beträgt 2.300 Megawatt).
Deutschland bekommt dann durch die Lei- tungen etwa 1.300 Megawatt Atomstrom. Die insgeheim gebauten Leitungen für den russischen Atomstrom enden im mecklen-burg-vorpommerschen Lubmin, wo es noch die Netzinfrastruktur des 1995 stillgelegten Atomkraftwerks »Bruno Leuschner« gibt.
Die Stromautobahnen von Mecklenburg-Vorpommern in Richtung Westen und Süden Deutschlands werden derzeit unter dem Hinweis auf die teuren Erneuerbaren Energien ausgebaut.
Dafür zahlen die deutschen Stromverbraucher die höchsten Strompreise in Europa.
Und wenn sie gebaut sind, dann wird am Ende russischer Atomstrom in sie eingespeist. Der französische Geheimdienstbericht kommt der Bundesregierung höchst ungelegen.
Denn er enthüllt, dass noch viele weitere östliche Atomkraftwerke an die neuen deutschen Stromautobahnen angeschlossen werden sollen, etwa das im Bau befindliche AKW Astravjeca in Weißrussland und das litauische AKW Visagina. Die Blöcke von Visagina werden ab etwa 2018 jährlich 3.400 Megawatt Strom produzieren. Die Baukosten in Höhe von fünf Milliarden Euro werden vom Steuerzahler bezuschusst, weil die Technik von Siemens entwickelt wurde.
Ein teuflischer Plan
Der französische Auslandsgeheimdienst DGSE weiß auch zu berichten, warum das deutsch-russische Atomstrom-Geheimprojekt bislang in Deutschland nicht die geringste Aufmerksamkeit gefunden hat:
Die Stromleitungen werden parallel zur Trasse der Nord-Stream-Gas-Pipeline gebaut, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland liefert. So braucht man kein neues Raumordnungsverfahren und kann die schon existierende Pipeline-Baugenehmigung gleich noch für die Stromtrassen
Unsere Richter können nicht genug kriegen an armen, kranken Asylbetrügern und Flüchtlingen. Das Weltsozialamt Deutschland muß voll werden mit Arbeitslosen und Sozialhilfebeziehern. Spielt die eine Instanz tapfer nicht mit, geht man eine Stufe höher, zieht auch die nicht, verweist man auf ein zu erwartendes Urteil des EuGH und klappt spätestens in der dritten Instanz die Hacken im voraus zusammen und revidiert – immer zuungunsten des deutschen Steuerzahlers, der diese teure Justiz auch noch unterhalten muß. Unsere Richter wirken maßgeblich am Bankrott des Landes mit.
Warum veröffentlicht eigentlich das Bundesverwaltungsgericht wichtige Asylentscheidungen auf Englisch? Sollen die schnell in der Welt die Runde machen, daß der Asylant seine Lügen danach ausrichten kann? Hier einer der vielen Fälle, wo die reine Lektüre ausreicht, daß es einem schlecht wird:
Die Kläger, eine Mutter und ihre drei minderjährigen Kinder, sind kamerunische Staatsangehörige. Sie begehren ein Visum zum Nachzug zu ihrem 2002 nach Deutschland eingereisten Ehemann bzw. Vater, der ebenfalls kamerunischer Staatsangehöriger ist. Nachdem wegen einer im Heimatstaat nicht behandelbaren Erkrankung zu seinen Gunsten ein Abschiebungsverbot nach § 53 Abs. 6 AuslG 1990 festgestellt worden war, erhielt er einen Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen, derzeit eine Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 3 Aufenthaltsgesetz (AufenthG). Die im April 2005 gestellten Visumanträge der Kläger lehnte die deutsche Botschaft in Kamerun wegen fehlender Sicherung des Lebensunterhalts ab. Das Verwaltungsgericht Berlin hat die Klagen im September 2006 mangels Sicherung des Lebensunterhalts und ausreichenden Wohnraums abgewiesen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Berufung der Kläger im März 2010 zurückgewiesen. Zwar sei der Lebensunterhalt für die Kläger nunmehr gesichert. Auch lägen die Voraussetzungen für einen Familiennachzug nach den §§ 27 und 29 AufenthG vor, insbesondere stehe ausreichender Wohnraum zur Verfügung. Die Kläger könnten aber deshalb kein Visum zum Familiennachzug beanspruchen, weil die Ehefrau (Klägerin zu 1) sich nicht zumindest auf einfache Art in deutscher Sprache verständigen könne (§ 30 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG). Dieses im August 2007 eingeführte gesetzliche Erfordernis gelte mangels einer Übergangsregelung auch für bereits vorher gestellte Visumanträge und sei mit höherrangigem Recht vereinbar. Hiergegen richtet sich die vom Oberverwaltungsgericht zugelassene Revision der Kläger.
Allein der Paragraphensalat zeigt, was auf diesem Gebiet in den letzten 25 Jahren schieflief. Übersetzung mit Fragen: Kamerunischer Asylbetrüger kommt 2002 nach Deutschland, da seine Krankheit nur hier behandelt werden kann, darf er nicht abgeschoben werden, deutscher Michel berappt die Behandlung. Nach drei Jahren werden Anträge für Frau und Kinder zum Nachzug gestellt. Drei Jahre ist sehr verdächtig. Hat er da in der Zwischenzeit eine Deutsche geheiratet, um Aufenthalt zu kriegen? Und danach wieder Scheidung? Steht nirgends.
Dann der jahrelange Zug durch alle Instanzen, immer mit Bleiberecht verbunden und Mithilfe linker deutscher Asyl-NGOs durchgeführt; ein Asylant kennt sich doch alleine nicht aus, wie man Deutschland austrickst.
Höchst interessant wäre auch das nicht genannte Alter der Kinder. 2002 wäre das letztmögliche Zeugungsdatum, das jüngste Kind dürfte also nicht jünger als neun Jahre sein. Falls ja, war der angeblich an Leib und Leben bedrohte Asylbetrüger nämlich in Kamerun auf Urlaub, was überhaupt nicht ungewöhnlich ist. Solche Ferien zahlt der deutsche Steuerzahler, wer sonst, und sie sind regelmäßig länger als die zehn Tage Mallorca, die sich eine deutsche Kartoffel noch leisten kann.
Wie man sieht, wurden die hartnäckigen Kläger aus Kamerun in allen Instanzen abgeschmettert. In der letzten aber nicht mehr. Während der Verhandlung Ende Oktober 2011 erhielt die Klägerin in Kamerun vom Auswärtigen Amt, das mit den Händen an der Hosennaht Richtung Brüssel strammstand, ihr Visum – auch ohne Sprachtest.
So, und nun dürfen Sie dreimal raten, wen das brennend interessiert. Die Kartoffeln vielleicht? Natürlich nicht, die schlafen bis zum bitteren Ende. Nein, solche Entscheidungen und Gerichtsurteile interessieren speziell die Türken im In- und Ausland.
Der vorgeschriebene Deutsch-Sprachkurs für Importbräute aus Anatolien ist doch laut Erdogan eine Verletzung der Menschenrechte, der muß wieder weg. Und die Türken werden nicht ruhen, bis sie im Endeffekt dieselben Rechte haben wie jeder EU-Bürger.
Hier das MiGAZIN verfolgt jede juristische Entscheidung. Früher oder später schicken Erdogan und seine Nachfolger ihre 10 bis 20 Millionen Armen und Arbeitslosen nach Almanya, und der Michel hat jedes Recht verloren. Danke, Justitia!
Ab dem ersten Schuljahr sollen Kinder lernen, was Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und „sexuelle Vielfalt“ sind. Kinder sollen damit konfrontiert werden, um ihnen möglichst früh einzutrichtern, daß es so etwas wie eine „Sexuelle Vielfalt“ gibt.
Diese Indoktrinierung für Grundschulkinder ab der ersten Klasse hat sich SPD-Bildungssenator Jürgen Zöllner für Berlin ausgedacht.
Diese Indoktrinierung für Grundschulkinder ist ein unglaublicher Skandal. Wir müssen einen Sturm des Protestes erzeugen, der ganz Deutschland aufrüttelt!
Die politische Korrektheit ist wie eine Krankheit, die immer mehr Menschen befällt. Derzeit grassiert sie wie die Pest unter österreichischen Muslimen. Doch politische Korrektheit hat nichts mit Religionen zu tun. Bei näherer Betrachtung dient sie in Europa heute als Ersatz für die Hexenverfolgung.
Österreichische Muslime sind derzeit wütend auf Lego: Der »Star-Wars«-Bausatz strotze vor »rassistischen Vorurteilen« gegen Muslime, so ihre Vorwürfe. Die Liste der Vorwürfe ist lang: Der Palast samt dazugehörigem Turm sei eine Kopie der Moschee Hagia Sophia in Istanbul (die in Wahrheit früher mal eine christliche Kirche war) oder der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines
Minaretts. Und der dort hausende Terrorist Jabba liebe es, Wasserpfeife zu rauchen. Solche Darstellungen seien »rassistisch«, behaupten nun Türken in Österreich. Türkische Verbände fordern »mehr Verantwortungsbewusstsein« von Lego – sprich: politische Korrektheit.
Die politische Korrektheit grassiert derzeit allerdings nicht nur unter Muslime. Der Thienemann-Verlag streicht jetzt in vorauseilendem Gehorsam das Wort »Negerlein« aus dem Buch Die kleine Hexe von Otfried Preußler. Mehr als 50 Jahre stand das Wort »Negerlein« in dem Buch. Viele Leser finden die Selbstzensur lächerlich. Eine Flut von Mails füllt seit Tagen die Postfächer des Thienemann-Verlags in Stuttgart. 99 Prozent der Mails seien Beschimpfungen, klagte der Verleger unlängst im Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, ein wahrer Shitstorm habe den Verlag ereilt. Dabei wollte er doch nur politisch korrekt sein.
In Mark Twains Büchern wurde 2011 das Wort »Nigger« durch »Sklave« ersetzt. Auch »Rothaut« darf man jetzt nicht mehr sagen. Dabei geht es nicht nur um Karl May. Die Liste mit angeprangerten Büchern ist lang: Auch Das kleine Gespenst, Mary Poppins, Max und Moritz, die Hexe Lilli und Jim Knopf sollen in diesen Tagen wegen »rassistischer Passagen« umgeschrieben werden. Dem Comic-Band Tintin au Congo wurde von einem dunkelhäutigen Zuwanderer sogar noch Schlimmeres angedroht. Der in Belgien lebende Schwarzafrikaner Bienvenu Mbutu Mondondo fordert, das viele Jahrzehnte alte Werk wegen der »Rechtfertigung von Kolonialismus und weißer Überheblichkeit« zu verbieten oder zumindest durch einen unübersehbaren Aufkleber als »rassistisch« zu kennzeichnen. Irgendwann werden wir das sicher machen. Schließlich sind immer mehr Menschen vom Virus der politischen Korrektheit befallen.
Wie irre wir sind, zeigt uns Dr. Specht in einem Beitrag über die politische Korrektheit, der wohl heute nicht mehr im mit Zwangssteuern finanzierten öffentlich-rechtlichen Propaganda-Staatsfernsehen gesendet werden dürfte.
Politische Korrektheit ist bei näherer Betrachtung eben nichts anderes als Ersatz für Hexenverfolgung. Klammheimlich weicht die Toleranz der Intoleranz. Und das nennen wir politische Korrektheit. Wer das nicht unterstützen will, der liest Bücher, die garantiert nicht vom Zensor angefasst wurden. Und er informiert sich durch Informationsdienste, die sich nicht darum scheren, ob die Artikel nun politisch korrekt sind oder nicht –Hauptsache, der Inhalt entspricht der Wahrheit. Inmitten der Irren, die vom Virus der politischen Korrektheit befallen sind, wird es immer noch einige Normale geben. Das ist beruhigend. Irre hat es schließlich immer schon gegeben.
in den Medien wird von „türkischstämmigen Opfer und Täter“ gesprochen und geschrieben.
