Bei meinem ersten Besuch des Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg machte ich einen linken Hassaufkleber unlesbar. Dann bekam ich eine Rechnung über € 111. Ich fuhr hin um mich von dem Einsatz der Schilderpfleger zu überzeugen und wunderte mich.
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Volkslehrer Nikolai Nerling
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Auf keinen Fall würde ich diese „Strafe“ begleichen. Wegen Verleumdung würde ich dagegen vorgehen,
denn, wenn es nun um Sachbeschädigung ginge, da stellt wohl der linksorientierte Aufkleber den größeren
Schaden dar. Wie wäre es mit einer Gegenrechnung an die Stadt Nürnberg, denn die Arbeit, die auf der Rechnung mit „Fachkraft und Helfer“ stand, Du hast ja den Nachweis, hast Du erledigt.
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