Ausgabe 046 – 18. Februar 2019 |
„Judenhure Macron“, „Mobile Einsatzkommandos“ gegen die Gesunden und der Rassenkampf gegen Pippi Langstrumpf Sie steigern den Irrsinn bis zum eigenen Untergang, toll. Jahrzehn-telang wurden die artfremden Massen nach Europa geholt, um den Deutschen und weißen Europäern den „Antisemitismus“ heraus-zubrüten. Aber dieser „bereichernde“ Import der Grausigen brütet überall einen echten Antisemitismus, also einen, der tötet. Die sog. Nazis übten nur zivilisierte Kritik und haben dafür teuer bezahlt. Die ZEIT-Hetzer heulen, dass das Land „mit einem alltäglichen Antisemitismus konfrontiert“ sei, dem hochbetagte und sehr junge Juden, wie z.B. „der 23-jährige Ilan Halimi, der von jungen muslimischen Nachbarn gefoltert wurde, bis er starb“ und die „Ermordung der 85-jährigen Jüdin Mireille Knoll“, die von einem „muslimischen Nachbar“ bestialisch abgeschlachtet wurde. Die Massentötungen von Juden seien so schlimm, dass der jüdische Crif-Präsident (Chef der Judenvereinigungen) Francis Kalifat, wie üblich übertrieben, von „einer lautlosen ethnischen Säuberung durch islamische Radikalisierung“ jammert. Auf einem Garagentor im Zentrum von Paris, so die ZEIT, „wurde Macron als ‚Judenhure‘ bezeichnet. Die französische Regierung warnt, dass sich der Hass auf Juden mit dem Hass auf die Demokratie paart.“ (ZEIT) Es handelte sich aber nicht nur um eine einzige „Macron-Judenhure“-Parole. Bei den Gelbwesten-Protesten mischten sich Neger und Moslems unter die französischen Demonstranten und spannten mehrfach Banner über Autobahnbrücken mit der Aufschrift „Macron, die Hure der Juden“. Die jüdische Organisation Europe-Israel klagte auf ihrem Netzportal: „‚Macron: Hure für die Juden‘. Einige wollen die Gelbwesten in den Antisemitismus schubsen.“ Die Import-Antisemiten in Gelbwesten-Montur wurden abgebildet. Der importierte Reichtum verwandeln das Leben der Juden in das Horrorstück, das sie selber geschrieben haben. Die Elite der Krankdeutschen in der BRD hat mittlerweile eine Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) gegründet, während die Goldimporte die Juden durch die Straßen unserer Städte jagen. In einer sog. Studie der Krank-Elite (Kulturkampf von rechts) wird auf 36 Seiten den Gesunden in der BRD sozusagen der totale Krieg erklärt, um den „Rechten das Fürchten zu lehren“. Sie keifen in ihrer Hetz- und Hass-Studie, dass
so die Hass-Studie. Schön ist, dass diese Totalkranken in ihrem fiebrigen Wahnsinn auch gegen ihre eigenen Leute mobil machen. Der ZEIT-Journalist und Literaturkritiker Ulrich Greiner unterwarf sich gemäß FAZ in Sachen „Pippi Langstrumpf“ dem geisteskrankten Mob als er manifestierte: „Die Bedeutung von ‚Neger‘ hat sich tatsächlich gewandelt. Heute ist es ein herabsetzender Begriff, der sich im respektvollen Umgang verbietet.“ Da Greiner aber in aller Unterwürfigkeit lispelte, der Begriff müsse „im literarischen Text er erlaubt sein, zum Beispiel bei Rollenprosa. Doch all das ist den Damen und Herren der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus nicht genug. Greiner wird zum Feind erklärt“, weinte die FAZ (18.02.2019, S. 9). Bereits 2017 eiferten schwedische Kitas den Krankdeutschen nach verbannten die Geschichten von „Pippi Langstrumpf“ aus ihren Regalen: Die Geschichten seien „rassistisch“:
(FAZ, 09.11.2017, S. 11)
Gemach, liebe Gesunde, die Kranken werden es für uns richten … |