Wer den Begriff „türkischstämmig“ benutzt, meint damit, dass die entsprechende Person aktuell
eine andere Staatsangehörigkeit hat. Ansonsten muss ein Berichterstatter von, in diesem Fall, „Türken“
sprechen.
Nun steht aber einwandfrei fest, dass Opfer und Täter nichts mit Deutschland zu schaffen hatten.
Weder die Nationalität, noch die Sprache, noch die Namen, noch die Kultur.
In den Medienberichten wird entlarvend erwähnt, dass der Mörder „kein Wort deutsch spricht“……
So verdrehen die Schrott-Journalisten die Fakten.
Darüber hinaus noch der Hinweis, dass die Öffentlichkeit erst 2 Tage nach der Tat informiert wurde.
Absichtlich!
Solange konnte ein Mörder frei herumlaufen, ohne das die Bevölkerung gewarnt wurde.
Die Verheimlichung der türkischen Verbrechen wird höher eingestuft, als die Sicherheit der
deutschen Bevölkerung.
Rex – Südtirol
.
.
Polizeifahndung: Der gesuchte Erdal Tunc ist 23 Jahre alt, etwa 170 cm groß, von kräftiger Statur mit Bauchansatz und von südländischer Erscheinung.
Er hat kurzes, dunkelbraunes Haar mit hoher Stirn und trug zeitweise – wie auf dem Foto – einen Oberlippen- mit Kinnbart. Tunc spricht kein deutsch und ist nicht im Besitz eines Fahrzeuges. Hinweise zur gesuchten Person nimmt die Kriminalpolizei-Außenstelle Bruchsal unter (07251) 726-201, rund um die Uhr auch der Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter (0721) 939-5555, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Bretten (20 km von Pforzheim, Jesiden-Hochburg), Wohngebiet „Hausertal“, in einem Mehrfamilienhaus, in dem das türkische Paar bis zur Trennung gemeinsam gewohnt hatte Messerattacke auf eine Hochschwangere im 9. Monat, mehrere Stiche mit einem großen Küchenmesser in den Oberkörper, das Baby wurde nicht getroffen, starb aber an Sauerstoffmangel, Ärzte versuchten, das Mädchen durch einen Kaiserschnitt zu retten. Mutter schwebt in Lebensgefahr. Täter: Türke Erdal Tunc (23), Ex-Partner des Opfers, möglicherweise kurdischer Jeside s.u., wird per internationalem Haftbefehl gesucht, da man vermutet, dass er sich ins Ausland absetzt Opfer: Türkin Bahar E. (23), hat einen gemeinsamen Sohn (1) mit dem Täter. Laut Angaben von BILD sollte in wenigen Tagen die Hochzeit stattfinden. Da wundert es, dass beide Nachnamen mit dem selben Buchstaben beginnen. Laut RP hatte sich die Frau aber von dem Mann getrennt, der nicht mehr in der Wohnung lebte. In einem Kommentarbeitrag (s.u.) heißt es, Bahar E. sei am 25.1.2013 verstorben. Dies bestätigen am 26.01.2013 auch Pressemeldungen (s.u.).. Die Öffentlichkeit wurde erst 2 Tage nach der Tat informiert! In einem ähnlichen Fall von vor einigen Tagen, wo ebenfalls ein Türke auf seine Ex losging, wurde die Öffentlichkeit SOFORT gewarnt, in der betreffenden Region keine Anhalter mitzunehmen!!!
Infos über Jesiden / Yeziden: Irakische Jesiden bereiten Pforzheim Kopfzerbrechen
. Pforzheim. Sie sind oft Analphabeten und sie schotten sich ab: irakische Jesiden. Rund 2000 von ihnen leben in Pforzheim. Sie zu integrieren, ist schwer und kostet Geld. Die Stadt ist mit ihren Kräften am Limit.
Yezidi, auch Jesidi, Jessiden, kurdische Glaubensgemeinschaft im Irak, wo ihre Eigenbezeichnung Ezidi lautet, in Syrien und der Türkei sowie in Armenien und im Kaukasus. Die Ursprünge der Religion sind ebenso ungeklärt wie die Herkunft des Namens, eventuell ging er aus Yazatas hervor, der Bezeichnung für Engel im Zoroastrismus; die Vermutung, die Yezidi seien die Nachfahren der Anhänger des Omaijaden-Kalifen Yazid I., ist auf islamische Einflüsse zurückzuführen.
In die religiösen Vorstellungen, Traditionen und Feste der Yezidi sind Elemente aus dem Zoroastrismus, dem Manichäismus, aber auch aus dem Judentum und dem Christentum eingegangen; zudem gibt es viele Gemeinsamkeiten mit den ebenfalls kurdischen Kakai, die im irakisch-iranischen Grenzgebiet bei Kirmanshah siedeln.
Die Yezidi-Religion ist monotheistisch, der Dualismus von Gut und Böse ist jedoch in der Gestalt von Ta’usi-Melek („Engel-Pfau”) aufgehoben, dem gefallenen Engel, der von Gott nach einer 7000-jährigen Buße den angestammten Platz an seiner Seite zurück erhielt und seitdem mit sechs weiteren Engel das Universum regiert. Ta’usi-Melek vereint die beiden Eigenschaften des Feuers – Licht und Verbrennung –, das in den Riten eine wichtige Rolle spielt, und wird in Gestalt eines Pfaus besonders verehrt; dies hat wiederum zu der pejorativen Bezeichnung „Teufelsanbeter” geführt; wie der höchste Engel trägt auch jeder Mensch die beiden Mächte in sich. Die Yezidi glauben an die Seelenwanderung. Die heiligen Schriften sind das „Buch der Offenbarung” und die „Schwarze Schrift”, deren Lehren geheim sind. Die Tempelanlage mit dem Grabmal von Scheich in Lalesh, nordöstlich von Mosul, bildet das religiöse Zentrum der Yezidi, zu dem die Gläubigen vor allem im Oktober pilgern, wenn das sieben Tage dauernde höchste Fest der Yezidi gefeiert wird. Die täglichen Gebete können hingegen überall verrichtet werden und richten sich nach dem Sonnenstand.
Die Yezidi unterteilen sich in sieben „Klassen”, vergleichbar den hinduistischen Kasten, die streng endogam sind und denen verschiedene Stämme angehören. Den yezidischen Glauben erwirbt man allein durch die Geburt, Bekehrungen und Übertritte sind nicht möglich. An der Spitze der Gemeinschaft stehen als oberste religiöse Autoritäten die Scheichs, als politische die Emire, das Amt der höchsten Würdenträger wird patrilinear vererbt. Die Yezidi leben in Gemeinden von mindestens neun Gläubigen zusammen. Sie unterliegen verschiedenen Tabus, strenge Regeln für z. B. Körperhygiene oder Kleidung bestimmen das alltägliche Leben. Die Frauen der Yezidi verfügen über mehr Einfluss als bei den muslimischen Kurden.
Bis zu ihrer Zwangsislamisierung im 9. bis 11. Jahrhundert waren die meisten Kurden vermutlich Anhänger der yezidischen Religion. Durch die Reformen von Scheich ‘Adi ben Musafir traten ab dem 12. Jahrhundert islamische Einflüsse in den Vordergrund. Im Lauf der Geschichte fanden immer wieder Pogrome gegen die Yezidi statt, so dass im 19. Jahrhundert schließlich viele Yezidi nach Armenien und in den Kaukasus auswanderten. Infolge von Deportationen durch die irakische Regierung sowie die Diskriminierung und Verfolgung als Kurden und Yezidi in der Türkei lebt am Ende des 20. Jahrhunderts nur noch eine kleine Minderheit in diesen Ländern. Die Mehrheit lebt nun im europäischen Exil. Das Aufenthaltsrecht für die meisten der etwa 25 000 in Deutschland lebenden Yezidi ist gesichert.
Der lockere Ton der Berliner Schnauze sollte daher nicht darüber hinwegtäuschen, daß hinter den zahlreichen Anekdoten Prozesse von tödlichem Ernst stehen. Multikulturalismus, das ist nur eine wohlklingende Umschreibung für eine brutale, gesellschaftliche Transformation, in der heranwachsende Moslems langsam die Oberhand gewinnen und – ideologisch aufgeputscht – sich nehmen, was ihnen scheinbar zusteht: „In die erste Opferkategorie fallen deutsche Jugendliche, an zweiter Stelle kommt die deutsche alte Frau, und den dritten Rang nehmen alle ein, die den Eindruck von Schwäche vermitteln“, werden die Erfahrungen von Polizisten und Jugendarbeitern zusammengefaßt.
Zur dritten Kategorie gehören auch diese selbst. „Ich selbst habe immer wieder beobachtet, wie Streifenwagen an Situationen vorbeifahren, bei denen sie normalerweise anhalten würden. Eine Eskalation mit Widerstand ist wahrscheinlich, und die Polizisten sind viel zu wenige.“ Ja, die friedfertigen, verweiblichten und unfruchtbaren Deutschen sind auf dem Rückzug. Auch Buschkowsky selbst rät von Selbstverteidigung ab. „Das ist schon deshalb ein Irrweg, weil die deutschstämmigen Jugendlichen niemals den bedingungslosen Organisationsgrad der Einwandererjugendlichen erreichen werden. Ihnen fehlt nicht nur die rekrutierbare Masse, sondern auch der Haß auf alles als Triebfeder.“
Ein Verdrängungsprozeß, der die ethnischen Deutschen entweder in andere, noch offene Stadtgebiete flüchten, oder als verunsicherte und atomisierte Einzelne zurückläßt, und einen Vorgeschmack für eine Zukunft ohne sie gibt: „Die Fachleute berichten, daß sich in jüngster Zeit anscheinend ein Opfermangel entwickelt.
Es gibt in den Brennpunkten und an ihren Rändern nicht mehr genug junge Deutsche. Dadurch werden jetzt vermehrt Straftaten zwischen den Einwandererethnien registriert. Also Araber gegen Türken, Araber und Türken gegen Russen oder Bulgaren und Rumänen.“
Wie läßt sich dieser Fehlentwicklung entgegensteuern? Vielleicht mit ein wenig mehr Geld für die Bedürftigen? Buschkowsky gibt eine Grundschulrektorin wieder: „Wenn elektronische Geräte ein Indiz für den Lebensstandard sind, dann geht es meinen Familien nicht schlecht.
Wenn die Autos, die morgens vorfahren, ein Indiz für ihren Wohlstand sind, dann geht es meinen Familien sogar sehr gut.
“ Es ist nicht die äußerliche Armut, die Buschkowsky Sorgen bereitet, sondern die innere Verwahrlosung. Schmerzlich muß der überzeugte Sozialdemokrat die Entwertung der Arbeit erleben, in der ganze Schulklassen vom Sozialamt als eigentlichem Ernährer finanziert werden.
Hier setzt Buschkowsky mit seinen Lösungshebel an. Mangelnde Integration ist für ihn vor allem ein Mangel an Bildung: „Der Deutschkurs oder das Abitur sind schärfere Waffen gegen prekäre Lebensverhältnisse als zehn Euro mehr Kindergeld oder Hartz-IV-Regelsatz.“ Also dann mehr Geld für Bildung? Auch das ist ihm zufolge so pauschal nicht richtig. Denn deutsche Bildungspolitik ist in erster Linie Familienpolitik. Aus seiner Lebenswelt lehnt der Sozialdemokrat das als Irrweg ab.
Er hat Familien vor Augen, die nicht zur Erziehung fähig sind. Der Staat selbst ist es, der aus seiner Sicht erziehen muß – durchaus unter Umgehung der Familie.
Hier liegt eine große Gefahr verborgen. Denn einerseits hat Buschkowsky unleugbar recht. Das Integrationsproblem kann nicht anders als durch einen autoritär auftretenden Staat gelöst werden, alles andere sind Träumereien.
Andererseits gibt Buschkowsky selbst zu, daß das Jugendamt schon längst nicht mehr in die Parallelwelt islamischer Großsippen eingreift.
Es bleiben also nur deutsche Jugendliche übrig.
Vielleicht diejenigen, welche sich nicht an Buschkowskys Ratschlag halten, ihre Ehre und ihre Freiheit kampflos aufzugeben.
Heinz Buschkowsky: Neukölln ist überall. Ullstein Verlag, Berlin 2012, gebunden, 397 Seiten, 19,99 Euro
aus Junge-Freiheit……..
——————
Buschkowsky hat zwar prinzipiell recht. Aber nicht im Kern.
Die Masse, die Majorität liegt weiterhin bei der deutschen Bevölkerumg. Nicht nur die unter 30-jährigen zählen, sondern
auch die 30- bis 70-jährigen sind durchaus in der lage sich zu wehren. Und diese Volksgruppe hat einen 80 zu 1 Vorteil.
80 zu 1………..
Organisatioen, Verbände und V ereine sind deutsche Eigenheiten.
Was der Deutsche unbedingt wieder lernen muss, ist, dass nur ein Deutscher zu seinen Landsleuten gehört.
Nur ein Deutscher denkt, fühlt und spricht die gleiche Sprache.
Nur ein Deutscher hat die gleichen Ur-Vorfahren…….
Echte Deutsche, Bio-Deutsche, zählen hier. Auch die eingepassten, deren Herz voll für Deutschland schlägt.
Wir rufen immer wieder dazu auf:
nicht weglaufen! Habt den Mut zur Vereinigung! Verbündet Euch! Ladet euch gegenseitig ein, besprecht die
Situation, auch eurer Kinder. Vertraut nicht der Polizei und den Gerichten.
Bilder Bürgerwehren!!!
Nach us-amerikanischenm Vorbild, nicht alles ist schlecht was aus den USA kommt. Kein Wunder, da rund 50% der heutigen
Us-Amerikaner deutsche Wurzeln haben. Sonst wären die USA auch nie eine Weltmacht geworden.
Bildet Bürgerwehren und wehrt euch mit allen Mitteln……..lasst euch nicht vertreiben….ES IST EUER LAND
Die Grünen planen nach einem Sieg bei den Bundestagswahlen im Herbst gemeinsam mit der SPD eine tiefgreifende Reformierung des Staatsangehörigkeitsrechtes.
Schon lange auf der Agenda der Grünen ist es, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Im Wahljahr 2013 ein in der Öffentlichkeit wenig diskutiertes Thema. Aber: Ziel der Änderungen sei es, nach einer Übergangsphase die deutsche Staatsbürgerschaft gegen eine EU-Staatsbürgerschaft auszutauschen. Dies teilte die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth (Foto), am Rande des Berliner Parteitages mit.
biite anklicken zur pdf-Datei „DIE GRÜNEN“
Den Anstoß zu dieser Gesetzesinitiave habe die kritische wirtschaftliche und politische Situation gegeben, in der sich die EU derzeit befinde. “Wir wollen mit der Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit ein Fanal für Europa setzen und andere EU-Staaten dadurch zur Nachahmung ermutigen”, erläutert die Vorsitzende der Grünen. “Im Hinblick auf ihre historische Schuld”, so Roth weiter, “steht es den Deutschen gut zu Gesicht, in dieser schwierigen Zeit einmal mit gutem Beispiel voran zu gehen und überkommenes nationalstaatliches Denken endgültig über Bord zu werfen”. Der Begriff “Deutsch” sei zudem für viele Menschen mit Eigenschaften wie Militarismus, Chauvinismus und provinzielle Engstirnigkeit negativ besetzt.
Laut Roth haben über die Initiative für den Ersatz der deutschen durch eine EU-Staatsbürgerschaft bereits erste Sondierungsgespräche mit der SPD stattgefunden, die sich sehr aufgeschlossen zeige. So habe Sebastian Edathy, SPD-Abgeordneter und Vorsitzender des Innenausschusses des deutschen Bundestages, bereits seine Zustimmung signalisiert. Die Grünen wollen die Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit bereits im laufenden Europa-Wahlkampf als ein zentrales Thema behandeln.
Weiteres Material über das Buch und die Hintergründe in Berlin, besonders in Berliner Schulen, hat der Blog
„gegen den Strom“ zusammengefasst.
hier die Ergänzung zum o.a. Artikel über Ursula Sarrazin und die Berliner Verhältnisse.
……………..
Hexenjagd nach Ursula Sarrazin: Eine Leseanleitung
Wer glaubt, die Zustände an Berliner Schulen seien schlimm, der liegt falsch. Es ist viel schlimmer. Wie grauenhaft es dort zugeht, darüber klärt uns Ursula Sarrazin auf. Mobbing ist eine Verharmlosung, Hexenjagd der korrekte Ausdruck. Das ist weder Satire noch Übertreibung, das ist mein voller Ernst.
Hexenjagd, das ist das bekannte Bühnenstück von Arthur Miller. Gehörte in früheren Zeiten mal zum Bildungskanon von Gymnasiasten. Ein Unterschied zum 17. Jahrhundert: Ursula Sarrazin landete nicht auf dem Scheiterhaufen. Sie ließ sich nicht einschüchtern, weder von karrierebewussten Vorgesetzten, noch von missliebigen Kollegen, auch nicht von manipulierten Schülern und instrumentalisierten Eltern. Sie hat sich zur Wehr gesetzt. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Dem Dienstrecht, Zivilrecht und mit dem Strafrecht. Und letztlich auch mit ihrem Buch: Hexenjagd. Dieses Werk wünscht man sich als Pflichtlektüre sowohl für Schüler als auch für Pädagogen. Insbesondere in Berlin. →Leseprobe
Berliner Sumpf, eine zutreffende Vokabel für eine erpressbare Schulverwaltung, die beschönigt, verharmlost, unter den Teppich kehrt. Und mobbt. Ein mieses Beispiel gibt für Kinder und Heranwachsende: Leistung lohnt sich nicht, Mobbing ist besser. Hausaufgaben? Braucht ihr nicht. Nicht am Donnerstag, nicht am Freitag und erst recht nicht am Wochenende. Das sind nur einige Beispiele.
Was Ursula Sarrazin dort schildert ist unglaublich. Aber es ist die Wahrheit. Mit Fakten, Protokollen und amtlichen Akten unterlegt. Und sie nennt Namen. Zumindest diejenigen, die selbst die Öffentlichkeit gesucht haben um für das Kesseltreiben Beifall zu heischen. Niemand der dort genannten hat dementiert oder sie gar auf Unterlassung verklagt. So können wir guten Gewissens davon ausgehen, daß alles, was sie schildert, stimmt.
Ursula Sarrazin nennt in ihrem Werk eine Fülle von Namen und Institutionen. Bei der Lektüre vermisst man schnell ein Personenregister. Dem sei nachfolgend abgeholfen. Abkürzungen:
Syska, Joachim Schulleiter ROS, Hauptakteur beim Mobbing
Unker (Ng) Klassenlehrer MOS
Windisch, Frau (Ng) Klarname: Sabine Pohlenz , Konrektorin an ROS, später Schulrätin
Zimsinski, Ines, alleinerziehende Mutter einer Tochter, unzufrieden mit der Benotung führt 2009 einen Elternprotest an. Elternsprecherin 2008/2009
Schade nur, daß die „unverschämten“ Elternbriefe an Frau Sarrazin nicht auch im Buch veröffentlicht sind. Aber im Gegensatz zu Ihren Gegnern nimmt Ursula Sarrazin Rücksicht auf Persönlichkeitsrechte.
Was ebenfalls bei der Lektüre bewusst wird: Pädagogik ist seit Jahrzehnten die ideologische Spielwiese für Weltverbesserer nach dem Motto: gleich, gleicher, ganz egal. Und so wird experimentiert: Mit Inklusion, das heißt Zusammenwürfeln unterschiedlichster Begabungen und Behinderungen, mit JÜL, dem jahrgangsübergreifendes Lernen. Bildungsbürgern fällt die Metapher vom Bett des Prokrustes ein. Wie so oft: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Leidtragende sind die Kinder. Hier wird es erst: Wir setzten die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft aufs Spiel. Denn die Jugend von heute, das sind die Erwachsenen von morgen. Und hier wird es nun bitter Ernst. Handeln ist angesagt.
Wahlhelfer und Schriftführer werden meistens aus dem linken Lager gestellt. Prüfungen finden nicht statt, nur ausnahmsweise, lokal, auf massiven Protest.
Sämtliche Wahlen der letzten Jahre hatten den: „das gibt es doch nicht“-Effekt. Alle Meinungsabgaben in den Foren, auf der Strasse, im Bekannten- und Verwandtenkreis,
quer durch die Lande, zeigten an, dass es die rechten Parteien mindestens zu 10 bis 25% schaffen müssen!
Nach der „Wahl“ kam dann die „Überraschung“: alle konservativen Parteien lagen deutlich unter 5 %………nur in den Wahlbezirken, wo es nachweislich eine
hohe rechts-konservative Bevölkerung gibt, somit auch die Wahlhelfer eine neutralere Einstellung besitzen und Wahlfälschung unweigerlich auffallen muss,
nur dort kamen die rechten Parteien z.Teil deutlich über 5%…………………………..
In Deutschland, wahrscheinlich „EU“-weit, werden die Wahlen manipuliert.
Genauso gefälscht, wie Abstimmungen missachtet werden (weil dort kein Wahlbetrug vorhanden ist) und das Volk solange wählen muss, bis das von Merkel und „EU“-Fanatikern
gewünschte Ergebnis endlich erreicht wird. Durch Panikmache und eiskalte Erpressung.
Das alles ist bekannt.
Wiekrank müssen die Länder geworden sein, seitdem vor rund 25 Jahren der absolute „EU“-Wahn durch die Bilderberger beschlossen wurde……?
Warum ist die Masse der Völker so gleichgültig und dumm? So phlegmatisch und feige?
Antwort: jeder, der bisher in das Rampenlicht emporstieg, als klarer „EU“-Gegner, jemand der die Massen führen und überzeugen konnte, wurde er ermordet.
Jörg Haider ist ein prominentes Beispiel. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen….bis hin zur Rechtsprechung und die Hinrichtung von Kirsten Heisig durch eine libanesische Grossfamilie mit hohem
Aus meinen Erinnerungen möchte ich gern einmal berichten, wie in Deutschland die Wahlfälschung funktioniert.
Ich habe in meiner Vergangenheit mehrere male als Wahlhelfer (Beisitzer und stellvertretender Schriftführer) ausgeholfen und kann so berichten, wie man in Deutschland tatsächlich mit einfachen Mitteln Wahlen verfälschen kann. Diese Wahlfälschung finden nur in kleinem Ausmaß statt und betreffen nicht die Großen Parteien, sondern dabei geht es insbesondere kleinere Rechte Parteien wie NPD und Republikaner. Da ich damals politisch noch aus dem schwarzen Lager kam, war mir damals noch nicht bewusst, dass dieses evtl. sogar mit Absicht passiert, deswegen sind meine Aussagen nicht als Faktum zu betrachten, sondern nur als Beispiel wie man mit einfachen Mitteln die kleinen Parteien klein halten kann und es ist davon auszugehen, dass so, wie ich es erlebt habe, es in allen Wahlkreisen tatsächlich stattfindet.
Nachdem die Wahl abgeschlossen ist und die Urnen geöffnet werden, werden sämtliche Stimmzettel auf einem Tisch ausgeschüttet. Die Wahlzettel werden dann von den Wahlhelfern zuerst gemäß den Parteien auf Stapel sortiert. Dabei ist insbesondere der Haufen der ungültigen Wahlzettel von Interessen und des Pudels Kern. Nach dem aussortieren werden die Stimmzettel der Parteien in der Zahl ausgezählt. Eine erneute Prüfung auf Korrektheit der Zuordnung findet nicht oder kaum statt, da die Wahlhelfer eigentlich nur möglichst schnell fertig werden wollen, damit sie schnell nach Hause können. Stimmen am Ende der Auszählung die Gesamtsummen mit der Anzahl der Wähler auf der Liste der Anzahl der angehakten Wähler überein, sind alle glücklich. Der Schriftführer packt die Wahlzettel in einen Umschlag und dort werden sie versiegelt und werden nicht mehr nachgeprüft. das Wahlergebnis wird per Telefon an die Zentrale durchgegeben und die Zettel gesammelt und versiegelt an den Wahlleiter geschickt.
Als ich den Haufen der ungültigen Stimmen einmal nachzählte, stellte ich fest, dass dort mehrere gültige Stimmen der NPD und der REP einsortiert waren. Ich habe mir damals nichts weiter dabei gedacht und diese Stimmen einfach den entsprechenden Haufen zusortiert, weil ich es einfach für einen Irrtum hielt. Einer der Anwesenden quittierte diese Aktion mit einem flapsigen Kommentar über Rechte Parteien und das war es. Natürlich können die Stimmen auch einem beliebigen anderen Haufen zugeordnet werden. So lange die Gesamtanzahl der Stimmen am Ende passt, wird i.d.R. nicht mehr weiter geprüft. Die Schriftführer achten eigentlich nur darauf, dass die Summe stimmt, denn das Verschwinden von Wahlzetteln ist anscheinend wesentlich problematischer.
Nachdem mir das neulich im Gespräch mit einem Bekannten wieder eingefallen war, fiel mir aber erst diese Brisanz der paar Zettel auf. Wenn wir einmal überlegen, dass pro Wahllokal nur ein paar hundert Stimmzettel anfallen, dann kann die Anzahl im Anbetracht der 5%-Hürde enorm sein. Bei 500 Stimmzetteln machen 5 falsch zu sortierte Wahlzettel schon 1% der Stimmen aus. Dies bedeutet für die entsprechende Partei schon einen Verlust im zweistelligen Bereich, wenn man bedenkt, dass sie für die Erreichung der 5% bei 500 Stimmzetteln lediglich 25 Stimmen benötigt.
Was hat das zur Konsequenz?
Durch das permanente Kleinhalten der entsprechenden Parteien werden, wie vielfach erlebt, die Kleinen nicht wiedergewählt, (Motto: “haben ja eh keine Chance”) und für die Kleinparteien wird es extrem erschwert die 5%-Hürde zu erreichen.
Geht man davon aus, dass dies Regelmäßig in allen Wahlbezirken passiert, dann sind die Ausmaße natürlich enorm. Hinzu kommt, dass die Auswahl der Wahlhelfer (bevorzugt freiwillige) zumeist aus dem Linken Spektrum kommt. Diese haben natürlich eine hohe Motivation einfach gültige Stimmen rechter Parteien im Haufen der Ungültigen verschwinden zu lassen.
Eine Nachzählung der Stimmen gibt es extrem selten, und dann auch nur in einzelnen Wahlkreisen, aber hat bisher immer ergeben, dass die Stimmen nicht 100%ig korrekt waren und haben immer zu einer Aufwertung der kleinen Parteien geführt.
Schriftführer allein kann schon Wahlzettel und Wahlergebnis fälschen. Prüfung oder Abhandlung innerhalb eines gewählten Gremiums, findet nicht statt!
Ein zweiter Punkt für die Manipulationsmöglichkeit steht dem Schriftführer zur Verfügung. Er alleine hält die Ergebnisse auf seinem Zettel fest und er allein gibt auch zumeist in einem geschlossenen Raum die Wahlergebnisse dem Wahlleiter durch. Bei der Durchsage der Ergebnisse durfte ich nicht anwesend sein, sondern dir wurden alleine vom Schriftführer durchgegeben, zu diesem Zeitpunkt war er auch mit den Ergebnislisten alleine und kann problemlos Änderungen im Verhältnis vornehmen, was auch kaum auffallen würde, da Korrekturen auf dem Zettel regelmäßig vorkommen, weil bei auszählen die Summe nicht gestimmt hat und noch einmal nachgezählt werden musste.
Dies soll einfach nur verdeutlichen, dass Wahlfälschungen sehr einfach möglich sind.
deutschelobby kann die Aussage des obigen Berichtes bestätigen.
Wir selber haben einen Wahlfälscher in einem kleinen Wahlbezirk unserer Gegend entlarvt. Aus Rücksicht auf seine Familie blieb er ungeschoren, wurde aber von allen
öffentlichen Ämtern und Tätigkeiten entbunden.
Er war Mitglied bei der SPD……………….er liess von insgesamt 389 Stimmen in diesem Bezirk, 87 für die REP als „ungültig“ werten.
Als einem aufmerksamen Wahlhelfer auffiel, dass die Anzahl der „ungültigen“ ungewöhnlich hoch war, wurde eine Prüfung durchgeführt, die den Betrug entdeckte.
Zweifelsohne wird nach ähnlichem Muster in weiten Teilen der deutschen Lande gehandelt.
Nur das dort, wo es linke und grüne in der Mehrzahl gibt, meistens niemand Courage oder auch Durchsetzungsvermögen, sprich Einfluss genug hat, um eine Prüfung zu
Auch Hans-Peter Friedrich, der Deutschen Innenminister, gibt sich entsetzt über Bushido und dessen per Twitter-Profilbildchen geäußerte Israelkritik:
“Dieses Kartenbild dient nicht dem Frieden, sondern sät Hass. Bushido muss dieses Bild sofort von seiner Twitter-Seite entfernen, andernfalls kann er nicht länger als Beispiel für gelungene Integration dienen.”
******Dieser Friedrich, der 15 Millionen an Judenhasser zahlt…..Friedrich ist keine Note besser als Bushido, er hat nur eine bessere Ausdrucksweise…..
Mit 15 Millionen Euro im Gepäck reiste der gleiche Hans-Peter Friedrich Anfang 2011 nach Ramallah. Mit dem Geld, hieß es, sollten der “Aufbau moderner Polizeistationen und [..] die Ausbildung der Polizisten in der palästinensischen Westbank” unterstützt werden…………….
Hans-Peter Friedrichs damaliger Gastgeber, der “Palästinenserpräsident” Abu Mazen, hat eine eigene Website, auf der nicht nur der Jordanier selbst zu sehen ist, sondern – Überraschung – über seinem Kopf auch das, was er als sein “Palästina” ansieht………………..
Wie kommt es, daß Hans-Peter Friedrich einem Abu Mazen 15 Millionen Euro schenkt, der seine Website mit einem Bildchen schmückt, das “Hass sät”—————————–
Am Samstag fand in München die erste Kundgebung der FREIHEIT im neuen Jahr gegen das geplante Europäische Islamzentrum statt. Trotz regnerischem Wetter standen 17 Mitstreiter am Pavillon, unter ihnen drei von der FREIHEIT Rheinland-Pfalz, zwei aus Nordrheinwestfalen, einer aus Heilbronn, einer aus Augsburg und drei von PI Nürnberg. Leider ist Haidhausen ein ziemlich linksgrün dominiertes Stadtviertel, und so kamen wir diesmal nur auf 115 Unterschriften, wofür natürlich auch die Kälte und der Regen mitverantwortlich waren. Langweilig wurde es aber nicht, denn Linke und Moslems sorgten wieder einmal für Unterhaltungsfaktor.
(Von Michael Stürzenberger)
Erschütternd war aber zu sehen, wie viele Menschen teilnahmslos vorbeitrotteten, obwohl wir mehr als beunruhigende Tatsachen präsentierten. Manchmal fragt man sich, was geschehen muss, bis diese Ignoranten endlich aufwachen..
Das Kölner Ratsmitglied Jörg Uckermann (Foto) ist aus der Justizvollzugsanstalt Ossendorf entlassen worden. Dort war der Kommunalpolitiker der Bürgerbewegung pro Köln mehr als einen Monat lang inhaftiert, weil ihm vorgeworfen wurde, Fraktionssitzungen falsch abgerechnet zu haben. Die Inhaftierung hatte eine breite Solidaritätswelle mit Mahnwachen und Online-Aufrufen ausgelöst, weil sie offenbar außer Verhältnis zur Schwere der Tatvorwürfe stand.
Juristen bewerten die Freilassung als gutes Zeichen für das nach wie vor gegen Uckermann und weitere pro-Köln-Mandatsträger anhängige Ermittlungsverfahren wegen Betrug, das offenbar von der Staatsanwaltschaft und den regionalen Kölner Medien doch etwas zu hoch gehängt worden war.
Das angestrengte Verbotsverfahren gegen die NPD ist ein Paradebeispiel politischen Scheinhandelns und magischer Politik. Während die wirklichen Probleme sich unerledigt stapeln, sucht die politisch-mediale Klasse den Eindruck zu erwecken, die kleine rechtsextreme Partei stünde vor den Toren der Macht.
In Wahrheit tendieren die Aussichten der NPD, politisch Erfolg zu haben, gegen Null. Das liegt zum einen an ihren strukturellen Defiziten und taktischen Fehlern.
Wer sich einen Spitzenmann leistet wie den langjährigen Parteichef Udo Voigt, der Adolf Hitler historische Größe zuerkennt – als sei die ohne ein moralisches Minimum möglich – und auf Wahlplakaten ein anzüglich-augenzwinkerndes „Gas geben“ verspricht, hat sich als Alternative zum herrschenden Parteiensystem erledigt.
Gerechterweise muß man hinzufügen, daß der NPD keine Atempause gegönnt wurde, um sich inhaltlich und personell zu konsolidieren und als ebenso radikale wie solide politische Kraft in Stellung zu bringen.
Für das, was der Staat und die sogenannte Zivilgesellschaft gegen die Mitglieder und das Führungspersonal dieser Partei in Gang setzen, taugt der Begriff „Ausgrenzung“ nicht mehr.
Es handelt sich um Psycho-, mitunter auch physischen Terror inklusive Sippenhaft. Schwer wiegt zudem die Unterwanderung durch
V-Leute, die jede konstruktive Arbeit unterminiert. Noch der selbstloseste Idealist resigniert schließlich, wenn er stets einkalkulieren muß, daß falsche Parteifreunde sein Handeln durch Denunziation, Vertauensbruch und Sabotage untergraben und damit sinnlos machen.
Zurück bleibt eine Versammlung spinnerter Sektierer. Wenn die Politik jetzt Zeit und Energie darauf verwendet, dem kollabierenden Zwerg eine riesenhafte Gefährlichkeit nachzuweisen, schlägt sie den Popanz, den sie selber erschaffen hat.
Das angestrebte NPD-Verbot ist eine Ersatzhandlung: Dieselben Politiker, die der Gesetzlosigkeit in von Ausländergruppen dominierten Ballungsräumen hilflos zuschauen, wollen an einem Scheinproblem ihre ungebrochene Handlungskompetenz demonstrieren.
Der Vorgang besitzt zudem einen magischen Impuls: Statt die argumentative Auseinandersetzung mit der NPD zu suchen, wird sie mit zivilreligiösem Furor dämonisiert, um hinterher den Dämon als Verkörperung des Bösen auszutreiben. Die Partei fungiert als Sündenbock, auf den die etablierte Politik die Schande ihres Versagens ablädt.
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) ahnt wohl den Zusammenhang, wenn er eine Beteiligung des Parlaments am Verfahren ablehnt und meint, der Beschluß der Länder sei „nicht durchdacht“ und lediglich ein „Reflex“ auf die mutmaßlich vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ begangenen Morde.
Bei denen sind freilich längst nicht alle Details unbezweifelbare Tatsache. Ungewollt enthüllt Lammert hier
ein zusätzliches Motiv für den Theaterdonner um die NPD: Er soll präventiv von einer möglichen Pleite des geplanten Prozesses gegen die mutmaßliche Zwickauer Terrorzelle ablenken. Die Rationalität, welche die vordergründige Irrationalität der Anti-NPD-Kampagne durchwirkt, erschließt sich erst vollständig, wenn man sie im Zusammenhang mit der Euro-Schulden- Krise betrachtet.
Allmählich werden die ersten Milliarden-Rechnungen fällig. Das Vabanquespiel mit der Gemeinschaftswährung, in das die Deutschen von ihren Politikern getrieben wurden, geht verloren. Ihr Vermögen wird sukzessive verschleudert, die künftigen Generationen befinden sich längst in Schuldhaftung für andere Länder.
Unsere Politiker sind schon keine Akteure mehr in dem Billionenspiel, sondern Getriebene. Zwar hat das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes die Kanzlerin erneut zur mächtigsten Frau der Welt erklärt, übertroffen nur vom Präsidenten der Vereinigten Staaten, doch klingt das eher wie eine Drohung an Merkel, vom Tugendpfad der teuren Euro-Rettung keinesfalls abzuweichen.
Die Kanzlerin verfügt in Wahrheit ja nicht einmal über genügend Macht, um die deutschen Goldbestände in Augenschein zu nehmen, die – wahrscheinlich bloß noch virtuell – unter dem Straßenpflaster von New York lagern.
Was bedeutet da der Vorwurf, die NPD sei „verfassungswidrig“? Das Grundgesetz ist zigmal
„Mehr als die NPD bedroht der Euro-Rettungsschirm Demokratie und Freiheit in Deutschland.“
abgeändert worden und wird jeden Tag von der Bundesregierung, von Brüssel und der internationalen Finanzindustrie aufs neue durchlöchert, zerdehnt, verhöhnt.
Der permanente Rettungsschirm ESM bedroht Demokratie, Freiheit und Eigentum in Deutschland viel mehr, als die NPD das beim schlechtesten Willen jemals könnte. Die Volkssouveränität wird an sinistre Instanzen verhökert unter der treuherzigen Versicherung, der Kompetenztransfer sei durch das Grundgesetz geradezu geboten.
Die das behaupten, geben unwissentlich der Befürchtung des SPD-Politikers Carlo Schmid (1896–1979) recht, ein unter Fremdaufsicht verabschiedetes Grundgesetz könne lediglich eine „Modalität der Fremdherrschaft“ formulieren.
Verfassungstreue hieße demnach für den deutschen Michel, mit den Händen an der Hosennaht seiner Ausplünderung und politischen Verwesung freudig zuzustimmen. Die politisch-mediale Klasse stört sich nicht daran. Entweder durchschaut sie die Sachlage nicht oder sie unterwirft sich ihr, weil das die Voraussetzung für persönliche Karrieren ist.
Bei allen Defiziten ist die NPD bisher die – leider – einzige parlamentarische Kraft, die dagegen prinzipiellen Widerspruch erhebt. Der würde mit dem Parteiverbot gleich mit unter das Verdikt der politischen Kriminalität fallen. Nur aus diesem volkspädagogischen Grund soll die Partei verschwinden.
—————–
nachzulesen in Junge Freiheit Nr. 51-2012
——————————————————–
Fazit:
Das Programm der NPD ist seit Jahrzehnten bekannt und war bisher kein Grund für das BVG ein Verbot auszusprechen. Auch ist das öffentliche Verhalten der NPD bisher verfassungs- sprich GG-gemäß´.
Beweise, ungefäschlte Nachweise, auf GG-feindliche Kontakte sind nicht vorhanden.
Darüber-hinaus müssten die GRÜNEN und die LINKEN, sowie auch die CDU verboten werden, weil sie nachweislich massiv gegen das GG mehrfach verstoßen haben.
Allein die Aussagen von GRÜNEN, alles gegen Deutschland, ist bereits ein Grund diese „Partei“ zu verbieten, weil sie auch tatsächlich danach handelt und deutschfeindliche Äußerungen immer wieder bekannt gibt.
Die LINKEN stehen dem in nichts nach!
Auch die CDU hat unter Merkel das GG ad absurdum geführt.
Alles das das die NPD nie getan.
Die NPD hat sich stets GG-konform bewegt.
Es sind lediglich die linksradikalen Tendenzen in allen Bereichen, beginnend vom Schulbuch bis hin zur Religion, die ein Verbot wollen. Aus rein machtpolitischen Gründen:
„Seht her, wenn ihr euch nicht so verhaltet wie wir das für richtig halten, dann wandert der Einzelne in den Knast und eine Partei wird verboten…….
Eine Partei, die seit -jahrzehnten existiert, nun verbieten zu lassen, beweist mehr als deutlich die ungeheure Gefahr, die von diesem GRÜNEN Zeitgeist ausgeht.
Wir alle müssen mich aller Macht gegen die GRÜNEN arbeiten und handeln.
Das ist Pflicht für jeden, der seine Familie, seine Kinder und nkel, sich selber und seinem Land vor einer menschenverachtende SED-Zukunft zu bewahren.
Deutsch: Adam Opel GmbH Werke Bochum II/III, eigenes Bild
Landesverband Bayern
– Presse- und Öffentlichkeitsarbeit –
Pressemitteilung
Nr. 0941202 vom 12.12.2012
Aus für Opel in Bochum
Leider hatten die deutschen Republikaner recht!
„Erinnern Sie sich noch an die Forderung der deutschen Republikaner vor knapp drei Jahren, liebe Leser? Diese lauteten: Deutsche Steuergelder nur, wenn eine klare deutsche Einflussnahme (Geschäftsführung) sichergestellt wird. Das aber wollte die amerikanische Mutter General-Motors nicht! Wir forderten es trotzdem! Damals zeigten wir nachvollziehbar auf, dass Opel nur dauerhaft am Markt bestehen könnte, wenn der Autobauer auch international in Konkurrenz zur amerikanischen Mutter treten kann“, so Johann Gärtner, der geschäftsführende, stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei Die Republikaner.
Um das zu verhindern, hat der Mutterkonzern Opel nicht herausgelöst. Die Regierung ließ trotzdem den deutschen Geldhahn sprudeln und stützte auch mit Staatsbürgschaften.
Jetzt ist es Realität – das Opel-Werk in Bochum wird im Laufe der nächsten 3 Jahre abgewickelt und bald läuft das letzte Auto dort vom Band. Spätestens bis Ende 2015 endet die Fertigung der Fahrzeuge in Bochum, gab heute der Opel-Interims-Chef Thomas Sedran bekannt.
Damit reagiert die Adam Opel AG auf anhaltend hohe Verluste, wie Sedran betonte. Seine Begründung war der dramatisch rückläufige europäische Automobilmarkt und die enormen Überkapazitäten in der gesamten europäischen Automobilindustrie.
Dabei vermied der Manager, auf den Knüppelpassus des Integrationen-Konkurrenzverbotes einzugehen, welches eine der Hauptursachen der immer höher gewordenen Verluste ist, so Gärtner.
Und wie üblich verteilt die Gewerkschaft wieder Beruhigungspillen und pflegt den Popanz im „Kampf gegen rechts“. So ist die erste Reaktion der Gewerkschaft in Bochum die Ankündigung einer Belegschaftsversammlung. Nur eines ist sicher: über 3000 Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz.
Eine Almosengabe an Bochum – das Warenverteilzentrum mit derzeit 430 Mitarbeitern soll erhalten werden. Trotz einer Widerstandsdrohung vom Betriebsratsvorsitzenden Rainer Einenkel wird die wichtige Getriebefertigung in Bochum schon 2013 eingestellt.
Wieder werden großspurig Konzepte mit Perspektiven für den Standort angekündigt, nur es fehlt der rechte Glaube. Eines sollte jetzt auch dem dümmsten Politiker klar geworden sein: die US-Mutter General-Motors hat uns mit der Keule Arbeitsplätze abgezockt, so Gärtner.
V.i.S.d.P.: Die Republikaner, Landesgeschäftsstelle Bayern
Unsere Politiker sind Weltmeister für Manipulation, des Vertuschens und Verschweigens bei der Ausländer- und Migranten-Kriminalität Republikaner verurteilen, daß das Volk für dumm verkauft wird!
Im Amtsdeutsch gibt es sie schon seit Rot/Grün nicht mehr: Die Statistik zur Ausländer-Kriminalität in Deutschland! In der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden Ausländer, um „Ressentiments (also Vorbehalten) entgegen zu wirken“, als „nicht deutsche Tatverdächtige“ aufgeführt. Die Wahrheit über Ausländer und Migranten-Kriminalität: Hier einige Beispiele, wie mit politisch bestimmter Kosmetik die Fakten hinter dem Begriff „Ausländer“ geschminkt und geschönt werden: Bereits 2006 waren 22 % von der Polizei ermittelten Täter „nicht deutsche Staatsbürger“. Diese Zahlen von damals sind heute durch die steigende unkontrollierte Zuwanderung explosionsartig gestiegen, wie dem stellvertretenden, geschäftsführenden Bundesvorsitzenden der Partei Die Republikaner, Johann Gärtner, aus amtlichen Kreisen vertraulich mit Fakten und Zahlen übermittelt wurde.
Die Statistik weist auch Illegale und Touristen als Tatverdächtige aus. Doch werden – durch den vielen Ausländern aufgedrängten und verschenkten deutschen Pass – die eingebürgerten Ausländer kriminalstatistisch als „deutsche Straftäter“ erfasst. Aus diesem Grund landete 2010 eine nicht erwünschte Auswertung von Migrationspersonen – auf politischen Druck – im Reißwolf.
Wie Johann Gärtner von seinen Informanten aus dem Ministerium erfahren hat, wäre demzufolge der Anteil “nicht deutscher“ Tatverdächtiger auf Basis der 2010 berechneten einschlägigen Ausländer-Delikte, z.B. Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylrecht, noch immer 21,8 Prozent.
Rechnet man die Straftaten von Tätern mit Migrationshintergrund mit 18,4% hinzu, wird der Anteil an der Kriminalitätsrate mit 40,2% erschreckend hoch. Das ist die Folge der Multi-Kulti-Ideologie (Idiotologie), was unsere Politiker gern vertuschen wollen und weshalb sie Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigen) einstufen. Wie also sieht die Statistik wirklich aus: Nur Ausländer-Kriminalität aus 2006 (ohne Migranten): Mord/Totschlag: 28 % / Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 % / Raub: 28,9 % / Schwerer Diebstahl:22,4 % / Einfacher Diebstahl:20 % / Rauschgift: 23,4 % / Betrug: 19,2 % / Urkundenfälschung: 40,9 % Wie man sehen kann: erschreckende Fakten und Zahlen – bei einem ausgewiesenen Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von 8,9 %. Das sollen die Bürger natürlich nicht erfahren! Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländer- oder Migrationsfamilien. Berlin ist an der Spitze – nicht nur bei der Unfähigkeit des Bürgermeisters (Flughafen), sondern leider auch bei den jugendlichen „Nachwuchs-Verbrechern“ in Deutschland. Über 70 % der jugendlichen Tatverdächtigen sind Ausländer oder aus Migrationsfamilien.
Wie sich Steigerungen ab 2010 entwickeln, darf geraten werden, da seit Wochen eine wahre Völkerwanderung an Leuten aus Serbien und Mazedonien ungebremst bei uns eintrifft. Dies – obwohl diese aus einem sicheren Drittland kommen. Wenn sie das Wunderwort „Asyl“ rufen, setzen sich die Gutmenschen – besonders Rot/ Grüne-Heilsbringer – (auf Steuerkosten) für deren Bleiberechte ein. Wie lange wird Deutschland das alles – zusätzlich zum ESM – noch finanzieren können? V.i.S.d.P.: Die Republikaner, Landesgeschäftsstelle Bayern
Aufgewacht ihr NRW-ler! Die Roten planen die nächste Aktion zur türkisierung………
Kraft holt Deutsch-Türkin ins SPD-Wahlkampfteam: SPD-Landeschefin Hannelore Kraft hat die Deutsch-Türkin Zülfiye Kaykin als Integrationsexpertin in ihr sogenanntes Zukunftsteam zur Landtagswahl am 9. Mai geholt. Kaykin sagte am Donnerstag in Düsseldorf, sie werde Kraft im Wahlkampf unterstützen und sehe NRW als «Einwanderungsland».
——–
Bereicherung nennt unsere Integrationsministerin Maria Böhmer solche Sachen, die unter dem Fittichen ihres Ministeriums ablaufen. Natürlich kann man das eine Bereicherung nenenn, und auch das Wort Integration passt hier. Türkische Integration und Türkische Bereicherung. Es wäre nur noch die Frage zu klären, wer hier bereichert wird. Aber die guten Biodeutschen müssen verstehen, wenn die hingebungsvollen türkischen PolitikerInnen ab und zu mal sich selbst bereichern. Und ihre Moscheen. So wie die Frau Zülfye Kaykin, die Quotentürkin auf dem Posten einer deutschen Staatsekretärin in NRW:
Dieser Fall ist doppelt im Zuständigkeitsbereich der G.ossin Hannelore Kraft: einmal als Parteikollegin beim SPD und einmal als Staatsekretärin aus Hannelores Gnaden. Und wir sollten hoffen, dass nur doppelt, nicht dreifach, dass die Hannelore nicht gar mehr drin steckt:
Den Ermittlern liegen allerdings belastende Aussagen der ehemaligen Buchhalterin von Kaykin, sowie der damaligen Vorstandschefin des Trägervereins der Begegnungsstätte vor, die beide die Existenz der schwarzen Kasse einräumen. Den Aussagen zufolge wurden aus der schwarzen Kasse Aushilfskräfte und Mitarbeiter der Begegungsstätte an der Steuer vorbei bezahlt. Ein Mitarbeiter habe zudem Sozialhilfe nach Hartz IV bezogen
Bislang hatte Kaykin schwarze Kassen immer bestritten
Zülfiye Kaykin war von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) in die Landesregierung geholt worden. Schon im Wahlkampf 2010 hatte Kraft Kaykin als Mitglied ihres Kompetenzteams persönlich präsentiert. Kraft hatte die Duisburgerin als ausgemachte Integrationsexpertin vorgestellt, als Macherin, als Garantin des Wunders von Marxloh. Anderen galt Kaykin (SPD) schon damals vor allem als eine Frau, die sich gut verkaufen kann. Selbst Mitglieder der eigenen Partei warnten Kraft vor der Berufung von Kaykin – sogar schriftlich.
Jetzt wisssen wir, warum das Bundesland der Frau Hannelore K. so schnell verarmt, warum die anderen Beamten nicht mal mehr Radio hören können, weil kein Geld dafür da ist.
WARUM PROTESTIEREN DIESE GRÜN-IDEOLOGISCHEN CHRISTENHASSER NICHT GEGEN DEN ISLAM?
DENN DER ISLAM; SO STEHT ES IM KORAN; FORDERT FÜR DIESE HIRNTECHNISCHE PERVERSION; DER HOMOSEXUALITÄT;
SOGAR DEN SOFORTIGEN TOD::::::::::::::
DOCH HIER BLEIBEN DIE GRÜNEN STILL::::::WARUM?:::::::MESSEN SIE MIT ZWEIERLEI MASS?::::::ABER SICHER!!!
IHNEN GEHT ES NUR UM DIE FESTSETZUNG IHRER WAHNSINNIGEN IDEOLOGIE, SO NEHMEN SIE DEN WAHREN FEIND ZUR
HILFE; UM DEN ANGESTAMMTEN FEIND ZU BEKÄMPFEN::::::
OBWOHL JA DER ISLAM GEGEN ALLES VERSTÖSST; WAS DIE GRÜNEN NACH AUSSEN POSAUNEN::::::::
WAS FÜR SCHEINHEILIGE VERBRECHER::::::::::::::::::::::::
Die Grünen entblössen immer weiter ihr wahres, ihr schmutziges Gesicht. Sie sind extrem bürgerfeindlich und verfolgen
eine rein grüne Ideologie: entweder alle sind genau wie wir oder wir werden sie vernichten…..Wort für Wort…..besonders Deutsche und Christen!!!
—————
Die Leiterin des „Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft“, die Ärztin Christl Ruth Vonholdt
Wiesbaden/Reichelsheim (idea) – Die Partei Bündnis 90/Die Grünen macht erneut Front gegen Evangelikale. Ziel ist die evangelische Kommunität „Offensive Junger Christen“ (OJC) und ihr „Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft“ (Reichelsheim/Odenwald). Die hessische Landtagsfraktion der Partei übt scharfe Kritik daran, dass das Land Hessen die OJC als Träger für das Freiwillige Soziale Jahr fördert. Seit 2009 flossen dafür 13.000 Euro. Der lesben- und schwulenpolitische Sprecher der Fraktion, Kai Klose, wirft der Kommunität und dem Institut vor, Homosexuelle mit einer Therapie heilen zu wollen.
„Es kann nicht sein, dass eine Organisation mit einer so kruden Geisteshaltung mit jungen Menschen zusammenarbeitet“, sagte Klose „Spiegel Online“. Eine Pressemitteilung überschrieb die Fraktion mit den Worten „Keine Homoheilung mit staatlichem Segen“. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau wird aufgefordert, nicht länger daran mitzuwirken, dass Jugendliche in solchen Einrichtungen ihr Freiwilliges Soziales Jahr leisten.
Sozialminister verspricht Prüfung
Klose hatte im Oktober eine Kleine Anfrage an den hessischen Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) gerichtet. In seiner Antwort heißt es: „Homosexualität ist keine Krankheit und bedarf entsprechend keiner Therapie zur Konversion.“ Grüttner versprach, die OJC zu überprüfen. Die Landesregierung habe Kontakt aufgenommen, „um zu klären, ob Werte, die das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft zu den Themen Homosexualität und Gleichberechtigung der Geschlechter vermittelt, in die pädagogische Begleitung des Trägers einfließen“. Die Leiterin des Instituts, die Ärztin Christl Ruth Vonholdt, erklärte in einer Stellungnahme, dass sich die Einrichtung seit vielen Jahren für homosexuell empfindende Menschen einsetze, „die sich mit einem homosexuellen Lebensstil nicht identifizieren“ könnten oder wollten. Das Institut biete aber keine Therapien an: „Es berät Ratsuchende ergebnisoffen und verweist auf Therapiemöglichkeiten.“ Laut Vonholdt muss ein Mensch in einer solchen Therapie ausloten dürfen, „ob seine homosexuellen Gefühle möglicherweise lebensgeschichtlich bedingt sind oder mit ungelösten seelischen Konflikten zu tun haben“. Ein Verbot dieser Therapie „wäre eine Bevormundung jedes Ratsuchenden und damit ein massiver Eingriff in die Selbstbestimmungs- und Freiheitsrechte jedes Bürgers“. Man halte „solche paternalistischen Verbote für nicht vereinbar mit einem freiheitlichen Demokratieverständnis“.
OJC: Homosexualität ein „Randthema“
Auch die von Prior Konstantin Mascher geleitete Kommunität nahm zu der Kritik Stellung. Die sexual- und bioethischen Positionen der Gemeinschaft stimmten „mit Positionen der großen Weltkirchen und der Freien Kirchen im protestantischen Spektrum“ überein. Die Auseinandersetzung um die Homosexualität berühre die tägliche und Begleitung der Freiwilligen „nur am Rande“. Man schätze die „geschwisterliche Verbundenheit mit jenen, die gerade in diesen Fragen eine gegenteilige Meinung haben oder selbst in homosexuellen Partnerschaften leben“. Die Arbeit mit Freiwilligen gehöre zum Kernauftrag der Gemeinschaft: „Die Einbettung dieser Arbeit in den kirchlichen Kontext ist uns dabei kostbar.“ Zu der seit 1968 bestehenden Kommunität gehören 110 Personen. Sie befasst sich vor allem mit Jugendarbeit, Entwicklungshilfe, Seelsorge und ethischen Fragen.
Gewaltsame Grüne Kampagnen gegen zwei evangelikale Kongresse
Die Grünen hatten in der Vergangenheit wiederholt Evangelikale wegen ihrer Haltung zur Homosexualität angeprangert. 2008 protestierte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Volker Beck, gegen ein geplantes Seminar beim Jugendkongress „Christival“. Es wollte Homosexuellen Hilfe anbieten, die Probleme mit ihrer Orientierung haben.
Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft, das für das Seminar verantwortlich war, setzte es daraufhin ab. 2009 starteten Lesben- und Schwulenverbände sowie die Grünen eine Kampagne gegen den Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg. Sie behaupteten, dass dort Referenten auftreten, „die Homosexuelle zu Heterosexuellen ‚therapieren‘ wollen“.
Der Kongress zum Thema Identität fand unter Polizeischutz statt
Wie schon oft erwähnt: andere Meinungen und Ansichten werden von diesen GRÜNEN mit Gewalt bekämpft!!!
Sie liefern den besten Beweis für diesen Fakt, indem Veranstaltungen, die sich gegen die GRÜNE IDEOLOGIE richten, nur unter Polizeischutz stattfinden können….
————————————————
deutschelobby sagt: Homosexualität ist abartig. Sie ist vermutlich keine Krankheit, sondern eine hirnfunktionstechnische Störung.
Sie ist nicht „normal“. Sie kann nicht normal sein, weil es sonst keine Menschen geben würde. Die einzige Funktion der Sexualität
besteht in der Fortpflanzung. Alles andere ist lediglich Stillung der erotischen Begierde.
Homosexualität ist biologisch betrachtet abartig und unnatürlich. Jeder der davon betroffen ist, sollte sich behandeln lassen oder aber
seine Abartigkeit im privaten Bereich ausleben.
Was die GRÜNEN hier fabrizieren ist eine Forderung das zu akzeptieren, was lediglich der Lust, aber nicht der biologischen Aufgabe entspricht.
Die GRÜNEN fordern, mit Gewalt, das Negative, das Abartige und im Homo-Fall auch extrem ekelhafte Perverse, als ganz „natürlich“ darzustellen.
Sie sehen bürgerliche und biologisch korrekte Menschen als“ politisch Unkorrekte“ an.
Fazit:
DIE GRÜNEN GEHÖREN MIT ALLER MACHT BEKÄMPFT::::::::::::::
Das Verhalten der Kirche ist in dieser Thematik beschämend und ein grober Verstoß gegen die Lehre Gottes und des Wortes, gegen die Bibel.
Damit sorgt die Kirche mit großen Schritten dafür, sich selber abzuschaffen, indem sie den Christen den Glauben zerstört.
Der Glaube beruft sich auf die Bibel.
Eine Kirche, die gegen das Wort Gottes auf das Radikalste verstößt, nur weil ein perverser linker/grüner Zeitgeist dies fordert, hat kein Recht auf weitere
Existenz.
Daher können wir jedem Christen nur empfehlen: Behaltet Euren Glauben und Behaltet das Wort Gottes und wendet Euch
den wahren Vertretern der katholischen Kirche zu,
der PIUS-BRUDERSCHAFT X.
Dieser christliche Arm der wahren Kirche lebt ohne Anpassung an den jeweiligen Zeitgeist.
Sie leben nur nach der Bibel. Sie vertreten nicht das Zweite Vatikanische Konzil, das zum Untergang der christlichen Kirche führte.
Wendet Euch ab von der „Zeitgeist-Kirche“ und geht zurück zur Kirche vor dem Zweiten Vatikanischem Konzil.
WDR-Redakteur Nieschwietz beleidigte Birgit Kelle (“Hexe! Verbrennen!”)
Wüsten Beschimpfungen ist die Journalistin Birgit Kelle nach ihrem Auftritt in der ARD-Sendung „Hart, aber fair“ am 3. Dezember ausgesetzt. Sie hatte sich in der Diskussion unter dem Titel „Papa, Papa, Kind: Homo-Ehe ohne Grenzen?“ gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften gewandt.
Die vierfache Mutter sagte: „Jedes Kind hat das Recht auf die Erfahrung, einen Vater und eine Mutter zu haben.“ – Jungen und Mädchen, die auf einen Elternteil verzichten müssten, würden in ihrem späteren Leben zu Depressionen, Aggressivität und Drogenkonsum neigen.
Daraufhin erhielt die bekennende Christin zahlreiche beleidigende Reaktionen. Ein Redakteur des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Alex Nieschwietz, schrieb von seinem Twitter-Account die Nachricht: „Ich glaub, Frau Kelle ist eine Hexe! Hexe! Verbrennen!“
Nach Protesten von Christen entschuldigte sich der Journalist für seine Aussagen. Sein Twitter-Account ist inzwischen gelöscht.
Der Twitter-Account scheint nicht wirklich gelöscht zu sein, sondern es heißt, dass nur “bestätigte Follower” Zugriff erhielten.
Wie Frau Kelle der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA auf Anfrage mitteilte, bat Nieschwietz sie um Verzeihung und lud sie zu einem Gespräch ein. Sie nehme beides an, erklärte die Familienmutter und Journalistin; sie hat auf ihren Facebook-Seiten bisher mehr als 500 Kommentare erhalten, darunter Aussagen wie „Ich wünsch Ihnen die Hölle auf Erden“, „Der sollte man die Kinder wegnehmen“ und „Der gehört eine über den Kopf geklöppelt“.
Birgit Kelle ist Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus“, der sich für die Förderung von Müttern und der Familie einsetzt, sowie Vorstandsmitglied des Dachverbandes „New Women for Europe“ (Neue Frauen für Europa).
(letzter Absatz “ Irrlehren des pädophilen Ziegenhirten a.d. 7. Jahrhundert, der sehr wahrscheinlich geisteskrank war,“
Es gibt (zumindestens für mich) Ereignisse, die muss ich erst einmal 24 Stunden setzen lassen um zu realisieren, was da eigentlich passiert ist. So war es auch bei der Vernehmung durch den Staatsschutz der PD Koblenz am gestrigen Tag. Den Termin hatte ich kurzfristig tel. am Montag ausgemacht, da ich bei den doch nicht wenigen Strafanzeigen (aufgrund derer jedoch noch nie Anklage erhoben oder Strafbefehl erlassen wurde) stets persönlich erscheine.
Der Ermittler des Staatsschutz (darf man das mit SS abkürzen???) lies mich bei Terminierung sowohl über den Anzeigenerstatter als auch über den Inhalt des in arabisch gehaltenen „Beiblatts“ (sie unten beigefügt) im Unklaren. Halten Sie sich fest lieber Leser… die Antwort auf meine Frage heute war, das „…Beiblatt sei ein SCHERZ gewesen“… so weis ich bis heute nicht, was eigentlich darin steht!!!
(zur allgemeinen Aufklärung… der Staatsschutz ist eine in jeder großen Polizeidirektion vorhandenen Abteilung -genauso wie z. Bsp. das Kommissariat Drogen- und arbeitet eng mit dem Verfassungsschutz und dem Ordnungsamt zusammen. Aufgaben siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsschutz )
Die zweite Überraschung bei der Vernehmung war, dass der Staatsschutz – Koblenz selbst die Ermittlung „von Amts wegen“ aufgenommen hat. Herr Thomas hat sich also die Zeit genommen, ein paar tausend Artikel durchzulesen, bis er auf den letzten Absatz eines über -1- Jahr alten Artikel kam, welcher ihn „von Amts wegen“ authorisierte, gegen mich als Autor einen „Anfangsverdacht“ wegen „Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ zu sehen………………..
Dabei handelt es sich interessanterweise bei Hr. KHK Thomas um einen ehem. Polizei – Ausbilder im noch laufenden Afghanistan Krieg!!! Meine Frage ob er dabei zum Islam konvertierte wurde verneint. Es ist jedoch Psychologie für Anfänger zu unterstellen, dass Thomas im Einsatz die Gewalttätigkeit der Moslems bei den ISLAM betreffenden Themen hautnah erleben durfte… will er DESHALB jede „Kritik am ISLAM“ in Deutschland bekämpfen???
Und so nahmen die Fragen über diesen Themenkomplex ca. 2/3 der Zeit der ca. 2-stündigen Vernehmung ein. Da man keine Kopie der Vernehmung erhält hier die wichtigsten Vorwürfe aus meiner Erinnerung:
* Themenkomplex „Herabwürdigung des ISLAM“
* Thema „Reaktionen GLÄUBIBIGER Moslems“ auf meinen Artikel“
* „Aufwiegelung großer (…) Teile der Bevölkerung“
* Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften oder Weltanschauungsvereinigungen
Ich hatte selbstverständlich einige bedeutsame Abhandlungen über die mögliche Geisteskrankheit Mohammeds und Belege für seine Pädophilie sowie die Aussagen Atatürks zum Thema Mohammed + Islam mitgebracht… diese wurden kopiert und sollen in die Gesamtbewertung eigehen, viel wichtiger und für mich absolut erschreckend ist die GRUNDSÄTZLICHE Einschätzung des Staatsschutz, dass ICH als kleiner Autor mit diesem Satz sozusagen UNRUHE unter der biodeutschen Bevölkerung erzeugt haben soll!!!!!!!!!!!!!!
Da werden in Europe Kruzifixe von einem MOSLEM in URIN als Kunst präsentiert… es wird das Kreuz im Theater mit KOT beschmiert… GOTT oder der VATIKAN werden in jedem 2. Film wechselweise als Idioten oder als notorisch böse dargestellt… aber ICH wiegele den deutschen Michel auf…..TOLL!!!
Ich hatte den Eindruck, das mit „gläubigen Moslems“ (zweites Sternchen der Aufzählung) die SALAFISTEN gemeint waren… obwohl dieser Begriff nicht viel. Es gehört nicht viel Phantasie dazu eine Parallele zu den Vorgängen in Bonn zu erkennen… bekanntlich kam es dort durch „gläubige Moslems / Salafisten“ durch das Hochhalten der Mohammed-Karrikatur zu Angriffen auf die Polizei. Kann es sein das der Staatsschutz in Koblenz durch ein Strafverfahren die Kritik am ISLAM und die dadurch eventuell entstehenden „Proteste von ISLAMISTEN“ unterbinden will? Dann ist diese implizierte Kausalkette nichts anderes als ein KNIEFALL vor der Gewaltideologie ISLAM (….Herr Thomas…mitgeschrieben??? …STOFF für eine neue Vernehmung…).
Der ISLAM droht mit Gewalt und die deutschen Polizisten springen über dieses hingehaltene Stöckchen… führen lieber schnell Ermittlungen gegen einen BIODEUTSCHEN… dafür habe ich grosses Verständnis!!!!!!!!!!!
Fazit
Ich denke ich stelle schon mal meine Pantoffel im rechten Winkel zur Teppichkante in froher Erwartung eines „Hausbesuchs“ durch den Stastsschutz bei mir zu Hause… ein „Islamkritiker“ hat doch bestimmt noch eine Mohammedkarikatur oder zumindestens eine Hakenkreuzfahne… da muss man doch mal nachschauen…
Die Sache selbst verspricht interessant zu werden… erhebt der Staatsanwalt Anklage dann haben wir in Deutschland einen Präzedenzfall nach dem Vorbild von Frau Sabaditsch-Wolff in Österreich… und dass obwohl der ISLAM in Deutschland noch nicht einmal als Religionsgemeinschaft anerkannt ist…
Bestrafe 1 und erziehe 100… so wird dem deutschen Michel die „Weltreligion ISLAM“ von unseren Volksvertretern „nahegebracht“…
Anlage: der „WITZ“ des Staatsschutz Koblenz in Form einer Anlage auf arabisch…
Widmung des Autors von Rules for Radicals“, Saul Alinsky, an den Teufel: „Und lasst uns nicht vergessen, dass der erste Radikale der Geschichte Luzifer selbst war!“ Das Buch ist längst zum Koran der Linken geworden.
***
Teuflische Anleitung zu Korruption, Infiltrierung, Lüge und Zerstörung: Alinskys Buch „Anweisungen für Radikale“ ist der Koran der Linken
Mir war neu, woher die Linken ihre hinterhältige Strategie haben. Gibt man den Namen Saul Alinsky in Wikipedia ein, findet man irgend ein langweiliges BlaBla eines sozialen Engagements, das menschenfreundliche Absichten suggeriert.
Doch die Serie auf blu-News öffnet einem die Augen. Was Alinskys Buch „Anweisungen für Radikale“ („Rules for Radicals„) offenbart, liest sich wie die teuflische Anleitung zu Korruption, Infiltrierung, Lüge und Zerstörung des politischen Gegners. Alle Anweisungen seines Buch finden sich in der politischen Realität wieder. Unsere Gegner aus den Reihen der linken Medien und Politiker scheinen alle dieses Werk zu kennen – oder wurden zumindest nach den Prinzipien dieses Werk instruiert.
Realität oder Verschwörungstheorie? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung:
Alinsky: „Der politische Gegner muss individuell isoliert, jeder Reaktionsmöglichkeit beraubt und als „Feind“ der Gesellschaft dargestellt werden“
Alinsky sieht in seinem neo-macciavellistischen Werk die Notwendigkeit, den Gegner als (vereinzeltes) Ziel herauszupicken, der Reaktionsmöglichkeiten zu berauben und jede Attacke auf dieses Ziel zu konzentrieren. („Pick the target, freeze it, and personalize it; Rules for Radicals, Seite 130).
Dabei muss eine Person als der Gegner, ja Feind der Gesellschaft auszumachen sein. Gegen diese eine Person, der ein Gesicht zugeordnet werden muss, richtet sich dann die Wut der Massen. Ist es Zufall, dass der STERN in seinem, ersten großen Bericht im Juli 2011 uns Islamkritiker als „Feinde der offenen Gesellschaft“ darstellte? Haben die STERN-Redakteure Alinsky gelesen? Oder die Redakteure von taz, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung und und und..?
Das also ist der Koran der Linken.
Alinsky: Der politische Gegner muss zum „Bösen an sich“ erklärt werden
Man glaubts’s kaum: Alinsky widmete dieses Buch ausdrücklich Luzifer, dem er eine eigene Widmung (s.Text weiter unten) zukommen lässt- und der aus Sicht von Saul Alinsky der erste Radikale war. Die teuflische Lüge etwa soll dazu eingesetzt werden, den politischen Gegner zum
„100 prozentig Bösen“ zu erklären und bei dieser Beschreibung auch nicht ein kleines Stück abzuweichen oder sie abzuschwächen, was „politisch idiotisch“(Rules for Radicals, Seite 134).
Mich wundert, dass dieser Umstand nicht längst entlarvt ist, leben wir doch im Medienzeitalter..äußerst schleierhaft.
Allein der folgende Ausschnitt aus der Serie auf blu-News spiegelt wider, wie genau sich die Linken an Alinskys Anweisungen halten:
***
Anweisungen für Radikale
16 September 2012
Münchner Freiheit: Die Arbeitsweise und Verschleierungstaktik der Linken und ihres Lehrmeister Saul Alinsky – und warum man sie kennen sollte
Soll bei richtiger Anwendung der Regeln für Radikale am Ende erobert werden: Das Rathaus; hier in München
Die Linken haben viel Kreide gefressen, um ihr 120 Jahre altes Ziel der kommunistischen Weltherrschafft zu verschleiern
blu-News wird in den kommenden Wochen und Monaten mit einer Artikel-Serie über die politische Linke und dabei insbesondere über die linke Szene in München berichten. Als Auftakt stellen wir den Lesern den linken Vordenker Saul Alinsky in aller Kürze vor. Sobald man diesen auch nur in Ansätzen kennt, wird man die Taktik, die Strategie und die dahinter stehende Gedankenwelt besser verstehen.
Der politischen Linken ist es in den letzten Jahrzehnten gelungen, sich einen Schafspelz überzuziehen. Mit viel Kreide im Rachen werden die Ziele von Revolution und Umsturz in eine bürgerliche, verschleiernde und verharmlosende Sprache verpackt. Mit dem dazu passenden Verhalten gibt man sich den Anschein einer demokratischer Gesinnung. Als Linke wird hier das gesamte als links zu betrachtende Spektrum verstanden. Wer die Vorgehens- und Funktionsweise dieser Strategie verstehen will, muss den geistigen Vater dieser Vorgehensweise kennen. Sein Name: Saul Alinsky.
„Anweisungen für Radikale“ ist der Koran der Linken
Vor allem sein Buch „Rules for Radicals“ ist die Bibel (Anmerkung MM: „Koran“ trifft viel eher) der Linken, die auf den Marsch durch die Institutionen setzt. Alinsky widmete dieses Buch Luzifer, der aus Sicht von Saul Alinsky der erste Radikale war. Der Widmungstext lautet:
“Wie könnten wir wohl eine kleine Würdigung des allerersten Radikalen vergessen: Aus all unseren Legenden, Mythen und der Geschichte — und wer weiß schon genau, wo Mythen enden und die Geschichte beginnt, oder was davon was ist — ist uns der erste Radikale bekannt, der gegen das Establishment rebellierte, und das so effizient, daß er immerhin sein eigenes Königreich eroberte — Luzifer.“
Gemeinwesenarbeit und seine wirkliche Bedeutung
Bereits 1946 schrieb Saul Alinsky in seinem Buch „Reveille for Radicals“ („Weckruf für Radikale“) über die Grundsätze und die Taktik des „community organizing*“, oder zu Deutsch Gemeinwesenarbeit und ergänzte diese Jahrzehnte später mit seinen Anweisungen für Radikale (Deutsch: „Anleitung zum Mächtigsein“). Dabei sprach er von einer Massenbewegung, die die Welt verändern werde. Es gehe um nichts geringeres als um Revolution (Rules for Radicals; Seite 2).
*Einer der bekanntesten US-amerikanischen Community Organizer war Barack Obama. In seinem US-Bestseller (2006) „The Audacity of Hope“, beschrieb er seine Arbeit als Community Organizer für eine Gruppe Kirchen in Chicago, wo er sich für Arbeitslose, Dorgenabhängige und Menschen mit einer hoffnungslosen Perspektive einzusetzen vorgab. (S.206, ebda.)
Dass es sich dabei um eine Revolution hin zu Sozialismus und Kommunismus handelt, wird bei der Zukunftsperspektive Alinskys klar, die darauf hinauslief, „die Produktionsmittel werden allen anstatt einigen wenigen Wettbewerbsfähigen gehören“ (Reveille for Radicals, Seite 25).
Richard Poe, ein ausgewiesener Kenner Alinskys, schreibt über dessen Verständnis von Revolution:
„Alinsky betrachtet die Revolution als langsamen und Geduld erfordernden Prozess.“
Zur Taktik gehört die Infiltration von politischen Institutionen des Gegners
Zu diesem Prozess gehört neben einer den Gegner lähmenden Taktik auch der Ansatz, Institutionen wie Kirche, Behörden, politische Gremien, Bürgerinitiativen und ähnliches zu infiltrieren.
Alinsky wollte mit seinen „Rules for Radicals“ bestimmte Sachverhalte und generelle Vorgehensweisen für die Veränderung als ein Schritt hin zu einer Wissenschaft der Revolution darlegen (Rules for Radicals, Seite 7). Er bezeichnete dieses 1971 erschienene Buch als das Gegenstück zu Machiavellis Werk Ill Principe (Der Fürst). Wie Machiavelli so sieht auch Alinsky – und in der Folge auch die ihm folgende Linke – die Zielerreichung durch politisches Handeln nicht durch die Fragen von Moral und Anstand beschränkt. Der Zweck der Machtergreifung heiligt nach Alinskys Ansicht jedes Mittel, so zum Beispiel die Lüge (Rules for Radicales, Seite 29, siehe auch Seite 24).
Wie man den Gegner zerstört – und andere manipuliert
Die Lüge etwa soll dazu eingesetzt werden, den politischen Gegner zum „100 prozentig Bösen“ zu erklären und bei dieser Beschreibung auch nicht ein kleines Stück abzuweichen oder sie abzuschwächen, was „politisch idiotisch“ sei (Rules for Radicals, Seite 134).
Bevor der Mensch handele müsse er durch den Organisierer, den Gemeinwesenarbeiter, erst davon überzeugt werden,
dass man selbst auf der Seite der Engel stehe, während der Gegner voll und ganz als das Böse anzusehen ist(Rules for Radicals, Seite 29).
Alinsky sieht die Notwendigkeit, den Gegner als (vereinzeltes) Ziel herauszupicken, der Reaktionsmöglichkeiten zu berauben und jede Attacke auf dieses Ziel zu konzentrieren. („Pick the target, freeze it, and personalize it; Rules for Radicals, Seite 130).
Dabei muss eine Person als der Gegner, ja Feind der Gesellschaft auszumachen sein. Gegen diese eine Person, der ein Gesicht zugeordnet werden muss, richtet sich dann die Wut der Massen. Es geht Alinsky darum, denjenigen herauszupicken, der im Sinne des Gemeinwesenarbeiters (GWA) als der Schuldige an einer Schieflage zu gelten hat und für die Gesellschaft die Personifikation der Angst darstellt (Rules for Radicals, Seite 130).
Der Gemeinwesenarbeiter als Gott
Durch das Aufladen bestimmter Fragestellungen wie zum Beispiel im Kampf gegen den Rechtsradikalismus, sollen bestimmte Antworten vorgegeben und dem Gegenüber entlockt werden. Dadurch kann der Gemeinwesenarbeiter (GWA) die Entscheidungen der Organisation in eine bestimmte Richtung lenken („Reveille for Radicals, Seite 44). Seine rhetorische Frage, ob derartiges Vorgehen Manipulation sei, beantwortet Alinsky sehr viel später in seinem Werk „Rules for Radicals“ freiherzig mit einem „Selbstverständlich!“ (Seite 92).
Zur Manipulation gehört es auch, den politischen Gegner der Lächerlichkeit preiszugeben (u.a. Rules for Radicals, Seite 138).
Der GWA zielt nach dem Willen Alinskys darauf ab, „wahrhaft nach dem höchsten von Menschen zu erreichendem Niveau zu streben, zu schaffen, ein großartiger Schöpfer, Gott zu sein (Rules for Radicals, Seite 61). So lächerlich dies für einen Menschen mit gesundem Verstand anhört, so ernst, so entschlossen und kompromisslos ist das gemeint.
Um durch Manipulation der „Schöpfer“ zu werden, werden Konflikte nicht etwa gelöst, sondern müssen immer weiter vorangetrieben werden. Denn nur durch die ständige Konfrontation, das bestehende und meist als immer größer werdend beschriebene Problem, ist die Manipulation und der Gewinn von Macht möglich.
Der wahre Radikale soll gesittet auftreten
Mit zu dieser Manipulation gehört auch der Ansatz, vermeintliche Menschenrechte in der Diskussion weit oberhalb solcher Rechte wie Eigentum anzusiedeln. Damit soll der sozialistische Ansatz eine bestimmte (vorher isolierte Gruppe) um die Früchte ihrer Arbeit zu bringen, nach außen durch einen anscheinend hehren Grundsatz gerechtfertigt werden und Widerspruch unmöglich gemacht werden.
Doch dabei darf der Radikale keinesfalls als solcher auftreten. Vielmehr soll der Gemeinwesenarbeiter (GWA) sich einer Sprache bedienen, die die Mittelklasse beruhigt und keinesfalls als abstoßend empfindet. Der Gemeinwesenarbeiter muss die Ablehnung der Mittelklasse, die man erst in einem längeren Prozess für die eigenen Anliegen radikalisieren will, auf jeden Fall vermeiden. Die von Alinsky empfohlene Taktik ist es, deren Aversion gegen Unhöflichkeit, vulgäre Ausdrucksweise und Konflikt zu akzeptieren.
“Beginne bei ihnen ganz harmlos; schrecke sie nicht ab”
(Reveille for Radicals, Seite 93; Rules for Radicals, Seite 195).
Der Gegner muss „Stück für Stück“ zerstört werden. Das ist eine weitere Paralle zwischen Linken und Islam
Mit der größter Schrecken wohnt für Alinsky in der Möglichkeit inne, der politische Gegner könne einen Kompromiss anbieten. Darauf muss der Radikale stets mit der entsprechenden Abwehrhaltung vorbereitet sein. Denn wie beschrieben, hat das gelöste Problem sein Potential zur Machtgewinnung durch den radikalen Gemeinwesenarbeiter verloren. Dem Radikalen darf es aber nicht um Kompromiss mit der Opposition, sondern nur darum gehen, diese Stück für Stück zu zerstören (Reveille for Radicals, Seite 150). Eine Volksorganisation sei daher auf ewigen Krieg eingerichtet, bei dem es nicht um Kompromiss, sondern um Leben und Tod gehe (Reveille for Radicals, Seite 133 f.).
Der Gemeinwesenarbeiter darf nie zufrieden sein
Daher müsse der Radikale, der Gemeinwesenarbeiter immer auf der Hut vor einer durch die Opposition vorgeschlagenen konstruktiven Lösung sein. Darauf einzugehen komme einer Kapitulation gleich und stelle daher eine Falle dar (Rules for Radicals, Seite 130).
Zugleich müsse der Radikale eine Vielzahl von Problemen präsentieren, denn viele Streitfragen bedeuten „Aktion und Leben“ für die Aufgabe der Machtgewinnung. Dies ist der Grund, warum sich viele Radikale in den Organisationen die sich der Ausländer und Flüchtlingspolitik sowie Umwelt-, Wohnung-, Bildungs- und Kulturpolitik widmen.
Dem gleichen Zweck des ewigen Krieges dient es, sich als Radikaler nicht zufrieden zu geben. Daher darf der Radikale jede Maßnahme – und sei sie noch so weitgehend – immer nur als einen Schritt in die richtige Richtung bezeichnen.
Diese Bausteine sind dann selbstredend gerade solche Maßnahmen, die dem Gemeinwesenarbeiter (GWA), dem Radikalen, weiteren Einfluss und Einkünfte verschaffen. Der bereits erwähnte Poe berichtet: „Als Präsident Johnson seinen ‘Krieg gegen die Armut’ begann, infiltrierten Verbündete Alinskys das Sozialprogramm und leiteten Geld in Projekte Alinskys um.“
Wie sehr es linken Organisationen auch in Deutschland gelingt, Geld des Steuerzahlers auf die eigenen die Gesellschaft der Bürgerlichkeit zermalmenden Mühlen zu leiten, werden wir noch im Laufe unserer Serie sehen.
Original der Widmung:
“Lest we forget, at least an over the-shoulder acknowledgement to the very first radical from all our legends, mythology and history — and who is to know where mythology leaves off and history begins or which is which? The first radical known to man who rebelled against the establishment and did it so effectively that he at least won his own kingdom: Lucifer”